DE3929198A1 - Vorrichtung zur bespannung eines tennisschlaegers oder dergleichen mit einzelnen saiten - Google Patents
Vorrichtung zur bespannung eines tennisschlaegers oder dergleichen mit einzelnen saitenInfo
- Publication number
- DE3929198A1 DE3929198A1 DE3929198A DE3929198A DE3929198A1 DE 3929198 A1 DE3929198 A1 DE 3929198A1 DE 3929198 A DE3929198 A DE 3929198A DE 3929198 A DE3929198 A DE 3929198A DE 3929198 A1 DE3929198 A1 DE 3929198A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- slide
- guide
- cushion
- guide cushion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B51/00—Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
- A63B51/14—Arrangements for stringing, e.g. for controlling the tension of the strings during stringing
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bespannung eines Tennisschlägers
oder dergleichen mit einzelnen Saiten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Bespannung von Schlägern für Tennis, Federball oder dergleichen werden
vermehrt einzelne und damit austauschbare Saiten verwendet, die nacheinander
durch die Löcher des Schlägerrahmens geführt und einzeln mittels einer Spann
vorrichtung gespannt werden. Hierzu werden die Saiten jeweils einendig in ei
nem Loch des Schlägerrahmens befestigt und durch Ansetzen der Spannvorrichtung
gespannt, wobei mittels deformierbarer Klemmelemente die gespannte Saite un
verrückbar und lagengesichert gehalten wird. Als Klemmelemente dienen quetsch
bare Hülsen oder Nieten, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 29 28 748 oder
DE-OS 30 34 285 bekannt sind. Bei einer Neubespannung des Schlägers erfordert
die Flechtarbeit der Saiten und das stets neue Ansetzen der Spannvorrichtung
viel Zeit und ist folglich zeitlich aufwendig und verlangt eine Vielzahl von
Handgriffen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Bespannung eines Ten
nisschlägers oder dergleichen mit einzelnen Saiten zu schaffen, die eine Neu
bespannung in einfacher und schneller Weise erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird eine Vorrichtung zum Bespannen geschaffen, die ein gleichzeiti
ges Spannen mehrerer Saiten eines vorgefertigt eingelegten Netzes in einem
Zugvorgang erlaubt, wobei unterschiedliche Bespannungsstärken einstellbar
sind. Die Quersaiten einerseits und die Längssaiten andererseits werden unter
Berücksichtigung unterschiedlicher Vorspannungen der Saiten auf eine wählbare
Bespannungstärke eingestellt. Mit nur einem Spannvorgang wird so eine indivi
duelle Einstellung der Bespannung im herkömmlichen Bereich zwischen 18 und 40 kg
möglich. Dabei kann der Spannvorgang einen ersten Zugschritt umfassen, mit
dem die Saiten zunächst auf einen wählbaren Wert von 4 bis 6 kg gespannt wer
den, woraufhin mit einem zweiten Zugabschnitt ein endgültiger Spannwert gefah
ren wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dar
gestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht eines Teilbereiches einer Vor
richtung zum Bespannen,
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt eines Spannelementes der Vorrichtung
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des Spannelements gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Bespannen von Schlägern für Tennis, Feder
ball und dergleichen mit einer Schlägerkopfhalterung 1, benachbart und mit Ab
stand zu der eine Befestigungsplatte 2 mit einer Mehrzahl von Spannelementen 3
angeordnet ist.
Die Schlägerkopfhalterung 1 fixiert an verschiedenen Lagerpunkten den Schlä
gerrahmen 4 eines Schlägers 5, in den ein vorgefertigtes Netz aus einzelnen
Saiten 6, wie beispielsweise aus dem G 88 13 991.3 bekannt, eingelegt ist. Auf
diese Weise können Schläger 5 unterschiedlicher Kopfgröße befestigt werden.
Jede Saite 6 ist einendig in einem Loch des Schlägerrahmens 4 mittels eines
Klemmelementes oder einer sonstigen Befestigungseinrichtung lagensicher gehal
ten. Benachbarte Quer- und Längssaiten sind an gegenüberliegenden Seiten ei
nendig befestigt. Die jeweils anderen Enden sind für einen Angriff der Spanne
lemente als nach außen überstehende freie Enden 7 über einen Randbereich der
Schlägerkopfhalterung geführt. Vorzugsweise erfolgt die Verknüpfung der freien
Enden 7 mit den Spannelementen 3 in den Richtungen der Längs- und Quersaiten
beidseitig des Schlägerrahmens 4. Die Schlägerkopfhalterung 1 ist dann von
insgesamt vier rechtwinklig zueinander angeordneten Befestigungsplatten 2 an
den beiden Längs- und Querseiten umgeben. Die Befestigungsplatten 2 und die
Spannelemente 3 üben Zugkräfte aus in der Schlägerbespannungsebene, indem die
se axial nach außen oder unter Verwendung von Umlenkungseinrichtungen senk
recht zu dieser Ebene bewegt werden.
Die in Fig. 1 dargestellte Befestigungsplatte 2 ist in Querrichtung, d. h. in
Richtung der Quersaiten des Schlägers 5, axial verfahrbar. Die Betätigung der
Befestigungsplatte 2 kann in bekannter Weise mechanisch oder hydraulisch er
folgen. Auf der Befestigungsplatte 2 sind zwei parallel zueinander verlaufende
Schienen 8 vorgesehen, die sich in Längsrichtung erstrecken. In diese Schienen
7 sind mehrere Spannelemente 3 verschiebbar eingehängt. Die Zahl der Spannele
mente 3 bestimmt sich nach der Zahl der zu spannenden Saiten 6, da jedes Spannele
ment mit nur jeweils einer Saite 6 in Eingriff gebracht wird. Die Zahl der
Quersaiten liegt im allgemeinen bei 18 bis 20, so daß hier auf der Befesti
gungsplatte 2 zehn Spannelemente 3 angeordnet sind. Die Verschiebbarkeit der
Spannelemente 3 senkrecht zur Zugrichtung ermöglicht ein Ausrichtung der Span
nelemente 3 zum Schlägerrahmen 4, damit die Zugwirkung möglichst geradlinig
auf die einzelnen Saiten 6 ausgeübt wird. Jedes Spannelement 3 umfaßt eine
Zugstange 9, wie nachstehend noch näher erläutert wird. An diese Zustangen 9
ist jeweils ein freies Ende 7 der Saiten 6 festgeklemmt.
Fig. 2 und 3 zeigen exemplarisch den Aufbau eines Spannelements 3. Das Span
nelement 3 umfaßt einen Schlitten 10, der bodenseitig einen Spindelstock 11
aufweist. Mit diesem Spindelstock 11 reitet der Schlitten 10 auf einem Boden
teil 12, das eine Spindel 13 besitzt und mit Füßen 14 in die Schienen 8 der
Befestigungsplatte 2 einhängbar ist. In dem Schlitten 10 ist ein Führungskis
sen 15 axial verschiebbar geführt. Das Führungskissen 15 ist als Hohlzylinder
ausgebildet, der vorderseitig in einer Begrenzungsfläche 16 endet. In dem Füh
rungskissen 15 gelagert ist eine Zugstange 9, die einen vorderseitigen, durch
die Begrenzungsfläche 16 sich erstreckenden Abschnitt 17 mit einem geringeren
Durchmesser als der Hohlraum des Führungskissens 15 und einen hinteren Ab
schnitt 18 mit einem Durchmesser im wesentlichen entsprechend dem Durchmesser
des genannten Hohlraumes aufweist. Der vordere Abschnitt der Zugstange 9 weist
zudem entlang eines im Führungskissen 15 liegenden Teilbereichs ein Außenge
winde 19 auf, an dem ein mit einem Innengewinde ausgestatteter Block 20 ver
stellbar geführt ist. Dieser Block 20 begrenzt zusammen mit der vorderen End
fläche 16 des Führungskissens 15 einen Federvorspannraum 21, in dem zwei Spi
ralfedern 22, 23 unterschiedlicher Federkraft hintereinander und unter Umman
telung der Zugstange 9 angeordnet sind. Die beiden Federn 22, 23 stützen sich
dabei einerseits an der vorderen Endfläche 16 und andererseits an dem Block 20
ab.
Benachbart zu dem Führungskissen 15 ist unterhalb desselben ein Schieber 24 in
dem Schlitten 10 geführt. Dieser Schieber 24 erstreckt sich vorderseitig über
den Schlitten 10 hinaus, wo er mit einer nicht dargestellten Betätigungsstange
in Eingriff bringbar ist. Des weiteren weist der Schieber 24 eine Ausnehmung 25
auf, in der ein Keil 26 federvorgespannt gegen die Unterseite des Führungskis
sens 15 liegt. Für einen Wirkeingriff mit diesem Keil 26 besitzt das Führungs
kissen 15 in ihrer Unterseite eine Öffnung 27. Die Anordnung der Öffnung 27
ist so gewählt, daß zu Beginn des Spannvorganges mittels Spannelement 3 die
Öffnung 27 im Bereich des vorderen Abschnitts 17 der Zugstange 9 liegt und am
Ende dieses Spannvorganges im Bereich des hinteren Abschnitts 18 liegt, um den
Wirkeingriff zwischen Führungskissen 15 und Schieber 24 durch die Zugstange 9
und damit in Abhängigkeit von der anliegenden Bespannungsstärke zu lösen.
Hierdurch wird erreicht, daß bei einer Bewegung des Schiebers 24 nach außen,
der Keil 26 zunächst durch Einhaken in die Öffnung 27 einen Wirkeingriff zwi
schen Schieber 24 und Führungskissen 15 erzeugt, der das Führungskissen 15 mit
nach außen bewegt. Diese Zugbewegung wird von dem Führungskissen 15 über die
Federn 22 und 23 auf den Block 20 und damit auf die Zugstange 9 übertragen,
wodurch ein Spannen der angeklemmten Saite 6 erfolgt. Ist die eine geringere
Federkraft aufweisende Feder 23 komprimiert, so wurde das Führungskissen 15
soweit bezüglich der Zugstange 9 nach hinten verfahren, daß die Öffnung 27
unter den hinteren Abschnitt 18 der Zugstange 9 verfahren ist, der für einen
Außereingriff mit dem Schieber 24 sorgt. Damit das Führungskissen 15 in dieser
Spannposition verbleibt ist ein Zahnrichtgesperre vorgesehen. Das Zahnrichtge
sperre umfaßt ein entlang des Schlittens 10 in Axialrichtung sich erstreckende
Sperrleiste 28 und eine an dem Führungskissen 15 befestigte Klinke 29. Löst
sich bei einer vollständigen Komprimierung der Feder 23 der Wirkeingriff von
Schieber 24 und Führungskissen 15, so arretiert das Zahnrichtgesperre das Füh
rungskissen 15 in dieser definierten Zugposition, der eine bestimmte Bespan
nung der Saiten 6 entspricht. Vorzugsweise wird die Feder 23 so gewählt, daß
die Bespannungsstärke bei ca. 6 kg liegt. Für ein gleichzeitiges Spannen der
an die einzelnen Zugstangen 9 angeklemmten Saiten 6 greift die Betätigungs
stange an allen Schiebern 24 gleichzeitig an und bewegt diese nach außen. Je
nach Erreichen der Bespannungsstärke, bei der der Wirkeingriff zwischen Füh
rungskissen 15 und Schieber 24 gelöst wird, werden die Führungskissen 15 in
dem Schlitten 10 arretiert.
Zur Bespannung auf eine bestimmbare Stärke von 18 bis 40 kg wird nun die Befe
stigungsplatte 2 mit den Spannelementen 3 nach außen bewegt. Als Maß für die
erreichte Bespannung kann die andere Feder 22 dienen und eine Feinregulierung
der Bespannung kann über die Spindel 13 erfolgen.
Für ein Spannen aller Quersaiten ist eine weitere Befestigungsplatte mit Span
nelementen entsprechend der vorstehend beschriebenen Befestigungsplatte 2 vor
gesehen, die mit der dargestellten Befestigungsplatte 2 spiegelsymmetrisch zur
Mittelachse des Schlägers 5 angeordnet ist. Zum Spannen der Längssaiten die
nen entsprechend angeordnete und bestückte Befestigungsplatten. Die Verschie
bung der zugehörigen Betätigungsstangen und der Befestigungsplatten selbst
kann zeitlich verzögert oder synchron erfolgen.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Bespannung eines Tennisschlägers oder dergleichen mit
einzelnen Saiten (6) bestehend aus einer Schlägerkopfhalterung (1) und einer
Mehrzahl, für einen Wirkeingriff mit mindestens einer Saite (6) ausgebildeten
Spannelementen (3), die mit Abstand benachbart zu der Schlägerkopfhalterung
(1) auf einer Befestigungsplatte (2) angeordnet sind und jeweils einen Schlit
ten (10) aufweisen mit einem axial verschiebbaren Führungskissen (15), das ei
ne an ihrer Vorderseite mit einer Saitenklemmeinrichtung ausgestattete Zug
stange (9) federbelastet aufnimmt, wobei benachbart zum Führungskissen (15)
ein in Spannrichtung verfahrbarer Schieber (24) geführt ist, der mit dem Füh
rungskissen in einen in Abhängigkeit von der Bespannungsstärke lösbaren Wir
keingriff bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füh
rungskissen (15) über ein Zahnrichtgesperre in dem Schlitten (10) arretierbar
gehalten ist, wobei das Zahnrichtgesperre eine entlang des Schlittens (10) in
Axialrichtung sich erstreckende Sperrleiste (28) und eine an dem Führungskis
sen (15) befestigte Klinke (29) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungskissen (15) aus einem in dem Schlitten (10) geführten Hohlkörper be
steht, der vorderseitig eine erste Federstützfläche (16) aufweist, während die
in dem Hohlraum verfahrbar geführte Zugstange (9) einen Block (20) mit einer
zweiten Federstützfläche aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
und zweite Federstützfläche einen Federraum (21) begrenzen, in dem mindestens
eine Spiralfeder (22, 23) die Zugstange (9) ummantelt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spiral
federn (22, 23) unterschiedlicher Federkraft hintereinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zugstange (9) einen hinteren Abschnitt (18) ent
sprechend dem Durchmesser des Hohlkörpers und einen vorderen Abschnitt
(17) mit geringerem Durchmesser aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (17) in einem Teilbereich mit
einem Außengewinde (19) ausgestattet ist, entlang dem der Block (20)
mittels eines Innengewindes verstellbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schieber (24) eine Ausnehmung (25) aufweist, die
einen gegen das Führungskissen (15) federvorgespannten Keil (26) auf
nimmt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungskissen (15) an der dem Schieber (24) benachbarten Seite eine
Öffnung (27) aufweist, in die der federvorgespannte Keil (26) einhakbar
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Öffnung (27) derart mit Abstand zur ersten Federstützfläche
(16) in dem Führungskissen (15) angeordnet ist, daß die Öffnung (27) zu
Beginn eines Spannvorganges mittels Schieber (24) im Bereich des vorde
ren Abschnitts (17) der Zugstange (9) liegt und am Ende dieses Spann
vorganges im Bereich des hinteren Abschnitts (18) liegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitten (10) für eine Verschiebung in Axial
richtung über einen Spindelstock (11) auf der Befestigungsplatte (2)
angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (2) in Axialrichtung ver
fahrbar ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß vier Befestigungsplatten vorgesehen sind, die die
Schlägerkopfhalterung (1) an gegenüberliegenden Seiten umgeben.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Axialverschiebung des Schiebers (24) eine quer
liegende Schubstange vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Spannelemente (3) einer Befestigungsplatte (2) mittels einer
Schubstange nach außen verschiebbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (2) und/oder die Schubstange
über jeweils ein Kniehebelgestänge oder hydraulisch mit Hubzylindern
betätigbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3929198A DE3929198A1 (de) | 1989-09-02 | 1989-09-02 | Vorrichtung zur bespannung eines tennisschlaegers oder dergleichen mit einzelnen saiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3929198A DE3929198A1 (de) | 1989-09-02 | 1989-09-02 | Vorrichtung zur bespannung eines tennisschlaegers oder dergleichen mit einzelnen saiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3929198A1 true DE3929198A1 (de) | 1991-03-07 |
Family
ID=6388516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3929198A Withdrawn DE3929198A1 (de) | 1989-09-02 | 1989-09-02 | Vorrichtung zur bespannung eines tennisschlaegers oder dergleichen mit einzelnen saiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3929198A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100336571C (zh) * | 2002-12-24 | 2007-09-12 | 黄淑娥 | 改进的球拍穿线机 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4439908A (en) * | 1982-09-30 | 1984-04-03 | Mcdonald Ernest | Method for stringing a racquet |
DE8617923U1 (de) * | 1985-07-04 | 1986-09-18 | Babolat VS S.A., Lyon, Rhône | Vorrichtung zum Bespannen von Rackets, insbesondere von Tennisschlägern |
DE8813991U1 (de) * | 1988-11-09 | 1988-12-29 | Flamm, Klaus, 4030 Ratingen | Bespannung für einen Schläger für Tennis, Federball o.dgl. |
-
1989
- 1989-09-02 DE DE3929198A patent/DE3929198A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4439908A (en) * | 1982-09-30 | 1984-04-03 | Mcdonald Ernest | Method for stringing a racquet |
DE8617923U1 (de) * | 1985-07-04 | 1986-09-18 | Babolat VS S.A., Lyon, Rhône | Vorrichtung zum Bespannen von Rackets, insbesondere von Tennisschlägern |
DE8813991U1 (de) * | 1988-11-09 | 1988-12-29 | Flamm, Klaus, 4030 Ratingen | Bespannung für einen Schläger für Tennis, Federball o.dgl. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100336571C (zh) * | 2002-12-24 | 2007-09-12 | 黄淑娥 | 改进的球拍穿线机 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0490180B1 (de) | Axial verstellbarer Registerstift | |
DE202013007883U1 (de) | Vorrichtung zum rahmenlosen Spannen | |
DE532947C (de) | Einrichtung zum Bespannen von Tennisschlaegern mit Saiten | |
DE2813832C3 (de) | Backenfutter | |
DE102005031699B4 (de) | Papierlocher | |
DE3929198A1 (de) | Vorrichtung zur bespannung eines tennisschlaegers oder dergleichen mit einzelnen saiten | |
DE3837667A1 (de) | Belastungstraeger fuer streckwerke von spinnmaschinen | |
CH637561A5 (de) | Mechanische einspannvorrichtung fuer proben auf pruefmaschinen. | |
DE19605117C2 (de) | Kettenwirkmaschine mit Jacquard-Steuerung | |
DE2828812C2 (de) | Spannvorrichtung zum Festspannen von Werkstücken auf dem Werktisch einer Werkzeugmaschine | |
WO1991004859A1 (de) | Vorrichtung zum positionsgenauen spannen einer druckplatte auf einem druckzylinder | |
DE3922611A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung der vorschubkraft beim ueberkopfbohren mit einer handbohrmaschine | |
WO1990005002A1 (de) | Bespannung für einen schläger für tennis, federball oder dergleichen | |
DE4418741C2 (de) | Montagehilfe für die Montage von Platten | |
DE9110489U1 (de) | Turngerät, insbesondere in Gestalt eines Barrens, mit mindestens einer als Teleskopsäule ausgebildeten Säule und in Zuordnung zu dieser mit einer Klemmvorrichtung zum lösbaren Festlegen der beiden einander gegenüber verschiebbaren Säulen | |
DE19904598B4 (de) | Spielnetzsäule | |
DE8516137U1 (de) | Rastleiste | |
DE20317442U1 (de) | Teleskopierbares Bauelement für Möbel | |
DE8813991U1 (de) | Bespannung für einen Schläger für Tennis, Federball o.dgl. | |
DE3806038A1 (de) | Schlaeger fuer ballsport | |
DE102013111333B4 (de) | Spannungsentlastungsvorrichtung zum Kompensieren mechanischer Fehler einer Spannvorrichtung für eine Nähmaschine | |
DE20117928U1 (de) | Wechselrahmenvorrichtung | |
DE625912C (de) | Fraesmaschine mit zwischen zwei Staenderteilen senkrecht verschiebbarem und feststellbarem Fraesspindelschlitten | |
DE2360169C3 (de) | Zusammenlegbares Element | |
DE29906757U1 (de) | Radbremse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |