DE3332289C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3332289C2
DE3332289C2 DE3332289A DE3332289A DE3332289C2 DE 3332289 C2 DE3332289 C2 DE 3332289C2 DE 3332289 A DE3332289 A DE 3332289A DE 3332289 A DE3332289 A DE 3332289A DE 3332289 C2 DE3332289 C2 DE 3332289C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
ball game
game racket
racket according
spring elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3332289A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3332289A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Puma SE
Original Assignee
PUMA AG RUDOLF DASSLER SPORT 8522 HERZOGENAURACH DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19833332289 priority Critical patent/DE3332289A1/de
Application filed by PUMA AG RUDOLF DASSLER SPORT 8522 HERZOGENAURACH DE filed Critical PUMA AG RUDOLF DASSLER SPORT 8522 HERZOGENAURACH DE
Priority to AT84107781T priority patent/ATE38783T1/de
Priority to ES1984289153U priority patent/ES289153Y/es
Priority to DE8484107781T priority patent/DE3475273D1/de
Priority to EP84107781A priority patent/EP0130620B1/de
Priority to CA000461680A priority patent/CA1242468A/en
Priority to US06/644,016 priority patent/US4691926A/en
Priority to AU32797/84A priority patent/AU565686B2/en
Priority to KR1019840005539A priority patent/KR850002775A/ko
Publication of DE3332289A1 publication Critical patent/DE3332289A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3332289C2 publication Critical patent/DE3332289C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/08Frames with special construction of the handle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/06Handles
    • A63B60/22Adjustable handles
    • A63B60/28Adjustable handles with adjustable length
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/54Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with means for damping vibrations

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ball­ spielschläger, insbesondere Tennisschläger, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Ballspielschläger ist in der nicht vorver­ öffentlichten, älteren Patentanmeldung P 33 24 145.7 (DE-OS 33 24 145) beschrieben. Dort sind die als Längs­ rippen ausgebildeten Lagefixierelemente von einer Innen­ seite der Griffhülse aus derart gegen den Schaft gerichtet, daß sie seitlich federnd ausgelenkt werden können. Die eigentliche Auflage zwischen Griffhülse und Schaft er­ folgt jedoch aufgrund von starren Rippen und die Möglich­ keit, daß die Griffhülse "atmen" kann, wird durch das auf die Griffhülse aufgebrachte elastische Griffband oder einen elastischen Schlauchabschnitt erreicht. Die Auflage­ kraft der tragenden Rippen hängt also von der Elastizi­ tät des Griffbandes oder des Schlauchabschnittes und der Zugkraft, mit dem das Griffband bzw. der Schlauch­ abschnitt aufgewickelt bzw. aufgebracht wird, ab. Bei einer auf dem Schaft verschiebbaren Griffhülse ist auch die Verschiebekraft von diesen Faktoren abhängig. Außer­ dem muß die Griffhülse aus mehreren Hülsenteilen be­ stehen, die an den Nahtstellen gegeneinander quer zur Längsrichtung verschiebbar bleiben müssen, da ansonsten ein Toleranzausgleich Schaft-Griffhülse nicht möglich ist.
Es ist auch bereits aus der DE-OS 19 59 368 ein Tennis­ schläger bekannt, bei dem auf dem Schaft eine Griffhül­ se unbeweglich befestigt ist, indem von den Innenwänden der Griffhülse nach innen gegen den Schaft fest an­ liegende Längsrippen angebracht sind. Da sowohl der Schaftquerschnitt, insbesondere wenn er aus Holz oder aus Kunststoff besteht, nur in einem bestimmten Toleranz­ bereich herstellbar ist als auch die Griffhülse, insbe­ sondere wenn sie aus Kunststoff gespritzt wird, infolge nachfolgender Schrumpfung ebenfalls nur mit einer rela­ tiv großen Toleranz in Bezug auf das Sollmaß herstellbar ist, kann es vorkommen, daß bei zu großen Toleranzen, wenn also beide Teile Übermaß besitzen, die Griffhülse beim Aufschieben oder später beim Spielen einreißt oder gar zerspringt, oder daß bei zu kleinen Toleranzen, d. h. wenn beide Teile Untermaß besitzen, ein fester Halt der Griffhülse auf dem Schaft nicht gewährleistet ist.
Weiterhin ist es aus der DE-OS 21 06 800 bereits bekannt, den aus zwei Halbschalen gebildeten Griff auf dem Schaft unter Zwischenschaltung einer Einlage aus schock- bzw. schwingungsdämpfendem Material fest anzuordnen. Die bei­ den Halbschalen sind miteinander verschraubt. Dabei durchsetzen die Schrauben den Schaft durch Bohrungen, die größer sind als der Schraubendurchmesser, so daß die Schrauben die Wandung der Bohrungen nicht berrühren. Um dies sicherzustellen, darf der Griff auf dem Schaft nicht verrutschen. Deshalb muß die Einlage durch die Schrauben fest an den Schaft angepreßt werden. Durch diese Maßnahmen sollen harte Schläge nicht ungedämpft auf den Arm des Sportlers, insbesondere Tennisspielers, übertragen werden.
Schließlich ist es aus der US-PS 36 74 267 bekannt, bei einem Schläger mit Metallrahmen die beiden, den Schaft bildenden Flachrohre unter Zwischenlage mehrerer Klötze zu einem starren Schaft zu verbinden. Die Griffhülse be­ sitzt wiederum Längsrippen, die fest, aber nicht federnd, gegen den Schaft drücken. Die Griffhülse ist auf dem Schaft verschiebbar und in drei Stellungen fixierbar.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die dem Schaft zuzuordnende Griffhülse so aus­ zubilden, daß zwecks rationeller Fertigung Toleranzen bei der Griffhülse, aber auch beim Schaft des Ballspiel­ schlägers in erträglichem Maße zugelassen werden können und daß trotzdem eine dauerhaft feste Verbindung zwischen dem Schaft und der Griffhülse erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß man eine sehr verwindungssteife und biegesteife Griff­ hülse erhält, die auch bei größeren Toleranzen einfach auf den Schaft aufgeschoben werden kann, da die Federele­ mente den Toleranzausgleich ermöglichen und zugleich eine dauerhaft feste Verbindung von Schaft und Griffhülse ge­ währleisten.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungs­ beispiele näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung eines Tennis­ schlägers in perspektivischer Sicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Griff,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Griff,
Fig. 4 und 5 Steckelemente für eine aus mehreren Schalen­ teilen bestehende Griffhülse,
Fig. 6 eine mögliche andere Ausführungsart des Griffes im Querschnitt,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein Schalenteil einer Griffhülse mit Federzungen,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Griffhülse gemäß Fig. 7,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch ein Schalenteil einer Griffhülse mit federnden Bogenrippen,
Fig. 10 einen Querschnittsteil eines Griffes, wobei die linke Seite die Griffhülse ohne Schaft und die rechte Seite diese mit eingeschobe­ nem Schaft zeigt,
Fig. 11 ein Schalenteil oder eine Griffhülse mit schräg angebrachten Federelementen,
Fig. 12 ein Schalenteil oder eine Griffhülse mit schienen- oder leistenförmigen Federelemen­ ten und
Fig. 13 und 14 einzelne einsetzbare Federelemente.
Ein ein Schlagfeld 1 aufspannender Rahmen 2 geht am griffseitigen Ende des Ballschlägers, insbesondere Tennisschläger, in einen Schaft 3 über. Letzterer ist vorzugsweise im Querschnitt rechteckig oder quadratisch ausgebildet oder er besteht aus zwei Stäben, beispiels­ weise den Stabenden, wenn der Rahmen aus einem Rohr oder aus einem Stab gebogen ist.
Im Schaftende 4 ist eine Bohrung 5 mit einem Gewinde vor­ gesehen, in die eine Einstellschraube 6 einschraubbar ist.
Auf dem Schaft 3 ist eine aus zwei Halbschalen 7 und 8 gebildete Griffhülse 9 aufgebracht. Die Halbschalen 7, 8 bestehen aus einem harten, praktisch nicht kompressib­ len Material, wie beispielsweise Hartschaum, insbesonde­ re auf der Basis von hartem Polyurethan, Hart-Poly­ vinylchlorid, Polyamid, Polypropylen, Polyäthylen usw. Diese Materialen haben die Eigenschaft, auf dem aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehenden Schaft 3 re­ lativ gut zu gleiten und sich wenig abzunutzen.
Die beiden auf den Schaft 3 aufgelegten Halbschalen 7, 8 sind mit einem elastischen Band 11, z.B. einem Griff­ band, umwickelt. Die so gebildete Griffhülse 9 ist an den Innenwänden der Halbschalen 7, 8 mit Längsrippen versehen, die als Gleitflächen dienen und eventuell zugleich zum Toleranzausgleich herangezogen werden kön­ nen.
Um die Griffhülse 9 jederzeit auf dem Schaft 3 leicht verschiebbar einstellen zu können, ist die als Ver­ stelleinrichtung dienende, zwischen Griffhülse 9 und Schaft 3 angreifende Einstellschraube 6 vorgesehen. Letztere ist mit der Griffhülse 9 durch eine Nut-Feder- Führung verbunden, indem die Einstellschraube 6 am äußeren Endbereich eine zwischen zwei Führungsscheiben 12, 13 gebildete umlaufende Nut 14 trägt. In diese grei­ fen an den äußeren Enden 15 der Halbschalen 7, 8 nach innen ragende Zähne oder Federn ein, die im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel durch nach innen ragende Wände 16 mit halbkreisförmigen Ausnehmungen 17 (Fig. 1) für die Einstellschraube 6 gebildet sind.
Dadurch ist die Einstellschraube 6 axial zwar nicht ver­ schiebbar, jedoch drehbar gelagert. Durch Einschrauben derselben in die Bohrung 5 ist die Griffhülse 9 in Längsrichtung des Schaftes 3 verschiebbar und somit deren Position in Bezug auf den Schaft 3 einstellbar. Zum Betätigen der Einstellschraube 6 ist diese am Kopf 18 mit einem Schlitz 19 versehen.
Nach dem Einsetzen der Einstellschraube 6 in die Halb­ schalen 7, 8, wobei die nach innen ragenden Wände 16 in die Nut 14 eingreifen, werden die Halbschalen 7, 8 an den Trennflächen 23 fest miteinander verbunden, beispiels­ weise durch punktuelles oder durchgehendes Kleben und/ oder Ultraschallschweißen und/oder durch einen Thermo­ schweißprozeß. Damit die Halbschalen 7, 8 genau zu­ sammenfügbar sind, sind die Trennflächen 23 mit Nut und Feder oder mit Falzen versehen. Vorteilhaft ist diese Anordnung so getroffen, daß eine der Trennflächen 23 eine Nut und die andere eine Feder besitzt oder, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ist eine Trennfläche 23 mit ei­ hem Innenfalz 24 und die andere mit einem Außenfalz 25 versehen. Hierdurch sind die Halbschalen 7, 8 identisch ausbildbar, so daß nur eine Form zur Herstellung der­ selben erforderlich ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann die nach innen ragende Wand 16 bzw. können nach innen ragende Zähne oder Federn 16 an besonderen Gleitbauteilen 26 vorgesehen sein, die aus hochverschleißfestem Material geringer Reibung bestehen. Als Material hierfür dient beispiels­ weise Polyamid, Polykarbonat, Aluminium, Messing, Stahl oder dgl. Vorzugsweise sind zwei zu einer Scheibe zu­ sammensetzbare Gleitbauteile 26 mit den Federn 16 in die Ausnehmung 22 am äußeren Ende 15 der Griffhülse 9 einsetzbar und darin befestigbar. Die Befestigung er­ folgt vorzugsweise durch Einschrauben und/oder durch Einkleben.
Günstigerweise ist der Umriß der Ausnehmung oder der Ver­ tiefung 22 unrund und es sind die Gleitbauteile 26 die­ sem Umriß angepaßt, so daß letztere in der Vertiefung 22 unverdrehbar gehaltert und so leicht durch Einrasten und/ oder Verkleben befestigbar sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die Halbschalen 7, 8 mit einer weichelastischen Schicht, beispielsweise aus Schaumstoff, Schaumgummi oder dgl. versehen oder nachträglich damit, beispielsweise durch Umspritzen, umhüllt sein. Dadurch erhält man eine gute Dämpfung harter Schläge und Stöße, so daß diese nicht unmittelbar auf den Schlagarm des Spielers übertragen werden.
Anstelle einer Nut-Feder-Verbindung an den Trennstellen 23 oder anstelle eines Innenfalzes 24 und Außenfalzes 25 können gemäß Fig. 4 und 5 im Bereich der Trennflächen 23 entlang derselben im Abstand voneinander Buchsen 30 und/oder Stifte 31 vorgesehen sein. Diese sind so an­ geordnet, daß beim Zusammensetzen zweier Halbschalen 7, 8 jeweils ein Stift 31 einer Halbschale 7 bzw. 8 in die Buchse 30 der anderen Halbschale 8 bzw. 7 paßt. Bei­ spielsweise können im Bereich einer Trennlinie 23 einer Halbschale 7 oder 8 nur Buchsen 30 und im Bereich der anderen Trennlinie 23 der Halbschale 7 oder 8 nur Stif­ te 31 vorgesehen sein (Fig. 4 und 5 links) oder im Be­ reich jeder Trennlinie 23 einer Halbschale 7, 8 sind abwechselnd Buchsen 30 und Stifte 31 vorgesehen, und zwar derart, daß beim Zusammenstecken zweier identi­ scher Halbschalen 7, 8 jeweils einer Buchse 30 ein Stift 31 gegenübersteht und diese ineinandersteckbar sind (Fig. 4 und 5, rechts). Zweckmäßig sind wenigstens die Stifte 31 zum Ende hin leicht konisch verjüngt, z.B. mit einem Winkel von 1 bis 5 Grad, so daß sie sich beim Ein­ drücken in die Buchsen 30 verkeilen.
Die Länge der Einstellschraube 6 und die Tiefe der Bohrung 5 sind so bemessen, daß die Griffhülse 9 auf dem Schaft 3 um etwa 20 mm bis 40 mm verschiebbar ist. In der Regel ist jedoch eine Verstellung um ± 10 mm von der Normaleinstellung aus ausreichend, wie Versuche ergeben haben. Durch diese Verschiebung der Griffhülse 9 kann der Ballschläger dem Können und/oder der Kraft und/oder der Spielweise des Spielers leicht angepaßt werden.
Damit die starre Griffhülse 9 fest am Schaft 3 anliegt, müßten die Griffhülse 9 innen und der Schaft 3 außen ganz genau aneinander angepaßt werden. Erfolgt dies nicht, so kann es beim Schlagen, insbesondere bei sehr harten Schlägen, zum Prellen zwischen diesen Teilen kommen, was ein ungewolltes, unangenehmes Geräusch ver­ ursacht und außerdem u.U. zum schnellen Verschleiß der Griffhülse und/oder des Schaftes führen kann.
Um Toleranzen in für eine rationelle Herstellung er­ träglichem Maß zulassen zu können, sind gemäß der Er­ findung zwischen den Innenwänden der Griffhülse 9 und den gegenüberliegenden Schaftflächen Federelemente vor­ gesehen, die eine Plustoleranz aufweisen und beim Auf­ schieben der Griffhülse 9 auf den Schaft 3 gespannt werden. Dadurch liegt die Griffhülse 9 unter Vorspannung am Schaft 3 an, wodurch die vorgenannten Effekte ver­ mieden oder auf erträgliche, nicht mehr störende Werte reduziert werden. Trotzdem bleibt die Griffhülse 9 auf dem Schaft 3 verschiebbar, falls ein Ballschläger mit verstellbarer Grifflänge erwünscht ist.
Eine vorteilhafte Ausführung dieser Variante der Er­ findung zeigen die Fig. 2, 3 und 10. An einander gegen­ überliegenden Innenwänden 20, 21 der Halbschalen 7, 8 sind als Lagefixierelemente dienende, von diesen Innen­ wänden 20, 21 senkrecht abstehende innere Distanz-Längs­ rippen 27′ vorgesehen, deren lichte Weite kleiner ist als die Breite des Schaftes 3, und die so lang sind, daß deren Endkanten oder Endflächen 28 gerade nicht mehr mit den zugeordneten Schaftflächen 29 in Wirkver­ bindung kommen, sondern einen, beispielsweise etwa der Herstellungstoleranz entsprechenden Abstand T von 0,2 bis 0,5 mm aufweisen. Diese Distanz-Längsrippen 27′ bilden daher im wesentlichen die Lagefixierung des Schaftes 3 nach oben und unten.
Zum Ausgleich des durch den Abstand T vorhandenen Spiels zwischen Griffhülse 9 und Schaft 3 sind an den Distanz- Längsrippen 27′ ein oder mehrere Federelemente in Form einer Federzunge 32 (Fig. 3 und Fig. 7) vorgesehen, die von der Distanz-Längsrippe 27′ aus schräg nach innen ver­ läuft und deren Endkante oder Endfläche 28′ von der Innen­ wand 20 bzw. 21 aus einen größeren Abstand aufweist als der Abstand y zwischen der Innenwand 20 bzw. 21 und der zugeordneten Schaftfläche 29. Beim Aufschieben der Griff­ hülse 9 auf den Schaft 3 werden diese Federzungen 32 gespannt und damit wird die Griffhülse 9 auf den Schaft 3 spielfrei und federnd nachgiebig gehaltert. Zur ein­ fachen Herstellung dieser Ausführung kann die Griff­ hülse 9 oberhalb der Federzungen 32 Aussparungen 33 in der Breite der Federzunge 32 oder auch breiter besitzen, so daß diese in die Aussparungen 33 hineinfedern können. Um das Eintauchen in die Aussparungen 33 zu erleichtern, können die Federzungen 32 mit einer nach oben gerichte­ ten Nase 34 versehen sein. Wie in Fig. 7 links durch die gestrichelte Linie 35 gezeigt, kann die Höhe der Feder­ zunge 32 niedriger gemacht werden als die Höhe der Distanz-Längsrippen 127′, so daß eine Aussparung 33 dann entfallen kann, da der Federweg bis zur Innenwand 20 bzw. 21 zum Toleranzausgleich ausreicht.
Anstelle der einseitig angelenkten Federzungen 32 kann, wie in Fig. 3 links und in Fig. 9 dargestellt, eine beid­ seitig angelenkte nach innen gewölbte Bogenrippe 36 vor­ gesehen sein. Hierdurch erhält man eine höhere Federkraft. Auch hier können Aussparungen 33 vorgesehen sein und/oder es kann die Rippenhöhe gemäß der gestrichelten Linie 35 verringert sein.
Die Länge einer Federzunge beträgt etwa 0,5 bis 7,5 cm. Bei Anordnung an Teil-Distanz-Längsrippen 127′ beträgt die Länge etwa 20 bis 60% der Länge dieses Teils 127′.
Weiterhin sind von den Innenwandungen 20, 21 senkrecht abstehende höhere äußere Längsrippen 27′′ (Fig. 2) vor­ gesehen. Deren lichte Weite ist nur um ein geringes Maß kleiner als die Breite des Schaftes 3. Dadurch wer­ den sie beim Aufschieben der Griffhülse 9 von den ent­ sprechenden Schaftflächen 37 elastisch federnd seitlich ausgelenkt. Diese Längsrippen 27′′ liegen immer unter Vorspannung an den Schaftflächen 37 an und dienen daher als Lagefixierelemente in seitlicher Richtung und zu­ gleich zum Toleranzausgleich nach den Seiten. Die Längs­ rippen 27′′ können, ebenso wie die Distanz-Längsrippen 27′, sich über die gesamte Länge des Griffes erstrecken oder sie sind in Abschnitte 127′′ unterteilt (vgl. Fig. 7 bis 9).
Wie ersichtlich, ist durch die Maßnahme, daß die Dis­ tanz-Längsrippen 27′ Federelement mit Plustoleranz (= Abstand x-Abstand (y +T)) aufweisen, erreicht, daß die Federelemente beim Aufschieben der Griffhülse 9 auf den Schaft 3 stets fest an letzterem anliegen.
Die spezielle Anordnung der Längsrippen 27′′ in der ge­ nannten Richtung erlaubt die Herstellung der Griffhülse 9 aus insbesondere identischen Halbschalen 7, 8, die durch eine einfache zweiteilige Form hergestellt, z. B. gespritzt, werden können.
Es ist auch, vorzugsweise zusätzlich, möglich, die Distanz-Längsrippen 27′ im Übermaß zu fertigen oder die Federkraft der Federzungen 32 bzw. der Bogenrippen 36 so groß und gleichzeitig die Wandstärke der Griffhülse 9 bzw. der sie bildenden Schalenteile 7, 8 so dünn zu machen, daß beim Aufschieben der Griffhülse 9 auf den Schaft 3 die obere und untere Wand 38, 39 derselben nach außen federt, wobei zugleich die Seitenwände 40, 41 nach innen gezogen werden. Hierbei werden die Schalen­ teile 7, 8 bzw. die Griffhülse 9 so ausgebildet, daß sie in Ruhelage deformiert ist und erst durch die Ver­ formung beim Aufschieben auf den Schaft 3 ihre end­ gültige Form mit den gewünschten Abmessungen erhält.
Ohne vom Erfindungsgedanken abzugehen, können die Distanz-Längsrippen 27′, gegebenenfalls mit Federele­ menten oder Teilen davon, schräg angeordnet sein (Fig. 11), nämlich vorzugsweise mit einer Schrägstellung zu den Seiten 40, 41 nach außen oder, wie gestrichelt gezeigt, V-förmig.
Anstelle der angeformten Distanz-Längsrippen 27′ können gemäß Fig. 12 als Einzelelemente hergestellte und nach­ träglich eingesetzte Federelemente in Form von Y-förmi­ gen Schienen 42 oder Schienenabschnitten vorgesehen sein. Diese sind mit einer Nut 43 auf Ansätze 44 der Innenwand 20 bzw. 21 aufsteckbar oder aufschiebbar (linke Ausführungsart) und können mit dieser fest ver­ bunden, z.B. verklebt, verrastet etc. sein. Eine Nut 43′ kann auch an der Innenwand 20 bzw. 21 vorgesehen sein, in die die Schiene 42 mit ihrem einen Ast dann einsetz­ bar ist (rechte Ausführungsart), während die freien ande­ ren Äste auf der Schaftfläche aufliegen.
Auch können zweckmäßig Einzel-Federelemente 42′ in Form von Tauchkolben mit beispielsweise Spiralfedern ver­ wendet oder Einzelelemente mit seitlich abstehenden, schräg nach unten gerichteten federnden Füßen 45 vorge­ sehen sein.
Ausführungen der letztgenannten Art zeigen die Fig. 13 und 14, deren Äste 45 in der Richtung der Geraden vom Mittelpunkt eines Tetraeders zu dessen Spitzen verlaufen. Der aufrechte Ast 46 dient dabei zweckmäßig zur Be­ festigung in der Wandung der Griffhülse 9 oder des Schaftes 3. Das gleiche Befestigungsprinzip ist natür­ lich auch für schienenförmige Federelemente 42 möglich.
Das Einsetzen der Einzel-Federelemente 42, 42′ in die Griffhülse 9 erfolgt vor deren Zusammenbau aus zwei oder mehreren Schalenteilen und erst dann erfolgt die zweckmäßig unlösbare Verbindung der Schalenteile zu der starren Griffhülse 9. Diese starre Verbindung kann bei­ spielsweise auch durch Schnapp- oder Rastglieder, durch sehr hohen Reibungsschluß, Widerhaken etc., gegebenen­ falls mit zusätzlicher Verklebung oder Verschweißung, erfolgen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zeigt zwar eine auf dem Schaft 3 verschiebbare und einstellbare Griffhülse 9. Die Erfindung kann jedoch auch bei Griffen verwendet werden, bei denen die Verschiebbarkeit der Griffhülse 9 nicht gefordert oder erwünscht ist.
Um die Griffhülse 9 auf dem Schaft 3 unverlierbar, also normalerweise nicht mehr abziehbar zu haltern, kann an einer Innenwand, beispielsweise an der Innenwand 20, 21 ein Rastzinken 47 (Fig. 7 gestrichelt) angebracht sein, der in eine Gegenrast 48 des Schaftes 3 einrasten kann. Der Rastzinken 47 kann ein Teil der Distanz-Längsrippen 27′ sein.
Damit bei verschiebbarer Griffhülse 9 auch in der äußersten Position, also in der längsten Griffstellung, die Griffhülse 9 noch fest am Schaft 3 anliegt, sind in dieser Stellung wenigstens noch zwei Federelemente auf einander gegenüberliegenden Seiten (Innenwände 20, 21) vorhanden. Die dargestellte zweireihige Anordnung der Distanz-Längsrippen 27′ ist deshalb besonders vorteil­ haft, weil die Federelemente bei Belastung durch den Spieler im Bereich der Kanten des Schaftes 3 anliegen und dadurch die Griffhülse 9 auf dem Schaft 3 optimal gegen Verdrehen abgestützt ist. Es können aber auch mehr Reihen oder zusätzliche federnde Abschnitte vorgesehen sein.
Mit Vorteil kann die Erfindung angewendet werden bei aus stranggepreßtem, rohrförmigem Material gefertigter Griff­ hülse, insbesondere wenn die Distanz-Längsrippen 27′ schräg angeordnet werden sollen. In diesem Fall können such die Längsrippen 27′′ schräg oder senkrecht zur Innen­ wand (Fig. 6) angeordnet werden.
Wenn es auch möglich erscheint, die der Erfindung zu­ grundeliegende Aufgabe durch ein einziges, beispiels­ weise etwa in der Mitte der Griffhülsenlänge angeordne­ tes Federelement zu lösen, ist es vorteilhaft, wenigstens je eines an den beiden Endstellen derselben anzuordnen oder besser drei oder mehrere gleichmäßig über die Griff­ hülsenlänge verteilt.
Die Längsrippen 27′′ können gleich oder ähnlich denen der Distanz-Längsrippen 27′ ausgebildet sein, wenn die Griff­ hülse 9 z.B. aus vier Schalenteilen 7 bzw. 8 gemäß Fig. 6 ausgebildet ist. Auch diese vier Schalenteile sind form­ schlüssig fest miteinander verbunden.
Es ist denkbar, die Federelemente auch anders auszuge­ stalten. Das Wesentliche ist dabei immer, daß die Feder­ elemente mit Plustoleranz ausgeführt sind und beim Auf­ schieben der Griffhülse 9 auf den Schaft 3 die Federele­ mente unter ausreichende Vorspannung am Schaft 3 anliegen und die Griffhülse 9 fest auf dem Schaft 3 befestigen.

Claims (21)

1. Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger, auf dessen Schaft eine Griffhülse angebracht ist, die ein­ teilig oder zumindest einmal längsgeteilt ist und die an den Innenwänden nach innen gegen den Schaft gerichtete und an ihm anliegende Lagefixierelemente in Form von Längsrippen aufweist, wobei zwischen den Lagefixierele­ menten und dem Schaft eine Federwirkung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Innenwänden (20, 21) der Griffhülse (9) und den gegenüberliegenden Schaftflächen (29) des Schaftes (3) Federelemente (32, 36, 42, 42′) vor­ gesehen sind.
2. Ballspielschläger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federelemente (32, 36, 42, 42′) zumindest jeweils in zwei Reihen auf jeder Seite an gegenüberliegen­ den Seiten (20, 21) im Bereich der Seitenkanten der Schaft­ fläche (29) vorgesehen sind.
3. Ballspielschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Federelemente als endseitige Feder­ zunge (32) ausgebildet sind.
4. Ballspielschläger nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge der Federzunge (32) bis zu etwa 60% der Länge eines Lagefixierelementes (27′, 127′) be­ trägt.
5. Ballspielschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente als nach innen ge­ wölbte Bogenrippe (36) ausgebildet sind.
6. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Griffwandung (38) ober­ halb des Federelementes (32, 36) eine etwa der Länge und etwa der Breite des Federelementes (32, 36) angepaßte Aus­ sparung (33) vorgesehen ist.
7. Ballspielschläger nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rippenhöhe der Federelemente (32, 36) geringer ist als diejenige des nicht federnden Teiles der Lagefixierelemente (27′, 127′).
8. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (32, 36) durch die Aussparungen (33) freigeschnitten sind.
9. Ballspielschläger nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federelemente (32, 36) eine zumindest bei Auslenkung nach außen in die Aussparungen (33) ein­ greifende Nasen (34) besitzen.
10. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als Federzunge (32) oder Bogenrippe (36) ausgebildeten Federelemente senkrecht zur Schaftfläche (29) angeordnet sind.
11. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Längsrippen ausgebildete Lagefixierelemente (27′) im Querschnitt betrachtet im Win­ kel zur gegenüberliegenden Schaftfläche (29) angeordnet sind und damit gleichzeitig Federelemente bilden.
12. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenwand (20, 21) der Griffhülse (9) und der gegenüberliegenden Schaftfläche (29) als Einzelelemente ausgebildete Feder­ elemente (42, 42′) vorgesehen sind.
13. Ballspielschläger nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einzel-Federelemente (42, 42′) als Y-förmige Schiene oder Schienenabschnitte ausge­ bildet sind, wobei jeweils zwei benachbarte Äste als federnde Glieder ausgebildet sind und auf der Schaft­ fläche (29) oder auf der Innenwand (20, 21) aufliegen und der dritte Ast zur Lagefixierung an der Innenwand (20, 21) bzw. der Schaftfläche (29) dient.
14. Ballspielschläger nach Anspruch 12 oder 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Federelemente (42, 42′) zur Schaftfläche (29) und/oder zur Innenwand (20, 21) hin mehrere, insbesondere symmetrisch verteilte, schrä­ ge Füße (45) aufweisen.
15. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (42) auf eine Schiene (44) der Innenwand (20, 21) nach Art einer Nut-Feder-Verbindung aufgeschoben oder aufge­ steckt sind.
16. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (42, 42′) in den Schaft (3) oder in die Innenwand (20, 21) einsteckbar sind.
17. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (32, 36, 42, 42′) zumindest einseitig als Gleitelemente aus­ gebildet sind.
18. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Federele­ ment (47) als Rastelement zum Verrasten der Griffhülse (9) mit dem Schaft (3) ausgebildet ist.
19. Ballspielschläger nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rast-Federelement (47) in Ver­ bindung mit einer im Schaft (3) angebrachten Gegenrast (48) zum freien Schaftende hin rastend und zum Rahmen (2) hin nicht rastend ausgebildet ist.
20. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf dem Schaft (3) verschiebbarer Griffhülse (9) in der längstmöglichen Position, also in der äußersten Stellung der Griffhül­ se (9), im Bereich des Schaftendes (4) mindestens noch zwei sich auf einander gegenüberliegenden Seiten be­ findliche Federelemente (32, 36, 42, 42′) vorhanden sind.
21. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch die Verwendung der Federelemente (32, 36, 42, 42′) bei einer auf dem Schaft (3) mittels einer Verstellschraube (6) verschiebbaren Griffhülse (9).
DE19833332289 1983-07-05 1983-09-07 Ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger Granted DE3332289A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833332289 DE3332289A1 (de) 1983-09-07 1983-09-07 Ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger
ES1984289153U ES289153Y (es) 1983-07-05 1984-07-04 Mango con dispositivo de regulacion de la longitud de una raqueta, especialmente una raqueta de tenis.
DE8484107781T DE3475273D1 (en) 1983-07-05 1984-07-04 Handle for a racket, especially a tennis racket
EP84107781A EP0130620B1 (de) 1983-07-05 1984-07-04 Griff für einen Ballschläger, insbesondere Tennisschläger
AT84107781T ATE38783T1 (de) 1983-07-05 1984-07-04 Griff fuer einen ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger.
CA000461680A CA1242468A (en) 1983-09-07 1984-08-23 Racket, especially a tennis racket, having a grip sleeve with spring elements
US06/644,016 US4691926A (en) 1983-09-07 1984-08-24 Racket, especially a tennis racket, having a grip sleeve with spring elements
AU32797/84A AU565686B2 (en) 1983-09-07 1984-09-06 Racket handle
KR1019840005539A KR850002775A (ko) 1983-09-07 1984-09-07 테니스 라켓

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833332289 DE3332289A1 (de) 1983-09-07 1983-09-07 Ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3332289A1 DE3332289A1 (de) 1985-03-28
DE3332289C2 true DE3332289C2 (de) 1988-12-29

Family

ID=6208474

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833332289 Granted DE3332289A1 (de) 1983-07-05 1983-09-07 Ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger

Country Status (3)

Country Link
KR (1) KR850002775A (de)
CA (1) CA1242468A (de)
DE (1) DE3332289A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994009864A1 (en) * 1992-11-03 1994-05-11 Dahlstroem Christer Handle for sports equipment

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE732808A (de) * 1969-05-09 1969-10-16
DE2106800A1 (de) * 1970-02-16 1971-09-02 Schnell, Erhard, Dr , Wächter, HeI mut, Dr , Innsbruck (Osterreich) Ballschlager, insbesondere Tennis schläger
US3674267A (en) * 1970-07-08 1972-07-04 Bancroft Racket Co Adjustable grip for an elongated handle of a game device
DE3324145A1 (de) * 1983-07-05 1985-01-17 Puma-Sportschuhfabriken Rudolf Dassler Kg, 8522 Herzogenaurach Griff fuer einen ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994009864A1 (en) * 1992-11-03 1994-05-11 Dahlstroem Christer Handle for sports equipment

Also Published As

Publication number Publication date
DE3332289A1 (de) 1985-03-28
KR850002775A (ko) 1985-05-20
CA1242468A (en) 1988-09-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3687293T2 (de) Vollstaendig gegliederte lagerungsvorrichtung.
DE2306969B2 (de) Klemmvorrichtung zur befestigung langgestreckter koerper
DE1223282B (de) Schlaeger fuer Tennis oder aehnliche Spiele
DE102018003690B3 (de) Öse und Ösenband für Ballspielschläger
DE3324145A1 (de) Griff fuer einen ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger
DE2719649A1 (de) Rahmen fuer ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger und verfahren zu seiner herstellung
DE2621080C3 (de) Gitternetzrahmen für Gebäudeöffnungen
DE3324143A1 (de) Ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger
DE102016009720A1 (de) Griffschale für Ballspielschläger
DE3521621A1 (de) Schaft fuer einen ballschlaeger
EP0236370A1 (de) Handgriff für schlagsportgeräte
DE3332289C2 (de)
DE4322453C1 (de) Bespannter Schläger
DE2711104C3 (de) Turn- und Spielvorrichtung
EP0130620B1 (de) Griff für einen Ballschläger, insbesondere Tennisschläger
DE3817464C2 (de)
DE3400174C2 (de)
DE3836752C2 (de)
EP1179652A2 (de) Eckverbinder
DE8805647U1 (de) Gymnastikgerät zur Durchführung von Bein- und/oder Fußgymnastik
DE3104483C2 (de) Schoner für die Laufschiene von Schlittschuhen
DE102016001091B3 (de) Trainingsgerät für Sportübungen
DE3332643C2 (de)
EP1059399A1 (de) Fugenkreuz
DE2448758C3 (de) Klammerverbindung für Stabkonstruktionen aus im Querschnitt rechteckigen Hohlstäben

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3400174

Format of ref document f/p: P

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PUMA AG RUDOLF DASSLER SPORT, 8522 HERZOGENAURACH,

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3400174

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3400174

Format of ref document f/p: P

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ADAM, GUENTER, 8440 STRAUBING, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee