DE2646880A1

DE2646880A1 - Nachspannscheiben fuer tennisschlaeger

Info

Publication number: DE2646880A1
Application number: DE19762646880
Authority: DE
Inventors: Werner Dr Nigge
Original assignee: NIGGE WERNER DR JUR
Current assignee: NIGGE WERNER DR JUR
Priority date: 1976-10-16
Filing date: 1976-10-16
Publication date: 1978-04-20

Description

Anlage 2.) zum Patentatenteilungsan@@ag das @@@@t@a@nwal@s
Dr. Werher @@@lage vom 15.10.1976 für "Nachspehnscheiben für @onnisscnläger" B e s c h r e i b u n g : Tennisschlagerbespannungen aus Naturdarmsaiten sind @@@ am leistungsfönigsten, haben aber den Nachtell, sc@@n nach verhältnismasig Kurzen Genutzngszeit durch Nachlassen der Vorspannkraft, mit welcher die Seiten eingezogen worden sind, als auch durch Verschlies im @@llau tre@@bereich an Gebrauchswert zu verlieren, so daß verhaltnismäßig oft eine kostspielige @eugesaitung erforder ici; ist.
Gegen den vorzeitigen Vorschleiß, der meist im Mittelbereich der Bespannung auftritt, sind seit etwa 2 Jahren kleine Kunststoffteilchen mit Kreuzweise versetzten den Tennissaiten entsprechenden Muten erhältlich und im Gebrauch, welche im Mittelbereich der Schlagerbespannungen zwischen die Tennissaitenkreuzungen eingeschoben werden und den Zweck haben, die Tennissaiten vor dem gegenseitigen Abrieb zu schützen. Um diesen Zweck optimal zu erreichen, müssen diese Kunststo@@@teilchen möglichst unmittelbar nach einer Schlägerneubespannung eingesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, das oben beschriebene Gegenmittel gegen den vorzeitigen Verschleiß der Tennissaiten dahingehend zu ergänzen, daß auch das Nachlassen der Spannkraft auf einfache Weise behoben erden kann.
Dies geschieht gemäß vorliegender Erfindung dadurch, daß im Handbereich der Schlagerbespannung, der mit dem Tennisball normalerweise nicht in Berührung kommt, größere und diesere Kunststoffscheiben, welche ebenfalls auf den beiden Seiten mit Kreuzweise versetzten Haltenuten versehen sind, eingesetzt werden.
Deren zweckmäßiger Durchmesser beträgt etwa 4-10 mm, die Dicke etwa 2-4 mm.
Da hierdurch die betreffenden Saiten um etwa die Starke der scheibe gestreckt werden, tritt eine deutlich Spürbare Nachspannung ein, welche sich auch bei Anwendung auf nur einen Teil der Saiten infolge des elastischen Schlägerkopfrahmens auf die ganze @espannung überträgt.
Das Einsetzen zwischen die Saitenkreuzungen erfolgt einfach durch Anheben der obenliegenden Saite mit einem kleinen zwei-zinkig gegabelten Hebel, Einschieben der Scheibe von Hand so, daß sich die gekreuzten Saiten in die gekreuzten Nuten einsetzen können, Ablassen und Herausziehen des Hebels.
Beim ersten Nachlassen der Schlägerbespannung genügt es bereits, die unterste Quersaite an den dort befindlichen Saitenkreuzungen mit derartigen Nachspannscheiben zu besetzen, um die frühere Spannkraft wieder herzustellen.
Bei weiteren Nachlassen können nacheinander die im oberen Rand der Bespannung und anschließend die seitlichen Randkreuzungen entsprechend behandelt werden Zur besseren Abstufung kann es zweckmäßig sein, zunächst dünnere, später dickere Nachspannscheiben einzusetzen.
Die Zeit der vollen Gebrauchs- und Leistungsfähigkeit eines mit Naturdarm bespannten Tennischlägers kann auf diese Weise etwa verdoppelt werden.
Auch mit @unstseiten bekannten @@nnisse@@ er, welche a@lerdin@@ nicht so sch@e@@ @ac@lassen, @@nen aus die gleiche @eis zu @e@@e@e ei hackge@@@@t @@den.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e @achspannscheiben für Iennisschliger, dadurch ge-@enn@eichnet, daß runde oder eckige Scheiben Mit eine Durchmesser von etwa 4-10 mm und einer Starke von etwa 2-@@, deren beids @ei@eh Flach bzw. ganz oder teilweise angerundet sein können, auf jeder der Seilen seiten mit einer zur gegendberliegenden Seite Kreuzweise versetzten @ute versehen sind, welche Einsicht@ien Breite und Tiefe zum Einrasten in eine @ennissaite paßt; diese @ute kann entweder durchgenend oder im Randbereich der beiden gegegenuberliegenden Seiten angebracht sein.