DE8617923U1 - Vorrichtung zum Bespannen von Rackets, insbesondere von Tennisschlägern - Google Patents
Vorrichtung zum Bespannen von Rackets, insbesondere von TennisschlägernInfo
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Description
Vorrichtung zum Bespannen von Rackets, insbesondere von
Tennisschlägern
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Herstellung von Rackets, insbesondere von Tennisschlägern, lind ist insbesondere
auf eine Vorrichtung für das Bespannen solcher " Rackets gerichtet.
Die Bespannung eines Rackets, beispielsweise eines Tennisschlägers,
umfaßt zwei Reihen von Saiten: eine erste Reihe, die aus zumindest annähernd parallel zum Handgriff des
Rackets verlaufenden Saiten besteht, die im folgenden als Längssaiten bezeichnet werden und einer zweiten Reihe von
Jaiten, die annähernd parallel zu den Saiten der ersten
Reihe verlaufen und im folgenden als Quersaiten bezeichnet werden.
Der Bespannungsvorgang besteht darin, daß zunächst die Längs-
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saitön und in einem zweiten Arbeitsgang die Quersaiten angebracht
werden.
j Die Quersaiten verlaufen abwechselnd über und unter den
Längssaiten.
Das Bespannen ist relativ langwierig, Wenn es manuell
durchgeführt wird. Es tritt außerdem eine Reibung zwischen
den Saiten auf, durch die deren Qualität beeinträchtigt wird. Man hat deshalb verschiedentlich versucht, Geräte
zu entwickeln, die das Bespannen von Rackets erleichtern.
So ist beispielsweise durch die US-PS 4 270 752 ein Gerät bekannt, das das Durchführen der Quersaiten beim Bespannen
von Tennisschlägern erleichtern soll. Dieses Gerät umfaßt eine Reihe gleichartiger fluchtender Elemente, die jeweils
mit einem Arm mit einer Ausnehmung verbunden sind, in welche eine der Längssaiten einsetzbar ist. Dieses Gerät
verfügt ferner über Mittel für den Antrieb dieser Elemente und der Arme derart, daß die Längssaiten gegeneinander verschoben
werden, so daß ein Durchgang entsteht, in den sich eine Quersaite einführen läßt. Diese Antriebsmittel bestehen
aus einem exzentrischen Nocken, der mit einer Ausnehmung jedes der genannten Elemente zusammenwirkt und der durch
eine Antriebswelle gedreht wird.
Das bekannte Gerät besitzt eine Reihe von Nachteilen, die
mit der verwendeten Art von Antriebsmitteln zusammenhängen .
Die Abstände der Längssaiten der Bespannung sind je nach der Art des Rackets variabel und unterschiedlich.
Das bekannte Gerät versucht, das damit zusammenhängende
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Problem dadurch zu lösen, daß zwischen jedes Element und
damit zwischen jeden Arm ein Steg eingeschoben wird,- der es ermöglichst, die Distanz zwischen den einzelnen Elementen
und damit den Armen zu vergrößern.
Es ist offensichtlich, daß ein solches Gerät extrem mühsam
zu handhaben und nur mit Schwierigkeiten an die unterschiedlichen Arten von Rackets anzupassen ist, da hierzu
eine vollständige Demontage erforderlich ist*
Andererseits sind der Raumbedarf und das Gewicht dieses Geräts relativ groß, so daß die Handhabung recht schwierig
ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die leicht zu handhaben ist und die sich an verschiedene
Arten von Rackets anpassen läßt. Ferner soll die Vorrichtung gemäß der Erfindung wenig Raum beanspruchen, von einfacher
Konstruktion sein und niedrige Herstellkosten haben. Schließlich soll die Vorrichtung gemäß der Erfindung so ausgestaltet
sein, daß die Qualität der Saiten nicht beeinträchtigt wird, wenn diese als Quersaiten an dem Racket
angebracht werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der !Zeichnungen näher
erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Aus-
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führungsform der Antriebsmittel für eine Vorrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 zeigt ein Detail der Vorrichtung gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des Endes eines Arms
zum Einhängen der Saiten für die Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, umfaßt die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine erste Traverse 1 und eine zweite Traverse
2, die mit zwei Endstücken 3a, 3b fest verbunden ist. Letztere werden im folgenden näher beschrieben. In Fig. 1
ist die Traverse 1 in angehobener Position dargestellt.
Eine erste Reihe von Armen 4 zum Einhängen der die Längssaiten der Racketbespannung bildenden Saiten, die jeweils
die Form einer mit einem Fuß versehenen Stange haben, sind mit der ersten Traverse 1 über die genannten Füße fest
verbunden. Letztere stehen mit einer in der genannten ersten Traverse angebrachten Nut 5 in Eingriff, die eine
Verschiebung der Arme ermöglicht. Eine Klemmleiste 6, die mit zwei Schrauben 7 an der Traverse 1 befestigt ist, bewirkt,
daß diese Reihe von Armen in ihrer Position gehalten wird. Es ist ferner eine zweite Reihe von Armen 8 vorgesehen,
die ebenfalls jeweils die Form eines mit einem Fuß versehenen Stabes haben, wobei die Füße in eine in der
zweiten Traverse 2 angebrachte Mut. 9 eingreifen. Die Arme der ersten Reihe wechseln mit denen der zweiten Reihe ab*
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Die erste Traverse ist gegenüber der zweiten Traverse mit Hilfe zweier Bedienungsknöpfe 10a, 10b verschiebbar.
Letztere sind an den beiden Enden der ersten Traverse 1 angeordnet. Wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht,
sind die Bedienungsknöpfe 10a und 10b drehfest mit Achsen verbunden, die ihrerseits mit exzentrischen Organen fest
verbunden sind: diese arbeiten mit in den Endbereichen der ersten Traverse ausgebildeten Ausnehmungen derart
zusammen, daß die erste Traverse bei der Betätigung der Bedienungsknöpfe gegenüber der zweiten Traverse eine
ansteigende oder abfallende Bewegung ausführt, wobei die Reihe von Armen 4 zum Einhaken der Längssaiten, die
mit der ersten Traverse fest verbunden sind, gegenüber der Reihe von Armen 8 in der zweiten Traverse verschoben
wird. Die Längssaiten der Bespannung sind in die im folgenden näher beschriebenen Aufnahmen der Arme eingelegt.
Dies ermöglicht das abwechselnde Verschieben jeder zweiten Längssaite derart, daß ein Durchgang für die Quersaiten der
Bespannung entsteht und damit das Bespannen erleichtert wird. Die Verschiebungsrichtung der ersten Traverse verläuft
senkrecht zur Ebene der Bespannung.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, sind das Teil 3a und ein gleichartiges
Teil 5a zum Beispiel mit Hilfe von Schrauben an den beiden Seiten der Traverse 2 angeordnet und befestigt.
Der Bedienungsknopf 10a ermöglicht es, über eine Achse einen exzentrischen Nocken 13 mit einer Drehbewegung zu beaufschlagen.
Der Nocken 13 arbeitet mit einer Ausnehmung la der ersten Traverse 1 derart zusammen, daß diese gegenüber
der zweiten Traverse verschoben wird.
Aus Fig. 3 und 4 geht hervor, daß die Leiste 6 eine Regulierung der relativen Lage der Reihe von Armen 4 und 8
ermöglicht, derart, daß diese in Abhängigkeit von dem Abstand der Längssaiten des Rackets positioniert Werden
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können. Die Leiste 6 wird von Schraubenmuttern 7 gegen die Arme gepreßt und gewährleistet so ein gutes Anliegen
dieser Arme an der Traverse 1, wobei jedoch gleichzeitig eine Gleitbewegung der ersten Traverse und der an ihre
befestigten Elemente gegenüber der Reihe von Armen 8 möglich ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann beispielsweise achtzehn Arme besitzen und ermöglicht damit das Bespannen
von Tennisschlägern. In diesem Fall sind die drei an den Enden der Reihen angeordneten Arme zweiteilig ausgebildet,
wobei das eine Teil an dem anderen Teil jeweils mit einer Schraube 15 (Fig. 3) befestigt ist, so dafc das zum Einhaken
der Saite bestimmte Ende von dem mit einer Traverse fest verbundenen Fuß abgetrennt werden kann und eine Bespannung
über ?ie ganze Länge des Rackets möglich ist. Gewisse RacKe-ts besitzen im zentralen Bereich, beipielsweise
im zentralen Bereich des Rahmens 18 und in den Endbereichen 12 Längssaiten.
Es ist deshalb vorteilhaft, eine gewisse Anzahl von Armen vorzusehen, die in Anpassung an die unterschiedlichen Typen
von Rackets in zwei Teile trennbar sind, so daß während eines Bespannvorgangs nicht die gesamte Vorrichtung demontiert
werden muß.
Obwohl in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Befestigung der beiden Teile der Arme über Schrauben erfolgt,
sind auch andere gleichwirkende Befestigungsarten möglich.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, besitzen die Enden der Arme zum Einhängen der Längssaiten Aufnahmen 16/ in denen die
Längssaiten der Bespannung geordnet werden. Diese Aufnahmen
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bestehen vorteilhafter Weise aus in den Armen angebrachten Ausnehmungen, die über Nuten, deren Abmessung kleiner ist
als der Durchmesser der Ausnehmung und die gegenüber der Achse dieser Ausnehmung geneigt sind, von außen zugänglich
sind. Die Neigung dieser Nuten kann beispielsweise 15° betragen.
Die Einstellung der Vorrichtung geschieht auf folgende Weise:
Zunächst bringt man die Vorrichtung an dem Racket an, wobei man dafür sorgt, daß die Klemmschrauben der Leiste 6 gelockert
sind, so daß die Arme sich relativ verschieben lassen und nach den Längssaiten der Bespannung ausgerichtet
werden können. Wenn diese Arme in ihrer Position sind, werden die Klemmschrauben der Leiste 6 wieder angezogen,
wodurch die Relativposition der verschiedenen Arme fixiert wird. Die Vorrichtung ist nunmehr betriebsbereit.
Sodann bringt man die Vorrichtung unter das Racket. Um die verschiedenen Längssaiten der Bespannung gleichzeitig
einführen zu können, neigt man die Vorrichtung gemäß der Erfindung derart, daß die Nuten das Einführen der
verschiedenen Längssaiten in die entsprechenden Aufnahmen ermöglichen. Sobald die verschiedenen Längssaiten eingeführt
sind, richtet man die Vorrichtung derart aus, daß ein Lösen der Saiten aus den Aufnahmen 16 unmöglich ist.
Der Benutzer betätigt sodann die beiden Bedienungsknöpfe 10a und 10b gleichzeitig in der Weise, daß die erste Traverse
1 in die obere Position geführt wird und damit ein Durchgang entsteht, in den die aufzuspannende Quersaite
eingeführt werden kann.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß das System des exzentri-
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Nockens 13 eine Blockierung der Traverse 1 in der oberen
und in der unteren Position erlaubt, wodurch der Bespartnvorgäng
Weiter erleichtert wird« Obwohl das exzentrische
Organ im dargestellten Aüsfuhrungsbeipiel von einem Nocken
gebildet ist/ sind andere Vorrichtungen verwendbar, die die gleiche Funktion erbringen.
Es können andererseits £>u<=h Mittel vorgesehen -seinf
die die Traverse 1 in einer mittleren Position blockierbar ist. Diese Mittel können beispielsweise aus einer federbelasteten
Kugel bestehen, die in eine zu diesem Zweck in jedem Endbereich der Traverse 1 vorgesehene Ausnehmung
treten kann.
Es ist ferner noch darauf hinzuweisen, daß die drehfest mit den exzentrischen Organen verbundenen Achsen zur Erleichterung
der Handhabung zu beiden Seiten der Endstücke heraustreten können, so daß auf beiden Seiten der Vorrichtung und an
beiden Enden jeweils ein Bedienungsknopf befestigt sein kann, wodurch dem Benutzer die Handhabung der Vorrichtung
weiter erleichtert wird.
Es kann außerdem eine zweite Leiste vorgesehen sein, die, ähnlich wie die Leiste 6, an der zweiten Traverse 2 befestigt
ist und die Arme der zweiten Reihe in ihrer Position hält.
Claims (1)
- • ■ mi re *«Patentanwälte DiH^t-lNd, H1 Wbick-maVn, Dipl.-Phys. Dr. K. FinckeDipl.-Ing!. 1F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, Dipl.-Phys. Dr. J. PrechtelBAB0LAT VS S.A.rue Andre Bollier,LYON 7e, Rhone, France8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820MOHLSTRASSE 22TELEFON (089) 98 0352TELEX 5 22621TELEGRAMM PATEMTWEICKMANN MÖNCHENCIPVorrichtung zum Bespannen von Rackets, insbesondere vonTennisschlägernansprüche1. Vorrichtung für das Bespannen von Rackets, insbesondere von Tennisschlägern, mit Armen (4, 8) zum Einhängen von Saiten, die die Längssaiten der Bespannung bilden, da durch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Reihe von Armen (4, 8) vorgesehen ist, daß die Arme (4) der ersten Reihe mit denen (8) der zweiten Reihe abwechseln und fest mit einer ersten Traverse (1) verbunden sind, die durch Antriebsmittel gegenüber einerι ( i i · ·Il · »I I ■ » · ·zweiten festen Traverse (2) verschiebbar ist, mit der die Arme (8) der zweiten Reihe fest verbunden sind, daß die Arme der ersten Reihe in einer Richtung quer zur Bespannungsebene verschiebbar sind, daß die Antriebsmittel von exzentrischen Organen (13) gebildet sind, die mit Handhabungsorganen (10a, 10b) fest verbunden sind, die in der Nähe der beiden Enden der ersten Traverse(1) angeordnet sind, und daß die exzentrischen Organe (13) mit Ausnehmungen (1) zusammenwirken, welche in den beiden Endbereichen der ersten Traverse (1) ausgebildet sind, derart, daß diese gegenüber der zweiten Traverse(2) verschiebbar ist und somit für das Anbringen der Quersaiten ein Durchgang zwischen den Längssaiten herstellbar ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Arme (4, 8) zum Einhängen der Saiten aus einer Stange besteht, die an einem ihrer Enden einen Fuß besitzt, der in einer in der entsprechenden Traverse (1, 2) angebrachten Nut (5, 9) angeordnet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzexchnet,daß Mittel zur Bockierung der relativen Position der genannten Arme (4, 8) vorgesehen sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Blockierungsmittel aus einer Klemmleiste (6) bestehen, die mit ihren beiden Enden mit Hilfe jeweils einer Schraubenmuttei (7) an der ersten Traverse (1) befestigt ist.5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem genannten Fuß abgewandeten Endbereich jedes Arms (4,8) eine als• ti Ct * · · ·• ■(< t ( » «lit»• rtriffC t « > i et <• ti t t ι ««at ·· t it t ·* ·■dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Anzahl von
in den Endbereichen der Reihen angeordneten Armen in
zwei Teile trennbar sind.Halteöf Jchung ausgebildete Aufnahme (16) für jeweils
eine Lemgssäite der Bespannung vorgesehen ist, wobei
diese Öffnung über eine geneigte Nut von außen zugänglich ist, deren Abmessung kleiner ist als der
Durchmesser der Öffnung. |Si Vorrichtung nash Anspruch 5; dadurch gekennzeichnet. Idaß die Nut gegenüber der Achse der Öffnung um 15° fjgeneigt ist. J7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, |8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Anzahl der an jedem Endbereich vorgesehenen, Iin zwei Teile trennbaren Arme drei beträgt. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8510254A FR2584298B3 (fr) | 1985-07-04 | 1985-07-04 | Dispositif pour le cordage de raquettes notamment de tennis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8617923U1 true DE8617923U1 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=9320976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8617923U Expired DE8617923U1 (de) | 1985-07-04 | 1986-07-04 | Vorrichtung zum Bespannen von Rackets, insbesondere von Tennisschlägern |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8617923U1 (de) |
FR (1) | FR2584298B3 (de) |
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EP3586929A1 (de) * | 2018-06-28 | 2020-01-01 | Matthew James Polson | Systeme und verfahren zum bespannen von ballschlägern |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7862455B1 (en) * | 2008-04-30 | 2011-01-04 | Alberto Ratmiroff | Stringing sandwich, an apparatus that lays strings on top of each other within a frame of a racquet |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE359094A (de) * | 1928-10-17 | 1900-01-01 | ||
BE428359A (de) * | 1938-05-31 | 1900-01-01 | ||
DE2843824C2 (de) * | 1978-10-07 | 1980-08-28 | Edgar 2000 Hamburg Strelow | Vorrichtung zum wechselseitigen Anheben und Absenken von in einem Tennisschlägerrahmen gespannten Längssaiten |
-
1985
- 1985-07-04 FR FR8510254A patent/FR2584298B3/fr not_active Expired
-
1986
- 1986-07-04 DE DE8617923U patent/DE8617923U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2584298B3 (fr) | 1987-08-07 |
FR2584298A3 (fr) | 1987-01-09 |
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