Schläger für ein Ballspiel, insbesondere für Tennis
Die Erfindung betrifft einen Schläger für ein Ballspiel, insbesondere für Tennis gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Ausbildung der Schläger hat in den letzten Jahren eine grosse Entwicklung durchgemacht. Grossflächige Schläger sollen das Trägheitsmoment des Schlägers beim Schlag erhöhen, wodurch auch bei einem nicht ideal getroffenen Ball das Kippmoment verringert wird. Grossflächige Schläger haben eine grössere optimale Zone der Bespannung, den sogenannten Sweetspot, in der der Ball optimal getroffen wird. Je grösser allerdings der Schläger ist, desto grössere Schwierigkeiten ergeben sich auch bei der Bespannung. In der Regel muss ein grossflächiger Schläger härter bespannt werden als ein kleinflächiger Schläger. Da die Saitenspannung eines Schlägers sehr schnell nachlässt, ist es erforderlich, dem Schläger beim Nachspannen eine grössere Saitenspannung zu geben, als sie für das Spiel optimal wäre. Hartbespannte Schläger bereiten allerdings den meisten Spielern Schwierigkeiten und führen insbesondere auch zu Schlägen, welche die Ursache eines sogenannten Tennisarmes sind.
Aus der WO 80/01757 ist ein Schläger der eingangs genannten Art bekannt, dabei ist jeweils eines der Enden der Saiten der Querbespannung und der Längsbespannung mit einer Spannvorrichtung verbunden. Obwohl die Schlaufen der Saiten jeweils über Umlenkrollen am Rahmen geführt sind, ist ein gleichmässiges Spannen der Saiten über die ganze Bespannung
ausgeschlossen, da sich die Spannung der Saiten wegen der zahlreichen Kreuzungspunkte praktisch nicht Fortpflanzen kann. Dies wird noch erschwert durch die Leinwandbindung der Bespannung. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schläger der eingangs genannten Art so auszubilden, dass ein Einstellen einer über die ganze Bespannung praktisch gleichmässigen Spannung mindestens der Querbespannung möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, dass die Mehrzahl der Schlaufen der Querbespannung an beiden Seiten jeweils mit einem Spannglied einer Spannvorrichtung verbunden ist, wird die Spannkraft jeder dieser Schlaufen unmittelbar und von beiden Seiten vermittelt und es wird eine gleichmässige Spannung der für einen Schläger- wesentlichen Querbespannung erreicht:, die auch ohne weiteres ein- bzw. nachgestellt werden kann. Dies ist insbesondere auch bei grossflächigen Schlägern von Bedeutung, bei denen die Spannkraft grösseren Schwankungen unterworden ist als bei einem kleinflächigen Schläger. Mit der neuartigen Ausbildung des Schlägers wird also bei klein- wie grossflächigen Schlägern sichergestellt, dass über eine grosse Zeitspanne eine möglichst gleichmässige Spannkraft der Bespannung erreicht werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Schlägers sind in den Ansprüchen 2 bis 14 beschrieben.
Für die Längsbespannung ergeben sich ähnlich gute Einstelleigenschaften der Spannkraft, wenn der Schläger nach Anspruch 2 ausgebildet ist.
Für einen sicheren Angriff der Schlaufenenden am Spannglied sorgt die Weiterbildung nach Anspruch 3. Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 bietet den Vorteil, dass die Spannsaite aufgrund ihrer Elastizität gewisse unterschiedliche Spannungen in den einzelnen angehängten Schlaufen einer Bespannung ausgleichen kann. Die Spannsaite kann dabei wie eine Kugelkette ausgebildet sein. Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 ermöglicht aufgrund des Spannstabes einen sehr direkten Einfluss auf die Saitenspannung der Bespannung.
Anspruch 6 beschreibt eine einfache Art für das einstellbare Spannen der LängsbeSpannung, einer Spannvorrichtung, die insbesondere dort zur Anwendung gelangen kann, wo das Erfassen der Schlaufen einer Bespannung nicht oder nur beschränkt möglich ist. Diese Spannvorrichtung kann auch in Ergänzung der vorgenannten Spannvorrichtung erster Art Verwendung finden.
Der Anspruch 7 bezeichnet eine besonders zweckmässige, die Handhabung des Schlägers nicht störende Anordnung der Stellglieder.
Gegebenenfalls kann die Querbespannung noch durch die Ausgestaltung nach Anspruch 8 beeinflusst werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Schlägers ist in Anspruch 9 umschrieben. Dadurch, dass der Quersteg am Herzteil des Schlägers und! der Kopfteil praktisch über die ganze Länge den gleichen Abstand aufweisen, ist die Länge der einzelnen Schlaufen der Längsbespannung praktisch über die ganze Querausdehnung des Schlägers gleich, wodurch ein gleichmässiges Spannungs- und Schwingungsverhalten über die ganze Fläche der Längsbespannung erzielt wird. Dadurch wird die Grosse der optimalen Zone für das Auftreffen des Balles gross gehalten.
Eine besonders zweckmässige Ausbildung des Schlägers ist weiter in Anspruch ιo umschrieben. Die rechteckige Ausgestaltung des Rahmens ermöglicht sowohl bei der Querbespannung wie bei der Längsbespannung stets Schlaufen gleichbleibender Länge, wodurch sich ein gleichmässiges Spannungsund Schwingungsverhalten der einzelnen Schlaufen der Querbzw. Längsbespannung ergibt. Hierdurch wird eine besonders grosse optimale Zone für das Auftreffen des Balles sichergestellt.
Besonders wirkungsvolle Bespannungen des Schlägers werden in den Ansprüchen 11 bis 13 beschrieben. Insbesondere die Ausbildung nach Anspruch 11 begünstigt eine gleichmässige Spannungsverteilung in der Bespannung. Es kann auch eine Ausbildung nach Anspruch 14 von Vorteil sein, wobei beispielsweise die für einen Schläger wesentliche Querbespannung aus dickeren Saiten und/oder einem widerstandsfähigeren Werkstoff bestehen kann.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Schlägers sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Figur 1 einen ersten Schläger mit einem rechteckigen Rahmen im Ausschnitt und teilweise geschnitten;
Figur 2 einen Schnitt II-II durch den Rahmen des
Schlägers der Figl, in grösserem Massstab;
Figur 3 einen weiteren Schläger mit einem annähernd ovalen Rahmen, im Ausschnitt und teilweise geschnitten;
Figur 4 den Rahmen eines weiteren Schlägers im
Ausschnitt und teilweise geschnitten;
Figur 5 den Rahmen eines weiteren Schlägers mit einer aus drei Schlaufenreihen gebildeten Querbespannung, im Ausschnitt und teilweise geschnitten; und
Figur 6 eine Spannvorrichtung für die Querbespannung im Ausschnitt und in Ansicht VI der Figur 5.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Schläger mit einem rechteckigen Rahmen 2, der über einen offenen Herzteil 4 mit einem Stiel 6 verbunden ist, an dem ein Handgriff 8 angeordnet ist. Der Rahmen 2 enthält eine Querbespannung 10 aus einer zick- zackförmig geführten Saite 12 und eine Längsbespannung 14 aus einer zick-zackförmig geführten Saite 16.
Die Schlaufenenden 18 der Saite 12 der Querbespannung 10 sind an jeder Seite des Rahmens 2 an Spanngliedern 20 einer Spannvorrichtung 22 aufgehängt. Jedes Spannglied ist als Spannsaite 24 ausgebildet, die sich an Führungsteilen 26 des Rahmens 2 abstützt und die mit einer Zugspindel 28 verbunden ist. Die Zugspindel 28 ist in einem Lager 30 am Herzteil 4 gehalten und trägt ein als Mutter ausgebildetes Stellglied 32 zum Verstellen der Zugspindel. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, enthält die Spannsaite 24 Mitnehmeranschläge 34, die als Verdickungen ausgebildet sind und an denen die Schlaufenenden 18 anliegen. Mit Hilfe der Mitnehmeranschläge 34 werden die Schlaufen zum Spannen über die Führungsteile 26 gezogen. Die Schenkel 36 der Schlaufenenden 18 sind vorzugsweise mit Oesen 38 zusammengehalten, wodurch sich der Halt der Schlaufenenden an der Spannsaite 24 verbessern lässt. Neben der Spannvorrichtung 22, die von erster Art ist, greift an der Querbespannung 10 eine weitere Spannvorrichtung 40 zweiter Art an. Diese enthält wiederum eine Zugspindel 42 mit einem Stellglied 44 und ist in einem Lager 46 am Herzteil 4 des Schlägers gelagert. Das Lager 46 befindet sich vorzugsweise an einem Mittelsteg 48 des Herzteiles 4,der in der Längsachse 50 des Schlägers liegt. Die Zugspindel 42 ist mit dem dem Herzteil 4 zugewandten Ende 52 der Saite 12 der Querbespannung 10 verbunden. Mit Hilfe der
an beiden Seiten des Rahmens 2 angeordneten Spannvorrichtungen 22 erster Art und der Spannvorrichtung 40 zweiter Art ist eine subtile Regulierung der Spannung der Querbespannung 10 möglich, wobei insbesondere durch die parallellen Seitenteile des Rahmens 2 sämtliche Schlaufen der Querbespannung eine gleichmässige Spannung erhalten und das gleiche Schwingungsverhalten zeigen.
Die zick-zack-förmig geführte Saite 16 der Längsbespannung 14 ist an gerundeten Führungsteilen 54 des Rahmens 2 aufgehängt, wobei die Führungsteile 54 vorzugsweise analog den Führungsteilen 26 ausgebildet sind. Die. beiden Enden 56, 58 der Saite 16 der Längsbespannung 14 sind an dem dem Herzteil 4 zugewandten Quersteg 60 nach aussen geführt und mit Spannvorrichtungen 62 verbunden, die von zweiter Art sind. Diese Spannvorrichtungen 62 enthalten wiederum jeweils eine Zugspindel 64, die mittels eines rautterartigen Stellgliedes 66 verstellbar sind und in einem Lager 68 am Herzteil 4 des Schlägers gelagert sind. Durch Stellen des Stellgliedes 66 kann die Spannung der Längsbespannung eingestellt werden, da sich die über die Enden 56, 58 der Saite 16 vermittelte Spannung über die Führungsteile 54 von Schlaufe zu Schlaufe fortsetzt.
Der Schläger der Fig. 3 weist einen oval-artigen Rahmen 70 auf mit einem geraden Kopfteil 72/txnd einem hierzu parallellen Quersteg 74 am Herzteil 76, an dem der Stiel 78 mit dem Handgriff 80 angeordnet sind. Der Rahmen 70 enthält eine Querbespannung 82 aus einer zick-zack-förmig geführten Saite 84, wobei die Schlaufenenden 86 der Schlaufen 88 wiederum an Spanngliedern 90 einer Spannvorrichtung 92, die von
erster Art ist, aufgehängt sind. Der Aufbau und die Anordnung der Spannvorrichtung 92 entsprechen jenen der Spannvorrichtung 22 der Fig. 1, so dass auf die dortigen Ausführungen verwiesen wird.
Die Längsbespannung 94 ist aus einer zick-zack-förmigen Saite 96 gebildet, deren Schlaufenenden 98 der Schlaufen 100 mit Ausnahme des Quersteges 74 über Führungsteile 102 des Rahmens 70 geführt sind. Die am Quersteg liegenden Schlaufenenden 98 sind an Spanngliedern 104 in Form von Spannsaiten aufgehängt, welche zu Spannvorrichtungen 106 gehören, die von erster Art sind. Die Schlaufenenden 98 jeder Hälfte der Längsbespannung 94 ist mit einer solchen Spannvorrichtung 106 der ersten Art verbunden Letztere weist ein als Gewindehülse ausgebildetes Stellglied 103 auf, welches in einer Bohrung einer Strebe 105 des Herzteiles 72 drehbar angeordnet ist und mit einer Zugspindel 107 zusammenwirkt.
Die Schlaufen 88 der Querbespannung 82 sind von links nach rechts und von unten nach oben mit den Schlaufen 100 der Längsbespannung 94 verflochten.
Die Fig. 4 zeigt wiederum einen rechteckigen Rahmen 108 eines Schlägers mit einer Querbespannung 110, die eine zick-zack- förmig geführte Saite 112 aufweist. Die einzelnen Schlaufen 114 der Querbespannung 110 sind an beiden Seiten des Rahmens 108 über Hilfssaiten 116 gehalten. Die Schlaufen 118 der Hilfssaiten 116 sind wiederum an jeder Seite des Rahmens an einem als Spannsaite ausgebildeten Spannglied 120 einer
Spannvorrichtung 122 erster Art befestigt. Letztere enthält eine in der Verlängerung der Saite des Rahmens angeordnete Zugspindel 24, die mittels eines muttern-artigen Stellgliedes 126 einstellbar ist. Das als Spannsaite ausgebildete Spannglied 120 stützt sich an Führungsteilen 127 des Rahmens 108 ab und biegt sich an den Ansatzstellen der
Schlaufen 118 der Hilfssaiten 116 je nach der am Stellglied 126 eingestellten Vorspannung mehr oder weniger stark durch und spannt dementsprechend die Schlaufen 114 der Querbespannung 110. Die Verbindung zwischen den Schlaufen 114 der Querbespannung 110 und den Schlaufen 118 der Hilfssaiten erfolgt in einer maschenartigen Verbindung.
Die Längsbespannung 128 wird durch eine zick-zack-förmig geführte Saite 130 gebildet, die um Führungsteile 132 des Rahmens 108 geführt sind. Die Enden der/Saite 130 sind am Herzteil 134 des Schlägers herausgeführt und mit Spannvorrichtungen 136 des Schlägers verbunden, die beidseits des Herzteiles 134 angeordnet sind. Auf beiden Seiten des Herzteiles 134 sind hierzu Lager 138 angeordnet, in denen eine Zugspindel 140 mit einem muttern-artigen Stellglied 142 angeordnet sind.
In Figur 5 ist wiederum ein rechteckiger Rahmen 144 eines Schlägers gezeigt, dessen Querbespannung 146 eine mittlere Schlaufenreihe 148 aufweist, deren Breite etwa der halben Breite des Rahmens 144 entspricht und die symmetrisch zur Längsachse 150 des Schlägers angeordnet ist. Beidseits der mittleren Schlaufenreihe 148 schliessen sich seitliche Schlaufenreihen 152 an, wobei die Schlaufen 154 der mittleren Schlaufenreihe 148 maschenartig mit den Schlaufen 156
der seitlichen Schlaufenreihen 152 verbunden sind. Die Schlaufen 156 der seitlichen Schlaufenreihen 152 sind ihrerseits an Spanngliedern 158 gehalten, die als Spannstäbe 160 ausgebildet sind. Die an den Saiten des Rahmens 144 angeordneten Spannstäbe 160, welche zu einer Spannvorrichtung 162 erster Art gehören, haben vorzugsweise einen flachen Querschnitt und sind mit Mitnehmeranschlägen 164 versehen, die als Kerben ausgebildet sind. und in die die Schlaufenenden 166 der Schlaufen 156 der seitlichen Schlaufenreihe 152 eingehängt sind. Die Spannstäbe 16Ö stützen sich auf Führungsteilen 168 des Rahmens 144 ab. Die Spannstäbe 160 sind mit Zugspindeln 170 versehen, welche in der Fortsetzung des seitlichen Rahmenteiles angeordnet sind und deren mutternartige Stellglieder 172 sich an einem Querteil 174 des Rahmens 144 abstützen.
Die Längsbespannung 176 weist eine Saite 178 auf, die wiederum über Führungsteile 168 des Rahmens 144 zick-zack-förmig geführt ist. Die äusseren Enden 180 der Saite 178 sind an Spannvorrichtungen 182 zweiter Art befestigt, welche Zugspindeln 184 aufweisen, die im Querteil 174 des Rahmens 144 gelagert sind. Auf den Zugspindeln 184 aufgeschraubte mutternartige Stellglieder 186 stützen aich auf der Aussenseite des Querteiles 174 ab.
Es sind noch zahlreiche weitere Ausführungsbeispiele möglich, wobei insbesondere auch einzelne Merkmale der Ausführungsbeispiele untereinander austauschbar sind.
Bezugszeichenaufstellung
2 Rahmen
4 Herzteil
6 Stiel
8 Handgriff
10 Querbespannung
12 Saite
14 Längsbespannung
16 Saite
18 Schlaufenende
20 Spannglied
22 Spannvorrichtung
24 Spannsaite
26 Führungsteil von 2
28 Zugspindel
30 Lager
32 Stellglied
34 Mitnehmeranschlag
36 Schenkel
38 Oese
40 Spannvorrichtung
42 Zugspindel
44 Stellglied
46 Lager
48 Mittelsteg
50 Längsachse
52 Ende von 12
54 Führungs teil
56 Ende von 16
58 End e von 16
60 Quersteg
62 Spannvorrichtung
64 Zugspindel
66 Stellglied
68 Lager
70 Rahmen
72 Kopfteil
74 Quersteg
76 Herzteil
78 Stiel
80 Handgriff
82 Querbespannung
84 Saite
86 Schlaufenende
88 Schlaufe von 82
90 Spannglied
92 Spannvorrichtung
94 Längsbespannung
96 Saite
98 Schlaufenende
100 Schlaufe von 94
102 Führungsteil 103 Stellglied
104 Spannglied
105 Strebe von 76
106 Spannvorrichtung
107 Zugspindel
108 Rahmen
110 Querbespannung
112 Saite von 110
114 Schlaufe
116 Hilfssaite
118 Schlaufe von 116
120 Spannglied 122 Spannvorrichtung 124 Zugspindel 126 Stellglied 127 Führungsteil von 108
128 Längsbespannung
130 Saite von 128
132 Führungsteil
134 Herzteil
136 Spannvorrichtung
138 Lager
140 Zugspindel
142 Stellglied
144 Rahmen
146 Querbespannung
148 mittlere Schlaufenreihe
150 Längsachse
152 seitliche Schlaufenreihe
154 Schlaufe von 148
156 Schlaufe von 152
158 Spannglied
160 Spannstab
162 Spannvorrichtung
164 Mitnehmeranschlag
166 Schlaufenende von 156
168 Führungsteil von 144
170 Zugspindel
172 Stellglied
174 Querteil
176 Längsbespannung
178 Saite
180 Ende von 178
182 Spannvorrichtung
184 Zugspindel
186 Stellglied