DE3836752C2 - - Google Patents

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DE3836752C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/12Devices arranged in or on the racket for adjusting the tension of the strings

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nachspannen der Besaitung von Ballspielschlägern, insbesondere Tennisschlägern, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es besteht z. B. bei Tennisschlägern oftmals der Wunsch, die Bespannungshärte zu verändern, und zwar insbesondere zu erhöhen.
Dies kann etwa der Fall sein, wenn sich die Härte der Bälle ändert. So wird z. B. bei einem Tennisturnier stets mit neuen Bällen gespielt, welche erheblich härter sind als die normalerweise benutzten Bälle. Dies führt aber dazu, daß bei gleichem Kraftaufwand die Bälle weiter fliegen und dadurch öfter die Grundlinie passieren. Ein Anpassen der Spielweise an die geänderten Verhältnisse ist in der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit meist nicht mehr möglich.
Bei älteren Bespannungen vermindert sich bekanntlich mit der Zeit deren Härte. Dies erfolgt je nach Material und ursprünglicher Härte unterschiedlich schnell. Die Bespannungshärte kann dabei so weit abnehmen, daß durch den entstehenden "Trampolin-Effekt" ein kontrolliertes Spiel nicht mehr möglich ist.
Bei Darm-Bespannungen nimmt die Härte ab, wenn die Saiten feucht geworden sind. Auch bei einer Besaitung, die sonst noch völlig intakt und kaum abgenutzt ist, ist dann eine teure Neu-Bespannung erforderlich.
Besonders schnell vermindert sich die Härte bei einer Erst-Bespannung eines neuen Rahmens. Hier kann es vorkommen, daß bei einer Härte von beispielsweise ursprünglich 25 kg nach einer Woche nur noch 20 kg verbleiben.
Schließlich ist es bei unterschiedlichen Platz-Belägen wünschenswert, die Bespannungshärte jeweils anzupassen. Ein "schneller" Hallenboden erfordert z. B. eine härtere Bespannung.
Es sind bereits spezielle Tennisschläger bekannt, bei denen durch Verdrehen einer Stellschraube am Griffende die Spannung der mittleren Längssaiten verändert werden kann. Derartige Schläger sind jedoch relativ teuer und daher wenig verbreitet.
Es sind weiter Kunststoff-Plättchen bekannt, die zwischen die Kreuzungspunkte der Längs- und Quersaiten eingesteckt werden. Diese Plättchen sollen die durch Reibung entstehende Abnutzung der Saiten an den Kreuzungspunkten vermindern. Die Plättchen bewirken bei großflächiger Anwendung auch eine geringfügige Erhöhung der Besaitungshärte. Nachteilig ist jedoch das zeitraubende Einschieben einer größeren Anzahl solcher Plättchen, um eine merkliche Spannungserhöhung zu erzielen.
Es ist eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art in Form sogenannter Nachspannscheiben für Tennisschläger bekannt (DE 26 46 880 A1), welche eine Stärke von 2 bis 4 Millimetern aufweisen, und zur Spannungserhöhung zwischen zwei sich kreuzende Saiten einsetzbar sind. Die Scheiben sind mit kreuzweise versetzten Nuten zur Aufnahme der Saiten versehen. Auch hier muß zur merklichen Spannungserhöhung eine größere Anzahl derartiger Scheibchen einzeln eingesetzt werden.
Aus der US-PS 45 12 576 ist weiter eine Vorrichtung zum Nachspannen eines Ballschlägers bekannt, bei welcher balkenförmige Teile auf beiden Seiten der Bespannung plaziert werden und mittels zweier Schrauben zusammengepreßt werden. Dabei hat das eine Teil einen konkaven und das andere Teil einen hierzu passenden konvexen Querschnitt. Hierdurch werden die eingeklemmten Saiten halbkreisförmig ausgelenkt und damit nachgespannt.
Weiter sind aus der WO 84 03 221 A1 Teile zum Nachspannen einzelner Saiten eines Ballschlägers bekannt. Die Teile bestehen aus einem dreiecksförmigen Rahmen und einer Stellschraube, durch welche jeweils eine einzelne Saite V-förmig ausgelenkt und damit nachgespannt werden kann.
Nachteilig an den bekannten Vorrichtungen sind eine relativ umständliche Handhabung sowie ein relativ hohes Gewicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geeignete Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit der ein Spieler die Bespan­ nungshärte seines Schlägers bei Bedarf schnell erhöhen und wieder vermindern kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Im Gegensatz zu den bekannten, hauptsächlich zur Saitenschonung benutzten Kunststoff-Plättchen werden durch das erfindungsgemäße Spannteil nicht sich kreuzende Saiten, sondern Saiten gleicher Richtung, also nur Längssaiten oder nur Quersaiten, auseinander­ gedrückt und dadurch nachgespannt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1A eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Spannteils,
Fig. 1B eine Draufsicht auf das Spannteil aus Fig. 1,
Fig. 2 ein in die Besaitung einge­ setztes Spannteil,
Fig. 3 die Anordnung von drei erfindungsgemäßen Spannteilen in einem Tennisschläger,
Fig. 4 eine spezielle Querschnittsform eines Spann­ teils,
Fig. 5 ein Werkzeug zum Umklappen eines Spannteils,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines weiteren erfindungs­ gemäßen Spannteils mit Kerben und in
Fig. 7 eine Seitenansicht eines weiteren erfindungs­ gemäßen Spannteils ohne Kerben.
Wie in der Fig. 1A zu erkennen ist, ist das Spannteil (1) gemäß einer bevorzugten Ausführung auf beiden Seiten abgerundet. Die Höhe (h) des Spannteils (1) ver­ ringert sich zu den Enden (12, 13). An einem Ende (12) ist das Spannteil (1) schneidenförmig angespitzt. In der Mitte ist eine Bohrung (14) angeordnet, die zur Aufnahme eines Stiftes (23) eines Werkzeugs (22) (vgl. Fig. 5) dient.
Das in die Besaitung eines Tennisschlägers eingefügte Spannteil (1) drückt die Längsseiten oder Quersaiten (2 bis 7) auseinander und erhöht dadurch die Bespan­ nungshärte des Schlägers. Die abgerundeten Rücken (8) und (9) weisen je eine Kerbe (10) und (11) auf, die zur Aufnahme der mittleren Saiten (4) und (5) mit dem Zweck dienen, das Teil (1) zu fixieren bzw. eine Verdrehung des Spannteils (1) zu verhindern.
Die Abrundung des Spannteils (1) zu den beiden Enden (12, 13) hin gewährleistet eine plane Lage des Spann­ teils (1) in der Besaitung. Ohne diese Abrundung würde sich das Spannteil (1) durch die Wirkung der Endsaiten (2, 7) entgegen dem Uhrzeigersinn verdrehen.
Die Fig. 1B zeigt das Spannteil (1) in der Draufsicht auf den Rücken (8). Die Schneide am Ende (12) erleichtert das Einschieben des Teils (1) in die Besaitung.
Die Fig. 2 zeigt das Spannteil (1) von der Seite her gesehen. Es ist in die Besaitung eines Tennisschlägers in der Nähe des Rahmens (15) eingesetzt. Dargestellt sind die mittleren Saiten (4, 5).
Die Fig. 3 zeigt einen Tennisschläger mit drei eingesetzten erfindungsgemäßen Spannteilen (16, 17, 18). Dabei wirkt das Teil (16) spannungserhöhend auf die Längssaiten, während die Teile (17, 18) auf die Quersaiten wirken. Im allgemeinen ist jedoch das Einfügen nur eines Spannteils (16) für die Längssaiten ausreichend, da sich die Spannungserhöhung infolge der Verflechtung der Tennissaiten auf die gesamte Schläger­ fläche auswirkt.
Die in der Zeichnung dargestellten Spannteile sind jeweils für 6 Saiten ausgelegt. Es sind jedoch auch Teile für 4 Saiten möglich (nicht dargestellt), die entsprechend gebaut sind. Es ist möglich, anstelle eines für 6 Saiten ausgelegten Teils zwei derartige Teile für je 4 Saiten nebeneinander anzuordnen, wodurch dann insgesamt 8 Saiten nachgespannt sind.
Schließlich ist es auch möglich, ein kurzes, an beiden Enden mit je einer Nut versehenes stabförmiges Spannteil vorzusehen, das zum Auseinanderdrücken von nur zwei Saiten dient. Von diesen Teilen sind dann beliebig viele nebeneinander anzuordnen (nicht dargestellt).
Die Montage des Spannteils (1) erfolgt derart, daß dieses zunächst in flacher Lage mit dem angespitzten Ende (12) voran zwischen die Saiten (2 bis 7) eingescho­ ben wird, wobei die Saiten vorteilhaft wechselseitig auf beiden Seiten des Spannteils liegen. Anschließend wird das Spannteil (1) mit Hilfe des in Fig. 5 dargestellten Werkzeugs (22) aufgerichtet, d. h. um 90° gekippt. Hierdurch ergibt sich die gewünschte Spannungs­ erhöhung. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Weise.
Als Material für das Spannteil (1) sind Stoffe auszu­ wählen, die einerseits stabil genug sind, um dem Druck der Saiten standzuhalten, andererseits aber weich genug sind, um die Saiten nicht zu verletzen. Das Material darf weiterhin kein zu hohes Gewicht aufweisen.
Als Material für das Spannteil (1) kommen beispiels­ weise Hartgummi, "Nylon", oder "Macrolon" in Frage. Das Gewicht eines Teils beträgt etwa 3 g.
Selbstverständlich lassen sich die Teile in unterschied­ lichen Breiten und Höhen herstellen, um verschiedene Grade der Spannungserhöhung zu bewirken, und um bei unterschiedlichen Schlägern mit unterschiedlichen Saitenabständen einsetzbar zu sein.
In Fig. 4 ist dargestellt, daß der Querschnitt des Spannteils (1) zur Materialersparnis auch die Form eines Doppel-T-Trägers haben kann.
Die (schon erwähnte) Fig. 5 zeigt ein zum Aufrichten des Spannteils (1) dienendes Werkzeug (22) mit einem Schaft (24) und einem in die Bohrung (14) passenden Stift (23). Der Stift (23) ist um etwa 45° abgebogen. Das Werkzeug (22) kann jedoch auch andersartig, beispiels­ weise als gabelförmiger Schlüssel ausgebildet sein (nicht dargestellt).
In Fig. 6 ist eine von der Fig. 1 abweichende Ausführung des Spannteils (1) dargestellt. Dieses hat im wesentlichen eine gerade, balkenförmige Kontur, ist jedoch an den beiden Enden (12, 13) abgeflacht. Diese Abflachung dient wiederum dazu, ein Verdrehen des Teils (1) durch die Saiten (2) und (7) zu verhindern. Je nach Saitenabstand können die beiden Endsaiten (2) und (7) in eine der Kerben (20, 21) eingelegt sein. Anstelle der Kerben kann auch eine Vielzahl flacher, dicht nebeneinanderliegender Rillen vorgesehen sein.
Damit das Spannteil (1) in Schläger mit unterschied­ lichem Saitenabstand einsetzbar ist, sind weitere Kerben in den Ausführungsbeispielen nach der Fig. 1 wie auch der Fig. 6 nicht vorgesehen.
Anstelle der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform mit Abflachungen an den Enden kann das Spannteil (1) auch rechteckförmig ausgebildet sein (nicht darge­ stellt). In diesem Falle wären vorteilhaft zur Aufnahme der Endsaiten (2) und (7) eine oder mehrere tiefere Kerben, Nuten bzw. Schlitze vorgesehen.
In der Fig. 7 ist schließlich ein Spannteil (1) dargestellt, das keine Kerben oder Nuten aufweist. Das Teil ist an beiden Enden (12, 13) in der Höhe abgeflacht und angespitzt und läßt sich infolge der glatten Kanten besonders leicht in die Besaitung einschieben. Die Abflachung beträgt etwa 1/3 bis 1/2 der Gesamthöhe.
Durch das Einsetzen des erfindungsgemäßen Spannteils ergibt sich durch die Spannungserhöhung hauptsächlich der mittleren Saiten ein vergrößerter "sweet spot" des Schlägers. Man erzielt damit einen ähnlichen Effekt wie bei bekannten Bespannungen mit ungleichmäßiger Saitendichte, bei denen die mittleren Saiten geringere Abstände haben als die äußeren Saiten.
Durch das eingesetzte Spannteil ergibt sich weiter eine Vibrationsdämpfung sowohl der Bespannung als auch des Rahmens, was zur Armschonung des Spielers beiträgt.
Durch die seitlich eingesetzten Spannteile (17, 18) ergibt sich eine Erhöhung des Torsionsmomentes des Schlägers durch die höhere Randmasse.
Die in den Fig. 1 und 7 dargestellten Ausführungs­ formen haben sich in Versuchen als besonders günstig herausgestellt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Nachspannen der Besaitung von Ballspielschlägern, insbesondere von Tennisschlägern, durch Auslenkung von mindestens zwei Saiten (2-7) aus der Bespannungsebene mittels mindestens eines zwischen die Saiten (2-7) geschobenen Spannteils (1) dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (1) derart flach und balkenförmig ausgebildet ist, daß es mehrere parallele Saiten (2-7) überbrückt und daß es mindestens an einem Ende (12, 13) schneidenförmig ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (8, 9) des Spannteils (1) derart abgerundet ist, daß sich die Höhe (h) des Spannteils (1) zu den beiden Enden (12, 13) hin verringert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (8, 9) mindestens zwei Kerben (10, 11) zur Aufnahme der mittleren Saiten (4, 5) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung (14) zum Einstecken eines Werkzeugs (22) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Spannteils (1) die Form eines Rechtecks hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Spannteils (1) die Form eines Doppel-T-Trägers hat.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (1) an beiden Enden (12, 13) in der Höhe abgeflacht ist (Fig. 6, 7).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (1) an beiden Enden (12, 13) eine oder mehrere Kerben (20, 21) zur Aufnahme der äußeren Saiten (2, 7) aufweist.
9. Werkzeug zum Umklappen eines Spannteils (1) nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Schaft (24) und einen in die Bohrung (14) passenden Stift (23) aufweist, der in einem Winkel von etwa 45° vom Schaft (24) abgebogen ist (Fig. 5).
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