DE4433794A1 - Schläger für Tennis o. dgl. Spiele - Google Patents

Schläger für Tennis o. dgl. Spiele

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/54Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with means for damping vibrations

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schläger für Tennis od. dgl. Spiele mit einem - eine Bespannung aufnehmenden - Spann­ rahmen aus einem hohlen Profilstab sowie einem Griffende, wobei dem Schläger Aufnahmeräume für Granulat od. dgl. Mas­ separtikel eines Feststoffmediums zugeordnet sind. In die Außenseite des Profilstabes kann eine Rinne eingeformt sein, von welcher Bohrungen für die Bespannung ausgehen.
Bei derartigen Schlägern wird eine Anpassung an die körper­ lichen Gegebenheiten eines Spielers vor allem durch die Auswahl des Schlägergriffes nach Form und Gewicht vorgenom­ men. Da sich diese Methode als schwierig und - vor allem im Hinblick auf die Lagerhaltung - als kostenträchtig er­ wiesen hat, wurde vom Anmelder der US-PS 4,182,512 ein Weg gesucht, den Schläger in einfacher Weise dem Kraftangebot des einzelnen Spielers anpassen zu können sowie die innere Dämpfung des Spannrahmens zu steigern, um Vibrationen mög­ lichst schon am Entstehungsort abzufangen.
Die Lösung dieser Vorerfindung bestand darin, am Schläger oder in seinen Teilen ein büchsenartiges Gefäß anzuordnen, in welchem ein granulatartiges Medium - bevorzugt hohen spezifischen Gewichtes wie Schrot - mit Spiel untergebracht wird, das zumindest quer zur Achse des Schlägers begrenzt bewegbar ist. Dieser Zusatz aus gra­ nulatartigem Medium erlaubt das Anpassen des Schlägers an die Wünsche des einzelnen Spielers. Zudem führt die Veränderung der Energieverhältnisse an einem bewegten Schläger durch zusätzliche und sich relativ differenziert bewegende Gewichtspartikel zu einem erheblich günstigeren Schlagablauf; die Wucht des Schlages wird - gegenüber einem konventionellen Schläger - bei gleichbleibendem Kraftaufwand erheblich vergrößert, die Schubkraft eines auftreffenden Balles auf den Schläger ohne großen Kraftauf­ wand stark gebremst.
Für das granulatartige Medium am Spannrahmen werden nach US-PS 4,182,512 Kartuschen oder ähnliche Gefäße vorgeschlagen, oder es wird das an sich bekannte Herzstück des Schlägers hohl ausgeführt und mit dem granulatartigem Medium gefüllt. Nach einer weiteren damals erörterten Ausführung wird der Profil- oder Hohlraum eines hohlen Profilstabes durch Zwischenwände in mehrere granulatgefüllte Kammern unterteilt. Diese Teilung des Profilraumes geschieht beispielsweise mit einem in diesen einschiebbaren Streifen, der den Profilraum-Querschnitt ausfüllende Querwände oder Querscheiben trägt.
Durch das Einfüllen körniger, trockener und rieselfähiger Schichten aus Sand, Stahl- oder Bleikügelchen in das Hohl­ profil bei Metallschlägern, in Löcher, die in den Rahmen gebohrt sind, oder in angefügte Kartuschen wird eine be­ trächtliche breitbandige Dämpfung erzielt, die am höchsten ist, wenn die Körner an der Stelle der größten Bewegung, also an beiden Seiten der Schlagfläche, untergebracht sind.
Eine Anordnung in einzelnen nebeneinanderliegenden Kammern erhöht die Wirkung. Die Nichtlinearität der Dämpfung gehört zu den wesentlichen Vorteilen des Dämpfungsmechanismus, wenn die Erdbeschleunigung, wie beim Schlag eines Balles, überschritten wird. Die Dämpfung steht nämlich gerade dann zur Verfügung, wenn sie bei großen Amplituden bzw. Be­ schleunigungen gebraucht wird.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin­ der das Ziel gesetzt, insbesondere für Leichtbaurahmen aus Kunststoff mit Faserwicklungen eine einfache Applikation des granulatartigen Mediums zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Patentanspruches; die Unteransprüche geben günstige Ausgestaltungen an.
Erfindungsgemäß wird wenigstens ein Aufnahmeraum für die Massepartikel an der Außenfläche des Profilstabes angeordnet, bevorzugt wenigstens eine in die Außenseite des Profilstabes eingeformte - abgedeckte - Einformung oder ein auf der Außenseite des Profilstabes aufliegender, den/die Aufnahmeraum/-räume enthaltender Schutzstreifen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung begrenzen die Außenseite des Profilstabes einerseits und ein auf ihm aufliegender Schutzstreifen anderer Krümmung zum anderen einen Hohlraum für das granulatartige Medium.
Das Granulat kann auch in einer schlauchartigen Hülle untergebracht und diese in den Aufnahmeraum eingelegt sein.
Bei einem Profilstab mit in seine Außenseite eingeformter Rinne, von welcher Bohrungen für die Bespannung ausgehen, sollen die Aufnahmeräume bevorzugt beidseits der Rinne angeordnet sein.
Eine Ergänzung der einstellbaren Anordnung von Zusatzgranulaten kann darin gesehen werden, daß auch an den Seiten des Handgriffes Aufnahmeräume für das Granulat vorhanden sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1: die Draufsicht auf einen Tennis­ schläger mit Spannrahmen, Herzzone und Handgriff;
Fig. 2: den vergrößerten Querschnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 durch einen den Spannrahmen des Tennisschlägers bildenden Profilstab;
Fig. 3: einen vergrößerten Teilquerschnitt durch das freie Ende des Handgriffes;
Fig. 4 bis Fig. 6: Teilquerschnitte durch Profilstäbe unterschiedlicher Ausgestaltung mit aufliegendem Schutzstreifen;
Fig. 7: den Schnitt durch Fig. 5 nach deren Linie VII-VII.
Ein Tennisschläger 10 weist einen Spannrahmen 12 aus einem etwa zum Oval gebogenen Profilstab 14 und einem dieses Oval ergänzenden Rahmensteg 16 auf; im Oval des Spannrahmens 12 ist eine Bespannung aus einander kreuzenden Quer- und Längssaiten 18, 19 angeordnet, welche Spannrahmen 12 und Rahmensteg 16 durchsetzen. Außerhalb des Spannrahmens 12 begrenzen die beiden Endstücke 15 des Profilstabes 14 seit­ lich ein in Draufsicht dreiecksförmiges freies Feld 20 einer jene Endstücke 15 und den Rahmensteg 16 aufweisenden Herzzone. An deren rahmenfernen Ende gehen die Endstücke 15 an der Schlägerachse A in einen Griffhals 22 über, an den ein Handgriff 24 mit eine Griffkappe 26 überdeckender Griffbandwicklung 25 anschließt.
Gemäß Schnittfigur 2 ist der Profilstab 14 von etwa ge­ streckt ovalem Querschnitt mit leicht gekrümmten Wandquer­ schnitten und außenseitig eingeformter Rinne 28, von der Bohrungen 30 als Saitendurchgänge ausgehen. In der Rinne 28 ruht ein bei 32 teilweise angedeuteter Kunststoffstreifen als Ösenband mit etwa parallel zueinander angeformten Rohren 33; diese durchsetzen die Bohrungen 30 als Hüllmäntel für die Saiten 18, 19.
Die Mittelachse M der Bohrungen 30 ist gleichzeitig die Symmetrieachse des Profilstabquerschnittes.
Auf der Außenfläche des Profilstabes 14 verläuft im Bereich des Schlägerkopfes 11 ein jene Rinne 28 überspannendes Kopfband aus Kunststoff als Schutzstreifen 36, der sich an jene Außenfläche 34 anschmiegt.
Fig. 3 verdeutlicht, daß in das Profil des Handgriffes 24 an der Griffkappe 26 ein Aufnahmeraum 27 für ein nur teilweise angedeutetes Granulat 38 eingeformt ist. Letzteres ist in seinem Gewicht bestimmbar und erlaubt es, entsprechend den Wünschen des Spielers die Gewichtsverteilung im Tennisschläger 10 - und damit dessen sog. Sweetspot - zu verändern. Dieser Aufnahmeraum 27 wird von der Griffbandwicklung 25 nach außen geschlossen. Bei letzterer ist angedeutet, daß sie mit der Außenfläche des Handgriffes 24 Granulatpartikel 38 halten kann, wie dies weiter unten für den Schutzstreifen 36 beschrieben wird.
Zwischen der Profilstabaußenfläche 34 und jenem Schutz­ streifen 36, dessen querschnittlicher Krümmungsradius r in Fig. 4 zu jenem der Außenfläche 34 verhältnismäßig kurz gewählt ist, besteht ein - querschnittlich halbmondartiger - Hohlraum 40, der jenes Granulat 38 aufnimmt. Letzteres kann unmittelbar im Hohlraum 40 untergebracht sein oder aber dort in einer schlauchartigen Hülle 42, wie sie - zu einem anderen Ausführungsbeispiel - in Fig. 6 dargestellt ist.
Der Profilstab 14 a der Fig. 5 enthält eine nutartige Längs­ einformung 44 zur Aufnahme des Granulates 38 ohne oder mit Hülle 42 (Fig. 6).
In der Zeichnung nicht erkennbar ist, daß die Granulatde­ pots 40, 42, 44 nur auf einer Seite der Mittellinie M oder - symmetrisch - auf beiden Seiten vorgesehen bzw. inner­ halb des Schutzstreifens (36) selbst angeordnet sein kön­ nen.
Ebenfalls ist der Zeichnung nicht zu entnehmen, daß der Hohlraum 40 bzw. die Längseinformung 44 in jeder Hälfte des Profilstabquerschnittes auch mehrfach vorhanden sein kön­ nen. In Fig. 7 ist gezeigt, daß der Hohlraum 40 bzw. die Längseinformung 44 durch Scheidewände 46 in mehrere Kammern 48 geteilt sein können.

Claims (11)

1. Schläger für Tennis od. dgl. Spiele mit einem eine Be­ spannung aufnehmenden Spannrahmen aus einem hohlen Profilstab sowie einem Griffende, wobei dem Schläger Aufnahmeräume für Granulat od. dgl. Massepartikel, zu­ geordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Aufnahmeraum (27, 40, 44, 48) an der Außenfläche (34) des Profilstabes (14) angeordnet ist.
2. Schläger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenig­ stens eine in die Außenseite (34) des Profilstabes (14) eingeformte und abgedeckte Einformung (27, 44) als Aufnahmeraum.
3. Schläger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine am Schlägerkopf (11) vorgesehene Längseinformung (44).
4. Schläger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine im Handgriff (24) vorgesehene Längs- oder Quereinformung (27).
5. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Außenseite (34) des Profilstabes (14) auf­ liegender Schutzstreifen (36) den/die Aufnahmeraum/­ räume enthält.
6. Schläger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenig­ stens einen von der Außenseite (34) des Profilstabes (14) und einen auf ihm aufliegenden Schutzstreifen (36) begrenzten Hohlraum (40) als Aufnahmeraum.
7. Schläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (r) für den Querschnitt des Schutzstreifens (36) kürzer ist als der Krümmungsradius der Profilstabaußenseite (34).
8. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in/an der Griffbandwicklung (25) wenigstens ein Aufnahmeraum für das Granulat (38) vorgesehen ist.
9. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das granulatartige Medium (38) in einer schlauchartigen Hülle (42) vorgesehen und diese in den Aufnahmeraum (40, 44) eingelegt ist.
10. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (40, 44) durch Scheidewände (46) in Kammern unterteilt ist.
11. Schläger mit in die Außenseite des Profilstabes einge­ formter Rinne, von welcher Bohrungen für die Bespan­ nung ausgehen, nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß beidseits der Rinne (28) Aufnahmeräume (40, 44, 48) angeordnet sind.
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