DE3929198A1 - Vorrichtung zur bespannung eines tennisschlaegers oder dergleichen mit einzelnen saiten - Google Patents

Vorrichtung zur bespannung eines tennisschlaegers oder dergleichen mit einzelnen saiten

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DE3929198A1
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Klaus Flamm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/14Arrangements for stringing, e.g. for controlling the tension of the strings during stringing

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bespannung eines Tennisschlägers oder dergleichen mit einzelnen Saiten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Bespannung von Schlägern für Tennis, Federball oder dergleichen werden vermehrt einzelne und damit austauschbare Saiten verwendet, die nacheinander durch die Löcher des Schlägerrahmens geführt und einzeln mittels einer Spann­ vorrichtung gespannt werden. Hierzu werden die Saiten jeweils einendig in ei­ nem Loch des Schlägerrahmens befestigt und durch Ansetzen der Spannvorrichtung gespannt, wobei mittels deformierbarer Klemmelemente die gespannte Saite un­ verrückbar und lagengesichert gehalten wird. Als Klemmelemente dienen quetsch­ bare Hülsen oder Nieten, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 29 28 748 oder DE-OS 30 34 285 bekannt sind. Bei einer Neubespannung des Schlägers erfordert die Flechtarbeit der Saiten und das stets neue Ansetzen der Spannvorrichtung viel Zeit und ist folglich zeitlich aufwendig und verlangt eine Vielzahl von Handgriffen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Bespannung eines Ten­ nisschlägers oder dergleichen mit einzelnen Saiten zu schaffen, die eine Neu­ bespannung in einfacher und schneller Weise erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird eine Vorrichtung zum Bespannen geschaffen, die ein gleichzeiti­ ges Spannen mehrerer Saiten eines vorgefertigt eingelegten Netzes in einem Zugvorgang erlaubt, wobei unterschiedliche Bespannungsstärken einstellbar sind. Die Quersaiten einerseits und die Längssaiten andererseits werden unter Berücksichtigung unterschiedlicher Vorspannungen der Saiten auf eine wählbare Bespannungstärke eingestellt. Mit nur einem Spannvorgang wird so eine indivi­ duelle Einstellung der Bespannung im herkömmlichen Bereich zwischen 18 und 40 kg möglich. Dabei kann der Spannvorgang einen ersten Zugschritt umfassen, mit dem die Saiten zunächst auf einen wählbaren Wert von 4 bis 6 kg gespannt wer­ den, woraufhin mit einem zweiten Zugabschnitt ein endgültiger Spannwert gefah­ ren wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dar­ gestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht eines Teilbereiches einer Vor­ richtung zum Bespannen,
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt eines Spannelementes der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des Spannelements gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Bespannen von Schlägern für Tennis, Feder­ ball und dergleichen mit einer Schlägerkopfhalterung 1, benachbart und mit Ab­ stand zu der eine Befestigungsplatte 2 mit einer Mehrzahl von Spannelementen 3 angeordnet ist.
Die Schlägerkopfhalterung 1 fixiert an verschiedenen Lagerpunkten den Schlä­ gerrahmen 4 eines Schlägers 5, in den ein vorgefertigtes Netz aus einzelnen Saiten 6, wie beispielsweise aus dem G 88 13 991.3 bekannt, eingelegt ist. Auf diese Weise können Schläger 5 unterschiedlicher Kopfgröße befestigt werden. Jede Saite 6 ist einendig in einem Loch des Schlägerrahmens 4 mittels eines Klemmelementes oder einer sonstigen Befestigungseinrichtung lagensicher gehal­ ten. Benachbarte Quer- und Längssaiten sind an gegenüberliegenden Seiten ei­ nendig befestigt. Die jeweils anderen Enden sind für einen Angriff der Spanne­ lemente als nach außen überstehende freie Enden 7 über einen Randbereich der Schlägerkopfhalterung geführt. Vorzugsweise erfolgt die Verknüpfung der freien Enden 7 mit den Spannelementen 3 in den Richtungen der Längs- und Quersaiten beidseitig des Schlägerrahmens 4. Die Schlägerkopfhalterung 1 ist dann von insgesamt vier rechtwinklig zueinander angeordneten Befestigungsplatten 2 an den beiden Längs- und Querseiten umgeben. Die Befestigungsplatten 2 und die Spannelemente 3 üben Zugkräfte aus in der Schlägerbespannungsebene, indem die­ se axial nach außen oder unter Verwendung von Umlenkungseinrichtungen senk­ recht zu dieser Ebene bewegt werden.
Die in Fig. 1 dargestellte Befestigungsplatte 2 ist in Querrichtung, d. h. in Richtung der Quersaiten des Schlägers 5, axial verfahrbar. Die Betätigung der Befestigungsplatte 2 kann in bekannter Weise mechanisch oder hydraulisch er­ folgen. Auf der Befestigungsplatte 2 sind zwei parallel zueinander verlaufende Schienen 8 vorgesehen, die sich in Längsrichtung erstrecken. In diese Schienen 7 sind mehrere Spannelemente 3 verschiebbar eingehängt. Die Zahl der Spannele­ mente 3 bestimmt sich nach der Zahl der zu spannenden Saiten 6, da jedes Spannele­ ment mit nur jeweils einer Saite 6 in Eingriff gebracht wird. Die Zahl der Quersaiten liegt im allgemeinen bei 18 bis 20, so daß hier auf der Befesti­ gungsplatte 2 zehn Spannelemente 3 angeordnet sind. Die Verschiebbarkeit der Spannelemente 3 senkrecht zur Zugrichtung ermöglicht ein Ausrichtung der Span­ nelemente 3 zum Schlägerrahmen 4, damit die Zugwirkung möglichst geradlinig auf die einzelnen Saiten 6 ausgeübt wird. Jedes Spannelement 3 umfaßt eine Zugstange 9, wie nachstehend noch näher erläutert wird. An diese Zustangen 9 ist jeweils ein freies Ende 7 der Saiten 6 festgeklemmt.
Fig. 2 und 3 zeigen exemplarisch den Aufbau eines Spannelements 3. Das Span­ nelement 3 umfaßt einen Schlitten 10, der bodenseitig einen Spindelstock 11 aufweist. Mit diesem Spindelstock 11 reitet der Schlitten 10 auf einem Boden­ teil 12, das eine Spindel 13 besitzt und mit Füßen 14 in die Schienen 8 der Befestigungsplatte 2 einhängbar ist. In dem Schlitten 10 ist ein Führungskis­ sen 15 axial verschiebbar geführt. Das Führungskissen 15 ist als Hohlzylinder ausgebildet, der vorderseitig in einer Begrenzungsfläche 16 endet. In dem Füh­ rungskissen 15 gelagert ist eine Zugstange 9, die einen vorderseitigen, durch die Begrenzungsfläche 16 sich erstreckenden Abschnitt 17 mit einem geringeren Durchmesser als der Hohlraum des Führungskissens 15 und einen hinteren Ab­ schnitt 18 mit einem Durchmesser im wesentlichen entsprechend dem Durchmesser des genannten Hohlraumes aufweist. Der vordere Abschnitt der Zugstange 9 weist zudem entlang eines im Führungskissen 15 liegenden Teilbereichs ein Außenge­ winde 19 auf, an dem ein mit einem Innengewinde ausgestatteter Block 20 ver­ stellbar geführt ist. Dieser Block 20 begrenzt zusammen mit der vorderen End­ fläche 16 des Führungskissens 15 einen Federvorspannraum 21, in dem zwei Spi­ ralfedern 22, 23 unterschiedlicher Federkraft hintereinander und unter Umman­ telung der Zugstange 9 angeordnet sind. Die beiden Federn 22, 23 stützen sich dabei einerseits an der vorderen Endfläche 16 und andererseits an dem Block 20 ab.
Benachbart zu dem Führungskissen 15 ist unterhalb desselben ein Schieber 24 in dem Schlitten 10 geführt. Dieser Schieber 24 erstreckt sich vorderseitig über den Schlitten 10 hinaus, wo er mit einer nicht dargestellten Betätigungsstange in Eingriff bringbar ist. Des weiteren weist der Schieber 24 eine Ausnehmung 25 auf, in der ein Keil 26 federvorgespannt gegen die Unterseite des Führungskis­ sens 15 liegt. Für einen Wirkeingriff mit diesem Keil 26 besitzt das Führungs­ kissen 15 in ihrer Unterseite eine Öffnung 27. Die Anordnung der Öffnung 27 ist so gewählt, daß zu Beginn des Spannvorganges mittels Spannelement 3 die Öffnung 27 im Bereich des vorderen Abschnitts 17 der Zugstange 9 liegt und am Ende dieses Spannvorganges im Bereich des hinteren Abschnitts 18 liegt, um den Wirkeingriff zwischen Führungskissen 15 und Schieber 24 durch die Zugstange 9 und damit in Abhängigkeit von der anliegenden Bespannungsstärke zu lösen. Hierdurch wird erreicht, daß bei einer Bewegung des Schiebers 24 nach außen, der Keil 26 zunächst durch Einhaken in die Öffnung 27 einen Wirkeingriff zwi­ schen Schieber 24 und Führungskissen 15 erzeugt, der das Führungskissen 15 mit nach außen bewegt. Diese Zugbewegung wird von dem Führungskissen 15 über die Federn 22 und 23 auf den Block 20 und damit auf die Zugstange 9 übertragen, wodurch ein Spannen der angeklemmten Saite 6 erfolgt. Ist die eine geringere Federkraft aufweisende Feder 23 komprimiert, so wurde das Führungskissen 15 soweit bezüglich der Zugstange 9 nach hinten verfahren, daß die Öffnung 27 unter den hinteren Abschnitt 18 der Zugstange 9 verfahren ist, der für einen Außereingriff mit dem Schieber 24 sorgt. Damit das Führungskissen 15 in dieser Spannposition verbleibt ist ein Zahnrichtgesperre vorgesehen. Das Zahnrichtge­ sperre umfaßt ein entlang des Schlittens 10 in Axialrichtung sich erstreckende Sperrleiste 28 und eine an dem Führungskissen 15 befestigte Klinke 29. Löst sich bei einer vollständigen Komprimierung der Feder 23 der Wirkeingriff von Schieber 24 und Führungskissen 15, so arretiert das Zahnrichtgesperre das Füh­ rungskissen 15 in dieser definierten Zugposition, der eine bestimmte Bespan­ nung der Saiten 6 entspricht. Vorzugsweise wird die Feder 23 so gewählt, daß die Bespannungsstärke bei ca. 6 kg liegt. Für ein gleichzeitiges Spannen der an die einzelnen Zugstangen 9 angeklemmten Saiten 6 greift die Betätigungs­ stange an allen Schiebern 24 gleichzeitig an und bewegt diese nach außen. Je nach Erreichen der Bespannungsstärke, bei der der Wirkeingriff zwischen Füh­ rungskissen 15 und Schieber 24 gelöst wird, werden die Führungskissen 15 in dem Schlitten 10 arretiert.
Zur Bespannung auf eine bestimmbare Stärke von 18 bis 40 kg wird nun die Befe­ stigungsplatte 2 mit den Spannelementen 3 nach außen bewegt. Als Maß für die erreichte Bespannung kann die andere Feder 22 dienen und eine Feinregulierung der Bespannung kann über die Spindel 13 erfolgen.
Für ein Spannen aller Quersaiten ist eine weitere Befestigungsplatte mit Span­ nelementen entsprechend der vorstehend beschriebenen Befestigungsplatte 2 vor­ gesehen, die mit der dargestellten Befestigungsplatte 2 spiegelsymmetrisch zur Mittelachse des Schlägers 5 angeordnet ist. Zum Spannen der Längssaiten die­ nen entsprechend angeordnete und bestückte Befestigungsplatten. Die Verschie­ bung der zugehörigen Betätigungsstangen und der Befestigungsplatten selbst kann zeitlich verzögert oder synchron erfolgen.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Bespannung eines Tennisschlägers oder dergleichen mit einzelnen Saiten (6) bestehend aus einer Schlägerkopfhalterung (1) und einer Mehrzahl, für einen Wirkeingriff mit mindestens einer Saite (6) ausgebildeten Spannelementen (3), die mit Abstand benachbart zu der Schlägerkopfhalterung (1) auf einer Befestigungsplatte (2) angeordnet sind und jeweils einen Schlit­ ten (10) aufweisen mit einem axial verschiebbaren Führungskissen (15), das ei­ ne an ihrer Vorderseite mit einer Saitenklemmeinrichtung ausgestattete Zug­ stange (9) federbelastet aufnimmt, wobei benachbart zum Führungskissen (15) ein in Spannrichtung verfahrbarer Schieber (24) geführt ist, der mit dem Füh­ rungskissen in einen in Abhängigkeit von der Bespannungsstärke lösbaren Wir­ keingriff bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füh­ rungskissen (15) über ein Zahnrichtgesperre in dem Schlitten (10) arretierbar gehalten ist, wobei das Zahnrichtgesperre eine entlang des Schlittens (10) in Axialrichtung sich erstreckende Sperrleiste (28) und eine an dem Führungskis­ sen (15) befestigte Klinke (29) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungskissen (15) aus einem in dem Schlitten (10) geführten Hohlkörper be­ steht, der vorderseitig eine erste Federstützfläche (16) aufweist, während die in dem Hohlraum verfahrbar geführte Zugstange (9) einen Block (20) mit einer zweiten Federstützfläche aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Federstützfläche einen Federraum (21) begrenzen, in dem mindestens eine Spiralfeder (22, 23) die Zugstange (9) ummantelt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spiral­ federn (22, 23) unterschiedlicher Federkraft hintereinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zugstange (9) einen hinteren Abschnitt (18) ent­ sprechend dem Durchmesser des Hohlkörpers und einen vorderen Abschnitt (17) mit geringerem Durchmesser aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (17) in einem Teilbereich mit einem Außengewinde (19) ausgestattet ist, entlang dem der Block (20) mittels eines Innengewindes verstellbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schieber (24) eine Ausnehmung (25) aufweist, die einen gegen das Führungskissen (15) federvorgespannten Keil (26) auf­ nimmt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungskissen (15) an der dem Schieber (24) benachbarten Seite eine Öffnung (27) aufweist, in die der federvorgespannte Keil (26) einhakbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öffnung (27) derart mit Abstand zur ersten Federstützfläche (16) in dem Führungskissen (15) angeordnet ist, daß die Öffnung (27) zu Beginn eines Spannvorganges mittels Schieber (24) im Bereich des vorde­ ren Abschnitts (17) der Zugstange (9) liegt und am Ende dieses Spann­ vorganges im Bereich des hinteren Abschnitts (18) liegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (10) für eine Verschiebung in Axial­ richtung über einen Spindelstock (11) auf der Befestigungsplatte (2) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (2) in Axialrichtung ver­ fahrbar ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß vier Befestigungsplatten vorgesehen sind, die die Schlägerkopfhalterung (1) an gegenüberliegenden Seiten umgeben.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Axialverschiebung des Schiebers (24) eine quer­ liegende Schubstange vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß alle Spannelemente (3) einer Befestigungsplatte (2) mittels einer Schubstange nach außen verschiebbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (2) und/oder die Schubstange über jeweils ein Kniehebelgestänge oder hydraulisch mit Hubzylindern betätigbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100336571C (zh) * 2002-12-24 2007-09-12 黄淑娥 改进的球拍穿线机

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US4439908A (en) * 1982-09-30 1984-04-03 Mcdonald Ernest Method for stringing a racquet
DE8617923U1 (de) * 1985-07-04 1986-09-18 Babolat VS S.A., Lyon, Rhône Vorrichtung zum Bespannen von Rackets, insbesondere von Tennisschlägern
DE8813991U1 (de) * 1988-11-09 1988-12-29 Flamm, Klaus, 4030 Ratingen Bespannung für einen Schläger für Tennis, Federball o.dgl.

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