AT404230B - Ballschläger - Google Patents

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Description

ΑΤ 404 230 Β
Oie Erfindung bezieht sich auf einen Ballschläger, insbesondere Squashschläger, bei dem das Gesamtgewicht des Schlägers in unbespanntem Zustand kleiner als 165 g ist. Derartige Ballschläger weisen in der Regel einen relativ langen Griffteil und ein im Verhältnis zur Länge des Schlägers relativ kleines Bespannungsoval auf.
Die für das Ballspiel relevanten Eigenschaften, insbesondere die Elastizität des Griffteiles, die Ballbeschleunigung, das Schwingungs- und Dämpfungsverhalten od.dgl., wurden bei bekannten Schlägern der eingangs genannten Art prinzipiell über die im Griffteil zwischen Bespannungsoval und Griff verwendeten Materialien und Querschnitte gesteuert. Für die Konstruktion derartiger Schläger wurden bereits unterschiedliche Werkstoffe eingesetzt. Insbesondere ist es bereits bekannt, Schläger mit relativ geringem Gewicht zu bauen, wobei derartige leichte Schläger zwar eine gute Schlägerbeschleunigung, aber zumeist eine nicht völlig zufriedenstellende Ballbeschleunigung zur Folge haben. Das leichte Schlägergewicht wurde dabei nur bei Schlägern mit geringer Schlagfläche erzielt.
Im Ballschlägerbau, insbesondere bei der Konstruktion von Tennisschlägern, wurde in der Vergangenheit häufig der Versuch unternommen, durch die Wahl neuer und leichter Materialien die Eigenfrequenz zu erhöhen. Eine derartige Erhöhung der Eigenfrequenz bei Tennisschlägern hat in erster Linie darauf abgezielt, ein höheres Maß an Armschonung bei derartigen Schlägern sicherzustellen. Bei Squashschlägern sind die Verhältnisse aber nun bedingt durch die unterschiedlichen Dimensionen und die naturgemäß wesentlich geringeren Gewichte derartiger Schläger völlig verschieden und eine bloße Änderung des Gewichtes durch die Wahl leichterer und gegebenenfalls auch steiferer Materialien führt keineswegs notwendigerweise zu einer Verbesserung des Spielverhaltens. Insbesondere ist es bedingt durch die relativ kleine Schlagfläche bei der Konstruktion von Squashschlägern wesentliche Voraussetzung, daß auch bei unterschiedlichem Auftreffpunkt des Balles auf das Bespannungsoval ein hohes Maß an Orientierungskonstanz bei hoher Ballbeschleunigung gewährleistet ist.
Aus der GB 2 136 695 A ist ein Badmintonschiäger bekannt, der im Vergleich zu früheren Badmintonschlägern eine beträchtlich kleinere Bespannungsfläche aufweist; außerdem wird als Werkstoff für den Schlägerhohlrahmen anstelle der bisher verwendeten Materialien Metall und ehemals Holz auch der Einsatz von Kunststoffen empfohlen. Daraus ergeben sich ein geringeres Schlägergewicht und weniger Luftwiderstand aufgrund der kleineren Bespannungsfläche und somit eine höhere Schlägerbeschleunigung.
Die US 5 062 634 A beschreibt einen Squashschläger, dessen Konstruktion, besonders auch des Rahmenprofiles, ein wesentlich geringeres Schlägergewicht ergibt, als von früheren Modellen bekannt ist. Der Schwerpunkt befindet sich näher am Kopfende als am Griffende und erzeugt somit Kopflastigkeit. Das Massenträgheitsmoment des Schlägers um das Griffende liegt im Vergleich zu früher üblichen Konstruktionen im oberen Bereich.
In der US 4 119 313 A werden Methoden aufgezeigt, den Profilquerschnitt des Schlägerrahmens durch Verwendung verschiedener Kunststoffe und eines integrierten Metallprofiles zu optimieren. Die spezielle Kombination der Werkstoffe und eine besondere konstruktive Ausbildung des Rahmenprofiles ergeben eine für die verschiedenen Ballspiele wünschenswerte, jeweils spezifische Festigkeit und Steifheit des Schlägerrahmens bei geringem Gewicht.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, einen Ballschläger, insbesondere Squashschläger, der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß dieser bei geringem Gewicht und damit rascher Schlägerbeschleunigung auch eine verbesserte Bailbeschleunigung bei höchster Orientierungspräzision gewährleistet und gleichzeitig ein angenehmes Spielverhalten vermittelt. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Kopfgewicht kleiner als 83 g, inbesondere kleiner als 78 g, ist. Ein Schläger, dessen auf diese Weise ermitteltes Kopfgewicht größer ist als das halbe Schlägergewicht, hat als geringfügig kopflastig zu gelten, wohingegen ein Schläger mit gegenüber dem halben Schlägergewicht geringerem Kopfgewicht nach dieser Meßmethode als grifflastig zu bezeichnen wäre. Die Auslegung, den Schläger in unbespanntem Zustand bei einem Gewicht von kleiner als 165 g mit einem Kopfgewicht kleiner als 83 g auszulegen, bedeutet mit anderen Worten, daß es sich hier um einen nahezu ausbalancierten Schläger in bespanntem Zustand handelt. Es wird somit ein Schläger erhalten, mit welchem ein reaktionsschnelles Spiel ermöglicht wird, da aufgrund des geringen Schlägergewichts und der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Gewichtsverteilung der Schläger mit großer Geschwindigkeit zum Ball bewegt werden kann. Die bisher bekannten Schläger haben wesentlich höhere Kopfgewichte eingesetzt, um ein akzeptables Spielverhalten zu erzielen. Selbst bei bisher bekannten, extrem leichten Schlägern war das Kopfgewicht immer noch deutlich höher als das erfindungsgemäß vorgeschlagene höchste Kopfgewicht und es sind neben wesentlich schwereren Schlägern bereits Schläger auf dem Markt, welche sich zwar durch ein Gesamtgewicht von kleiner als 165 g auszeichnen, gleichzeitig aber ein Kopfgewicht von deutlich über 83 g aufweisen. Die durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Kombination erzielte Balance des Schlägers führt trotz des geringen Schlägergewichtes zu einem hohen Maß an Stabilität und zu einem präzisen 2
AT 404 230 B
Spielverhalten, wie es bisher nur mit wesentlich schwereren Schlägern erzielt werden konnte. Gleichzeitig wird trotz des geringen Schlägergewichtes eine ähnlich gute Ballbeschleunigung beobachtet, wobei es in diesem Zusammenhang vorteilhaft ist, die erfindungsgemäßen, wesentlich leichteren Schläger mit höheren Bespannungskräften zu besaiten. Während konventionelle Squashschläger üblicherweise mit etwa 12 kg bespannt werden, sollen die erfindungsgemäßen Schläger mit Vorteil mit etwa 14 kg bespannt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ausbildung so getroffen, daß der Schläger eine bereits an sich bekannte Schlagfläche von mindestens 330 cm2, insbesondere wenigstens 350 cm2 aufweist. Durch einen derart großflächigen Schläger bei geringem Gewicht gelangen die Vorteile betreffend Ballsicherheit und Beschleunigung verstärkt zur Geltung.
Eine weitere deutliche Verbesserung des Spielverhaltens und insbesondere eine besonders hohe Ballbeschleunigung kann erfindungsgemäß dadurch erzielt werden, daß die Massenträgheitsmomente um das Griffende in der die Bespannung enthaltenden Ebene und in einer Richtung normal hiezu jeweils kleiner als 30 gm2, insbesondere kleiner als 28,5 gm2 sind. Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Werte liegen hiebei deutlich unter den bisher bekannten Werten, wobei zunächst zu befürchten wäre, daß derartig geringere Massenträgheitsmomente zu geringerer Ballbeschleunigung und zu geringerer Schiagpräzision bzw. Stabilität Anlaß geben könnten. Überraschenderweise konnte jedoch das Gegenteil erzielt werden, wodurch bei Einhaltung der kumulativen Bedingungen für den Schläger gemeinsam mit den Bedingungen für die Obergrenze des Gesamtgewichtes und des Kopfgewichtes ein besonders leichter und rasch zu beschleunigender Squashschläger erzielt werden kann. Die Bestimmung der Massenträgheitsmomente erfolgt dabei bei Festlegung des Schlägers am Griffende durch Messung der Pendelbewegungen des Schlägers bei einer Bewegung in der die Bespannung enthaltenden Ebene sowie in einer auf die Bespannungsebene normalen Richtung.
Im Rahmen der erfindungsgemäßen Bedingungen für die Auslegung des Squashschlägers werden mit Vorteil auch die Bedingungen eingehalten, daß für Schläger mit einem Schwergewichtsabstand in unbe-spanntem Zustand vom Griffende gemessen, von kleiner als 390 mm das Verhältnis des unbespannten Schlägergewichtes zum Kopfgewicht kleiner als 2,07 und das Verhältnis des Schwerpunktsabstandes zum unbespannten Schlägergewicht größer als 2,1 ist, wobei, um eine ausgewogene Gewichtsverteilung zu gewährleisten, vorzugsweise der Schwerpunktsabstand des unbespannten Schlägers vom Griffende gemessen zwischen 340 und 380 mm liegt. Um Grifflastigkeit trotz einer mindestens erforderlicher Schlagkraft zu erhalten, soll das Verhältnis Kopfgewicht zu Massenträgheitsmoment in der Bespannungsebene kleiner 2,81 sein. Alle diese Kriterien haben sich als besonders vorteilhaft zur Erzielung eines neutralen Spielverhaltens herausgestellt und ergeben insgesamt einen ausgewogenen, rasch ballbeschleunigenden Squashschläger mit einem hohen Maß an Schlagpräzision.
Gegenüber bekannten Schlägerkonstruktionen mit relativ großer Bespannungsfläche ergibt sich durch das oben definierte Verhältnis Kopfgewicht zu Massenträgheitsmoment, jeweils am unbespannten Schläger gemessen, ein charakteristischer aber relativ kleiner Unterschied zu solchen entsprechenden an bekannten Schlägern gemessenen Verhältniswerten, welche sich jedoch durchwegs wesentlich in ihrem Gewicht vom Erfindungsgegenstand unterscheiden. Während sich somit entsprechend großflächige Schläger durchwegs mit wesentlich höheren Schlägergewichten und höheren Kopfgewichten ohne weiteres realisieren lassen, hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die erfindungsgemäß erzielbaren wesentlich besseren Spieleigenschaften in bezug auf die Schlagpräzision und die rasche Schlägerbeschleunigung sowie rasche Ballbeschleunigung nur durch Einhaltung klar definierter Grenzen, wie beispielsweise der Obergrenze für das Kopfgewicht zum Massenträgheitsmoment sicher erzielen lassen.
Da insgesamt, wie oben bereits ausführlich dargelegt, in die durch die vorliegende Erfindung verbesserten Ballschlägereigenschaften in erster Linie das Gewicht, das Kopfgewicht und die Schlagfläche eingehen, wurden auch andere Kriterien, welche eine Überlegenheit in bezug auf die genannten Spieleigenschaften erkennen ließen, näher untersucht. Es wurde auf diese Weise ermittelt, daß im Hinblick auf hohe Orientierungspräzision das Verhältnis Bespannungsfläche zu Trägheitsmoment, normal zur Bespannungsebene gemessen, größer als 14 und insbesondere größer als 15 ist. Die genannten Verhältniswerte sind hiebei durchwegs als absolute Zahlenwerte angegeben, welchen naturgemäß unter Berücksichtigung der jeweils für die Quotientenbildung herangezogenen physikalischen Größen genaugenommen eine entsprechende Dimension zukäme. Alle bekannten Konstruktionen mit einem Schlägergewicht unter 200 g haben überraschenderweise hier einen Verhältniswert von maximal 13,5 als Obergrenze ergeben, woraus wiederum resultiert, daß die erfindungsgemäß ermittelte Verhältniszahl von größer als 14 als signifikant für die erzielbare Verbesserung in bezug auf das Spielverhalten gewertet werden muß. Insbesondere gilt dies für den bevorzugten Mindestwert für das genannte Verhältnis Bespannungsfläche zu Trägheitsmoment von 15. Ebenso wurde im Rahmen der Untersuchung des erfindungsgemäßen Ballschlägers ermittelt, daß das Verhältnis der Bespannungsfläche zum Kopfgewicht mit Vorteil größer als 4,5 und insbesondere größer als 3

Claims (8)

  1. ΑΤ 404 230 Β 5,2 sein soll. Auch hier gilt, daß insbesondere in bezug auf den bevorzugten Wert von wenigstens 5,2, ein derartig hoher Wert von keinem der bekannten Großflächen-Squashschiäger erreicht wird, womit auch dieser Wert als charakteristisch in Kombination mit den durch die eingangs genannten Bedingungen betreffend das Schlägergewicht, das Kopfgewicht und/oder die Schlagfläche zu werten ist. Patentansprüche 1. Ballschläger, insbesondere Squashschläger, bei dem das Gesamtgewicht des Schlägers in unbespann-tem Zustand kleiner als 165 g ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfgewicht, worunter jene Auflagekraft, die bei Lagerung des Schlägers am Griffende, in horizontaler Position des Schlägers am Kopfende meßbar ist, zu verstehen ist, kleiner als 83 g, inbesondere kleiner als 78 g, ist.
  2. 2. Ballschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Schläger in an sich bekannter Weise eine Schlagfläche von mindestens 330 cm2, insbesondere wenigstens 350 cm2 aufweist.
  3. 3. Ballschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenträgheitsmomente um das Griffende in der die Bespannung enthaltenden Ebene und in einer Richtung normal hiezu jeweils kleiner als 30 gm2, insbesondere kleiner als 28,5 gm2 sind.
  4. 4. Ballschläger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für Schläger mit einem Schwerpunktsabstand, in unbespanntem Zustand vom Griffende gemessen, von kleiner als 390 mm das Verhältnis des unbespannten Schlägergewichtes zum Kopfgewicht kleiner als 2,07 und das Verhältnis des Schwerpunktsabstandes zum unbespannten Schlägergewicht größer als 2,1 ist.
  5. 5. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Schwerpunktsabstand des unbespannten Schlägers vom Griffende gemessen zwischen 340 und 380 mm liegt.
  6. 6. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Kopfgewicht zu Massenträgheitsmoment in der Bespannungsebene kleiner 2,81 ist.
  7. 7. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Bespannungsfläche zu Trägheitsmoment, normal zur Bespannungsebene gemessen, größer als 14, insbesondere größer als 15 ist.
  8. 8. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß das Verhältnis Bespannungsfläche zu Kopfgewicht größer als 4,5, insbesondere größer als 5,2 ist. 4
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