DE3826347A1 - Handgehaltenes schlaggeraet fuer spiel- und sportzwecke - Google Patents

Handgehaltenes schlaggeraet fuer spiel- und sportzwecke

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DE3826347A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein handgehaltenes Schlagge­ rät für Spiel- und Sportzwecke mit einem Handgriff und einem an dessen einem Ende, ggf. mittels eines Schaftes oder Stieles, befestigten Schlagelement zur Einwirkung auf einen Ball o.dgl., bei dem sich zwischen Handgriff und Schlagelement ein Hohlraum erstreckt, der ein Gewicht aufnimmt.
Bekannte Schlaggeräte für Spiel- und Sportzwecke, also beispielsweise Tennisschläger, Golfschläger u.dgl., sind relativ einfache Geräte ohne Vorrich­ tungen zu ihrer Anpassung an unterschiedliche An­ forderungen und Benutzungsweisen.
Diese bekannten Schlaggeräte haben eine baulich festgelegte unveränderliche Struktur und damit Schwerpunktlage.
Es wäre aber sowohl unter Trainingsgesichtspunkten, als auch zur Erhöhung des Spielvergnügens wünschens­ wert, wenn ein handgehaltenes Schlaggerät flexibel und dynamischer an unterschiedliche Spielgeschehen anpaßbar wäre.
Aus der DE-OS 29 33 299 ist ein Tennisschläger mit ausgehöhltem Griff bekannt, in welchem ein Gewicht aufgenommen ist. Das Gewicht ist in dauerndem Ge­ windeeingriff mit einer sich längs des gesamten Hohlraums erstreckenden Spindel. Durch Verdrehung der Spindel kann die Stellung des Gewichtes relativ zum die Bespannung tragenden Rahmen und damit die Schwerpunktlage des Tennisschlägers verändert wer­ den.
Dieser bekannte Tennisschläger ist zwar schon flexibler als die anderen bekannten Schlaggeräte, da sich die Schwerpunktlage des Schlägers ein­ stellen läßt. Jedoch ist die Verwendbarkeit des Schlägers noch dadurch begrenzt, daß die Schwer­ punktlage vor der Benutzung festgelegt wird und dann praktisch unveränderlich ist. Während des Spiels und insbesondere während beispielsweise eines Aufschlages ist die Schwerpunktlage nicht veränderbar; der Tennisschläger verhält sich daher in der Benutzung wie ein herkömmlicher Schläger.
Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der Erfin­ dung, ein handgehaltenes Schlaggerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich flexibel und dynamisch an das eigentliche Spielgeschehen an­ passen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das handgehaltene Schlaggerät der eingangs genannten Art erfindungs­ gemäß mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 ver­ sehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen definiert.
Ein entscheidender Vorteil der Erfindung gegenüber den vorbekannten Schlaggeräten liegt in der freien Beweglichkeit der in seinem Hohlraum aufgenommenen Masse in Richtung auf das Schlagelement, also bei­ spielsweise den Bespannungsrahmen eines Tennis­ schlägers. Wird das Schlaggerät hinreichend langsam und ohne übermäßige Drehung um seinen Schwerpunkt geführt, verhält es sich praktisch wie ein be­ kanntes Schlaggerät. Die Masse bleibt im wesent­ lichen in gleicher Position. Da das übrige Material des Schlaggerätes bei Verwendung der heute üblichen Leichtwerkstoffe keinen erheblichen Gewichtsbeitrag liefert, ist das Schlaggerät einschließlich der Masse nicht notwendigerweise schwerer als vergleich­ bare bekannte Schlaggeräte. Allenfalls ist die Schwerpunktlage etwas ungewöhnlich, da sie gegen­ über bekannten Geräten zu einem Ende des Schlagge­ rätes hin verschoben ist.
Ein gegenüber den bekannten Schlaggeräten ganz andersartiges, dynamisches Verhalten zeigt das er­ findungsgemäße Schlaggerät bei stärker ausholenden und beschleunigten Bewegungen. Beispielsweise beim Aufschlag (Tennis) bzw. Abschlag (Golf) wird das Schlaggerät in einer weitausholenden, kräftigen Schlagbewegung geführt, wobei der Schwerpunkt durch die Horizontalebene wandert, in welcher der Hand­ griff liegt. Bei dieser Bewegung wird die Masse unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft sowie ggf. zusätzlich der Schwerkraft vom Handgriff in Rich­ tung auf das Schlagelement verschoben. Das Schlag­ gerät wird daher am freien Ende schwerer. Dies er­ möglicht es dem Benutzer, bei solchen Schlagbewe­ gungen eine wesentlich größere Schlagkraft aufzu­ bringen; der dynamische Effekt der Gewichtsverla­ gerung beim Schlag erhöht zudem die Spielfreude nicht unerheblich.
Vorzugsweise wird man den erfindungsgemäßen Effekt dadurch maximieren, daß sich der die Masse auf­ nehmende Hohlraum im wesentlichen über die gesamte Länge des Schlaggerätes erstreckt. Der Hohlraum kann besonders vorteilhaft rohrartig ausgebildet sein und im Inneren des Schlaggerätes liegen. Solch eine Ausgestaltung läßt sich beispielsweise durch ein Kunststoffrohr verwirklichen, welches im Inneren des Schlaggerätes vorgesehen wird. Insbe­ sondere im Bereich des Handgriffes kann man eine verschließbare Öffnung vorsehen, die das Einbringen bzw. Entfernen von Masse gestattet.
Die Masse ist insbesondere eine Flüssigkeit mit hohem spezifischen Gewicht wie Quecksilber. Die Massenverlagerung im Schlaggerät erfolgt dann be­ sonders schnell und reibungslos. Alternativ dazu kann die Masse aber auch aus einem Feststoff be­ stehen; um diesen innerhalb des Hohlraums beweg­ licher zu gestalten, kann der Feststoff in Form von Partikeln, insbesondere von Kügelchen vorliegen, deren Verlagerungsverhalten dem einer Flüssigkeit nicht allzu unähnlich ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Tennisschläger im schematischen Längsschnitt und
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Golfschläger, ebenfalls im schematischen Längsschnitt.
Der in Fig. 1 gezeigte Tennisschläger weist äußer­ lich eine völlig konventionelle Formgebung auf. An einen Handgriff 12 schließt sich ein Rahmen 14 an, der eine Bespannung 16 trägt.
Anders als bei bekannten Tennisschlägern erstreckt sich jedoch ein Hohlraum 18 im Inneren des Tennis­ schlägers 10 durch den Handgriff 12 und den Rahmen 14. Dieser Hohlraum wird insbesondere von einem Kunststoffrohr gebildet. Im Bereich des Handgriffes 12 erweitert sich der Hohlraum 18 zu einer Kammer 20 mit vergrößertem Querschnitt; den Rahmen 14 durchläuft der Hohlraum 18 in Form eines Ringraumes 24.
Der Hohlraum 18 ist zu einem kleinen Teil mit Queck­ silber 22 gefüllt, welches sich bei der in Fig. 1 gezeigten aufrechten Stellung des Tennisschlägers 10 in der Kammer 20 sammelt. Die Menge des Quecksil­ bers 22 ist so bemessen, daß der Tennisschläger 10 insgesamt nicht wesentlich schwerer ist als ein be­ kannter Tennisschläger.
Bei genügend starker Beschleunigung des Rahmens 14 gegenüber dem Handgriff 12 bzw. bei entsprechender Änderung der Neigung des Tennisschlägers 10 fließt das Quecksilber 22 von der in Fig. 1 gezeigten Stellung ausgehend unter der Einwirkung von Flieh­ kraft und/oder Schwerkraft in Richtung auf die vom Handgriff 12 abgewandte Vorderkante des Rahmens 14. Dies bewirkt eine entsprechende Gewichtsverlage­ rung, die den Tennisschläger 10 hinsichtlich seines Schlagverhaltens deutlich schwerer erscheinen läßt. Da ein an der Vorderkante beschwerter Tennisschlä­ ger zur Erzielung gleicher Bahngeschwindigkeit eine größere Beschleunigungsenergie benötigt, kann der Benutzer die in den Schlag gelegte Kraft einerseits vergrößern, andererseits feinfühliger abstimmen als bei herkömmlichen Schlägern.
Ein ähnliches Verhalten zeigt der in Fig. 2 schema­ tisch dargestellte Golfschläger 30. Bei diesem er­ streckt sich durch die gesamte Länge des Schaftes 32 ein Hohlraum 36 zum Kopf 34. Der Hohlraum 36 er­ weitert sich im Kopf 34 zu einer Kammer 38 ver­ größerten Querschnitts. Die lagenveränderliche Be­ schwerung dieses Golfschlägers 30 erfolgt durch eine Quecksilbermenge 40 im Hohlraum, die sich ähn­ lich der oben anhand Fig. 1 beschriebenen Weise über die Länge des Golfschlägers 30 bewegen kann.
Insbesondere bei geradlinig langgestreckten Schlag­ geräten wie Golfschlägern u.dgl. kann statt Queck­ silber auch eine andere Masse in den Hohlraum einge­ bracht werden, da es auf die Anpassung an gekrümmte Hohlräume dann nicht ankommt. So kann in einem solchen Fall auch eine Feststoff-Masse verwendet werden, die einstückig oder partikulär sein kann und im letzteren Fall insbesondere aus Feststoff­ kügelchen besteht.

Claims (12)

1. Handgehaltenes Schlaggerät für Spiel- und Sport­ zwecke mit einem Handgriff und einem an dessen einem Ende, ggf. mittels eines Schaftes oder Stieles, befestigten Schlagelement zur Einwirkung auf einen Ball o.dgl., bei dem sich zwischen Hand­ griff und Schlagelement ein Hohlraum erstreckt, der ein Gewicht aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht von einer im Hohlraum (18; 36) frei beweglichen Masse (22; 40) gebildet wird.
2. Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (18; 36) als sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Schlaggerätes (10 bzw. 30) erstreckende Röhrenanord­ nung ausgebildet ist.
3. Schlaggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (18; 36) im Inneren des Schlaggerätes (10; 30) liegt.
4. Schlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (18; 36) im Bereich von Handgriff (12) und/oder Schlagele­ ment (34) eine Kammer (20; 38) mit vergrößertem Querschnitt aufweist.
5. Schlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlaggerät ein Tennisschläger (10) ist und der Hohlraum (18) sich sowohl im Inneren des Handgriffs (12) als auch des die Bespannung (16) tragenden Rahmens (14) er­ streckt.
6. Schlaggerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum als ge­ schlossener Ringraum (24) den gesamten Rahmen (14) durchläuft.
7. Schlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlaggerät als Golfschläger (30), Polo-, Hockeyschläger o.dgl. aus­ gebildet ist und sich der Hohlraum (36) vom Hand­ griff zu einer im Schlagelement (34) vorgesehenen Kammer (38) vergrößerten Querschnitts erstreckt.
8. Schlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (22; 40) eine Flüssigkeit, insbesondere mit hohem spezifischen Ge­ wicht, ist.
9. Schlaggerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (22; 40) Quecksilber ist.
10. Schlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse aus einem Feststoff besteht.
11. Schlaggerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse aus einem ein­ zigen Stück eines Feststoffes besteht.
12. Schlaggerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse aus einer Vielzahl kleiner Feststoffpartikel, insbesondere einer Vielzahl von Feststoffkügelchen, besteht.
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