DE3606672A1 - Schlaegerspannsystem mit einer einrichtung zum anzeigen der saitenspannung - Google Patents

Schlaegerspannsystem mit einer einrichtung zum anzeigen der saitenspannung

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DE3606672A1
DE3606672A1 DE19863606672 DE3606672A DE3606672A1 DE 3606672 A1 DE3606672 A1 DE 3606672A1 DE 19863606672 DE19863606672 DE 19863606672 DE 3606672 A DE3606672 A DE 3606672A DE 3606672 A1 DE3606672 A1 DE 3606672A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schlägerspannsystem für Tennisschläger, Badmintonschläger, Squashschläger und ähnliche Sportgeräte, bei denen ein relativ starrer Rahmen mit einem Gewebe versehen ist, das unter einer relativ hohen Spannung gehalten wird. Um sicherzustellen, daß die Spannung der Schlä­ gersaiten den vom Spieler gewünschten Grad hat, müssen sich die Spieler bisher darauf verlassen, wie sich die Saiten an­ fühlen, was unzuverlässig ist. Turnierspieler haben mehrere Schläger, die zur gleichen Zeit bespannt worden sind, sodaß sie die Schläger während eines Spieles wechseln können, wenn eine Saite gebrochen ist oder der Gebrauch des Schlägers während des Spieles zu einem Lockern der Saiten führt. Der größte Teil der Spieler bemerkt das Lockern der Saiten nicht rasch und benutzt einen Schläger, bis die gewünschte Spannung so viel unterschritten ist, daß das Spiel beeinträchtigt wird. Der Schläger wird dann von jemandem neu gespannt, der die erforderliche Erfahrung und Ausrüstung hat, um der Bespannung den erwünschten Zug zu geben.
Ein weiteres Problem bei der üblichen Bespannung besteht darin, daß beim Brechen einer einzelnen Saite, insbesondere in den Fällen, in denen die Bespannung aus einer einzigen Länge einer Darmsaite, eines Kunststoffadens, eines Drahtes oder eines ähnlichen Materials besteht, sich das gesamte Gewebe rasch lockert und ein vollständiges Neuspannen erfordert, um ein geeignetes Spiel zu gestatten.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, war es bekannt, die Bespannung in Schlägern aus einzelnen Saitenlängen aus Darm, Kunststoff­ fäden, Draht oder Stäben herzustellen. Dabei wurden jedoch Befestigungseinrichtungen an den Enden der Saiten benutzt, die die Festigkeit der Bespannung beträchtlich verringern und daher die Lebensdauer des Gewebes verkürzen.
Andere bekannte Bespannungen benutzen an einem oder beiden Enden der Saite einen Knoten, der die Festigkeit der Saite ebenfalls vermindert.
Und noch andere Geräte erfordern eine wesentliche Änderung des Schlägerrahmens, der zu einer unannehmbaren Gewichtszunahme führt.
Die Untersuchungen, die zu der vorliegenden Erfindung geführt haben, zeigten, daß die übliche Praxis des Spannens von Saiten unterschiedlicher Länge mit einer festgelegten Belastung die Wirksamkeit, Leistungfähigkeit und Kontrolle in den Tennis­ spielen und ähnlichen vermindert. Die vorliegende Erfindung schließt daher die folgenden Verbesserungen ein:
I. Es werden Einrichtungen geschaffen, um die Saiten ent­ sprechend ihrer Länge anzuziehen bzw. zu belasten und eine gleichzeitige und gleichmäßige Reaktionsspannung auf allen wirksamen Saiten im Schlagzentrum zu schaffen.
II. Es werden Einrichtungen geschaffen, um zu jeder Zeit die Belastung und den Zug der Saiten zu messen.
III. Weiter werden Einrichtungen geschaffen, um eine oder mehrere Saiten leicht ersetzen zu können, ohne die anderen Saiten zu beeinflussen.
IV. Es werden Einrichtungen geschaffen, um einen bespannten Schläger zu altern und stabilisieren, um dadurch seine Funktion sowohl beim professionellen als auch amateurhaften Spielen zu verbessern und zuverlässiger zu machen.
V. Es werden Einrichtungen geschaffen, um die Saiten unter Spannung zu verriegeln, die überschüssige Teile, überschüssiges Gewicht und ein Schwächen der Saiten durch Festklemmen oder Knoten u.s.w. beseitigen.
VI. Es werden Einrichtungen geschaffen, um den Ball besser zu kontrollieren, ohne nachteilige Streben, Endstücke u.s.w. zu verwenden. Der Schläger wird wie ein feingestimmtes In­ strument gespannt und verhält sich entsprechend.
VII. Es wird eine Einrichtung geschaffen, um die Saitenspannung mit einem Spannungsmesser mit einer Vergrößerungslinse leicht ablesen zu können.
VIII. Es wird eine Einrichtung zum direkten Ablesen der Saiten­ spannung auf der Skala eines Anzeigegerätes in Einheiten von 2,5 Kilo Zugkraft geschaffen, indem man das Anzeigegerät an dem Meßgerät befestigt.
Um die obigen Verbesserungen zu erzielen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Saiten für Schläger zu schaffen, die Markierungen aufweisen, die ein unmittelbares visuelles Zeichen für das Lösen oder die Längsbewegung der Saiten geben. Weiter sollen relativ billige Schlägersaiten geschaffen werden, die von einem Durchschnittsspieler einzeln eingeführt, entfernt, angezogen oder gelöst werden können.
Weiter sollen Schlägersaiten geschaffen werden, die einzeln eingeführt werden können, so daß gewisse Bereiche des Gewebes eine andere Zugspannung haben als andere, je nach Wunsch des jeweiligen Spielers.
Weiter sollen kontinuierlich mit Gewinde versehene, geformte oder stranggepreßte Saiten für Schläger geschaffen werden, die auf dem Feld rasch, genau und ohne eine große, teure Aus­ rüstung zum Bespannen zu erfordern, eingeführt, gespannt oder gelöst werden können.
Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung von verbesserten Ver­ fahren zum Bespannen von Schlägern.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen näher erläutert, in denen ähnliche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schlägers, der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bespannt ist und der mit Markierungen auf den Saiten versehen ist, um jede Saite zu identifizieren, insbesondere im Schlagzentrum,
Fig. 2 eine etwas vergrößerte Seitenansicht einer Schlägersaite mit im Abstand voneinander angeordneten eingeprägten ring­ förmigen Markierungen,
Fig. 3 eine vergrößerte, fragmentarische, etwas auseinander­ gezogene Ansicht, teilweise im Schnitt, der Elemente der vor­ liegenden Erfindung zum Befestigen der Saite gemäß einer Ausführungsform,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der Fig. 3, aber in der festgelegten Position,
Fig. 5 einen Längsquerschnitt einer Mutter zum Halten der unter Spannung stehenden Saite,
Fig. 6 eine Endansicht der in Fig. 5 gezeigten Mutter,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer mit Gewinde versehenen Schlä­ gersaite mit einem eingeformten Gewinde auf der einen Seite und ringförmigen Graten auf der anderen,
Fig. 8 eine Seitenansicht der die Saite haltenden Muttern auf den Enden einer Saite,
Fig. 9 und 10 Teilansichten zweier Geräte zum Spannen der Saiten gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen einfachen Spannungsmesser und seine Anwendung bei gespannten und nicht gespannten Saiten,
Fig. 12 eine vergrößerte Ansicht, teilweise im Schnitt, der Saite, wobei Rahmen und Spannungsmesser im Gebrauch sind,
Fig. 13 eine Seitenansicht von vorn eines Gerätes zum Sta­ bilisieren einer gespannten Saite, um die Saiten festzulegen, und einen längeren Gebrauch zwischen dem einzelnen Neuspannen zu gestatten und
Fig. 14 eine Tabelle, die die korrigierten Belastungen für Schlägersaiten wiedergibt, die in der vorliegenden Erfindung brauchbar sind.
In der Zeichnung und insbesondere den Fig. 1 bis 5 ist ein Tennisschläger 20 mit einem im wesentlichen starren Rahmen 21 gezeigt, der aus Holz, Fiberglas, Graphit, Metall oder deren Kombinationen hergestellt ist, wie dies auf die­ sem Gebiete bekannt ist. Der Rahmen hat einen Kopfabschnitt 24 und einen Handgriff 19. Der Kopf 24 ist mit einer Viel­ zahl in Querrichtung beabstandeter Bohrungen 22 versehen, die um den Kopfteil herum ausgerichtet sind, um die Saiten 23 in der gewünschten vertikalen und horizontalen Orientie­ rung anzuordnen. Die Saiten können in dem üblichen Muster der Leinwandbindung eingeführt werden, um zu verhindern, daß sich die Saiten aus ihrer normalen Ausrichtung herausbe­ wegen. Die Saiten bilden auf diese Weise ein Gewebe 26. Der Schläger kann von üblicher Größe sein, wie in der US-PS 15 39 019 oder er kann Übergröße haben wie in der US-PS 39 99 756. Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung brauch­ baren Saiten 23 können aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein, wie Tierdarm, Nylon, Stahl, Draht, mit Draht verstärktem Nylon oder anderen Kunststoffmaterialien. Das Gewebe 26 besteht aus Saitenlängen, die in gegenüberlie­ genden passenden Bohrungen 22 im Kopfteil 24 des Rahmens enden.
In der einfachsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Schläger in üblicher Weise bis zu dem gewünschten Zug gespannt. Dann bringt man auf den Saiten in der Mitte zwischen den längs und quer verlaufenden Saiten mindestens im Bereich des Schlagzentrums, das am geometri­ schen Zentrum der Spieloberfläche oder des Gewebes 26 oder benachbart dazu angeordnet ist, Markierungen 25 an. Die Mar­ kierungen 25 können in irgendeiner geeigneten Weise ange­ bracht werden. Eine solche geeignete Weise besteht darin, die Mittelpunkte zwischen den Saiten mittels einer Schablo­ ne oder Maske anzuzeichnen. Dieses Verfahren wurde auf dem vorliegenden Gebiete dazu benutzt, die Handelsnamen der Sai­ ten zu identifizieren. Die Zugspannung hat offensichtlich abgenommen, wenn sich die Markierungen aus den Mittelpunkten der sich schneidenden Saiten herausbewegt haben. Die Mar­ kierungen bilden "Fingerabdrücke" für die Zugspannung und gestatten es einem Spieler Änderungen auf der Grundlage von Tatsachen und nicht nur mittels des Gefühls zu verifizieren. Um die Markierungen besser erkennen zu können, können diese alternierende Farben haben.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jede Saite 23 zumindest in den äußeren Abschnitten ihrer Län­ ge mit einem Außengewinde versehen, wie in den Fig. 2, 7 und 8 durch die Bezugsziffer 27 gekennzeichnet. Stellt der Spieler fest, daß die mit Gewinde versehene Oberfläche der Saiten 23 seine Kontrolle des Balles verbessert, können sich die Gewinde 27 über die ganze Länge der Saite erstrecken. Zieht der Spieler dagegen die übliche Oberfläche vor, dann können die Saiten auch nur benachbart den äußeren Enden mit Gewinde versehen sein, wie in Fig. 8 gezeigt, um die Saite anziehen und festhalten zu können. Mit der vorliegenden Er­ findung ist es möglich, vollkommen und teilweise mit Gewinde versehene Saiten in dem gleichen Schläger zu kombinieren, um eine weite Vielfalt von Eigenschaften des Schlägers zu er­ halten.
Die Gewinde auf den Saiten müssen in einer solchen Weise gebildet sein, daß sie die Zugfestigkeit oder Dauerhaftig­ keit der Saiten nicht vermindern und den Ball nicht in uner­ wünschter Weise beeinflussen. Demgemäß ist es bevorzugt, die Gewinde als integrale Abschnitte der Saiten zu formen statt sie nachträglich in eine vorgeformte Saite einzuschneiden. Alternativ können die Gewinde in die Oberfläche eines verdick­ ten Abschnittes an jedem Ende der Saiten eingewalzt werden, vorausgesetzt, der Kerndurchmesser der Gewinde ist nicht ge­ ringer als der Außendurchmesser der Saite. So kann die Saite, wenn sie aus Nylon besteht, beispielsweise einen Außendurch­ messer von etwa 1,5 mm (entsprechen 0,060 Zoll) haben, wäh­ rend das Gewinde einen Außendurchmesser von etwa 2,13 mm (entsprechen 0,085 Zoll) mit einem Kerndurchmesser von nicht weniger als etwa 1,5 mm (entsprechen 0,060 Zoll) hat.
Es liegt im Bereich der vorliegenden Erfindung "v"-Ge­ winde, gewalzte Gewinde, Säge- bzw. Trapezgewinde oder irgend­ eine andere bekannte Gewindeform auf den Saiten zu benutzen, vorausgesetzt die Ganghöhe bzw. Steigung ist fein genug, um ausreichend Auflagefläche zu ergeben, so daß die Saite sicher mit der erwünschten Spannung unter den Spielbedingungen gehal­ ten wird. Für diesen Zweck wären 3 bis 5 Gewindewindungen ausreichend.
Zum Eingriff mit den Gewinden 27 sind kleine, mit Innen­ gewinde versehene Muttern 28 vorgesehen, die am besten in den Fig. 3 bis 6 und 8 gezeigt sind. Die Muttern haben eine kegelstumpfförmige Gestalt, und sie werden innerhalb eines abgeschrägten Abschnittes 29 der Bohrungen 22 aufgenom­ men. Die Muttern können auch mit einem Schlitz 30 versehen sein, wie er in den Fig. 3, 5 und 8 gezeigt ist. Der abge­ schrägte Abschnitt 29 jeder Bohrung kann etwas steiler sein als die äußere Oberfläche der Mutter, so daß diese als Spann­ vorrichtung bzw. Klemmkonus wirkt und die mit Gewinde verse­ henen Enden 27 der Saite fest ergreift, wenn die Mutter von der in Fig. 3 gezeigten Position in die nach Fig. 4 vorbe­ wegt wird. Die Mutter wird auf der Saite mittels einer nicht gezeigten Spannvorrichtung festgezogen, die mit einem Schlitz 31 im breiteren Endstück der Mutter in Eingriff gebracht wird.
Wenn erwünscht, kann eine kleine dekorative Verriege­ lungsmutter 32 die Einheit zum Befestigen der Saite vervoll­ ständigen. Die Verriegelungsmutter 32 ist ebenfalls mit einem Schlitz 33 zum Festziehen versehen, und sie wird, wie in Fig. 4 gezeigt, auf die Saite 23 aufgeschraubt. Die Verriege­ lungsmutter 32 wird im wesentlichen von einem erweiterten Abschnitt 34 am äußeren Ende der Bohrung 22 aufgenommen, und sie stützt sich gegen das mit Schlitz 31 versehene Ende der Mutter 28 ab, wie in Fig. 4 gezeigt. Sowohl die Muttern 28 als auch die Verriegelungsmuttern 32 werden vorzugsweise aus einem Leichtmetall hergestellt, wie Aluminium oder aus einem harten Kunststoff, der mit einer Festigkeit erhältlich ist, die der von Stahl nahekommt.
Wenn erwünscht, kann man anstelle der Gewinde 27 eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten ringförmigen Graten 27 A benutzen, wie sie in Fig. 7 gezeigt sind, und man kann die Muttern entsprechend modifizieren, um sie zum Festziehen in bekannter Weise mit diesen Graten in Eingriff zu bringen.
Wenn es erwünscht ist, einen Schläger zum ersten Mal zu bespannen, dann wählt man einen geeignet gebohrten Rahmen aus und schiebt das mit Gewinde versehene Ende der ersten Saite von der Innenseite des Schlägers aus durch die Bohrung 22. Eine Mutter 28 wird auf das äußere Saitenende aufge­ schraubt und die Saite angezogen, um die Mutter fest in den abgeschrägten Abschnitt der Bohrung 22 zu ziehen. Als näch­ stes befestigt man die Verriegelungsmutter 32. Hat man eine Saite benutzt, die über ihre ganze Länge mit einem Gewinde versehen ist, dann kann man sie jetzt auf die Länge abschnei­ den, die für die Durchquerung des Kopfteiles des Schlägers erforderlich ist, wobei man die Saite ein kurzes Stück über den Rahmen hinausstehen läßt. Alternativ kann man das mit Bohrung versehene Ende von der Außenseite des Kopfteiles aus durch die Bohrung 22 schieben, über das Kopfteil des Rahmens ziehen und durch die komplementäre oder ausgerichtete Bohrung auf der anderen Seite stoßen. Sind die Gewinde nur an jedem Ende von einzelnen Saiten gebildet, dann ist zu diesem Zeit­ punkt ein Abschneiden nicht erforderlich.
Als nächstes schraubt man eine zweite Mutter auf das freie Ende der Saite, die sich durch die Bohrung 22 erstreckt, wie in Fig. 3 gezeigt. Dann kann man die Verriegelungsmutter 32 lose auf die Saite aufschrauben. Die Saite ist nun zum Anziehen vorbereitet.
Der Saite 23 wird mittels geeigneter Geräte 35, 44, wie sie in den Fig. 9 und 10 gezeigt sind, die richtige Span­ nung gegeben.
Das Spanngerät 35 der Fig. 9 besteht aus einem bogen­ förmigen Körper 36 mit Endabschnitten 37, die in Eingriff stehen mit dem Rahmen des Schlägers. Ein Handgriff 38 mit einem mit Gewinde versehenen Schaft befindet sich innerhalb einer mit Gewinde versehenen Bohrung 39 in dem Körper 36. Das Ende des Schaftes des Handgriffes ist mittels eines Span­ nungsmessers 41, der von dem Körper 36 getragen wird, mit einem Schaft 40 einer Klemmvorrichtung gekoppelt. Eine kleine Klemmvorrichtung 42 am Ende des Schaftes 40 hat mit Innengewinde versehene, nicht dargestellte Backen, die hinsichtlich der Gestalt und der Steigung den Gewindegängen auf der Saite ent­ sprechen. Wird die Rändelmutter 43 gedreht, dann werden die Backen um das freie Ende der Saite herum angezogen, wie in Fig. 9 gezeigt. Die Klemmvorrichtung 42 hindert die Saiten auch daran, sich zu drehen. Handgriff und Schaft 38 werden dann gedreht, bis auf dem Meßgerät 41 die erwünschte Spannung angezeigt wird. Dann dreht man die Mutter 28 auf die Saite, bis sie die in Fig. 4 gezeigte Position innerhalb der Bohrung 22 erreicht. Man kann dann die Verriegelungsmutter 32 auf die Saite aufschrauben, bis sie an der Mutter 28 anliegt. Danach kann die Klemmvorrichtung 42 geöffnet werden und ein etwa über die Verriegelungsmutter 32 hinausragendes Stück der Saite kann abgeschnitten werden. Klemmschrauben 37 a sind zum Einstellen an verschiedene Weiten des Rahmens vorhanden und dienen dazu, das Spanngerät 35 an Ort und Stelle zu halten.
Das Zuggerät 44 der Fig. 10 arbeitet im wesentlichen in der gleichen Weise wie das Gerät der Fig. 9, außer daß der Kör­ perteil 45 aus einem einzelnen vertikalen Schenkel 46 besteht, der einen gabelartigen Abschnitt 47 aufweist, der mit dem Rahmen des Schlägers in Eingriff steht. Ein Arm 48 ist schwenk­ bar an einem Ende an dem vertikalen Schenkel 46 befestigt. Mit dem freien Ende des Armes 48 ist mittels eines Spannungs­ messers 50 ein Handgriff 49 gekoppelt. Das Meßgerät 50 kann von ähnlicher Konstruktion sein wie die, die in Drehmoment­ schlüsseln benutzt werden, oder es kann Kupplungsteile ent­ halten, die so eingestellt sein können, daß nur die nach oben gerichtete Kraft, die zum Ausüben einer spezifischen Spannung auf die Saite erforderlich ist, mittels des Schaftes 51 und der Klemmvorrichtung 52, die von dem Arm 48 getragen werden, auf die Saite ausgeübt wird.
Wie ersichtlich ist die Spannungskraft der in den Fig. 9 und 10 gezeigten Geräte mit der Längsachse der Saite ausgerichtet. Außerdem arbeiten die Muttern, die durch die axiale Anordnung der Saiten innerhalb der Muttern die Saiten festhalten und die großen Auflageflächen der Gewinde zwischen den Saiten­ gewinden und den Innengewinden der Muttern zusammen, um Be­ schädigungen der Saite oder das Ausüben von die Lebensdauer verkürzenden Kräften auf die Saite zu verhindern.
Die aufeinanderfolgenden Saiten werden in dem Schlägerkopf durch Wiederholen der obigen Stufen angeordnet. Wo erforderlich, werden die Saiten mit diese schneidenden Saiten verwoben, wie dies auf dem Gebiete der Tennisschläger bekannt ist.
Wenn während des Spieles ein oder mehrere Saiten brechen, dann kann man sie entfernen, indem man sie aus dem Schlägerkopf herauszieht und sie in der oben beschriebenen Weise ersetzt, ohne die anderen Saiten zu beeinträchtigen.
Der Zug irgendeiner Saite oder der Saiten in einem Schläger kann zu irgendeiner beliebigen Zeit lediglich dadurch veri­ fiziert werden, daß man die Verriegelungsmutter 32 abnimmt, das vorstehende Ende der Saite 23 mit dem Klemmfutter des Spanngerätes ergreift und den Zug am Meßgerät abliest. Benötigt die Saite mehr Zugspannung, dann kann die erforderliche Kraft ausgeübt werden und die Mutter bis zu ihrer richtigen Position innerhalb der Bohrung 22 vorgeschraubt werden. Wenn erforderlich, wird dann die Verriegelungsmutter auf das vorspringende Ende der Saite aufgeschraubt.
Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß eine Schlägerbespann- und Befestigungseinrichtung geschaffen wurde, die die indivi­ duelle Steuerung der Spannung auf die Schlägersaiten gestattet und die einfach und billig in der Konstruktion ist.
Das präzise Spannen wird durch die offenbarte Vorrichtung ebenso ermöglicht wie die Messung der Spannung auf den einzelnen Saiten. Die Saiten können auf dem Platz ersetzt und mit einer einfachen Vorrichtung richtig gespannt werden, wobei die Saiten über den gesamten Schläger keinen gleichförmigen Zug aufzuweisen brauchen, wie noch erläutert wird. Da einzelne Saitenlängen ersetzt werden können, wenn eine Saite bricht, löst sich das gesamte Gewebe nicht.
Ein geeignetes Gerät 52 zum Messen der Saitenausdehnung ist in Fig. 11 gezeigt. Dieses Gerät hat die Form eines etwa 15 cm (6 Zoll) langen Meßstabes, und es weist eine Vergrößerungseinrichtung 52 a auf, wie sie auch in Fig. 12 gezeigt ist. Der Meßstab hat etwa 1,25 cm (½ Zoll) im Abstand voneinander angebrachte Markierungen über die ersten 12,5 cm (5 Zoll) seiner Länge. Die letzten 2,5 cm (Zoll) sind in Abständen markiert, die den Strecklängen einer 12,5 cm langen Saite bei einer Belastung mit 4,5 kg (10 US-Pfund) entsprechen, und diese letzten 2,5 cm sind in Intervallen von 10 US-Pfund (4,5 kg) als 0-10-20-30-40-50-60-70-80 (0-4,5-9,0-13,5-18- 22,5-27-31,5-35 kg) angegeben. Ein einziger Meßstab kann vier verschiedene Saitenmarkierungen, und zwar auf jeder der beiden Seiten und den beiden Rändern aufweisen. Der Einsatz des Gerätes 52 zum Messen der Seitenausdehnung ergibt sich aus den Fig. 11 bis 13 und der Tabelle in Fig. 14.
Die Fig. 11 zeigt das Gerät 52, das die Spannung an den Saiten S₁ und S₂ mißt. S₁ ist eine kurze Saite (8 Zoll bzw. 20 cm Länge), die in Richtung des Pfeiles in dem Schläger 20 unter 22,5 kg (50 US-Pfund) gespannt ist. Wie dargestellt fällt die 50 US-Pfund-Marke auf dem Meßstab 52 mit der ursprünglichen "0"-Marke auf der Seite in 12,5 cm (5 Zoll) von seinem Ende zusammen. S₂ ist die gleiche Saite, aber ungespannt, bei der alle, jeweils 1,25 cm bzw. ½ Zoll voneinander angeordneten Markierungen 25 mit den ½ Zoll-Markierungen (0, 0,5, 1,0 usw.) auf dem Meßstab zusammenfallen.
Wenn die Markierungen auf der Saite und auf dem Meßstab zeigen, daß die Zugspannung zu gering ist, dann können die Geräte nach den Fig. 9 oder 10 in der oben beschriebenen Weise benutzt werden. Wenn nach 3 oder 4 solcher Einstellungen bei dem in Benutzung befindlichen Schläger die Saite über ihre elastische Grenze hinaus überdehnt erscheint, dann sollte man die Saite ersetzen. Dies ist billiger und wirksamer als zu warten und den Schläger nach dem alten Verfahren neu zu bespannen.
Die vom Erfinder vorgenommenen Untersuchungen zeigten, daß die derzeit übliche Praxis des Spannens von Saiten unterschied­ licher Länge mit einer festgelegten Belastung die Wirksamkeit, Leistung und die Kontrolle in Spielen mit dem Schläger re­ duziert. Wenn Tennissaiten mit einem festgelegten Gewicht oder einer festen Kraft gespannt werden, dann dient dies dem Anwenden einer festgelegten Belastung von, zum Beispiel 50 US-Pfund (22,5 kg) auf die Schlägersaiten. Da diese Saiten jedoch in der Länge variieren und da der wirksame Schlag auf den Ball von der Spannung in kg/cm (US-Pfund/Zoll) bezogen auf die Länge der Saite abhängt, ist es erforderlich, die Belastung auf die Saitenlänge einzustellen, um dem Ball einen gleichförmigen und gleichzeitigen Stoß zu geben.
Beispiel
Beginnt man mit den zentral kürzesten horizontalen Saiten, die eine Länge von 20 cm bzw. 8 Zoll haben, bei einer Belastung von 50 US-Pfund bzw. 22,5 kg, dann erhält man 22,5/20=1,125 kg/cm bzw. 50/8=6,25 US-Pfund/Zoll. Da die zentralen langen (longitudinalen) Saiten 27,5 cm bzw. 11 Zoll lang sind, erhält man 22,5/27,5=0,82 kg/cm bzw. 50/11=4,5 US-Pfund/Zoll. Um die zuerst genannten 1,125 kg/cm zu erhalten, muß man eine Belastung von 31 kg bzw. 68,8 US-Pfund anwenden. In diesem Falle wären sowohl die langen als auch die kurzen Saiten unter der gleichen Spannung, und sie werden gleichzeitig wirken, um dem Ball einen größeren Schlag zu versetzen ohne daß sich der Spieler mehr anstrengen muß, wobei man zusätzlich eine gleichförmigere Kontrolle erhält. Dies wird auch die Wirksamkeit der Fertigkeit und der auf den Schläger angewandten Kraft des Spielers maximieren.
Jede Saite, die an dem sogenannten Schlagzentrum teilnimmt, kann eine Belastung aufweisen, die durch ihre Länge bestimmt ist (vgl. die Tabelle in Fig. 14). Man kann eine geeignete Tabelle der richtigen Belastung zusammenstellen (Tabelle in Fig. 14), die für jeden gegebenen Schläger und seine Saiten dient. Für diese Tabelle müssen natürlich individuelle Saiten benutzt werden, mit Ausnahme der äußeren Saiten, die sich innerhalb eines Abstandes von 5 bis 5,6 cm (2 bis 2,25 Zoll) vom Rahmen entfernt befinden. Diese können noch immer nach dem alten Verfahren mit einer kontinuierlichen Saite und einer festen Belastung gespannt werden, und sie dienen zum Stabi­ lisieren des Rahmens. Die vorhandenen Vorrichtungen zum Spannen können benutzt werden, wenn die Last gemäß der Fig. 14 ein­ gestellt ist. Diese Tabelle kann nun für die anfängliche Be­ lastung aufgestellt werden, indem man die Saiten des Schlag­ zentrums (vgl. Fig. 1) identifiziert, deren Längen mißt und sie mit dem Grundfaktor multipliziert, wie bevorzugt mit
wie 22,5/20=1,125 kg/cm.
In einem Beispiel nach der vorliegenden Erfindung wünschte ein Spieler die übliche Belastung mit 22,5 kg (50 US-Pfund). Die kurze zentrale Querseite (0,0) war 20 cm bzw. 8 Zoll lang. Es ergaben sich 22,5/20=1,125 kg/cm Belastung. Die Zahlen unter 22,5 kg bzw. 50 US-Pfund mal der Länge ergeben die korrigierte Last in der Tabelle in Fig. 14.
Andere Spieler, die andere übliche Belastungen wünschen, haben einen anderen Grundlastfaktor, der ebenfalls auf der Grundlage kg/cm bzw. US-Pfund/Zoll, bezogen auf die Länge der kürzesten Quer­ seite, errechnet wird.
Um Spannungsanzeigen zu erhalten, muß man das richtige Maß für die Saite benutzen.
Die Bespannung sollte entweder durch Spielen von Hand oder mit einer Vorrichtung zum Stabilisieren eines Tennisschlägers, wie sie in Fig. 13 gezeigt ist, gealtert oder stabilisiert werden. Beobachtung und Erfahrung zeigen, daß ein frisch ge­ spannter oder lange hart gespielter Schläger ein Stabilisieren erfordert, um beim Spielen zuverlässige Ergebnisse zu liefern.
Eine Maschine 60 zum Stabilisieren eines Schlägers durch Ball­ schlagen ist in Fig. 13 gezeigt. Diese Maschine 60 umfaßt einen Halter 62 auf einem Gestell 63 für den Schläger 20 mit dem Handgriff 19. Eine Spanneinrichtung 64 mit Halteschrauben 66 hält den Schläger 20 gegen einen Ball 68, der an einem sich hin und her bewegenden Arm 70 befestigt ist, der einen einstellbaren Schlag und eine längeneinstellbare bzw. teleskopische Einrichtung aufweist, um die Position des Balles gegenüber verschiedenen Schlagzentren für verschiedene Schlä­ gergrößen einzustellen. Der Arm 70 wird durch einen Zeitgeber­ motor 72 betätigt, der durch einen Schalter 74 in Gang gesetzt wird.
Der Schläger wird zuerst gespannt, gemessen und in der Maschine 60 angeordnet, die ihn wiederholt mit dem Ball 68 für eine erwünschte Zeitdauer trifft.
Eine für die vorliegende Erfindung geeignete Saite kann billig in einem kontinuierlichen Verfahren auf einer Spule mit ge­ walzten Gewinden und im Abstand von etwa 1,25 cm angebrachten Markierungen hergestellt werden. Ringförmige Grate können die Gewinde ersetzen, sind jedoch zweite Wahl. Es ist wichtig, daß der Kerndurchmesser der Gewinde nicht kleiner ist als der Außendurchmesser einer Saite, wie sie üblicherweise benutzt wird.
Die gewalzten Gewinde oder Grate 27 haben keine scharfen Kanten, und die Oberflächen werden nicht geschnitten, sondern sie sind glatt und zusammenhangend mit reichlich bemessenen Stegen und Radien, wie dargestellt.

Claims (10)

1. Bespannter Schläger mit einem Rahmen, der einen Kopfabschnitt und einen Handgriff aufweist, wobei eine Vielzahl im Abstand gegenüberliegender Bohrungen den Kopfteil durchkreuzt, die äußeren Enden jeder der Bohrungen vergrößerte Ausnehmungen aufweisen, eine Vielzahl im Abstand voneinander angeordneter einzelner Saiten mit im wesentlichen gleichförmigen Außen­ durchmesser an jedem Ende innerhalb der Bohrungen befestigt vertikal und horizontal unter Bildung eines Gewebes quer zum Schlägerkopf angeordnet ist, sich nach außen erstreckende Gewindeeinrichtungen zum Befestigen der Saiten einstückig damit an mindestens den Endstücken der Saiten vorhanden sind, mindestens einige der Saiten weisen Reihen von im Abstand zueinander angebrachten Markierungen auf, wobei der auf die Saiten ausgeübte Zug den Abstand zwischen diesen Markierungen vergrößert, um so eine Einrichtung zum Messen der Spannung in den Saiten zu schaffen, wobei die Markierungen mindestens auf den Teilen der Saiten angeordnet sind, die das geometrische Zentrum des genannten Gewebes bilden und mit Innengewinde versehene Einrichtungen zum Halten der Saiten vorhanden sind, die durch Schrauben in Eingriff bringbar sind mit den Ein­ richtungen zum Befestigen der Saiten und die von den vergrößer­ ten Ausnehmungen der Bohrungen aufgenommen werden können, um die Saiten unter einer erwünschten Spannung zu halten, ohne den Außendurchmesser der Saiten zu verringern.
2. Schläger nach Anspruch 1, bei dem die sich nach außen er­ streckenden Einrichtungen zum Befestigen der Saiten ein Außen­ gewinde auf mindestens dem äußeren Endabschnitt der Saite umfassen.
3. Schläger nach Anspruch 1, bei dem die sich nach außen er­ streckenden Einrichtungen zum Befestigen der Saiten ein Außen­ gewinde umfassen, das sich über die gesamte Länge der Saite erstreckt.
4. Schläger nach Anspruch 1, bei dem die Einrichtungen zum Befestigen der Saiten in jedem Ende der Saite ausgebildet sind, und sie einen Außendurchmesser aufweisen, der größer ist als der Außendurchmesser der Saite.
5. Schläger nach Anspruch 4, bei dem die Einrichtungen zum Befestigen der Saiten ein Gewinde sind, dessen Kerndurchmesser nicht kleiner ist als der Außendurchmesser der Saite.
6. Schläger nach Anspruch 4, bei dem die Einrichtungen zum Befestigen der Saiten eine Reihe im Abstand voneinander an­ geordneter ringförmiger Grate sind.
7. Schläger nach Anspruch 1, bei dem die Markierungen in einem Abstand von etwa 1,25 cm angebracht sind.
8. Schläger nach Anspruch 1, bei dem die Markierungen in Form von Linien angebracht sind, die einen Abstand voneinander haben und senkrecht zu den Längsachsen der Saiten verlaufen.
9. Schläger nach Anspruch 1, bei dem die Einrichtungen zum Festhalten der Saiten Muttern mit einer sich längs erstreckenden Bohrung mit Innengewinde sind.
10. Schläger nach Anspruch 9, bei dem die Einrichtungen zum Festhalten der Saiten außerdem eine Verriegelungsmutter ein­ schließen.
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