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Schläger für ein Ballspiel, insbesondere für Tennis
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Die Erfindung betrifft einen Schläger für ein Ballspiel, insbesondere
für Tennis gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
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Die Ausbildung der Schläger hat in den letzten Jahren eine grosse
Entwicklung durchgemacht. Grossflächige Schläger sollen das Trägheitsmoment des
Schlägers beim Schlag erhöhen, wodurch auch bei einem nicht ideal getroffenen Ball
das Kippmoment verringert wird. Grossflächige Schläger haben eine grössere optimale
Zone der Bespannung, den sogenannten Sweetspot, in der der Ball optimal getroffen
wird. Je grösser allerdings der Schläger ist, desto grössere Schwierigkeiten ergeben
sich auch bei der Bespannung. In der Regel muss ein grossflächiger Schläger härter
bespannt werden als ein kleinflächiger Schläger. Da die Saitenspannung eines Schlägers
sehr schnell nachlässt, ist es erforderlich, dem Schläger beim Nachspannen eine
grössere Saitenspannung zu geben,. als sie für das Spiel optimal wäre. Hartbespannte
Schläger bereiten allerdings den meisten Spielern Schwierigkeiten und führen insbesondere
auch zu Schlägen, welche die Ursache eines sogenannten Tennisarmes sind.
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Um eine möglichst optimale Bespannung eines Schlägers zu erhalten,
ist es aus der NL-OS 7601 526 bekannt, einen Schläger mit einer Spannvorrichtung
zu versehen, mit der die Spannung sowohl der Saiten der Querbespannung wie der Längsbespannung
gleichzeitig ein- bzw. nachsstellt werdenkarn Dabei ergeben sich allerdings entscheidende
Nachteile, da einerseits die Spannvorrichtung
erhebliche Kraft
erfordert, um sowohl die Längsbespannung wie die Quer bespannung gleichzeitig einzustellen.
Andererseits nimmt die Spannvorrichtung keine Rücksicht darauf, dass die Spannkraft
der Bespannungen unterschiedlich nachlassen kann, da ein individuelles Einstellen
der Querbespannung oder der Längsbespannung nicht möglich ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schläger der eingangs genannten
Art so auszubilden, dass ein Einstellen der Spannung sowohl der Querbespannung wie
der Längsbespannung individuell möglich ist.
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Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
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Mit Hilfe der individuellen Spannvorrichtungen für die Querbespannung
wie für die Längsbespannung wird einerseits erreichtj dass die Spannvorrichtungen
zum Einstellen keine so hohe Kraft erfordern undass zum anderen jede Richtung der
Bespannung einzeln optimal abgestimmt werden kann. Die neuartige Ausbildung des
Schlägers ermöglicht es also, die Bespannung optimal einzustellen und nach zustellen,
sodass beim Neuspannen oder Nachspannen der Bespannung des Schlägers auf eine über
grosse Vorspannkraft verzichtet werden kann, denn der Spieler kann ja jederzeit
die Spannkraft der Bespannung nachstellen. Dies ist insbesondere auch bei grossflächigen
Schlägern von Bedeutung, bei denen die Spannkraft grösseren Schwankungen unterworfen
ist als bei einem kleinflächigen Schläger. Mit der neuartigen Ausbildung des Schlägers
wird also bei klein- wie grossflächigen Schlägern sichergestellt,
dass
über eine grosse Zeitspanne eine möglichst gleichmässige Spannkraft der Bespannung
erreicht werden kann.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen des Schlägers sind in den Ansprüchen
2 bis 16 beschrieben.
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Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Spannvorrichtung einer
ersten Art umschreibt Anspruch 2, da das Spannglied praktisch alle Schlaufen einer
Bespannung direkt erfassen kann und somit für ein gleichmässiges Nachspannen sorgt.
Für einen sicheren Angriff der Schlaufen am Spannglied sorgt sorgt die Weiterbildung
nach Anspruch 3. Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 bietet den Vorteil, dass die
Spannsaite aufgrund ihrer Elastizität gewisse unterschiedliche Spannungen in den
einzelnen angehängten Schlaufen einer Bespannung ausgleichen kann. Die Ausgestaltung
nach Anspruch 5 ermöglicht aufgrund des Spannstabes einen sehr direkten Einfluss
auf die Saitenspannung der Bespannung.
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Anspruch 6 beschreibt eine zweite Art der Ausbildung einer Spannvorrichtung,
die insbesondere dort zur Anwendung gelangen kann, wo das Erfassen der Schlaufen
einer Bespannung nicht oder nur beschränkt möglich ist. Diese Spannvorrichtung kann
auch in Ergänzung der vorgenannten Spannvorrichtung erster Art Verwendung finden.
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Der Anspruch 7 bezeichnet eine besonders zweckmässige, die Handhabung
des Schlägers nicht störende Anordnung der Stellglieder.
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Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Schlägers ist in Anspruch
8 angegeben, da hier die Spannkraft der Querbespannung
sehr wirksam
beeinflusst werden kann. Gegebenenfalls kann die Quer bespannung noch durch die
Ausgestaltung nach Anspruch 9 beeinflusst werden.
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Eine besonders wirkungsvolle Möglichkeit der Spannung der Längsbespannung
ist in Anspruch 40 angegeben. Da häufig die Platzverhältnisse eine Anordnung dieser
Spannvorrichtung nicht ermöglichen, ist eine Ausbildung des Schlägers nach Anspruch
11 vorzuziehen.
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Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Schlägers ist in Anspruch
12 umschrieben. Dadurch, dass der Quersteg am Herzteil des Schlägers und der Kopfteil
praktisch über die ganze Länge den gleichen Abstand aufweisen, ist die Länge der
einzelnen Schlaufen der Längsbespannung praktisch über die ganze Querausdehnung
des Schlägers gleich, wodurch ein gleichmässiges Spannungs- und Schwingungsverhalten
über die ganze Fläche der Längsbespannung erzielt wird. Dadurch wird die Grösse
der optimalen Zone für das Auftreffen des Balles gross gehalten.
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Eine besonders zweckmässige Ausbildung des Schlägers ist weiter in
Anspruch 13 umschrieben. Die rechteckige Ausgestaltung des Rahmens ermöglicht sowohl
bei der Querbespannung wie bei der Längsbespannung stets Schlaufen gleichbleibender
Länge, wodurch sich ein gleichmässiges Spannungs-und Schwingungsverhalten der einzelnen
Schlaufen der Quer-bzw. Längsbespannung ergibt. Hierdurch wird eine besonders grosse
optimale Zone für das Auftreffen des Balles sichergestellt.
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Besonders wirkungsvolle Bespannungen des Schlägers werden in den Ansprüchen
14 bis 16 beschrieben.
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Ausführungsbeispiele des erfindugnsgemässen Schlägers sind nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen: Figur 1 einen ersten Schläger
mit einem rechteckigen Rahmen im Ausschnitt und teilweise geschnitten; Figur 2 einen
Schnitt II-II durch den Rahmen des Schlägers der Fig, in grösserem Massstab; Figur
3 einen weiteren Schläger mit einem annähernd ovalen Rahmen, im Ausschnitt und teilweise
geschnitten; Figur 4 den Rahmen eines weiteren Schlägers im Ausschnitt und teilweise
geschnitten; Figur 5 den Rahmen eines weiteren Schlägers mit einer aus drei Schlaufenreihen
gebildeten Querbespannung, im Ausschnitt und teilweise geschnitten; und Figur 6
eine Spannvorrichtung für die Querbespannung im Ausschnitt und in Ansicht VI der
Figur 5.
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Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Schläger mit einem rechteckigen Rahmen
2, der über einen offenen Herzteil 4 mit einem Stiel 6 verbunden ist, an dem ein
Handgriff 8 angeordnet ist.
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Der Rahmen2 enthält eine Querbespannung 10 aus einer zickzackförmig
geführten Saite 12 und eine Längsbespannung 14 aus einer zick-zackförmig geführten
Saite 16.
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Die Schlaufenenden 18 der Saite 12 der Querbespannung 10 sind an jeder
Seite des Rahmens 2 an Spanngliedern 20 einer Spannvorrichtung 22 aufgehängt. Jedes
Spannglied ist als Spannsaite 24 ausgebildet, die sich an Führungsteilen 26 des
Rahmens 2 abstützt und die mit einer Zugspindel 28 verbunden ist. Die Zugspindel
28 ist in einem Lager 30 am Herzteil 4 gehalten und trägt ein als Mutter ausgebildetes
Stellglied 32 zum Verstellen der Zugspindel. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht,
enthält die Spannsaite 24 Mitnehmeranschläge 34, die als Verdickungen ausgebildet
sind und an denen die Schlaufenenden 18 anliegen. Mit Hilfe der Mitnehmeranschläge
34 werden die Schlaufen zum Spannen über die Führungsteile 26 gezogen. Die Schenkel
36 der Schlaufenenden 18 sind vorzugsweise mit Oesen 38 zusammengehalten, wodurch
sicher Halt der Schlaufenenden an der Spannsaite 24 verbessern lässt. Neben der
Spannvorrichtung 22, die von erster Art ist, greift an der Querbespannung 10 eine
weitere Spannvorrichtung 140 zweiter Art an. Diese enthält wiederum eine Zugspindel
42 mit einem Stellglied 44 und ist in einem Lager 146 am Herzteil 4 des Schlägers
gelagert. Das Lager 46 befindet sich vorzugsweise an einem Mittelsteg 48 des Herzteiles
,der in der Längsachse 50 des Schlägers liegt. Die Zugspindel 42 ist mit dem dem
Herzteil 4 zugewandten Ende 52 der Saite 12 der Querbespannung 10 verbunden. Mit
Hilfe der
an beiden Seiten des Rahmens 2 angeordneten Spannvorrichtungen
22 erster Art und der Spannvorrichtung 40 zweiter Art ist eine subtile Regulierung
der Spannung der Quer bespannung 10 möglich. wobei insbesondere durch die parallellen
Seitenteile des Rahmens 2 sämtliche Schlaufen der Quer bespannung eine gleichmässige
Spannung erhalten und das gleiche Schwingungsverhalten zeigen.
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Die zick-zack-förmig geführte Saite 16 der Längsbespannung 14 ist
an gerundeten Führungsteilen 54 des Rahmens 2 aufgehängt, wobei die Führungsteile
54 vorzugsweise analog den Führungsteilen 26 ausgebildet sind. Die beiden Enden
56, 58 der Saite 16 der Längsbespannung 14 sind an dem dem Herzteil 4 zugewandten
Quersteg 60 nach aussen geführt und mit Spannvorrichtungen 62 verbunden, die von
zweiter Art sind.
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Diese Spannvorrichtungen 62 enthalten wiederum jeweils eine Zugspindel
64, die mittels eines mutterartigen Stellgliedes 66 verstellbar sind und in einem
Lager 68 am Herzteil 4 des Schlägers gelagert sind. Durch Stellen des Stellgliedes
66 kann die Spannung der Längsbespannung eingestellt werden, da sich die über die
Enden 56, 58 der Saite 16 vermittelte Spannung über die Führungsteile 54 von Schlaufe
zu Schlaufe fortsetzt.
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Der Schläger der Fig. 3 weist einen oval-artigen Rahmen 70 auf mit
einem geraden Kopfteil 72,Mnd einem hierzu parallellen Quersteg 74 am Herzteil 76,
an dem der Stiel 78 mit dem Handgriff 80 angeordnet sind. Der Rahmen 7 enthält eine
Querbespannung 82 aus einer zick-zack-förmig geführten Saite 84, wobei die Schlaufenenden
86 der Schlaufen 88 wiederum an Spanngliedern 90 einer Spannvorrichtung 92, die
von
erster Art ist, aufgehängt sind. Der Aufbau und die Anordnung
der Spannvorrichtung 92 entsprechen jenen der Spannvorrichtung 22 der Fig. 1, so
dass auf die dortigen Ausführungen verwiesen wird.
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Die Längsbespannung 94 ist aus einer zick-zack-förmigen Saite 96 gebildet
deren Schlaufenenden 98 der Schlaufen 100 mit Aunahme des Quersteges 74 über Führungsteile
102 des Rahmens 70 geführt sind. Die am Quersteg liegenden Schlaufenenden 98 sind
an Spanngliedern 104 in Form von Spannsaiten aufgehängt, welche zu Spannvorrichtungen
106 gehören, die von erster Art sind.
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Die Schlaufenenden 98 jeder Hälfte der Längsbespannung 94 ist mit
einer solchen Spannvorrichtung 106 der ersten Art verbunden.
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Letztere weist ein als Gewindehülse ausgebildetes Stellglied 103 auf,
welcheSin einer Bohrung einer Strebe 105 des Herzteiles 72 drehbar angeordnet ist
und mit einer Zugspindel 107 zusammenwirkt.
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Die Schlaufen 88 der Querbespannung 82 sind von links nach rechts
und von unten nach oben mit den Schlaufen 100 der Längsbespannung 94 verflochten.
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Die Fig. 4 zeigt wiederum einen rechteckigen Rahmen 108 eines Schlägers
mit einer Querbespannung 110, die eine zick-zackförmig geführte Saite 112 aufweist.
Die einzelnen Schlaufen 114 der Querbespannung 110 sind an beiden Seiten des Rahmens
108 über Hilfssaiten 116 gehalten. Die Schlaufen 118 der Hilfssaiten 116 sind wiederum
an jeder Seite des Rahmens an einem als Spannsaite ausgebildeten Spannglied 120
einer
Spannvorrichtung 122 erster Art befestigt. Letztere enthält
eine in der Verlängerung der Saite des Rahmens angeordnete Zugspindel 24, die mittels
eines muttern-artigen Stellgliedes 126 einstellbar ist. Das als Spannsaite ausgebildete
Spannglied 120 stützt sich an Führungsteilen 127 des Rahmens 108 ab und biegt sich
an den Ansatzstellen der Schlaufen 118 der Hilfssaiten 116 je nach der am Stellglied
126 eingestellten Vorspannung mehr oder weniger stark durch und spannt dementsprechend
die Schlaufen 114 der Querbespannung 110. Die Verbindung zwischen den Schlaufen
114 der Querbespannung 110 und den Schlaufen 118 der Hilfssaiten erfolgt in einer
maschenartigen Verbindung.
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Die Längsbespannung 128 wird durch eine zick-zack-förmig geführte
Saite 130 gebildet, die um Führungsteile 132 des Rahmens 108 geführt sind. Die Enden
der/Saite 130 sind am Herzteil 134 des Schlägers herausgeführt und mit Spannvorrichtungen
136 des Schlägers verbunden, die beidseits des Herzteiles 134 angeordnet sind. Auf
beiden Seiten des Herzteiles 134 sind hierzu Lager 138 angeordnet, in denen eine
Zugspindel 140 mit einem muttern-artigen Stellglied 142 angeordnet sind.
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In Figur 5 ist wiederum ein rechteckiger Rahmen 11414 eines Schlägers
gezeigt, dessen Querbespannung 1146 eine mittlere Schlaufenreihe 148 aufweist, deren
Breite etwa der halben Breite des Rahmens 1414 entspricht und die symmetrisch zur
Längsachse 150 des Schlägers angeordnet ist. Beidseits der mittleren Schlaufenreihe
1148 schliessen sich seitliche Schlaufenreihen 152 an, wobei die Schlaufen 154 der
mittleren Schlaufenreihe 148 maschenartig mit den Schlaufen 156
der
seitlichen Schlaufenreihen 152 verbunden sind. Die Schlaufen 156 der seitlichen
Schlaufenreihen 152 sind ihrerseits an Spanngliedern 158 gehalten, die als Spannstäbe
160 ausgebildet sind. Die an den Saiten des Rahmens 1144 angeordneten Spannstäbe
160, welche zu einer Spannvorrichtung 162 erster Art gehören, haben vorzugsweise
einen flachen Querschnitt und sind mit Mitnehmeranschlägen 164 versehen, die als
Kerbcn ausgebildet sind.und in die die Schlaufenenden 166 der Schlaufen 156 der
seitlichen Schlaufenreihe 152 eingehängt sind. Die Spannstäbe 160 stützen sich auf
Führungsteilen 168 des Rahmens 144 ab. Die Spannstäbe 160 sind mit Zugspindeln 170
versehen, welche in der Fortsetzung des seitlichen Rahmenteiles angeordnet sind
und deren mutternartige Stellglieder 172 sich an einem Querteil 174 des Rahmens
144 abstützen.
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Die Längsbespannung 176 weist eine Saite 178 auf, die wiederum über
Führungsteile 168 des Rahmens 11414 zick-zack-förmig geführt ist. Die äusseren Enden
180 der Saite 178 sind an Spannvorrichtungen 182 zweiter Art befestigt, welche Zugspindeln
184 aufweisen, die im Querteil 174 des Rahmens 11414 gelagert sind. Auf den Zugspindeln
184 aufgeschraubte mutternartige Stellglieder 186 stützen sich auf der Aussenseite
des Querteile 174 ab.
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Es sind noch zahlreiche weitere Ausführungsbeispiele möglich, wobei
insbesondere auch einzelne Merkmale der Ausführungsbeispiele untereinander austauschbar
sind.
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Bezugszeichenaufstellung 2 Rahmen 4 Herzteil 6 Stiel 8 Handgriff
10 Quer bespannung 12 Saite 14 Längsbespannung 16 Saite 18 Schlaufenende 20 Spannglied
22 Spannvorrichtung 24 Spannsaite 26 Führungsteil von 2 28 Zugspindel 30 Lager 32
Stellglied 34 Mitnehmeranschlag 36 Schenkel 38 Oese 40 Spannvorrichtung 42 Zugspindel
1414 Stellglied 46 Lager 48 Mittelsteg 50 Längsachse 52 Ende von 12 54 Führungsteil
56 Ende von 16 58 Ende von 16
60 Quersteg 62 Spannvorrichtung 64
Zugspindel 66 Stellglied 68 Lager 70 Rahmen 72 Kopfteil 74 Quersteg 76 Herzteil
78 Stiel 80 Handgriff 82 Querbespannung 84 Saite 86 Schlaufenende 88 Schlaufe von
82 90 Spannglied 92 Spannvorrichtung 94 Längs bespannung 96 Saite 98 Schlaufenende
100 Schlaufe von 94 102 Führungsteil 103 Stellglied 104 Spannglied 105 Strebe von
76 106 Spannvorrichtung 107 Zugspindel 108 Rahmen 110 Querbespannung 112 Saite von
110 114 Schlaufe 116 Hilfssaite 118 Schlaufe von 116
120 Spannglied
122 Spannvorrichtung 124 Zugspindel 126 Stellglied 127 Führungsteil von 108 128
Längsbespannung 130 Saite von 128 132 Führungsteil 134 Herzteil 136 Spannvorrichtung
138 Lager 140 Zugspindel 142 Stellglied 144 Rahmen 1146 Querbespannung 148 mittlere
Schlaufenreihe 150 Längsachse 152 seitliche Schlaufenreihe 154 Schlaufe von 148
156 Schlaufe von 152 158 Spannglied 160 Spannstab 162 Spannvorrichtung 164 Mitnehmeranschlag
166 Schlaufenende von 156 168 Führungsteil von 1144 170 Zugspindel 172 Stellglied
174 Querteil 176 Längsbespannung
178 Saite 180 Ende von 178 182
Spannvorrichtung 184 Zugspindel 186 Stellglied