DE3521621A1 - Schaft fuer einen ballschlaeger - Google Patents

Schaft fuer einen ballschlaeger

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DE3521621A1
DE3521621A1 DE19853521621 DE3521621A DE3521621A1 DE 3521621 A1 DE3521621 A1 DE 3521621A1 DE 19853521621 DE19853521621 DE 19853521621 DE 3521621 A DE3521621 A DE 3521621A DE 3521621 A1 DE3521621 A1 DE 3521621A1
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Hans-Hellmut Dipl.-Ing. 2061 Sülfeld Ernst
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Ernst Hans-Hellmut Dipl-Ing 2070 Ahrensburg
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B49/02Frames
    • A63B49/038Frames with head subframes for replacing strings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/06Handles
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    • A63B49/02Frames
    • A63B49/035Frames with easily dismountable parts, e.g. heads, shafts or grips
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    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/48Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with corrugated cross-section

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft einen Schaft für einen Ballschläger, insbesondere einen Gennis- oder Squash-Schläger, welcher Schaft an einem Ende einen Griff und am anderen Ende zwei eine Gabel bildende Greif arme aufweist, an denen ein Rahmen, der zur Aufnahme einer die Schlagfläche bildenden Bespannung dient, auswechselbar gehalten ist.
  • Bei den zum Schlagen der Bälle beim Tennis oder Squash verwendeten Schlägern sind der Griff, der Schaft und der die Bespannung tragende Rahmen in der Regel einstückig ausgebildet. Solche Schläger sind daher nicht nur groß und sperrig, sondern auch an z. B. klimatische Spielbedingungen nicht anpaßbar. So sollte ein Gennisschläger mit einer Bespannung aus Natursaite nur bei trockenem Wetter verwendet werden, während bei hoher liuftfeuchtigkeit Schläger mit einer Bespannung aus Cunstfasern einzusetzen sind.
  • Um derartige Sportgeräte a Jeweiligen Bedürfnissen anpassen zu können, wird in der GB-PS 431 394 ein Tennisschläger beschrieben, bei dem der die Bespannung tragende Rahmen auswechselbar an den Enden einer an einem Schaftende vorgesehenen Gabel befestigt ist. Ein derart angeordneter Rahmen neigt zu Schwingungen und gewährleistet keine präzisen Schläge.
  • Aber nicht nur die Art der Bespannung, sondern auch der Griff, insbesondere seine Stärke und Umwicklung, sind für ein erfolgreiches Spiel entscheidend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Ballschläger mit einer aus einer netz- oder gitterförmigen Bespannung bestehenden Schlagfläche so auszubilden, daß der Schläger nicht nur ein kleines Eransportvolumen benötigt, sondern auch ohne große Mühen den Jeweiligen Bedürfnissen leicht angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einem Schaft der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der Rahmen und die Greifarme, die unter Vorspannung am Rahmen mit ihrer gesamten Länge anliegen, formschlüssig ineinandergreSEn und der Griff auf dem Schaft lösbar befestigt ist.
  • Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schaft ist es nicht nur in kürzester Zeit und ohne Muhe möglich, den Rahmen mit Bespannung und/ oder den Griff eines Ballschlägers aus zuwechseln und den Schläger den Jeweiligen Bedürfnissen anzupassen. Es können hierdurch auch Reparaturen an der Bespannung oder dem Griffbelag erfolgen, ohne daß Jeweils der ge- samte Schläger zur Werkstatt gegeben werden muß. Es ist hierbei sogar möglich, Rahmen und Griffe als Austauschteile zu vertreiben. Neben diesen Vorteilen bei der Randhabung des Schlägers gewährleistet das nach der Erfindung formschlüssige Zusammenfügen der unter Vorspannung stehenden Greifarme mit dem Rahmen eine die Präzision des Schlages auf einen Ball nicht beeinträchtigende schwingungsfreie Verbindung zwischen Schlägerrahmen und Schaft. Dabei hat es sich bewährt, die Greif arme im Querschnitt U-förmig auszubilden und den Rahmen in das U-Profil der Greifarme einzusetzen. In dieser Lage kann der Rahmen von an den Schenkelenden des U-Profiles vorgesehenen Rastvorsprungen, die über seinen Rand greifen, gehalten werden.
  • Zur schnellen und sicheren Verbindung von Schaft und Rahmen werden bei einer bevorsugten Ausfuhrw1g'sform der Erfindung die Greif- arme von zwei Schaftstäben gehalten und weisen vorzugsweise eine sich in Richtung der Schaftachse erstreckende Durchgangsöffnung auf, in der ein am Rahmen angebrachter Zapfen mit Halteclipsen einrastbar ist.
  • Zur drehsicheren Anordnung des Griffes auf dem Schaft hat es sich erfindungsgemäß bewährt, den in eine Axialbohrung des Griffes ragenden Bereich des Schaftes im Querschnitt unrund, vorzugsweise vieleckig, auszubilden und die Axialbohrung diesem Querschnitt anzupassen. Dabei kann zur Halterung des Griffes auf dem Schaft das freie Ende des Schaftes einen Rastbügel aufweisen, der hinter einen Absatz am Griff greift.
  • Die Befestigung des Griffes auf dem Schaft kann nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung auch über eine selbstsichernde Schraubverbindung erfolgen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden noch an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar: Big. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schaftes, Rahmens mit Bespannung und Griffes vor dem Zusammenfügen zu einem Ballschläger, Big. 2 eine schematische Teilschnittansicht von Verbindungselementen von Rahmen und Schaft vor dem Zusammenfügen, Big. 3 eine schematische Schnittansicht durch einen Teil des ibmens, Big. 4 eine schematische Teilschnittansicht anderer Verbindungselemente von Rahmen und Schaft nach dem Zusammenfügen, Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Griff, Fig. 6 eine schematische Teilschnittansicht von Verbindungselementen zwischen Griff und Schaft nach dem Zusammenfügen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt ein Ballschläger einen Rahmen 1, einen Schaft 2 und einen Griff 3. Der Rahmen 1 besteht aus einem Profilring 8, der eine Bespannung 11 hält und einen Zapfen mit Halteclipsen 5a aufweist.
  • Das eine Ende des Schaftes 2 trägt zwei V-förmig angeordnete Schaftstäbe, an denen zwei im Querschnitt U-profilförmige und bogenförmig gekrümmte Greifarme 9 gehalten sind. In Achsrichtung des Schaftes 2 ist in die Greifarme 9 eine Durchgangsöffnung 14 mit einer zur Mitte des Schaftes 2 weisenden Anschlagfläche 7a eingearbeitet. Die Schaftstäbe gehen in den Griffträger 12 des Schaftes 2 über, dessen freies Ende einen Rastbügel 5b mit je einem Rastvorsprung 6b (Fig. 6) an den Schenkelenden aufweist. Der Griff 3 ist mit einer Axialboh rung versehen, deren Querschnittsprofil mit demJenigen des Griffträgers 12 übereinstimmt und z. B. ein Vielkeilprofil 15 bzw. 16 (Fig.
  • 5 und 6) sein kann, um große Torsionskräfte zwischen dem Griff 3 und dem Schaft 2 zu übertragen.
  • Zur Montage eines Ballschlägers wird ein bespannter Rahmen 1 in das U-Profil der Greifarme 9 eingesetzt. Dabei wird der von den Greifarmen gebildete Bogen in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage 10 aufgeweitet und der Zapfen mit den Halteclipsen 5a so weit in Richtung des Pfeiles 13 (Fig. 2) in die Durchgangsöffnung 14 eingeführt, bis die Nasen 6a an den Halteclipsen 5a hinter die Anschlag- flächen 7a greifen, wodurch der Rahmen 1 und der Schaft 2 unverlierbar miteinander verbunden sind. Die ständig von den Greifarmen 9 auf den Rahmen 1 ausgeübte Vorspannung verhindert in diesem Verbindungs4ereich des Ballschlägers sicher Vibrationen.
  • Der auf dem Griffträger 12 des Schaftes 2 geschobene Griff 3 wird - wie es Fig. 6 zeigt - von den Rastvorsprüngen 6b am Rastbügel 5b, die hinter Anschlagflächen 7b der Griffbohrung greifen, auf dem Schaft 2 fest gehalten.
  • Zum Auswechseln des Rahmens 1 und/oder des Griffes 3 eines Ballschlägers müssen nur die Clips-Verbindungen zwischen dem Rahmen 1 und den Greif armen 2 bzw. dem Griff 3 und dem Griffträger 12 gelöst werden, wozu die Halteclipse 5a oder der Rastbügel 5b entwe- der von Hand oder mit dem Schlüssel 4 (Fig. 1) zum Aufheben der formschlüssigen Rastverbindung zusanengedräckt werden.
  • Ein offenes Profil 8a des Rahmens 1 verfügt nicht über die Steifigkeit eines geschlossenen Profiles 8b (Fig. 3). Da jedoch auch ein offenes Profil 8a des in die Greifarme 9 eingesetzten Rahmens 1 mit dem U-Profil der Greifarme 9 in dem Bereich des iLlschlägers ein geschlossenes Profil ergeben (siehe Fig. 4), in dem nennenswerte Kräfte im Ballschläger übertragen werden, genügt ein offenes Profil 8a des Rahmens 1 in der Regel den Festigkeitsanforderungen. Diese Art der Profilierung des Rahmens 1 kann noch durch den Einsatz moderner Werkstoffe, wie aramidfaser- oder kohlenstoffaserverstärkter Kunststoffe gefördert werden.
  • Eine andere formschlüssige Verbindung zwischen Rahmen 1 und Greif arm 9 zeigt Fig. 4. Dabei sind Rastvorsprünge 5c am U-Profil der Greifarme 9 vorgesehen, die über die Profile 8a bzw. 8b des Rahmens 1 greifen.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Schaft für einen Ball schläger Patentansprüche: 1. Schaft für einen Ballschläger, insbesondere einen Tennis- oder Squash-Schläger, welcher Schaft an einem Ende diien Griff und am anderen Ende zwei eine Gabel bildende Greifarme aufweist, an denen ein Rahmen, der zur Aufnahme einer die Schlagfläche bildenden Bespannung dient, auswechselbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) und die Greifarme (9), die unter Vorspannung am Rahmen (1) mit ihrer gesamten Länge anliegen, formschlüssig ineinandergreifen und der Griff (3) auf dem Schaft (2) lösbar befestigt ist.
  2. 2. Schaft nach An$ru¢h 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (9) im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und der Rahmen (1) in das U-Profil der Greifarme (9) eingesetzt ist.
  3. 3. Schaft nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Schenkel des U-Profiles der Greifarme (9) Rastvorsprünge (5c) vorgesehen sind, die über den Rand des Rahmens (1) greifen.
  4. 4. Schaft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (9) von zwei Schaftstäben gehalten werden und vorzugsweise eine sich in Richtung der Schaftachse erstreckende Durchgangsöffnung (14) aufweist, in der ein am Rahmen angebrachter Zapfen mit Halteclipsen (5a) einrastbar ist.
  5. 5. Schaft nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in eine Axialbohrung (15) des Griffes (3) ragende Bereich (16) des Schaftes (2) im Querschnitt unrund, vorzugsweise vieleckig ausgebildet und die Axialbohrung (15) diesem Querschnitt angepaßt ist.
  6. 6. Schaft nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schaftes (2) einen Rastbügel (5b) aufweist, der zur Halterung des Griffes (3) auf dem Schaft (2) hinter einen Absatz (7b) am Griff (3) greift.
  7. 7. Schaft nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Schaft (2) und Griff (3) über eine selbstsichernde Schraubverbindung erfolgt.
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