DE20317442U1 - Teleskopierbares Bauelement für Möbel - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/105Telescoping systems locking in discrete positions, e.g. in extreme extended position
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/08Tables with tops of variable height with clamps acting on vertical rods
    • A47B9/083Tables with tops of variable height with clamps acting on vertical rods with spreading means inside a tube
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Teleskopierbares Bauelement für Möbel mit einem wenigstens teilweise in einem Außenrohr (1) angeordneten Innenrohr (2), wobei ein Arretierelement (3) zum gegenseitigen Arretieren der beiden Rohre (1, 2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (3) wenigstens in axialer Richtung der Rohre (1, 2) mindestens in einem Rohr (1, 2) durch eine Mitnahmeeinrichtung (5) gefangen und auf einer Führungsfläche (15) des anderen Rohres (2, 1) derart geführt ist, dass sich eine Relativbewegung (R) der beiden Rohre (1, 2) zum gegenseitigen Verspannen der beiden Rohre (1, 2) ergibt, so dass die beiden Rohre (1, 2) durch Zug- (Z) oder Druckkräfte (D) in Längsrichtung verspannbar sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Bekannte, im Handel erhältliche Höhenverstellungen für Büromöbel weisen zwei teleskopartig verschiebbare Rohre auf, die ineinander geführt sind. Derartige Rohre weisen jedoch häufig starke Fertigungstoleranzen bezüglich ihrer Durchmesser auf, die durch entsprechende Ausgleichs- bzw. Führungselemente ausgeglichen werden.
  • Hierzu werden in einer handelsüblichen Version die Toleranzen exakt ausgemessen und durch passgenaue Einlegewalzen, die aus einem Set ausgewählt werden, ausgeglichen. In einer anderen, ebenfalls handelsüblichen Ausführungsform werden in der Wandung des äußeren Rohres Gewinde angebracht und durch Verstellschrauben im Inneren des Außenrohres entsprechende Führungselemente mehr oder weniger weit in radialer Richtung angeschraubt.
  • In der Druckschrift 197 50 201 der Anmelderin sind beispielsweise Ausgleichselemente zur spielfreien Führung des Innenrohrs im Außenrohr beschrieben, die auf unterschiedliche Ausgleichsmaße verstellbar sind. Diese Ausgleichselemente erlauben zwar eine Anpassung an unterschiedliche Toleranzausgleiche, müssen jedoch vor Ort in der gewünschten Höhenposition nach wie vor eingestellt werden.
  • Darüber hinaus ist in der Druckschrift DE 199 20 606 der Anmelderin eine teleskopierbare Höhenverstellung für Möbel beschrieben, die ein Ausgleichselement offenbart, dass für den Toleranzausgleich wenigstens teilweise im Zwischenraum zwischen dem Innen- und dem Außerohr angeordnet ist, wobei für den Ausgleich unterschiedlicher Maßabweichungen der Rohre das Ausgleichselement nachgiebig ausgebildet ist. Hierdurch entfällt zwar die manuelle Anpassung an den vorliegenden, notwendigen Toleranzausgleich, es wird jedoch einerseits ein zusätzliches Element bei der Montage benötigt. Andererseits führen alle Ausgleichselemente zu einer relativ schwergängigen Verstellung der beiden Teleskoprohre, was für den Anwender von Nachteil ist.
  • Weiterhin sind bereits teleskopierbare Tischbeine für Möbel bekannt, wobei die Arretierung des teleskopierbaren Tischbeines durch Klemmschrauben, Sterngriffe oder dergleichen realisiert wird (z.B. DE 295 15 547 ). Hierbei wird das Innenrohr gegen das Außenrohr mittels der Schraube gepresst. Entsprechende Arretierungen sind jedoch vergleichsweise aufwendig und teuer bei der Herstellung. Nachteilig hierbei ist weiterhin, dass zum Teil ein Werkzeug zur Verstellung des Tischbeines nötig wird bzw. drei Arbeitsschritte Lösen-Verstellen-Fixieren notwendig sind.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, ein teleskopierbares Bauelement für Möbel mit einem wenigstens teilweise in einem Außenrohr angeordneten Innenrohr, wobei insbesondere ein Spiel zwischen den beiden Rohren vorhanden ist, vorzuschlagen, das besser handhabbar und kostengünstiger zu fertigen ist.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Bauelement der einleitend genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Bauelement dadurch aus, dass das Arretierelement wenigstens in axialer Richtung der Rohre mindestens in einem Rohr durch eine Mitnahmeeinrichtung gefangen und auf einer Führungsfläche des anderen Rohres derart geführt ist, dass sich eine Relativbewegung der beiden Rohre zum gegenseitigen Verspannen der beiden Rohre ergibt, so dass die beiden Rohre durch Zug- oder Druckkräfte in Längsrichtung verspannbar sind.
  • Mit Hilfe einer derart ausgestalteten Arretiereinrichtung kann in vorteilhafter Weise eine Selbsthemmung der beiden Rohre realisiert werden. Hierdurch werden zusätzliche Spannelemente wie Spannschrauben bzw. Sterngriffe oder dergleichen entbehrlich. Dementsprechend verringert sich der konstruktive Aufwand als auch der Aufwand bei der Handhabung.
  • Beispielsweise kann die Führungsfläche in Bezug zur Längsrichtung der Rohre schrägwinklig angeordnet werden, so dass eine Keilvorrichtung ausgebildet wird, wodurch sich die beiden Rohre unter Mitwirkung des Arretierelementes gegeneinander verkeilen. Durch diese Maßnahme werden die in Längsrichtung der Rohre ausgerichteten Zug- bzw. Druckkräfte in vorteilhafter Weise umgelenkt, so dass sich die Rohre gegenseitig verspannen. Hierbei liegen die beiden Rohre zumindest an einer gemeinsamen Kontaktfläche bzw. an einer Seite aneinander an.
  • Vorzugsweise weisen die Rohre wenigstens teilweise Querschnitte auf, durch die die Rohre bei gegenseitiger Drehung um ihre Längsachse verspannbar sind. Beispielsweise kann die Führungsfläche hierbei schrägwinklig in Bezug zur Längsrichtung der Rohre und nahezu senkrecht zur Umfangsrichtung bzw. zur tangentialen Richtung der Rohre ausgerichtet werden. Durch die vorteilhafte Ausrichtung der Führungsfläche wird insbesondere eine als radiale Drehung ausgebildete Relativbewegung der beiden Rohre generiert, so dass sich diese durch in Längsrichtung ausgerichtete Zug- oder Druckkräfte in Querrichtung verspannen. Auch sind anderweitige Verspannungen der beiden Rohre z.B. durch Kippbewegungen im Rahmen der Erfindung ebenfalls möglich.
  • Der Querschnitt der Rohre ist vorzugsweise als nichtkreisrunde Querschnitt ausgebildet. Vorteilhafterweise ist der Querschnitt der Rohre als Rechteck bzw. Quadrat ausgebildet. Hierbei kann beispielsweise auf handelsübliche Rechteckrohre zurückgegriffen werden, was eine besonders wirtschaftlich günstige Realisierung der Erfindung ermöglicht.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist das Arretierelement wenigstens quer zur Umfangsrichtung des Rohres, insbesondere in radialer Richtung des Rohres, verstellbar ausgebildet. Längs des Verstellweges des Arretierelementes kann zumindest eine Arretierungsposition als auch eine Freigabeposition des Arretierelementes vorgesehen werden, so dass das teleskopierbare Bauelement sicher arretiert bzw. leicht verstellbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist am Arretierelement ein Federelement zum Festlegen einer Arretierungsposition des Arretierelementes angeordnet. Hierbei wird in vorteilhafter Weise mit Hilfe der Federkraft die Arretierungsposition festgelegt, was die Betriebssicherheit des Bauelementes gemäß der Erfindung erhöht. Im Allgemeinen wird durch Druck oder Zug gegen die Federkraft des Federelementes die Freigabeposition des Arretierelementes generiert. Hierdurch wird das Arretierelement als Druckknopf oder Ziehelement ausbildbar. Dies führt zu einer besonders einfachen Bedienung für den Anwender.
  • In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist eine quer zur Längsachse der beiden Rohre wirkende Spanneinheit zum gegenseitigen Verspannen der beiden Rohre vorgesehen. Einerseits kann die vorteilhafte Spanneinheit weitgehend baugleich und/oder als identische mit der die Führungsfläche umfassenden Spanneinrichtung ausgeführt werden. Anderseits kann eine gegenüber der die Führungsfläche umfassende Spanneinrichtung separate Baueinheit bzw. Spanneinheit vorgesehen werden. Denkbar sind auch Mischformen hierzu.
  • Gerade bei der Ausbildung einer zur die Führungsfläche umfassenden Spanneinrichtung separaten, zweiten Spanneinheit des Bauelementes, kann die Spanneinheit die beiden Rohre quer zur die Führungsfläche umfassenden Spanneinrichtung verspannen. Beispielsweise kann bei Rohren mit einem rechteckigen Querschnitt die die Führungsfläche umfassende Spanneinrichtung die beiden Rohre im Wesentlichen relativ gegen eine Seite der Rechtecke verspannen bzw. drücken und die Spanneinheit kann die beiden Rohre gegenüber einer hierzu winklig angeordneten Seite der Rohre verstellen bzw. verspannen. Hierdurch liegen die beiden Rohre in vorteilhafter Weise an zwei Seiten der Rohre an, was zu einem festen Sitz der beiden Rohre im verspannten Zustand führt. Besonders bei dieser Ausführungsvariante der Erfindung wird somit das Spiel bzw. die Toleranz zwischen den beiden Rohren im verspannten Zustand weitestgehend ausgeglichen, so dass ein Wackeln der beiden Rohre gegeneinander wirkungsvoll verhindert wird.
  • Vorzugsweise umfasst die Spanneinheit eine Federeinheit. Mit Hilfe einer eine Feder umfassenden Federeinheit kann das Verspannen der beiden Rohre besonders einfach realisiert werden. Im Allgemeinen wird die Spanneinrichtung mit Hilfe der Führungsfläche eine vergleichsweise große Spannkraft erzeugen, so dass die die Federeinheit umfassende Spanneinheit lediglich eine im Vergleich eher kleinere Spannkraft aufbringen braucht. Diese relativ kleine Spannkraft ist durch eine Feder oder dergleichen besonders einfach generierbar.
  • Vorzugsweise umfasst die Federeinheit der Spanneinheit wenigstens das Federelement des Arretierelementes. Mit dieser Maßnahme wird eine Doppelfunktion des Federelements bzw. des Arretierelementes realisierbar. Dementsprechend ist eine Reduzierung der Anzahl der Bauteile gemäß der Erfindung möglich, was sowohl den konstruktiven als auch wirtschaftlichen Aufwand zur Realisierung der Erfindung vermindert. Beispielsweise ist das Arretierelement sowohl zum Arretieren als auch zum Verspannen der beiden Rohre ausgebildet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Spanneinheit als Führungsschlitten zum Führen des Arretierelementes und zum Verstellen längs eines der Rohre ausgebildet. Dies ermöglicht eine vorteilhafte Führung des Arretierelementes längs dessen Verstellweges und zugleich eine vorteilhafte Verstellung der beiden Rohre in Längsrichtung.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Federeinheit das Federelement des Arretierelementes und ein weiteres Federelement.
  • Hierdurch ist eine abgestufte Verwendung der Federkräfte möglich, so dass beispielsweise zum Verspannen der beiden Rohre die Summe der Federkräfte verwendet werden kann. Dagegen kann beispielsweise das Arretierelement lediglich mit einem Teil der Federkraft bzw. mit der Federkraft des Federelementes in die Arretierungsposition gedrückt werden. Diese Maßnahmen ermöglichen eine weitgehend unabhängige Dimensionierung der jeweiligen Kräfte.
  • Vorzugsweise sind in axialer Richtung des Rohres mehrere Führungsflächen zur Verspannung bei unterschiedlichen Längen vorgesehen. Hiermit wird eine vorteilhafte Längenverstellung des Bauelementes in unterschiedlichsten Positionen ermöglicht, die durch die Anzahl als auch die Anordnung der Führungsflächen bestimmt wird. Gegebenenfalls kann hierdurch eine Abstufung der Längenverstellung generiert werden.
  • Vorteilhafterweise ist längs der axialen Richtung des Rohres wenigstens eine Rastzähne umfassende Rastleiste zur Verrasterung des Bauelementes vorgesehen. Diese Rastleiste kann insbesondere in Wirkverbindung mit den Führungsflächen stehen, so dass sich in vorteilhafter Weise je Führungsfläche eine Selbsthemmung der beiden Rohre ergibt.
  • In einer besonderen Variante der Erfindung ist zwischen der Rastleiste und den Führungsflächen ein Abstand zum Führen des Arretierelementes in der gelösten Position vorgesehen. Vorteilhafterweise umfasst das Arretierelement wenigstens einen Teilbereich, wobei der Durchmesser des Teilbereichs kleiner als der Abstand ist. Hierdurch kann das Arretierelement bei entsprechender Stellung, wobei der Teilbereich zwischen der Rastleiste und den Führungsflächen angeordnet ist, besonders einfach längs der Rastleiste verstellt werden, was somit der gelösten Position des Arretierelementes entspricht. Dies gewährleistet eine vorteilhafte Verstellung des Arretierelementes längs der Rastleiste bzw. der Längsrichtung der Rohre.
  • Vorzugsweise weist das Arretierelement wenigstens einen Bereich auf, wobei der Durchmesser des Bereichs größer als der Abstand ist. Hierdurch wird ein radialer Anschlag des Arretierelementes an den Führungsflächen bzw. den Rastzähnen der Rastleiste realisierbar, so dass die vorteilhafte gegenseitige Relativbewegung der beiden Rohre zum Verspannen in besonders einfacher Weise verwirklicht wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Arretierelement als Bolzen mit einer Ringschulter zum Anschlagen an einem der Rohre ausgebildet. Die Ringschulter des Arretierelementes bildet den Übergang zwischen einem Bereich, der größer als der Abstand ist, und einem zweiten Bereich, der kleiner als der Abstand zwischen der Rastleiste und den Führungsflächen ist. Hierdurch kann in Arretierposition der erste Bereich zwischen der Rastleiste und den Führungsflächen angeordnet und am anderen Rohr angeschlagen werden, so dass eine sichere Arretierung der beiden Rohre durch die erfindungsgemäße Verspannung verwirklicht wird. Zugleich kann durch Verstellen des Arretierelementes bzw. des Bolzens entgegen der Anschlagrichtung der zweite Bereich, der kleiner als der Abstand ist, die gelöste Position erzeugen, so dass die Teleskopverstellung der beiden Rohre realisiert wird.
  • Gegebenenfalls ist das die Führungsfläche umfassende Rohr das Außenrohr. Möglicherweise durchdringt das Arretierelement von außen lediglich das Außenrohr und schlägt z.B. am die Mitnahmeeinrichtung umfassende Innenrohr an bzw. wird von diesem gefangen. In einer besonderen Ausführungsvariante der Erfindung ist das die Führungsfläche umfassende Rohr das Innenrohr. Häufig umfasst das Außenrohr die Mitnahmeeinrichtung, wobei die Mitnahmeeinrichtung als Bohrung ausgebildet ist. Diese Varianten verwirklichen eine besonders einfache Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Generell kann eine Ausnehmung und/oder eine Auftragung bzw. ein Auflageelement des jeweiligen Rohres die Führungsfläche und/oder die Rastleiste umfassen. Häufig ist eine Ausnehmung von besonderem Vorteil, was insbesondere die Herstellung des erfindungsgemäßen Bauteils betrifft.
  • In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist das Bauelement als Teleskopfuß für eine Möbelplatte zur Erzeugung der Druckkraft zur gegenseitigen Verspannung der beiden Rohre ausgebildet. Beispielsweise bei einem Tisch mit einem teleskopierbaren Tischfuß ist das Bauelement gemäß der Erfindung besonders vorteilhaft einsetzbar.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bauelementes,
  • 2 eine schematische Draufsicht des Bauteils gemäß 1,
  • 3 ein vergrößertes Detail aus 2 und
  • 4 ein vergrößertes Detail aus 1.
  • In den 1 und 2 ist jeweils schematisch ein teleskopierbares Bauelement gemäß der Erfindung dargestellt, das ein Außenrohr 1 und ein Innenrohr 2 umfasst. Aus den beiden Ansichten gemäß 1 und 2 wird deutlich, dass es sich bei diesem Ausführungsbeispiel um ein nahezu quadratisches Rechteckrohr 1, 2 handelt.
  • Die beiden Rohre 1, 2 werden mit Hilfe eines Arretierstiftes 3 arretiert bzw. die Gesamtlänge des erfindungsgemäßen Bauelementes eingestellt. Im Inneren des Innenrohres 2 ist ein Spannschlitten 4 vorhanden, in dem der Arretierstift 3 geführt bzw. gehalten wird. Die Detaildarstellungen gemäß den 3 und 4 verdeutlichen die Führung des Arretierstiftes 3 im Spannschlitten 4 sowie die Anordnung und Ausgestaltung der gesamten Arretiereinheit.
  • 4 zeigt insbesondere das Durchdringen des Arretierstiftes 3 durch beide Rohre 1, 2, wobei das Außenrohr 1 zum Durchdringen des Stiftes 3 eine Ausnehmung bzw. Bohrung 5 aufweist. Dagegen weist das Innenrohr 2 gemäß 3 eine Spannkulisse 6 als Ausnehmung auf, die vom Arretierstift 3 durchdrungen wird. Die Bohrung 5 des Außen- bzw. Führungsrohres 1 weist einen Durchmesser auf, der etwas größer als der Durchmesser des Arretierkopfes 7 des Arretierstiftes 3 ist.
  • Dagegen weist die Spannkulisse 6 des Innen- bzw. Einschubrohres 2 einen relativ großen Ausnehmungsbereich 8 auf, der größer als der Außendurchmesser des Arretierfußes 9 ist. Hierdurch wird in der dargestellten Arretierposition gemäß 3 bzw. 4 der Arretierstift 3 mit Hilfe einer Spiralfeder 10 derart gegen das Außenrohr 1 gedrückt, dass eine Schulter 11 des Stiftes 3 am Außenrohr 1 anschlägt. Dies stellt insbesondere sicher, dass der relativ breite Arretierfuß 9 die Spannkulisse 6 bzw. Ausnehmung 6 sicher durchdringt.
  • Weiterhin umfasst der Spannschlitten 4 Füße 12 und 13, die so ausgebildet sind, dass sie mit einer als eine Art Blattfederanordnung ausgebildete Federeinheit den Spannwürfel 4 im Innenrohr 1 fixieren. Zusätzlich weist der Spannwürfel 4 eine Federnase 14 auf, die die Kulisse 6 durchdringt und gegen das Außenrohr 1 drückt. Hierdurch wird eine Federkraft bzw. Spannkraft erzeugt, wodurch das Innenrohr 2 auf der Seite der Federnase 14 weg vom Außenrohr 1 gedrückt wird, so dass hierdurch das durch Herstellungstoleranzen erzeugte Spiel zwischen den beiden Rohren 1, 2 bezüglich einer Seite ausgeglichen wird.
  • Im Allgemeinen wird für den Spannschlitten 4 ein Material gewählt, das eine gewisse Federwirkung erzeugen kann. Beispielsweise wird ein vorteilhafter Kunststoff hierfür verwendet. Dies hat weiterhin zum Vorteil, dass der Spannwürfel 4 vergleichsweise einfach durch Spritzgussverfahren oder dergleichen herstellbar ist.
  • Die Funktionsweise der Spannkulisse 6 bzw. das Verspannen gemäß der Erfindung wird insbesondere in 3 deutlich. Die Spannkulisse 6 umfasst eine Führungsfläche 15, die in der Art eines Keiles den Arretierfuß 9 in der Kulisse 6 verkeilen bzw. verspannen kann. So weist die Kulisse 6 auf der der Führungsfläche 15 gegenüberliegenden Seite eine Rasterung mit Rastzähnen 16 auf. Zwischen den Rastzähnen 16 und den Führungsflächen 15 ist ein minimaler Abstand 17 vorhanden, der kleiner als der Durchmesser des Arretierfußes 9 ist.
  • Durch die vorteilhafte, bezüglich der Längsrichtung der Rohre schrägen Ausrichtung der Führungsfläche 15 wird der Arretierfuß 9 bzw. der Arretierstift 3 in Richtung der Rastleiste verstellt. Dadurch dass der Arretierkopf 7 in der Bohrung 5 des Außenrohrs 1 gefangen bzw. gehalten wird, wird durch das seitliche Verstellen des Arretierfußes 9 in Richtung der Rastzähne 16 bzw. Rastleiste eine Relativbewegung R zwischen dem Innenrohr 2 und dem Außenrohr 1 quer zur Längsrichtung der Rohre 1, 2 erzeugt.
  • Durch die schräge Anordnung der Führungsfläche 15 in Bezug zu den gegenüberliegenden Seitenfläche der Ausnehmung 6 wird der Arretierfuß 9 zwischen den Flächen eingeklemmt bzw. stößt der Arretierfuß 9 bei einer Verstellung von der in 3 dargestellten Position in Richtung des minimalen Abstands 7 ggf. am Rastzahn 16 an.
  • Beispielsweise wird die Verstellung des Arretierstifts hin zum minimalen Abstand 17 durch eine auf das Außenrohr 1 wirkende Druckkraft D oder durch eine am Innenrohr 2 ziehende Zugkraft Z erzeugt. Diese in Längsrichtung der Rohre 1, 2 gerichteten Kräfte D, Z erzeugen somit gemäß der Erfindung eine quer zu diesen gerichtete Spannkraft bzw. Relativbewegung R der beiden Rohre 1, 2. Dementsprechend wird in vorteilhafter Weise eine Selbsthemmung der beiden Rohre 1, 2 durch die vorteilhafte Ausbildung der Kulisse 6 im Zusammenwirken mit dem vorteilhaft ausgebildeten Arretierstift 3 erreicht.
  • Zum Verstellen der gesamten Länge des Bauelementes gemäß der Erfindung wird durch eine Bedienperson der Arretierstift 3 bzw. der Arretierkopf 7 zumindest soweit nach innen gegen die Federkraft der Feder 10 gedrückt, bis der Arretierfuß 9 das Innenrohr 2 nicht mehr durchdringt. D.h., dass die Schulter 11 des Arretierstiftes 3 sich innerhalb des Innenrohrs 2 befindet. Somit durchdringt lediglich der Arretierkopf 7 das Innenrohr 2. Dadurch dass der Durchmesser des Arretierkopfes 7 kleiner als der minimale Abstand 17 der Spannkulisse 6 ist und der Arretierkopf 7 im Außenrohr 1 gefangen bleibt, kann das Innenrohr 2 relativ zum Außenrohr 1 bzw. zum Spannwürfel 4 in Längsrichtung verstellt werden. Beispielsweise wird das Innenrohr 2 soweit längs des Außenrohrs 1 verstellt, dass der Arretierstift 3 sich unter anderem im Rastbereich 18 gemäß
  • 2 befindet. Hierdurch wird die Gesamtlänge des Bauelements gemäß der Erfindung entsprechend verändert bzw. vergrößert.
  • Das Arretieren bzw. Verspannen des Innenrohrs 2 mit dem Außenrohr 1 im Rastbereich 18 erfolgt in gleicher Weise wie bereits weiter oben zur 3 beschriebenen Weise.
  • Generell kann das Bauelement gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise als teleskopierbarer Tischfuß verwendet werden. Hierbei drückt insbesondere die Gewichtskraft der Tischplatte sowie gegebenenfalls auf dieser abgestellte Gegenstände in Richtung der Druckkraft D, so dass der Tischfuß in vorteilhafter Weise selbsthemmend verspannt wird.
  • Denkbar ist jedoch auch, dass das in den Figuren dargestellte Bauelement gemäß der Erfindung beispielsweise am Außenrohr 1 aufgehängt wird und durch ein am freien Ende des Innenrohres 2 angehängtes Element in Richtung der Zugkraft Z belastet wird, so dass ebenfalls eine selbsthemmende Verspannung der beiden Rohre 1, 2 gegeneinander verwirklicht wird.
  • 1
    Rohr
    2
    Rohr
    3
    Stift
    4
    Schlitten
    5
    Bohrung
    6
    Kulisse
    7
    Kopf
    8
    Bereich
    9
    Fuß
    10
    Feder
    11
    Schulter
    12
    Fuß
    13
    Fuß
    14
    Nase
    15
    Führungsfläche
    16
    Zahn
    17
    Abstand
    18
    Rastbereich
    D
    Druckkraft
    R
    Relativbewegung
    Z
    Zugkraft

Claims (19)

  1. Teleskopierbares Bauelement für Möbel mit einem wenigstens teilweise in einem Außenrohr (1) angeordneten Innenrohr (2), wobei ein Arretierelement (3) zum gegenseitigen Arretieren der beiden Rohre (1, 2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (3) wenigstens in axialer Richtung der Rohre (1, 2) mindestens in einem Rohr (1, 2) durch eine Mitnahmeeinrichtung (5) gefangen und auf einer Führungsfläche (15) des anderen Rohres (2, 1) derart geführt ist, dass sich eine Relativbewegung (R) der beiden Rohre (1, 2) zum gegenseitigen Verspannen der beiden Rohre (1, 2) ergibt, so dass die beiden Rohre (1, 2) durch Zug- (Z) oder Druckkräfte (D) in Längsrichtung verspannbar sind.
  2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (1, 2) wenigstens teilweise Querschnitte aufweisen, durch die die Rohre (1, 2) bei gegenseitiger Drehung um ihre Längsachse verspannbar sind.
  3. Bauelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Rohre (1, 2) als Rechteck ausgebildet ist.
  4. Bauelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (3) wenigstens quer zur Umfangsrichtung des Rohres (1, 2) verstellbar ausgebildet ist.
  5. Bauelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Arretierelement (3) ein Federelement (10) zum Festlegen einer Arretierungsposition des Arretierelementes (3) angeordnet ist.
  6. Bauelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine quer zur Längsachse der beiden Rohre (1, 2) wirkende Spanneinheit (4) zum gegenseitigen Verspannen der beiden Rohre (1, 2) vorgesehen ist.
  7. Bauelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinheit (4) eine Federeinheit (10, 12, 13, 14) umfasst.
  8. Bauelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinheit (10, 12, 13, 14) der Spanneinheit (4) wenigstens das Federelement (10) des Arretierelementes (3) umfasst.
  9. Bauelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinheit (4) als Führungsschlitten (4) zum Führen des Arretierelementes (3) und zum Verstellen längs wenigstens eines der Rohre (1, 2) ausgebildet ist.
  10. Bauelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinheit (10, 12, 13, 14) das Federelement (10) des Arretierelementes (3) und ein weiteres Federelement (12, 13, 14) umfasst.
  11. Bauelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in axialer Richtung des Rohres (1, 2) mehrere Führungsflächen (15) zur Verspannung bei unterschiedlichen Längen des Bauelementes vorgesehen sind.
  12. Bauelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass längs in axialer Richtung des Rohres (1, 2) wenigstens eine Rastzähne (16) umfassende Rastleiste zur Verrasterung des Bauelementes vorgesehen ist.
  13. Bauelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Rastleiste (16) und den Führungsflächen (15) ein Abstand (17) zum Durchführen des Arretierelementes (3) in der gelösten Position vorgesehen ist.
  14. Bauelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (3) wenigstens einen Bereich (9) aufweist, dessen Durchmesser größer als der Abstand (17) ist .
  15. Bauelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (3) als Bolzen (3) mit einer Ringschulter (11) zum Anschlagen an einem der Rohre (1, 2) ausgebildet ist.
  16. Bauelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Führungsfläche (15) umfassende Rohr (1, 2) das Innenrohr (2) ist.
  17. Bauelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (1) die Mitnahmeeinrichtung (5) umfasst.
  18. Bauelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmeeinrichtung (5) als Bohrung (5) ausgebildet ist.
  19. Bauelement nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement als Teleskopfuß für eine Möbelplatte zum Erzeugen der Druckkraft (D) zur gegenseitigen Verspannung der beiden Rohre (1, 2) ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2080447A1 (de) 2008-01-16 2009-07-22 Oelschläger Metalltechnik GmbH Teleskopierbar ineinander geführte Teleskopelemente
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