DE3347426A1 - Schlaeger fuer ein ballspiel, insbesondere fuer tennis - Google Patents

Schlaeger fuer ein ballspiel, insbesondere fuer tennis

Info

Publication number
DE3347426A1
DE3347426A1 DE19833347426 DE3347426A DE3347426A1 DE 3347426 A1 DE3347426 A1 DE 3347426A1 DE 19833347426 DE19833347426 DE 19833347426 DE 3347426 A DE3347426 A DE 3347426A DE 3347426 A1 DE3347426 A1 DE 3347426A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
covering
frame
transverse
racket according
tensioning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833347426
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PARWENIT PROJEKT AG
Original Assignee
PARWENIT PROJEKT AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PARWENIT PROJEKT AG filed Critical PARWENIT PROJEKT AG
Publication of DE3347426A1 publication Critical patent/DE3347426A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/03Frames characterised by throat sections, i.e. sections or elements between the head and the shaft
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/022String guides on frames, e.g. grommets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/025Means on frames for clamping string ends
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/12Devices arranged in or on the racket for adjusting the tension of the strings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Schläger für ein Ballspiel, insbesondere für Tennis
  • Die Erfindung betrifft einen Schläger für ein Ballspiel, insbesondere für Tennis gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Ausbildung der Schläger hat in den letzten Jahren eine grosse Entwicklung durchgemacht. Grossflächige Schläger sollen das Trägheitsmoment des Schlägers beim Schlag erhöhen, wodurch auch bei einem nicht ideal getroffenen Ball das Kippmoment verringert wird. Grossflächige Schläger haben eine grössere optimale Zone der Bespannung, den sogenannten Sweetspot, in der der Ball optimal getroffen wird. Je grösser allerdings der Schläger ist, desto grössere Schwierigkeiten ergeben sich auch bei der Bespannung. In der Regel muss ein grossflächiger Schläger härter bespannt werden als ein kleinflächiger Schläger. Da die Saitenspannung eines Schlägers sehr schnell nachlässt, ist es erforderlich, dem Schläger beim Nachspannen eine grössere Saitenspannung zu geben,. als sie für das Spiel optimal wäre. Hartbespannte Schläger bereiten allerdings den meisten Spielern Schwierigkeiten und führen insbesondere auch zu Schlägen, welche die Ursache eines sogenannten Tennisarmes sind.
  • Um eine möglichst optimale Bespannung eines Schlägers zu erhalten, ist es aus der NL-OS 7601 526 bekannt, einen Schläger mit einer Spannvorrichtung zu versehen, mit der die Spannung sowohl der Saiten der Querbespannung wie der Längsbespannung gleichzeitig ein- bzw. nachsstellt werdenkarn Dabei ergeben sich allerdings entscheidende Nachteile, da einerseits die Spannvorrichtung erhebliche Kraft erfordert, um sowohl die Längsbespannung wie die Quer bespannung gleichzeitig einzustellen. Andererseits nimmt die Spannvorrichtung keine Rücksicht darauf, dass die Spannkraft der Bespannungen unterschiedlich nachlassen kann, da ein individuelles Einstellen der Querbespannung oder der Längsbespannung nicht möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schläger der eingangs genannten Art so auszubilden, dass ein Einstellen der Spannung sowohl der Querbespannung wie der Längsbespannung individuell möglich ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Mit Hilfe der individuellen Spannvorrichtungen für die Querbespannung wie für die Längsbespannung wird einerseits erreichtj dass die Spannvorrichtungen zum Einstellen keine so hohe Kraft erfordern undass zum anderen jede Richtung der Bespannung einzeln optimal abgestimmt werden kann. Die neuartige Ausbildung des Schlägers ermöglicht es also, die Bespannung optimal einzustellen und nach zustellen, sodass beim Neuspannen oder Nachspannen der Bespannung des Schlägers auf eine über grosse Vorspannkraft verzichtet werden kann, denn der Spieler kann ja jederzeit die Spannkraft der Bespannung nachstellen. Dies ist insbesondere auch bei grossflächigen Schlägern von Bedeutung, bei denen die Spannkraft grösseren Schwankungen unterworfen ist als bei einem kleinflächigen Schläger. Mit der neuartigen Ausbildung des Schlägers wird also bei klein- wie grossflächigen Schlägern sichergestellt, dass über eine grosse Zeitspanne eine möglichst gleichmässige Spannkraft der Bespannung erreicht werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Schlägers sind in den Ansprüchen 2 bis 16 beschrieben.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Spannvorrichtung einer ersten Art umschreibt Anspruch 2, da das Spannglied praktisch alle Schlaufen einer Bespannung direkt erfassen kann und somit für ein gleichmässiges Nachspannen sorgt. Für einen sicheren Angriff der Schlaufen am Spannglied sorgt sorgt die Weiterbildung nach Anspruch 3. Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 bietet den Vorteil, dass die Spannsaite aufgrund ihrer Elastizität gewisse unterschiedliche Spannungen in den einzelnen angehängten Schlaufen einer Bespannung ausgleichen kann. Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 ermöglicht aufgrund des Spannstabes einen sehr direkten Einfluss auf die Saitenspannung der Bespannung.
  • Anspruch 6 beschreibt eine zweite Art der Ausbildung einer Spannvorrichtung, die insbesondere dort zur Anwendung gelangen kann, wo das Erfassen der Schlaufen einer Bespannung nicht oder nur beschränkt möglich ist. Diese Spannvorrichtung kann auch in Ergänzung der vorgenannten Spannvorrichtung erster Art Verwendung finden.
  • Der Anspruch 7 bezeichnet eine besonders zweckmässige, die Handhabung des Schlägers nicht störende Anordnung der Stellglieder.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Schlägers ist in Anspruch 8 angegeben, da hier die Spannkraft der Querbespannung sehr wirksam beeinflusst werden kann. Gegebenenfalls kann die Quer bespannung noch durch die Ausgestaltung nach Anspruch 9 beeinflusst werden.
  • Eine besonders wirkungsvolle Möglichkeit der Spannung der Längsbespannung ist in Anspruch 40 angegeben. Da häufig die Platzverhältnisse eine Anordnung dieser Spannvorrichtung nicht ermöglichen, ist eine Ausbildung des Schlägers nach Anspruch 11 vorzuziehen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Schlägers ist in Anspruch 12 umschrieben. Dadurch, dass der Quersteg am Herzteil des Schlägers und der Kopfteil praktisch über die ganze Länge den gleichen Abstand aufweisen, ist die Länge der einzelnen Schlaufen der Längsbespannung praktisch über die ganze Querausdehnung des Schlägers gleich, wodurch ein gleichmässiges Spannungs- und Schwingungsverhalten über die ganze Fläche der Längsbespannung erzielt wird. Dadurch wird die Grösse der optimalen Zone für das Auftreffen des Balles gross gehalten.
  • Eine besonders zweckmässige Ausbildung des Schlägers ist weiter in Anspruch 13 umschrieben. Die rechteckige Ausgestaltung des Rahmens ermöglicht sowohl bei der Querbespannung wie bei der Längsbespannung stets Schlaufen gleichbleibender Länge, wodurch sich ein gleichmässiges Spannungs-und Schwingungsverhalten der einzelnen Schlaufen der Quer-bzw. Längsbespannung ergibt. Hierdurch wird eine besonders grosse optimale Zone für das Auftreffen des Balles sichergestellt.
  • Besonders wirkungsvolle Bespannungen des Schlägers werden in den Ansprüchen 14 bis 16 beschrieben.
  • Ausführungsbeispiele des erfindugnsgemässen Schlägers sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen: Figur 1 einen ersten Schläger mit einem rechteckigen Rahmen im Ausschnitt und teilweise geschnitten; Figur 2 einen Schnitt II-II durch den Rahmen des Schlägers der Fig, in grösserem Massstab; Figur 3 einen weiteren Schläger mit einem annähernd ovalen Rahmen, im Ausschnitt und teilweise geschnitten; Figur 4 den Rahmen eines weiteren Schlägers im Ausschnitt und teilweise geschnitten; Figur 5 den Rahmen eines weiteren Schlägers mit einer aus drei Schlaufenreihen gebildeten Querbespannung, im Ausschnitt und teilweise geschnitten; und Figur 6 eine Spannvorrichtung für die Querbespannung im Ausschnitt und in Ansicht VI der Figur 5.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Schläger mit einem rechteckigen Rahmen 2, der über einen offenen Herzteil 4 mit einem Stiel 6 verbunden ist, an dem ein Handgriff 8 angeordnet ist.
  • Der Rahmen2 enthält eine Querbespannung 10 aus einer zickzackförmig geführten Saite 12 und eine Längsbespannung 14 aus einer zick-zackförmig geführten Saite 16.
  • Die Schlaufenenden 18 der Saite 12 der Querbespannung 10 sind an jeder Seite des Rahmens 2 an Spanngliedern 20 einer Spannvorrichtung 22 aufgehängt. Jedes Spannglied ist als Spannsaite 24 ausgebildet, die sich an Führungsteilen 26 des Rahmens 2 abstützt und die mit einer Zugspindel 28 verbunden ist. Die Zugspindel 28 ist in einem Lager 30 am Herzteil 4 gehalten und trägt ein als Mutter ausgebildetes Stellglied 32 zum Verstellen der Zugspindel. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, enthält die Spannsaite 24 Mitnehmeranschläge 34, die als Verdickungen ausgebildet sind und an denen die Schlaufenenden 18 anliegen. Mit Hilfe der Mitnehmeranschläge 34 werden die Schlaufen zum Spannen über die Führungsteile 26 gezogen. Die Schenkel 36 der Schlaufenenden 18 sind vorzugsweise mit Oesen 38 zusammengehalten, wodurch sicher Halt der Schlaufenenden an der Spannsaite 24 verbessern lässt. Neben der Spannvorrichtung 22, die von erster Art ist, greift an der Querbespannung 10 eine weitere Spannvorrichtung 140 zweiter Art an. Diese enthält wiederum eine Zugspindel 42 mit einem Stellglied 44 und ist in einem Lager 146 am Herzteil 4 des Schlägers gelagert. Das Lager 46 befindet sich vorzugsweise an einem Mittelsteg 48 des Herzteiles ,der in der Längsachse 50 des Schlägers liegt. Die Zugspindel 42 ist mit dem dem Herzteil 4 zugewandten Ende 52 der Saite 12 der Querbespannung 10 verbunden. Mit Hilfe der an beiden Seiten des Rahmens 2 angeordneten Spannvorrichtungen 22 erster Art und der Spannvorrichtung 40 zweiter Art ist eine subtile Regulierung der Spannung der Quer bespannung 10 möglich. wobei insbesondere durch die parallellen Seitenteile des Rahmens 2 sämtliche Schlaufen der Quer bespannung eine gleichmässige Spannung erhalten und das gleiche Schwingungsverhalten zeigen.
  • Die zick-zack-förmig geführte Saite 16 der Längsbespannung 14 ist an gerundeten Führungsteilen 54 des Rahmens 2 aufgehängt, wobei die Führungsteile 54 vorzugsweise analog den Führungsteilen 26 ausgebildet sind. Die beiden Enden 56, 58 der Saite 16 der Längsbespannung 14 sind an dem dem Herzteil 4 zugewandten Quersteg 60 nach aussen geführt und mit Spannvorrichtungen 62 verbunden, die von zweiter Art sind.
  • Diese Spannvorrichtungen 62 enthalten wiederum jeweils eine Zugspindel 64, die mittels eines mutterartigen Stellgliedes 66 verstellbar sind und in einem Lager 68 am Herzteil 4 des Schlägers gelagert sind. Durch Stellen des Stellgliedes 66 kann die Spannung der Längsbespannung eingestellt werden, da sich die über die Enden 56, 58 der Saite 16 vermittelte Spannung über die Führungsteile 54 von Schlaufe zu Schlaufe fortsetzt.
  • Der Schläger der Fig. 3 weist einen oval-artigen Rahmen 70 auf mit einem geraden Kopfteil 72,Mnd einem hierzu parallellen Quersteg 74 am Herzteil 76, an dem der Stiel 78 mit dem Handgriff 80 angeordnet sind. Der Rahmen 7 enthält eine Querbespannung 82 aus einer zick-zack-förmig geführten Saite 84, wobei die Schlaufenenden 86 der Schlaufen 88 wiederum an Spanngliedern 90 einer Spannvorrichtung 92, die von erster Art ist, aufgehängt sind. Der Aufbau und die Anordnung der Spannvorrichtung 92 entsprechen jenen der Spannvorrichtung 22 der Fig. 1, so dass auf die dortigen Ausführungen verwiesen wird.
  • Die Längsbespannung 94 ist aus einer zick-zack-förmigen Saite 96 gebildet deren Schlaufenenden 98 der Schlaufen 100 mit Aunahme des Quersteges 74 über Führungsteile 102 des Rahmens 70 geführt sind. Die am Quersteg liegenden Schlaufenenden 98 sind an Spanngliedern 104 in Form von Spannsaiten aufgehängt, welche zu Spannvorrichtungen 106 gehören, die von erster Art sind.
  • Die Schlaufenenden 98 jeder Hälfte der Längsbespannung 94 ist mit einer solchen Spannvorrichtung 106 der ersten Art verbunden.
  • Letztere weist ein als Gewindehülse ausgebildetes Stellglied 103 auf, welcheSin einer Bohrung einer Strebe 105 des Herzteiles 72 drehbar angeordnet ist und mit einer Zugspindel 107 zusammenwirkt.
  • Die Schlaufen 88 der Querbespannung 82 sind von links nach rechts und von unten nach oben mit den Schlaufen 100 der Längsbespannung 94 verflochten.
  • Die Fig. 4 zeigt wiederum einen rechteckigen Rahmen 108 eines Schlägers mit einer Querbespannung 110, die eine zick-zackförmig geführte Saite 112 aufweist. Die einzelnen Schlaufen 114 der Querbespannung 110 sind an beiden Seiten des Rahmens 108 über Hilfssaiten 116 gehalten. Die Schlaufen 118 der Hilfssaiten 116 sind wiederum an jeder Seite des Rahmens an einem als Spannsaite ausgebildeten Spannglied 120 einer Spannvorrichtung 122 erster Art befestigt. Letztere enthält eine in der Verlängerung der Saite des Rahmens angeordnete Zugspindel 24, die mittels eines muttern-artigen Stellgliedes 126 einstellbar ist. Das als Spannsaite ausgebildete Spannglied 120 stützt sich an Führungsteilen 127 des Rahmens 108 ab und biegt sich an den Ansatzstellen der Schlaufen 118 der Hilfssaiten 116 je nach der am Stellglied 126 eingestellten Vorspannung mehr oder weniger stark durch und spannt dementsprechend die Schlaufen 114 der Querbespannung 110. Die Verbindung zwischen den Schlaufen 114 der Querbespannung 110 und den Schlaufen 118 der Hilfssaiten erfolgt in einer maschenartigen Verbindung.
  • Die Längsbespannung 128 wird durch eine zick-zack-förmig geführte Saite 130 gebildet, die um Führungsteile 132 des Rahmens 108 geführt sind. Die Enden der/Saite 130 sind am Herzteil 134 des Schlägers herausgeführt und mit Spannvorrichtungen 136 des Schlägers verbunden, die beidseits des Herzteiles 134 angeordnet sind. Auf beiden Seiten des Herzteiles 134 sind hierzu Lager 138 angeordnet, in denen eine Zugspindel 140 mit einem muttern-artigen Stellglied 142 angeordnet sind.
  • In Figur 5 ist wiederum ein rechteckiger Rahmen 11414 eines Schlägers gezeigt, dessen Querbespannung 1146 eine mittlere Schlaufenreihe 148 aufweist, deren Breite etwa der halben Breite des Rahmens 1414 entspricht und die symmetrisch zur Längsachse 150 des Schlägers angeordnet ist. Beidseits der mittleren Schlaufenreihe 1148 schliessen sich seitliche Schlaufenreihen 152 an, wobei die Schlaufen 154 der mittleren Schlaufenreihe 148 maschenartig mit den Schlaufen 156 der seitlichen Schlaufenreihen 152 verbunden sind. Die Schlaufen 156 der seitlichen Schlaufenreihen 152 sind ihrerseits an Spanngliedern 158 gehalten, die als Spannstäbe 160 ausgebildet sind. Die an den Saiten des Rahmens 1144 angeordneten Spannstäbe 160, welche zu einer Spannvorrichtung 162 erster Art gehören, haben vorzugsweise einen flachen Querschnitt und sind mit Mitnehmeranschlägen 164 versehen, die als Kerbcn ausgebildet sind.und in die die Schlaufenenden 166 der Schlaufen 156 der seitlichen Schlaufenreihe 152 eingehängt sind. Die Spannstäbe 160 stützen sich auf Führungsteilen 168 des Rahmens 144 ab. Die Spannstäbe 160 sind mit Zugspindeln 170 versehen, welche in der Fortsetzung des seitlichen Rahmenteiles angeordnet sind und deren mutternartige Stellglieder 172 sich an einem Querteil 174 des Rahmens 144 abstützen.
  • Die Längsbespannung 176 weist eine Saite 178 auf, die wiederum über Führungsteile 168 des Rahmens 11414 zick-zack-förmig geführt ist. Die äusseren Enden 180 der Saite 178 sind an Spannvorrichtungen 182 zweiter Art befestigt, welche Zugspindeln 184 aufweisen, die im Querteil 174 des Rahmens 11414 gelagert sind. Auf den Zugspindeln 184 aufgeschraubte mutternartige Stellglieder 186 stützen sich auf der Aussenseite des Querteile 174 ab.
  • Es sind noch zahlreiche weitere Ausführungsbeispiele möglich, wobei insbesondere auch einzelne Merkmale der Ausführungsbeispiele untereinander austauschbar sind.
  • Bezugszeichenaufstellung 2 Rahmen 4 Herzteil 6 Stiel 8 Handgriff 10 Quer bespannung 12 Saite 14 Längsbespannung 16 Saite 18 Schlaufenende 20 Spannglied 22 Spannvorrichtung 24 Spannsaite 26 Führungsteil von 2 28 Zugspindel 30 Lager 32 Stellglied 34 Mitnehmeranschlag 36 Schenkel 38 Oese 40 Spannvorrichtung 42 Zugspindel 1414 Stellglied 46 Lager 48 Mittelsteg 50 Längsachse 52 Ende von 12 54 Führungsteil 56 Ende von 16 58 Ende von 16 60 Quersteg 62 Spannvorrichtung 64 Zugspindel 66 Stellglied 68 Lager 70 Rahmen 72 Kopfteil 74 Quersteg 76 Herzteil 78 Stiel 80 Handgriff 82 Querbespannung 84 Saite 86 Schlaufenende 88 Schlaufe von 82 90 Spannglied 92 Spannvorrichtung 94 Längs bespannung 96 Saite 98 Schlaufenende 100 Schlaufe von 94 102 Führungsteil 103 Stellglied 104 Spannglied 105 Strebe von 76 106 Spannvorrichtung 107 Zugspindel 108 Rahmen 110 Querbespannung 112 Saite von 110 114 Schlaufe 116 Hilfssaite 118 Schlaufe von 116 120 Spannglied 122 Spannvorrichtung 124 Zugspindel 126 Stellglied 127 Führungsteil von 108 128 Längsbespannung 130 Saite von 128 132 Führungsteil 134 Herzteil 136 Spannvorrichtung 138 Lager 140 Zugspindel 142 Stellglied 144 Rahmen 1146 Querbespannung 148 mittlere Schlaufenreihe 150 Längsachse 152 seitliche Schlaufenreihe 154 Schlaufe von 148 156 Schlaufe von 152 158 Spannglied 160 Spannstab 162 Spannvorrichtung 164 Mitnehmeranschlag 166 Schlaufenende von 156 168 Führungsteil von 1144 170 Zugspindel 172 Stellglied 174 Querteil 176 Längsbespannung 178 Saite 180 Ende von 178 182 Spannvorrichtung 184 Zugspindel 186 Stellglied

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Schläger für ein Ballspiel, insbesondere für Tennis, mit einem einen Handgriff aufweisenden Rahmen, in dem eine Quer- und eine Längsbespannung mit sich kreuzenden Saiten angeordnet sind, sowie mit einer einstellbaren Spannvorrichtung zum Einstellen der Saitenspannungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung der Querbespannung (10, 82, 110, 146) und die Spannung der Längsbespannung (14, 94, 128, 176) mittels von einander unabhängiger Spannvorrichtungen (22, 40, 92, 122, 162; 62, 106, 136, 182) einstellbar sind.
  2. 2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Spannvorrichtungen (22, 92, 106, 122, 162) ein mit einem Stellglied (32, 126, 172) verbundenes Spannglied (20, 90, 1014, 120, 158) aufweist, an dem die Schlaufenenden (18, 86, 98, 166) der Saiten (12, 84, 96, 112) angeordnet sind.
  3. 3. Schläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannglied (20, 90, 1014, 158) Mitnehmeranschläge (34, 164) aufweist, an denen die Schlaufenenden (18, 86, 98, 166) anliegen und mittels denen diese über Führungsteile (26, 102, 168) am Rahmen (2, 70, 11414) einstellbar spannbar sind, wobei zweckmässigerweise die Schenkel (36) der der Schlaufenenden (18) mittels Oesen (38) zusammengehalten sind.
  4. 4. Schläger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannglied (20, 90, 104, 120) eine Spannsaite ist, welche vorzugsweise als Mitnehmeranschläge (34) dienende Verdickungen aufweist.
  5. 5. Schläger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannglied (158) ein Spannstab (160) ist, welcher als Mitnehmeranschläge (1614) vorzugsweise Kerben aufweist.
  6. 6. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Spannvorrichtungen (40, 62, 136, 182) ein mit einem Stellglied (44, 66, 186) verbundenes Spannglied (42, 64, 184) aufweist, welches mit einem Ende (56, 58, 180)der zick-zack-förmig geführten Saite (16, 178) einer Bespannung verbunden ist.
  7. 7. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Stellglieder (32, 44, 66, 146) der Spannvorrichtungen (22, 40, 62, 92, 106, 136) an dem zwischen Handgriff und Rahmen (2, 70, 108) befindlichen vorzugsweise offenen Herzteil (4, 76, 1314) des Schlägers angeordnet sind.
  8. 8. Schläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbespannung (10, 82, 110, 146) an beiden Seiten des Rahmens (2, 70, 108, 114) jeweils mit einer Spannvorrichtung (22, 92, 122, 162) verbunden ist, wobei jeweils mindestens die Mehrzahl der Schlaufenenden an dem Spannglied (20, 90, 104, 158) der Spannvorrichtung (22, 92, 122, 162) angeordnet ist.
  9. 9. Schläger nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich mindestens ein Ende (52) der Saite (12) der Querbespannung (10) mit dem Spannglied (42) einer weiteren Spannvorrichtung (40) verbunden ist, wobei die Spannvorrichtung (40) vorzugsweise mindestens annähernd in der Längsachse (50) des Schlägers liegt.
  10. 10. Schläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Mehrzahl der Schlaufenenden (98) der Längsbespannung (94) mindestens an der dem Handgriff (80) zugewandten Seite an einem Spannglied (1014) mindestens einer Spannvorrichtung (106) angeordnet ist.
  11. 11. Schläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (56, 58) der Längsbespannung (14, 128, 176) an der dem Handgriff (8) zugewandten Seite des Rahmens (2, 108, 144) angeordnet sind und jeweils mit dem Spannglied (614, 140, 184) einer Spannvorrichtung (62, 136, 182) verbunden sind.
  12. 12. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassder Rahmen (2, 70, 108, 144) am Herzteil (4, 76, 134) einen die Längsbespannung (14, 94, 128, 176) tragenden Quersteg (60, 74, 174) aufweist, welcher über seine ganze Länge ungefähr den gleichen Abstand zum Kopfteil (72) des Rahmens aufweist, wobei der Quersteg (60, 74, 174) und der Kopfteil (72) vorzugsweise parallel angeordnet sind.
  13. 13. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2, 108, 144) mindestens angenähert rechteckig ausgebildet ist.
  14. 14. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbespannung (10, 82, 110) und die Längsbespannung (14, 94, 128) zick-zack-förmig verlaufende Saiten (12, 16, 84, 96, 112, 130) aufweisen, wobei die Schlaufen der Querbespannung von der Längsachse der Bespannung ausgehend durch die Schlaufen der Längsbespannung geführt sind.
  15. 15. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- und/oder Querbespannung (146) jeweils aus mindestens zwei zick-zack-förmigen Schlaufenreihen (148, 152) gebildet ist, die vorzugsweise maschenartig miteinander verbunden sind.
  16. 16. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufen (1114) mindestens der Querbespannung (110) an mindestens einer Seite des Rahmens (108) mittels Schlaufen (118) einer Hilfssaite (116) mit dem Rahmen oder einer Spannvorrichtung (122) verbunden sind, wobei die Schlaufen (118) der Hilfssaite (116) mit den Schlaufen (114) der Querbespannung (110) vorzugsweise maschenartig verbunden sind.
DE19833347426 1983-06-29 1983-12-29 Schlaeger fuer ein ballspiel, insbesondere fuer tennis Withdrawn DE3347426A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH355283 1983-06-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3347426A1 true DE3347426A1 (de) 1985-01-03

Family

ID=4258450

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833347426 Withdrawn DE3347426A1 (de) 1983-06-29 1983-12-29 Schlaeger fuer ein ballspiel, insbesondere fuer tennis

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0151137A1 (de)
DE (1) DE3347426A1 (de)
WO (1) WO1985000114A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0231591A2 (de) * 1985-10-28 1987-08-12 Fin Sports Limited Spannvorrichtung für Saitenschläger
DE3714571A1 (de) * 1987-04-30 1988-12-01 Robert Ries Schlaeger fuer ein ballspiel
US6344006B1 (en) * 2000-11-17 2002-02-05 Richard A. Brandt Sports racket having a uniform string structure

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4750742A (en) * 1986-06-17 1988-06-14 Coupar Robert B Modified one-span stringing racquet and method of stringing
WO1995003035A1 (en) * 1993-07-23 1995-02-02 Massachusetts Institute Of Technology Polymerized liposomes with enhanced stability for oral delivery
JP3972951B2 (ja) * 2005-07-04 2007-09-05 オムロン株式会社 スイッチング電源、電源装置および電子機器
SE534621C2 (sv) * 2010-01-19 2011-10-25 Volvo Technology Corp Anordning för döda vinkeln-varning
CN103889516A (zh) 2011-08-24 2014-06-25 奥乔伊工业股份有限公司 具有优化的击球区域和球收集部分的网球拍
EP2823866B1 (de) * 2013-07-11 2017-09-13 Head Technology GmbH Ballspielschläger mit verbessertem Klang

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB507808A (en) * 1937-07-09 1939-06-21 Maurice Prosper Jardot Improvements in rackets for tennis and similar games
GB1498780A (en) * 1975-08-28 1978-01-25 Reedhead R Tennis racket
WO1980001757A1 (fr) * 1979-03-02 1980-09-04 D Tchicaloff Raquette de jeu
DE3145056A1 (de) * 1981-11-13 1983-05-19 Kuebler & Co, 7700 Singen Tennisschlaeger mit einem spannrahmen

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1559986A (en) * 1925-01-17 1925-11-03 Charles F Quick Tennis racket
US3734499A (en) * 1971-12-28 1973-05-22 F Goldstein Racket with resilient surface
FR2340747A1 (fr) * 1976-02-11 1977-09-09 Septier Jacqueline Raquette de tennis, badminton ou analogues
US4099716A (en) * 1975-08-15 1978-07-11 Norman S. Blodgett Game racket
US4163553A (en) * 1977-03-04 1979-08-07 Robert Renfro Tennis racket and stringing method

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB507808A (en) * 1937-07-09 1939-06-21 Maurice Prosper Jardot Improvements in rackets for tennis and similar games
GB1498780A (en) * 1975-08-28 1978-01-25 Reedhead R Tennis racket
WO1980001757A1 (fr) * 1979-03-02 1980-09-04 D Tchicaloff Raquette de jeu
DE3145056A1 (de) * 1981-11-13 1983-05-19 Kuebler & Co, 7700 Singen Tennisschlaeger mit einem spannrahmen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0231591A2 (de) * 1985-10-28 1987-08-12 Fin Sports Limited Spannvorrichtung für Saitenschläger
EP0231591A3 (en) * 1985-10-28 1987-08-26 Fin Sports Limited A tensioning device for a strung racquet
DE3714571A1 (de) * 1987-04-30 1988-12-01 Robert Ries Schlaeger fuer ein ballspiel
US6344006B1 (en) * 2000-11-17 2002-02-05 Richard A. Brandt Sports racket having a uniform string structure
US7081056B2 (en) * 2000-11-17 2006-07-25 Brandt Richard A Sports racket having a uniform string structure

Also Published As

Publication number Publication date
WO1985000114A1 (en) 1985-01-17
EP0151137A1 (de) 1985-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2605638C2 (de)
EP0106850B1 (de) Tennis- oder squash-schläger
EP0006840B1 (de) Biegsame elastische Stütze
DE2932996A1 (de) Tennisschlaeger
DE3530481A1 (de) Tennisuebungsgeraet
DE3606672A1 (de) Schlaegerspannsystem mit einer einrichtung zum anzeigen der saitenspannung
DE3033590A1 (de) Ball- oder kugelspielgeraet
DE3347426A1 (de) Schlaeger fuer ein ballspiel, insbesondere fuer tennis
EP1155643A2 (de) Stützvorrichtung
DE2323297A1 (de) Schlaeger
EP1204090B1 (de) Hals für ein Saiteninstrument
EP0560015A1 (de) Saitenstrang oder Saite für Ballschläger
DE2427883C3 (de) Fachbildevorrichtung einer Webmaschine mit über Schaftzugorgane gesteuerten Schäften
DE4121597C2 (de) Zusammenfaltbares Klettergerüst für Kletterpflanzen
DE1525269B1 (de) Stock- bzw. holmartiges,straff ausspannbares Geraet
WO1989002296A1 (en) Ball-striking device, in particular tennis or squash racket
EP0589906B1 (de) Tennis-, squash-, racquetball- oder anderer schläger
DE2013941C3 (de) Hals für Saiteninstrumente, insbesondere Gitarren
DE19725430C1 (de) Ballschlaggerät, insbesondere Tennis-, Squash- oder Badminton-Schläger
DE3211738A1 (de) Tennisschlaeger
DE3836752C2 (de)
DE3145056A1 (de) Tennisschlaeger mit einem spannrahmen
DE3716888A1 (de) Geraetesatz fuer die festigkeitsbildung bei der teppichherstellung
DE1525269C (de)
WO1998040129A1 (de) Ballschlaggerät, insbesondere tennis-, squash- oder badminton-schläger

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee