DE3408501A1 - Nadelanordnung fuer ein nadelbrett, insbesondere in einer tuftingmaschine - Google Patents

Nadelanordnung fuer ein nadelbrett, insbesondere in einer tuftingmaschine

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DE3408501A1
DE3408501A1 DE19843408501 DE3408501A DE3408501A1 DE 3408501 A1 DE3408501 A1 DE 3408501A1 DE 19843408501 DE19843408501 DE 19843408501 DE 3408501 A DE3408501 A DE 3408501A DE 3408501 A1 DE3408501 A1 DE 3408501A1
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needle
needles
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fastening grooves
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DE19843408501
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Inventor
Yoshiharu Mie Kurata
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Nakagawa Seisakusho Co Ltd
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Nakagawa Seisakusho Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
    • D05C15/20Arrangements or devices, e.g. needles, for inserting loops; Driving mechanisms therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine Nadelanordnung, welche insbesondere im Nadelbrett einer Tuftingmaschine verwendet werden kann.
Die Nadelschäfte besitzen in her könrml i eher Weise runde Querschnitte, weshalb die Gefahr besteht, daß die Anordnung und Befestigung der Nadeln beim Einsetzen in die Befestigungsnuten der Teilungsplatte des Nadelbretts nicht gleichförmig erfolgt, insbesondere, wenn das Bedienungspersonal nicht mit äußerster Sorgfalt und Genauigkeit arbeitet. Weiterhin besteht die Gefahr, daß die Nadeln in den Befestigungsnuten sich geringfügig verdrehen, wenn die Teilungsplatte mit den darin befindlichen Nadeln durch Schrauben befestigt wird, so daß eine ungleichmäßige Anordnung der Nadeln vorhanden ist.
Insbesondere, wenn die Befestigungsnuten der Teilungsplatte V-fÖrmig oder winklig ausgebildet sind, berühren die Nadeln die Wände der Befestigungsnuten linienförmig. Hierdurch ist es praktisch unmöglich, die vorstehenden Schwierigkeiten zu beheben. Ferner besteht die Gefahr, daß durch Erschütterungen und Vibrationen während des Betriebs die Nadeln in ihrer An-
Ordnung verändert werden, selbst wenn sie ursprünglich mit äußerster Genauigkeit in die Befestigungsnuten eingesetzt und befestigt wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Nade1 anordnung zu schaffen für Nadeln, die in winkeligen Befestigungsnuten einer Teilungsplatte genau, gleichförmig und stabil befestigt werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 ge 1öst.
Die Unteransprüche kennzeichnen Weiterbildungen der Erfindung,
Bei der Erfindung kommt ein Nadelreihengrundkörper zur Anwendung, der aus solchen Teilen besteht, die in Längsrichtung in einem Nadelbrett angeordnet werden können. 3eder dieser Teile besitzt an seiner oberen Oberfläche eine rechtwinklige Aufnahmenut, die sich in Längsrichtung erstreckt und eine größere Breite aufweist als der Durchmesser der Nadeln. Ferner ist eine Teilungsplatte vorgesehen mit winkeligen Befestigungsnuten, die in Abständen entsprechend der Teilung der zu befestigenden Nadeln vorgesehen sind. Die Nadeln besitzen an ihren Schäften ebenflächige Teile, welche in Berührung mit den Begrenzungswänden der; winkelförmigen Befestigungsnuten beim Ein·
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setzen der Nadeln kommen.
In den beiliegenden Figuren sind Ausführungsbeispiele dargestellt, weiche zur Erläuterung der Erfindung dienen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Nadelreihe;
Fig. 2 eine sehnittbi1d1iehe Darstellung entlang der Linie H-II in der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht von links der Anordnung in der Fig. 1;
Fig. H eine Seitenansicht von rechts der Anordnung in der Fig. 1;
Fig. 5 in vergrößer tem Maßstab eine schnittbiidliche
Darstellung eines Ausführungsbeispiels für eine Nadelanordnung wie in Fig. 2;
Fig. 6 in vergrößerem Maßstab eine schnittbildliche
Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine Nadelanordnung ähnlich wie in Fig.* 2
7 -
und
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab die Anordnung von Nadeln in herkönrml i eher Form.
Es soli zunächst der Aufbau der Nadelreihe beschreiben werden. Die Figur 1 zeigt eine Vorderansicht einer Einheit eines Nadeibretts. Ein Stück 1 des Nadelbretts besitzt einen rechtwinkligen Ausschnitt bzw. eine Vertiefung mit einer Länge von 10 bis 15 cm. Das Nadelbrettstück 1 besitzt eine nach unten gerichtete Schulter 2 am linken oberen Teil und eine nach oben gerichtete Schulter 3 am rechten oberen Teil. Der Nade1reihengrundkörper kann daher in der gewünschten Länge durch Zusammensetzen der Nadelbrettstücke 1 in Längsrichtung gebildet werden, wobei die SchulterteiIe 2 und 3 jeweils ineinander gesetzt werden.
Die Fig. 2 zeigt eine schnittbildliche Darstellung der Nadelbretteinheit der Fig. 1 entlang der Schnittlinie H-II. Die Figuren 3 und k sind Seitenansichten von rechts und links von dieser Nadelbretteinheit. Aus diesen Figuren ist zu ersehen, daß in der oberen Oberfläche der Nadelbretteinheit eine rechtwinklige (U-förmige) Aufnahmenut 5 eingeformt ist. Die Breite dieser Aufnahmenut ist etwas größer als der Durchmesser von darin zu befestigenden Nadeln 4. Die Tiefe ist so be-
- * V ·» WW ψ <* OK»
8 -
messen, daß die Nadelschäfte in ausreichendem Umfang eingesetzt werden können. Die Breite und Tiefe der rechtwinkligen Aufnahmenut 5 ist in der gesamten Längsausdehnung gleich. Eine Teilungsplatte 6 ist in die rechtwinklige Aufnahmenut 5 in Längsrichtung eingesetzt. Durch diese werden die Nadeln k in der Aufnahmenut 5 in ihren Positionen eingeste11t und festgelegt. Die Teilungsplatte 6 besitzt in ihrer Längsrichtung eine Oberfläche 7, welche mit einer Nutwand 5 der Aufnahmenut in Berührung kommt und eine andere Oberfläche 8, auf der Befestigungsnuten 9 zur Aufnahme der Nadelschäfte vorhanden sind. 3ede der Befestigungsnuten 9 besitzt einen abgewinkelten Querschnitt (beim Ausführungsbeispiel der Fig. handelt, es sich um V-förmige Befestigungsnuten 9), und die Befestigungsnuten 9 sind mit einem Abstand P voneinander angeordnet, der der Teilung der nebeneinander angeordneten Nadeln 4 entspricht.
Bevor die Teilungsplatte 6 mit den Befestigungsnuten 9 in die rechtwinklige Aufnahmenut 4 des Nadelbrettstückes 1 eingesetzt wird, werden die Nadeln ^ eine nach der anderen in die Befestigungsnuten 9 eingesetzt. Mittels Schrauben 11 werden die Naden in den Befestigungsnuten befestigt. Die Schrauben 11 befinden sich in Gewindebohrungen 10, die von der Vorderseite des Nadelbrettstückes 1 her bis zur rechtwinkligen Aufnahmenut 5 in Richtung zur Teilungsplatte 6 hin sich er-
fc <■ * * m %
strecken. Auf diese Weise werden die Nadeln zusammen mit der Teilungsplatte 6 in der rechtwinkligen Aufnahmenut 5 befestigt.
In den Figuren 5 und 6 sind Ausführungsbeispiele der Nadeln k gezeigt. Diese besitzen an den Nade1 schäften ebene Flächen 13 bzw. eine ebene Fläche 13, die in Berührung mit den Begrenzungsflächen 12 der Befestigungsnuten 9 kommen bzw. kommt. Die ebene Fläche 13 bzw. ebenen Flächen 13 befinden sich zumindest am Basisteil des jeweiligen Nadel schaftes, der in die winkelförmige Befestigungsnut 9 (welche V-förmig bei den Ausführungsbeispielen der Figuren 5 und 6 ausgebildet ist) der Teilungsplatte 6 eingesteckt ist. Die Fig. 5 zeigt, daß jede Nadel k zumindest an ihrem Basisteil des Nade1 schaftes ebene Flächen aufweist, die in Berührung kommen mit den beiden Begrenzungsflächen 12 der jeweiligen Befestigungsnut 9, die bei diesem Ausführungsbeispiel V-förmig ausgebildet ist. Die Fig. 6 zeigt, daß jede Nadel k zumindest an ihrem Basisteil des Nadelschaftes mit einer eben ausgebildeten Fläche versehen ist, die in Berührung liegt mit einer der Begrenzungsflächen 12 der jeweiligen Befestigungsnut 9, welche bei diesem Ausführungsbeispiel V-förmig ausgebildet ist.
Bei her könrml i chen Nade 1 anordnungen besitzen die Nadeln Ψ eine runde Querschnittsform, wie dies in der Fig. 7 dargestellt ist. Bei dieser Anordnung liegen die Nadeln mit ihren Nadelschäften linienförmig an den Begrenzungswänden 12 der V-förmig ausgebildeten Befestigungsnuten an. Diese linienförmige Berührung beruht auf der runden Quer sehnittsform der Nadelschäfte, wie das die Fig. 7 verdeutlicht. Hierbei besteht die Gefahr, daß die Nadeln unregelmäßig beim Einsetzen angeordnet sind. Ferner besteht die Gefahr, daß sie leicht verdreht werden, wenn die Schrauben 11 zur Befestigung der jeweiligen Nadel angezogen werden. Selbst wenn die Nadeln genau eingesetzt und befestigt sind, besteht die Gefahr, daß durch Erschütterung und Stöße während des Betriebs die Nadeln ihre Stellung, insbesondere durch Verdrehung um ihre Achse, ändern. Bei der Nade1 anordnung gemäß der Erfindung treten diese Schwierigkeiten nicht mehr auf, weil ein Teil des Nade1 schaftes mit einer ebenen Fläche oder mit ebenen Flächen versehen ist, die flächige Berührungszonen mit den winkelig angeordneten Begrenzungsflächen der Befestigungsnuten der Teilungsplatte bilden. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Nadeln unregelmäßig in den Befestigungsnuten angeordnet sind bzw. durch Drehen um ihre Achsen aus ihrer gewünschten Stellung beim Befestigen durch Anziehen der Beiestigungsschrauben oder durch Erschütterungen und Stöße während des Betriebs gebracht werden. Insofern wird durch die Erfindung gewährleistet, daß beim Einset-
zen und Befestigen und auch während des Betriebs die Nadeln in den Befestigungsnuten der Teilungsplatte die gewünschte Lage einnehmen und beibehalten.
Bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen besitzen die Befestigungsnuten in der Teilungsplatte eine V-Form, wobei die Begrenzungsflächen der Befestigungsnuten einen rechten Winkel einschließen. Die erwünschte Wirkung wird jedoch auch dann erzielt, wenn die Begrenzungsflächen der Befestigungsnuten einen anderen Winkel einschließen oder andere winkelige Formen, beispielsweise eine Rechteckform, eine Quadratform oder Trapezform, aufweisen, mit denen ebene Flächen an den Basisteilen bzw. Schäften der Nadeln in flächige Berührung kommen. Durch die Wahl einer Teilungsplatte mit einer bestimmten Form für die Befestigungsnuten wird erreicht, daß nur die Nadeln, die zu einer bestimmten Teilungsplatte gehören, in diese eingesetzt werden. Es können mehrere Arten von Teilungsplatten und Nadeln auf diese Weise zur Anwendung kommen. Es wird hierdurch vermieden, daß bei Verwendung unterschiedlicher Nadelarten die falsche Nadelart in die Teilungsplatte eingesetzt wird.

Claims (6)

  1. Patentanwälte
    Steinsdorfstr. 21-22 ■ D-8000 München 22 · Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208
    TELEFAX: GR.3 89/2716063 · GR.3 + RAPIFAX + RICOH 89/2720480 ■ GR.2 + INFOTEC 6000 89/2720481
    10931 N/Li
    NAGAGAWA SEI SAKUSHO CO., LTD.
    Patentansprüche:
    .'] Nadelanordnung, bei der Nadeln in Befestigungsnuten einer in einem Nadelbrett eingesetzten Teilungsplatte im Nadelbrett befestigt sind, insbesondere für eine Tuftingmaschi ne, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nadel (4) zumindest am Basisteil des Nadel schaftes, der in die jeweilige Befestigungsnut (9) eingesetzt ist, eine oder
    mehrere ebene Fläche(n) (13) aufweist, die mit einer der bzw. den Begrenzungsflächen (12) der j ewei1igen Befestigungsnut (9) der Teilungsplatte (6) in flächenhafte Berührung korrmt bzw. kommen.
  2. 2. Nade1 anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Teilungsplatte (6) winkelig ausgebildete Befestigungsnuten (9) aufweist, die mit der Nadelteilung der in die Befestigungsnuten (9) eingesetzten Nadeln (4), welche die Nadelreihe bilden, im entsprechenden Abstand in den Tei1ungsplattenkörper eingeformt sind.
  3. 3. Nade1 anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsnuten (9) einen V-förmigen Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Nadelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß der Nadelschaft wenigstens eine ebene Fläche (13) aufweist, die in Berührung mit einer Begrenzungsfläche (12) der V-förmig ausgebildeten Befestigungsnut (9) in Berührung liegt.
  5. 5. Nade1 anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß der Nadelschaft (2) ebene Flächen (.13) aufweist, die mit den beiden Begren-
    zungsflächen (13) der V-förmigen Befestigungsnut (9) in Berührung kommen.
  6. 6. Nade1 anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß die Teilungsplatte (6) mit den eingesetzten Nadeln (<+) in eine rechtwinklig ausgebildete Aufnahmenut (5) des Nadelbrettgrundkörpers (1), in Längsrichtung der Nadelreihe sich erstreckend, eingesetzt ist, daß die eingesetzten Nadeln (4) in f1ächenhafter Berührung mit den Begrenzungsflächen (12) der Befestigungsnuten (9) der Teilungsplatte (6) liegen, und daß die Nadeln (4) mittels der Befestigungsschrauben (11) gegen die insbesondere einen rechten Winkel einschließenden Begrenzungswände (12) der Befestigungsnuten (9) gedruckt sind, wobei die Befestigungsschrauben durch den Nadelbrettkörper (1) hindurchgef uhr t s i nd .
DE19843408501 1983-03-08 1984-03-08 Nadelanordnung fuer ein nadelbrett, insbesondere in einer tuftingmaschine Ceased DE3408501A1 (de)

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DE19843408501 Ceased DE3408501A1 (de) 1983-03-08 1984-03-08 Nadelanordnung fuer ein nadelbrett, insbesondere in einer tuftingmaschine

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