DE19720679A1 - Spielschlägerrahmen - Google Patents

Spielschlägerrahmen

Info

Publication number
DE19720679A1
DE19720679A1 DE19720679A DE19720679A DE19720679A1 DE 19720679 A1 DE19720679 A1 DE 19720679A1 DE 19720679 A DE19720679 A DE 19720679A DE 19720679 A DE19720679 A DE 19720679A DE 19720679 A1 DE19720679 A1 DE 19720679A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
crown
head
cross
strings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19720679A
Other languages
English (en)
Inventor
Graham Goodge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop International Group Ltd
Original Assignee
Dunlop Slazenger Group Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dunlop Slazenger Group Ltd filed Critical Dunlop Slazenger Group Ltd
Publication of DE19720679A1 publication Critical patent/DE19720679A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/022String guides on frames, e.g. grommets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/028Means for achieving greater mobility of the string bed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B2049/0217Frames with variable thickness of the head in the string plane
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/14Protection devices on the frame

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

Diese Erfindung betrifft einen neuartigen Spielschlägerrahmen und insbesondere einen Squashschlägerrahmen.
Herkömmliche Squashschläger umfassen einen Kopfabschnitt zum Bespannen, einen Schaftabschnitt und einen Griffabschnitt, wobei der Kopf aus einem hohlen Rohr besteht, das beispiels­ weise aus faserverstärktem Epoxyharz hergestellt ist. Der Kopf ist gebohrt, so daß Hauptsaiten und Quersaiten durch die resultierenden Saitenlöcher geführt werden können.
Ein Nachteil bei diesem Aufbau ist, daß die Saitenlöcher eine Schwächung in dem Kopf bilden, insbesondere bei den Hauptsai­ tenlöchern an der Krone des Kopfes, wo es wahrscheinlicher ist, daß eine Berührung mit der Wand eines Courts auftreten kann. Dies ist insbesondere wahr, wo der Schläger so konstru­ iert ist, daß er sehr leicht ist und somit sehr dünne Wände im Kopfabschnitt aufweist.
Ein weiterer Nachteil von herkömmlichen Squashschlägern ist, daß für dicht an der Wand geführte Schläge eine wesentliche Dicke des Kopfabschnittes parallel zum Schlagbereich zwischen die Wand und den Schlagbereich tritt, wenn der Schläger die Wand berührt. Dies bildet einen "toten" Bereich, der nicht verwendet werden kann, um den Ball effektiv zu schlagen.
Es ist möglich, diese Nachteile mittels der Erfindung zu be­ seitigen, in der ein Spielschläger einen Kopfabschnitt, der ein Saitenbett von Haupt- und Quersaiten definiert, einen Schaftabschnitt und einen Griffabschnitt umfaßt, worin an der Krone des Kopfabschnittes
  • (i) die Breite eines Querschnittes durch den Kopfab­ schnitt senkrecht zum Saitenbett sich in Richtung des Saitenbetts verringert und
  • (ii) die Hauptsaiten um den Kopf herum gewickelt sind und
(iii) es im wesentlichen keine gebohrten Saitenlöcher an der Krone gibt.
Potentielle aus der Erfindung resultierende Vorteile sind (i) eine Verbesserung der Bruchwiderstandseigenschaften des Schlägers resultierend aus versehentlichem Kontakt mit der Wand eines Squashcourts, und (ii) eine Verbesserung der Fä­ higkeit eines den Schläger verwendenden Spielers, dicht an der Wand geführte Schläge zu spielen.
Der Querschnitt in der Kronenregion kann sich in Richtung des Saitenbetts verjüngen, beispielsweise kann er eine Tränen­ tropfen- oder dreieckige Ausgestaltung aufweisen. Alternativ kann der Querschnitt eine T-Form oder Birnenform aufweisen. Das Ziel ist, daß die effektive Dicke des Rahmens, die die Entfernung zwischen dem Punkt, wo die Saite den Rahmen be­ rührt, und dem Berührungspunkt mit der Courtwand ist, auf ein Minimum verringert wird. Natürlich muß der Rahmen noch aus­ reichend steif und fest sein, um den Beanspruchungen standzu­ halten, denen während des Spiels begegnet wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kopfabschnitt so konstruiert, daß alle Haupt- und Quersaiten durch Löcher dar­ in verlaufen, außer die Hauptsaiten in der Kronenregion, die um den Kopfabschnitt herum gewickelt sind. Um dies zu er­ leichtern, unterscheidet sich der Querschnitt des Kopfab­ schnittes in der Kronenregion von demjenigen des Rests da­ durch, daß sich die Dicke des Rahmens im Vergleich zum Rest des Kopfabschnittes in der Kronenregion senkrecht zum Saiten­ bett verringert und die Dicke des Rahmens parallel zum Sai­ tenbett zunimmt. Daher dreht sich die Hauptachse des Quer­ schnittes im Verlauf von dem Kronenbereich zum Rest des Kopfabschnittes um 90°. Vorzugsweise werden die Verringerung und Zunahme eher durch Verjüngen als durch eine abrupte Ände­ rung erreicht.
Üblicherweise wird der Rahmen für einen Squashschläger herge­ stellt, indem Bögen aus mit Harz imprägniertem Gewebe um ei­ nen Aufblasschlauch gewickelt werden, der anschließend ge­ formt wird, indem er innerhalb einer beheizten Form zu der gewünschten Form des Schlägers ausgedehnt wird. Um diese For­ mungstechnik zu erleichtern und gemäß einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Erfindung, ist der Umfang von irgendeinem Schnitt durch den Kopfabschnitt senkrecht zur Ebene der Sai­ ten im wesentlichen gleich, obwohl die Form des Querschnittes variieren kann.
In der Kronenregion, wo die Hauptsaiten um den Kopfabschnitt herum gewickelt sind, sind vorzugsweise Anordnungsmittel vor­ gesehen, um die Saiten anzuordnen und sie in Position zu hal­ ten. Diese Anordnungsmittel können ebenso die Saiten vor Ab­ rieb an der Courtwand schützen. Beispiele von geeigneten An­ ordnungsmitteln sind Nuten, die in die Oberfläche des Kopfab­ schnittes geformt sind, oder separat geformte Sattelabschnit­ te, die auf dem Kopfabschnitt befestigt sind.
Die Länge des Kopfabschnittes an der Krone, der keine Saiten­ löcher aufweist und um welchen Hauptsaiten herum gewickelt sind, beträgt vorzugsweise zwischen 20% und 40% des gesam­ ten Umfanges des Kopfabschnittes, insbesondere bevorzugt zwi­ schen 25% und 35%.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1(a) eine Vorderansicht eines herkömmlichen Squashschlägers,
Fig. 1(b) einen Schnitt durch die Krone des herkömmlichen Squashschlägers von Fig. 1(a),
Fig. 2(a) eine Vorderansicht eines neuartigen Squashschlä­ gers,
Fig. 2(b) einen Schnitt durch die Krone des neuartigen Squashschlägers von Fig. 2(a),
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Teils eines neuar­ tigen Squashschlägers, der aufgeschnitten ist, um den Querschnitt zu zeigen,
Fig. 4 eine Perspektivansicht eines Teils eines neuar­ tigen Squashschlägers und
Fig. 5 einen Querschnitt der Krone des in Fig. 4 ge­ zeigten neuartigen Squashschlägers.
Mit Bezug auf Fig. 1(a) ist ein herkömmlicher Squashschläger gezeigt, in dem die Haupt- und Quersaiten durch den Kopfab­ schnitt verlaufen. Fig. 1(b) zeigt einen Querschnitt der Krone 1 eines herkömmlichen Squashschlägers in Berührung mit einer Courtwand 2. Hauptsaiten 3 sind mit Quersaiten 4 verwo­ ben und verlaufen durch die Krone 1. Der Abstand 5 zwischen der Courtwand 2 und den Hauptsaiten 3 bildet einen "toten" Bereich, der nicht verwendet werden kann, um einen Ball ef­ fektiv zu schlagen.
Mit Bezug auf Fig. 2(a) ist ein neuartiger Squashschläger gemäß der Erfindung gezeigt, in dem Hauptsaiten 6 um die Kro­ ne 7 herum gewickelt sind. Fig. 2(b) zeigt einen Querschnitt der Krone 7 des in Fig. 2(a) gezeigten Schlägers, der bir­ nenförmig und mit Nuten 8 versehen ist, die in der Krone 7 geformt sind, über welche die Hauptsaiten 6 gewickelt sind und an der Stelle durch die Saitenwände, die die Nuten 8 de­ finieren, gehalten sind. Der Abstand 9 zwischen der Courtwand 10 und den Hauptsaiten 6 bildet einen "toten" Bereich, der kleiner als der 5 ist, der von dem herkömmlichen Schläger von Fig. 1(b) resultiert.
Mit Bezug auf Fig. 3 ist diese aufgeschnitten, um den trä­ nentropfenförmigen Querschnitt der Krone 11 zu zeigen, wobei die Achse 12 die Hauptachse in der Krone ist und die Achse 13 die Hauptachse außerhalb der Krone ist. Daher rotiert die Hauptachse 13 um 90°, während sie in die Krone 11 eintritt, um zu der Hauptachse 12 zu führen.
Mit Bezug auf Fig. 4 sind die Hauptsaiten 14 um die Krone 15 herum gewickelt und mittels an der Krone 16 befestigten Sät­ teln an der Stelle gehalten. Wieder ist der Querschnitt der Krone 15 tränentropfenförmig 17.
Mit Bezug auf Fig. 5 liegt die Hauptsaite 14 unter einem Winkel X zur Ebene des Saitenbetts 18. Die Größe dieses Win­ kels X hängt von der Dicke der Krone 19 und der Position der ersten eingewobenen Quersaite 20 ab. Vorzugsweise ist dieser Winkel X so klein wie möglich (z. B. 5° bis 15°), vereinbar mit Festigkeit- und Steifheitserwägungen des Rahmens in die­ sem Bereich und einer geeigneten Positionierung der ersten Quersaite.
Zusammengefaßt umfaßt ein Spielschläger einen Kopfabschnitt, der ein Saitenbett von Haupt- und Quersaiten definiert, einen Schaftabschnitt und einen Griffabschnitt, worin an der Krone 7 des Kopfabschnittes
  • (i) die Breite eines Querschnittes durch den Kopfabschnitt senkrecht zum Saitenbett sich in Richtung des Saitenbetts verringert und
  • (ii) die Hauptsaiten 6 um den Kopf herum gewickelt sind und
  • (iii) es im wesentlichen keine gebohrten Saitenlöcher gibt.
Potentielle Vorteile sind eine Verbesserung der Bruchwider­ standseigenschaften und der Fähigkeit eines Spielers, dicht an der Wand geführte Schläge zu spielen.

Claims (13)

1. Spielschläger mit einem Kopfabschnitt, der ein Saiten­ bett von Haupt- und Quersaiten definiert, einem Schaft­ abschnitt und einem Griffabschnitt, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Krone (7) des Kopfabschnittes
  • (i) die Breite eines Querschnittes durch den Kopfabschnitt senkrecht zum Saitenbett sich in Richtung des Saitenbetts verringert und
  • (ii) die Hauptsaiten (6) um den Kopf herum gewic­ kelt sind und
  • (iii) es im wesentlichen keine gebohrten Saitenlö­ cher gibt.
2. Spielschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt an der Krone (15) des Kopfabschnit­ tes tränentropfenförmig (17) ist.
3. Spielschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt an der Krone (7) des Kopfabschnittes birnenförmig ist.
4. Spielschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt an der Krone des Kopfabschnittes ei­ ne T-Form aufweist.
5. Spielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Krone zwischen 20% und 40% des gesamten Umfanges des Kopfabschnittes in der Ebene des Saitenbetts erstreckt.
6. Spielschläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Krone zwischen 25% und 35% des gesamten Umfanges des Kopfabschnittes erstreckt.
7. Spielschlägerrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krone um eine Achse durch den Griffabschnitt des Spielschlägers herum symmetrisch ist.
8. Spielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang von irgendeinem Schnitt durch den Kopfabschnitt senkrecht zur Ebene des Saitenbetts im wesentlichen gleich ist.
9. Spielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachse (12) eines Querschnitts in der Kronenregion im wesentlichen paral­ lel zum Saitenbett liegt, und daß die Hauptachse (13) eines Querschnitts in im wesentlichen dem Rest des Kopfabschnittes senkrecht zum Saitenbett steht.
10. Spielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kronenregionanordnungs­ mittel (16) vorgesehen ist, um die Hauptsaiten anzuord­ nen und sie in Position zu halten.
11. Spielschläger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anordnungsmittel Nuten umfaßt, die in die Ober­ fläche des Kopfabschnittes geformt sind.
12. Spielschläger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anordnungsmittel separate Sattelabschnitte (16) umfaßt, die auf dem Kopfabschnitt befestigt sind.
13. Spielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (X), die von den Hauptsaiten (14) in der Krone und der Ebene des Saiten­ betts gebildet werden, zwischen 5° und 15° betragen.
DE19720679A 1996-07-24 1997-05-16 Spielschlägerrahmen Ceased DE19720679A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB9615522.1A GB9615522D0 (en) 1996-07-24 1996-07-24 Games racket frame

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19720679A1 true DE19720679A1 (de) 1998-01-29

Family

ID=10797418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19720679A Ceased DE19720679A1 (de) 1996-07-24 1997-05-16 Spielschlägerrahmen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5823899A (de)
JP (1) JPH1057529A (de)
CN (1) CN1181983A (de)
DE (1) DE19720679A1 (de)
FR (1) FR2751555A1 (de)
GB (2) GB9615522D0 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6062994A (en) * 1998-04-10 2000-05-16 Ef Composite Technologies, L.P. Reinforced racquet with flat string bed
US6868075B1 (en) 1999-09-28 2005-03-15 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Method and apparatus for compressed mode communications over a radio interface
WO2003018143A1 (en) * 2001-08-30 2003-03-06 Sun-Kyum Kim Racket being improved elastic and repellent force
US7806789B2 (en) * 2007-05-03 2010-10-05 John L Sledge Sports racket
US20180028875A1 (en) * 2016-07-26 2018-02-01 Ray Vicente Ricahuerta Araya Tennis Racket Side Frame Stings or Diamond Shape Frame, for More Ball Spins and for Reduce Errors.

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8405048U1 (de) * 1984-05-17 Krüger, Daniel, 5412 Ransbach-Baumbach Tennisschläger
DE9017619U1 (de) * 1990-09-01 1991-04-11 Industrial Technology Research Institute, Chutung, Hsinchu Tennisschlägerrahmen mit vielfachen Querschnittsformen
US5009422A (en) * 1989-11-20 1991-04-23 Soong Tsai C Sports racket
DE4010722A1 (de) * 1988-01-05 1991-10-10 Lo Pi Tuan Schlaeger, insbesondere ballspielschlaeger
DE4322453C1 (de) * 1993-06-22 1995-02-16 Kuni Tseng Bespannter Schläger

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1502845A (en) * 1922-09-30 1924-07-29 Walter C Blache Racket
GB228650A (en) * 1923-11-14 1925-02-12 Alexander Forbes Improvements relating to rackets for tennis and such like rackets
FR81791E (fr) * 1962-06-19 1963-11-08 Raquette de tennis ou jeux analogues
FR2263007B1 (de) * 1974-03-06 1980-09-05 Blackburne Robin
GB1599661A (en) * 1977-04-20 1981-10-07 Blackburne R M Rackets
GB2041765B (en) * 1979-02-20 1982-12-08 Blackburne R M Rackets

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8405048U1 (de) * 1984-05-17 Krüger, Daniel, 5412 Ransbach-Baumbach Tennisschläger
DE4010722A1 (de) * 1988-01-05 1991-10-10 Lo Pi Tuan Schlaeger, insbesondere ballspielschlaeger
US5009422A (en) * 1989-11-20 1991-04-23 Soong Tsai C Sports racket
DE9017619U1 (de) * 1990-09-01 1991-04-11 Industrial Technology Research Institute, Chutung, Hsinchu Tennisschlägerrahmen mit vielfachen Querschnittsformen
DE4322453C1 (de) * 1993-06-22 1995-02-16 Kuni Tseng Bespannter Schläger

Also Published As

Publication number Publication date
JPH1057529A (ja) 1998-03-03
GB2315419B (en) 1998-06-10
FR2751555A1 (fr) 1998-01-30
CN1181983A (zh) 1998-05-20
US5823899A (en) 1998-10-20
GB9615522D0 (en) 1996-09-04
GB9714285D0 (en) 1997-09-10
GB2315419A (en) 1998-02-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2646425A1 (de) Jai alai-spielgeraet
DE2631288A1 (de) Rahmen fuer spiele-schlaeger
DE2338436A1 (de) Schlaeger fuer tennis oder andere sportarten und verfahren zu seiner herstellung
DE3606672A1 (de) Schlaegerspannsystem mit einer einrichtung zum anzeigen der saitenspannung
DE4031386A1 (de) Tennisschlaegerrahmen mit kreisfoermigem querschnitt und variabler dicke
EP1557204B1 (de) Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren
EP1557203B1 (de) Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren
EP1452207B1 (de) Schläger für Ballspiele
DE19720679A1 (de) Spielschlägerrahmen
WO1987001602A1 (en) Handle for sports striking apparatus
DE8716028U1 (de) Griff für Tennisschläger od. dgl.
DE102006004863B4 (de) Schläger für Ballspiele
DE2804569C3 (de) Rahmen für einen Ballschläger
DE19953626B4 (de) Schläger für Ballspiele
DE2819174B2 (de) Schaft mit einem Handgriff für einen Schläger
DE4203682C2 (de) Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger
DE19725430C1 (de) Ballschlaggerät, insbesondere Tennis-, Squash- oder Badminton-Schläger
DE3910871A1 (de) Schlaeger fuer ballspiele, insbes. tennisschlaeger
DE3627997A1 (de) Schlaegerrahmen aus verbundwerkstoff
DE2310400A1 (de) Golfschlaeger-set aus mehreren golfschlaegern, insbesondere unterschiedlicher ausbildung
DE3520335A1 (de) Anordnung zur veraenderung bzw. einstellung des gewuenschten spielverhaltens eines schlaegers fuer tennis oder aehnliche spiele
DE1807840A1 (de) Schlaeger fuer Tennis- und aehnliche Spiele
WO2005072829A1 (de) Schläger zum spielen eines balls
DE4028401A1 (de) Tennisschlaegerkopf mit hohem schlankheitsverhaeltnis und verfahren zum bespannen
DE202004002090U1 (de) Schläger für Ballspiele

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection