AT400108B - Ballschläger für tennis u. dgl. - Google Patents

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AT400108B
AT400108B AT0031694A AT31694A AT400108B AT 400108 B AT400108 B AT 400108B AT 0031694 A AT0031694 A AT 0031694A AT 31694 A AT31694 A AT 31694A AT 400108 B AT400108 B AT 400108B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/038Frames with head subframes for replacing strings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/54Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with means for damping vibrations

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  • Golf Clubs (AREA)

Description

AT 400 108 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ballschläger gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 2.
Ein derartiger Ballschläger ist bereits bekannt und in der DE-A1 37 40 765 beschrieben. Dieser Ballschläger zeichnet sich dadurch aus, daß die Abstützung des Einsatzes gegenüber dem Rahmen über einen gasgefüllten Schlauch erfolgt, welcher den Einsatz in Rahmen vorgespannt haltert.
Diese Ausführung hat den Nachteil, daß zum Aufpumpen des Schlauches eine in den Handgriff eingebaute Pumpe verwendet wird, und daß zum eventuellen Drucksblassen ein von außen betätigbares Rückschlagventil vorgesehen ist. Dieser Ballschläger ist daher kompliziert in seinem Aufbau und auch teuer in seiner Herstellung.
Eine ähnliche Lösung ist in der US-PS 4 357 012 geoffenbart. Auch bei diesem Ballschläger befindet sich zwischen dem Rahmen und dem Einsatz ein aufblasbarer Schlauch, der eine Anpassung des Schlägers an verschiedene elastische Bereiche ermöglicht. Durch Ablassen der Luft kann man einen beschädigten Einsatz rasch durch einen neuen Einsatz ersetzen. Außerdem läßt sich die Dämpfung durch Veränderung des Innendruckes des Schlauches den Wünschen des Benutzers anpassen. Das Aufpumpen des Schlauches erfolgt über eine an den Schlauch angesetzte Tülle, die an ihrem freien Ende ein Rückschlagventil trägt.
Dieses Ausführungsbeispiel erfordert eine zusätzliche Luftpumpe, welche es ermöglicht, den Schlauch auf den gewünschten Innendruck aufzupumpen.
Der Ballschläger nach der US-PS 4 185 822 zeichnet sich dadurch aus, daß der äußere Rahmen nach Art einer Zange ausgebildet ist, deren beide Griffe beim Zusammenbau durch ein Griffstück miteinander verbunden werden.
Der Nachteil dieser Konstruktion ist darin gelegen, daß der Einsatz im Bereich zwischen den beiden Griffen nicht abgestützt ist, sondern sich zwischen den beiden Schrauben 15A und 15B im Abstand vom Mittelteil 14 frei erstreckt. In diesem Bereich findet daher keine Dämpfung der Schläge statt.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile aller bekannten Ballschläger zu beseitigen und eine Ausführungsform zu schaffen, bei der der Einsatz sehr einfach in seinem Aufbau ist, und über seinen ganzen Umfang am Rahmen abgestützt ist und bei der für den Zusammenbau der einzelnen Elemente keine Luftpumpe erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe bieten sich zwei Konstruktionen an, die in den Ansprüchen 1 und 2 gekennzeichnet sind. Bei der ersten Konstruktion gemäß dem Anspruch 1 haben der Rahmen und der Einsatz zylindrische Begrenzungsflächen, wobei der Zwischenraum zwischen dem Rahmen und dem Einsatz mit einer vollen Masse aus viskoelastischem Material ausgefüllt ist. Die Herstellung von Rahmen und Einsatz gestaltet sich hier besonders einfach. Durch entsprechende Dimensionierung der Dicke von Rahmen und Einsatz wird eine sichere Verankerung des Einsatzes im Rahmen herbeigeführt.
Bei der Lösung nach Anspruch 2 weist die Rille - im Querschnitt gesehen - angenähert die Hälfte einer Ellipse auf und ist in der Ebene der Bespannung in zwei ideelle Bereiche unterteilt, von denen der eine Bereich mit einem elastischen Material mit einer größeren Shorehärte und der andere Bereich mit einem Material mit einer geringeren Shorehärte ausgefüilt ist. Die Dicke von Rahmen und Einsatz kann in diesem Falle kleiner als beim ersten Ausführungsbeispiel gewählt werden.
In beiden Fällen erfolgt die Abstützung des Einsatzes über den gesamten Umfang des Rahmens. Die Dämpfung der Schläge ist daher gleichmäßig.
Bei der zweiten Ausführungsform ist es von Vorteil, wenn gemäß Anspruch 3 der Außendurchmesser des Einsatzes größer als der Innendurchmesser des Rahmens ist und wenn der Einsatz von Boden der Rille einen vorgegebenen Abstand besitzt. Der Ensatz wird beim Zusammenbau seitlich in den Rahmen eingeschoben und kann bei einem Lockerwerden nicht verloren gehen.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausföhrungsformen der Erfindung rein schemafisch wiedergegeben. Hg. 1 ist eine Vorderansicht eines Ballschlägers, wobei die beiden Teile desselben in auseinandergezogenem Zustand wiedergegeben sind. Fig. 2 ist ein Querschnitt in größerem Maßstab durch den Rahmen einer .ersten Ausführungsfbrm eines Ballschlägers, wobei der Einsatz bereits eingesetzt ist. Fig. 3 ist, gleichfalls in größerem Maßstab ein Querschnitt durch den Rahmen einer zweiten Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 besteht der Ballschläger für Tennis u. dgl. aus einem äußeren Rahmen 11 und aus einem eine Bespannung tragenden, in den Rahmen eingesetzten Einsatz 13. Mit 11a ist ein Handgriff bezeichnet, der an den Rahmen 11 angesetzt ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform besitzt einen Rahmen 21, dessen Innenwand senkrecht zur Ebene der Bespannung 24 verläuft. Der Einsatz 23 hat eine zylindrische Außenwand, welche gleichfalls senkrecht zur Ebene der Bespannung 24 angeordnet ist. Zwischen der Innenwand des Rahmens 21 und der Außenwand des Einsatzes 23 befindet sich eine Schicht 22 aus viskoelastischem Material. Die Schicht 22 ist mit den beiden Begrenzungswänden z.B. durch Vulkanisieren oder durch Kleben verbunden. 2

Claims (3)

  1. AT 400 108 B Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 zeichnet sich dadurch aus, daß die Innenwand des Rahmens 41 eine Ausnehmung 41b aufweist, die - im Querschnitt gesehen - angenähert der Hälfte einer Ellipse entspricht Diese Ausnehmung 41 b erstreckt sich entlang des gesamten Rahmens. Die Ausnehmung 41b ist ideell in zwei Bereiche 42' und 42" unterteilt, wobei die Trennungsebene in der Ebene der Bespannung 44 s verläuft Der eine Bereich ist mit einem elastischen Material mit einer größeren Shorehärte und der andere Bereich mit einem Material mit einer geringeren Shorehärte ausgefüllt Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, einen Ballschläger mit unterschiedlichen Dämpfungseigenschaften zu versehen, je nachdem, ob mit der Vorderseite oder ob er mit der Rückseite geschlagen wird. Mit 43 ist der Einsatz bezeichnet. Die Erfindung ist nicht an die in der Zeichnung dargestellten und im vorstehenden beschriebenen io Ausführungsformen gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise sollen auch Rahmen mit einer anderen Querschnittsform unter den Schutz der Erfindung fallen. Patentansprüche 15 · 1. Bailschlger für Tennis u. dgl-, der aus einem mit einem Handgriff versehenen äußeren Rahmen und aus einem eine Bespannung tragenden, in den Rahmen eingesetzten Einsatz besteht, welcher durch elastische Mittel, beispielweise durch solche aus Gummi, gegenüber dem Rahmen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Rahmen (21) eine hohlzylindrische Innenfläche und der Einsatz 2o (23) eine zylindrische Umfangsfläche besitzt, wobei der Zwischenraum zwischen dem Rahmen (21) und dem Einsatz (23) mit einer vollen Masse (22) aus viskoelastischem Material ausgefüllt ist (Fig. 2).
  2. 2. Ballschläger für Tennis u. dgl., der aus einem mit einem Handgriff versehenen äußeren Rahmen und aus einem eine Bespannung tragenden, in den Rahmen eingesetzten Einsatz besteht, welch'letzterer 25 durch elastische Mittel, beispielsweise durch solche aus Gummi, gegenüber dem Rahmen abgestützt ist welcher an seiner inneren Begrenzungsfläche mit einer Rille versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (41b) - im Querschnitt gesehen - angenähert der Hälfte einer Ellipse entspricht, wobei die Rille (41b) etwa in der Ebene der Bespannung (44) in zwei ideelle Bereiche (42' und 42") unterteilt ist, von denen der eine Bereich mit einem elastischen Material mit einer größeren Shorehärte und der so andere Bereich mit einem Material mit einer geringeren Shorehärte ausgefüllt ist (Fig.
  3. 3). 3. 35 Ballschläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Außendurchmesser des Einsatzes (43) größer als der Innendurchmesser des Rahmens (41) ist und der Einsatz (43) vom Boden der Rille (41 b) einen vorgegebenen Abstand besitzt. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 40 45 50 3 55
AT0031694A 1994-02-17 1994-02-17 Ballschläger für tennis u. dgl. AT400108B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4185822A (en) * 1976-06-11 1980-01-29 Massachusetts Institute Of Technology Racket and the like
US4357012A (en) * 1981-04-30 1982-11-02 Maynard Michael B Game racket having removable stringed insert
DE3740765A1 (de) * 1987-12-02 1989-06-15 Dietrich Barnstedt Ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3740765A1 (de) * 1987-12-02 1989-06-15 Dietrich Barnstedt Ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger

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