DE3324145A1 - Griff fuer einen ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger - Google Patents

Griff fuer einen ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger

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DE3324145A1 DE19833324145 DE3324145A DE3324145A1 DE 3324145 A1 DE3324145 A1 DE 3324145A1 DE 19833324145 DE19833324145 DE 19833324145 DE 3324145 A DE3324145 A DE 3324145A DE 3324145 A1 DE3324145 A1 DE 3324145A1
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Description

PUMA-Sportschuhfabriken
Rudolf Dassler KG
8522 Herzogenaurach
Griff für einen Ballschläger, insbesondere Tennisschläger
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Griff für einen Ballschläger, inbesondere Tennisschläger gemäß dem überbegriff des Anspruches 1.
Ein Ballschläger, insbesondere Tennisschläger dieser Art ist aus der DE-OS 21 06 800 bekannt. Der Griff dieses bekannten Tennisschlägers besteht aus einer vorzugsweise aus zwei Halbschalen gebildeten Griffschale, die auf dem Schaft unter Zwischenschaltung einer Einlage aus schock- bzw. schwingungsdämpfendem Material fest angeordnet ist. Die beiden Halbschalen sind miteinander verschraubt. Dabei durchsetzen die Schrauben den Schaft durch Bohrungen, die größer sind als der Schraubendurchmesser, so daß die Schrauben die Wandung der Bohrungen nicht berühren. Um dies sicherzustellen, darf der Griff auf dem Schaft nicht verrutschen.
Deshalb muß die Einlage durch die Schrauben fest an den Schaft angepreßt werden. Durch diese Maßnahmen sollen harte Schläge nicht ungedämpft auf den Arm des Sportlers, insbesondere Tennisspieler,übertragen werden.
Mit der vorliegenden Erfindung soll unter anderem die Aufgabe gelöst werden, einen gegebenenfalls auch gute Dämpfungseigenschaften aufweisenden Griff in einfacher Weise auf einem Schaft fest oder verschiebbar befestigen zu können. Dabei soll eine aufwendige Herstellung des Griffes selbst vermieden werden und der Griff soll möglichst ohne zusätzliche Befestigungsmittel am Schaft fest oder verschiebbar anbringbar sein.
IB Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Durch die Verwendung von hartem, elastischem Material für die Griffschalen kann eine Befestigung derselben beispielsweise durch einen Gummischlauch als elastische Umhüllung oder durch ein elastisches Band, das vorzugsweise zugleich das Griffband sein kann, erfolgen. Be-" sondere Befestigungsmittel, wie Schrauben, sind daher nicht erforderlich. Trotzdem hält der Griff auf dem Schaft unverschiebbar fest, wenn die elastische Umhüllung die Griffschale entsprechend fest umgibt, oder aber der Griff ist so fest angebracht, daß er noch auf dem Schaft verstellbar ist. Letzteres hat den Vorteil, daß der Ballschläger selbst entsprechend der Größe der Statur und/oder dem Können des Spielers eingestellt werden kann,da dadurch das "Gewicht", d.h. die Schwerpunktlage, des Ballschlägers verändert werden kann. Die Erfindung ist also besonders vorteilhaft bei einem Ballschläger mit einem Verstellmechanismus für den Griff verwendbar, wie er beispielsweise in dem prioritäts-
-ο-
Ι gleichen eigenen Patent .... (Patentanmeldung
(eigenes Aktenzeichen Hl/Ui-TI)) beschrieben ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind ö in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 bis 5 verschiedene Ausführungen eines erfindungsgemäßen Griffes von der
Stirnseite im Schnitt,
Fig. 6 und 7 Ausführungen von Rastprofilanordnungen im Bereich der Trennflächen,
Fig. θ eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Griffes mit Verstellmechanik im Schnitt und
Fig. 9 eine Griffschale mit Dehnungsfugen
Mit 1 ist ein Griff eines Ballschlägers bezeichnet, der auf einem Schaft 2, der an ein Ballschlagfeld anschließt, aufgebracht ist.
Gemäß Fig. 1 besteht der Griff 1 aus einer aus zwei identischen Schalenteilen 3 und h gebildeten Griffschale 5. Die Schalenteile 3,4 liegen mit ihren Innen-
QQ wänden 6 unmittelbar auf dem Schaft 2 auf oder die Innenwände 6 sind mit noppenartigen oder spitzkegeligen Erhöhungen oder Rippen 7, insbesondere Längsrippen, versehen, die an den Seiten 8 des Schaftes 2 anliegen. Bei Verwendung von einzelnen,insbesondere spitzkegeligen Erhöhungen erhält man auf dem Schaft 2 einen festen Sitz, da diese mit hohem Oberflächendruck gegen den Schaft 2 drücken. Bei Verwendung runder Erhöhungen oder
_7_ 332AU5
insbesondere von Längsrippen 7 kann die Griffschale 5 auf dem Schaft 2 in Längsrichtung verschiebbar ausgeführt sein.
Zur Erzeugung des notwendigen Anlagedruckes am Schaft dient eine die Griffschale 5 umgebende elastische Umhüllung 9, die in Fig. 1 aus einem umspritzten Weichplastik-Material, z.B. weich eingestelltem Polyurethanschaum, besteht, wobei bei dieser erfindungsgemäßen An-Ordnung die Trennflächen 10 nicht an- bzw. aufeinander stoßen. Zwischen diesen Trennflächen 10 bleibt daher immer ein kleiner Spalt 20, der in Verbindung mit dem durch die elastische Umhüllung 9 bewirkten Druck ein sicheres Halten der Griffschale 5 und damit auch des Griffes 1 auf dem Schaft 2 gewährleistet. Dabei kann die Schaftstärke in gewissen Grenzen variieren, d.h., daß Herstellungstoleranzen bei der Fertigung der Schäfte 2 leicht ausgeglichen werden können. Die Umhüllung aus Weichplastik kann noch mit einem Griffband 11 (gestrichelt dargestellt) versehen sein.
Insbesondere können sich die Trennflächen 10 falzartig überlappen oder es können sonstige Rast-, Klemm- oder Schnappprofile an den oder im Bereich der Trennflächen 10 vorgesehen sein. Beispielsweise können insbesondere keilförmige Stifte 11 und Buchsen 12 im Bereich der Trennflächen 10 angeordnet sein, wie anhand der Fig. und der Fig. 6 und 7 gezeigt ist.
Dabei kann eine Trennfläche 10 nur Stifte 11 und die benachbarte nur Buchsen 12 besitzen (Fig. 6) oder diese können wechselweise vorgesehen sein (Fig. 7).
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind kürzere mittlere Rippen 7' und äußere längere Rippen 711 vorhanden, die alle wenigstens annähernd senkrecht zum
—ti—
Boden 13 der U- bzw wannenförmigen Schalenteile 3,4 stehen. Dabei sind die mittleren Rippen 71 direkt gegen die obere bzw. untere Seitenwand 8 des Schaftes 2 gerichtet. Die äußeren Rippen 711 sind jedoch so angebracht, daß sie beim Aufsetzen der Schalenteile 3,4 auf den Schaft 2 federnd gegen die seitlichen Seitenwände 8 des Schaftes 2 drücken bzw. von diesen federnd nach außen ausgelenkt werden. Eine solche oder ähnliche Ausführung ist besonders für eine gute Verschiebbarkeit des Griffes 1 auf den Schaft 2 geeignet. Durch die senkrechte Anordnung der .Rippen 71, 7'1 zum Boden 13 hin ist eine einfache Herstellung der Schalenteile 3|4 in einer 2-teiligen Spritzform möglich. Die Umhüllung 9 ist hier durch einen Gummischlauch oder mehrere Gummibänder oder durch ein aufzuwickelndes Griffband erreicht. Natürlich kann eine solche Griffschale 5 auch mit einer Weichplastik-Umhüllung und gegebenenfalls mit einem Griffband versehen sein, wie anhand der Fig. 1 beschrieben.
Eine der Fig, 2 ähnliche Ausführung mit einer Griffschale 5 aus vier Identischen Schalenteilen 14,15»16, 17 zeigt die Fig. 3. Auch hier sind die Erhöhungen oder Rippen 7 senkrecht zum Boden 13 der Schalentei-Ie 14 bis 17 vorgesehen. Sie greifen jedoch nicht senkrecht auf die Seitenwände 8 des Schaftes 2,sondern unter einen entsprechenden Winkel und sind dabei federnd auslenkbar. Hierdurch erhält man eine allseitige federnde Halterung der Griffschale 5 und daher schon hierdurch eine gute Dämpfung. Die Griffschale 5 ist wieder von der bzw. einer Umhüllung 9 umgeben, die gemäß Fig. 1 oder Fig. 2 ausgebildet sein kann.
Die Trennflächen 10 liegen hierbei jeweils in den Längsseiten 18 der von den Schalenteilen 14 bis 17 gebildeten Griffschale 5.
Gegebenenfalls kann es zweckmäßig sein, die Trennflächen 10 nicht in den Längsseiten 18, sondern in den Eckseiten 19» also den Diagonalseiten, "bezogen auf die Diagonale des Schaftes 2, wie die Fig. 5 zeigt, anzuordnen.
In einer anderen vorteilhaften Weise können beispielsweise gemäß Fig. 4 die Schalenteile 3,4 in sich selbst elastisch federnd ausgebildet sein. Dies geschieht durch eine geeignete gewellte Formgebung der Schalenteile 3,4, so daß sie eine Art von Dehnungsfugen bilden. Die Trennflächen 10 können sich hierbei auch überlappen.
Zweckmäßig dient als Material für die Schalenteile ein geeigneter harter, federelastischer Kunststoff. Insbesondere bei Verschiebbarkeit der Schalenteile 3,4 relativ zum Schaft 2 besitzt dieser außerdem auch gute Gleiteigenschaften. Als geeignete Kunststoffe haben sich insbesondere Polyamide, "Hostaform", ABS etc. erwiesen.
Auch wenn die Schalenteile 3,4 bzw. 14 bis 17 bevorzugt identisch gleich ausgebildet sind, so ist die gleiche Ausbildung der Schalenteile 3,4 bzw. 14 bis
17 nicht zwingend notwendig. Insbesondere liegt es auch im Rahmen der Erfindung, die Erhebungen und/oder Rippen 7,7'» 711 hei beiden Schalenteilen 3,4 bzw. 14 bis 17 unterschiedlich auszubilden.
30
Eine erfindungsgemäße Ausführung eines BallSchlägers, insbesondere Tennisschläger, in Verbindung mit einem Verstellmechanismus zeigt die Figur 8.
-ΙΟΙ Auf dem Schaft 103 ist ein aus zwei Halbschalen 107 und 108 gebildeter Griff 109 aufgebracht. Die Halbschalen 107, 108 bestehen aus einem harten, praktisch nicht kompressiblem bzw. nicht federndem Material, wie beib spielsweise Hartschaum, insbesondere auf der Basis von hartem Polyurethan oder einem Thermoplast ,wie Hart-PVC, Polyamid, Polypropylen, Polyäthylen usw. Diese Materialien haben die Eigenschaft, auf dem aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehenden Schaft 103 relativ gut zu gleiten und sich wenig abzunutzen.
Die beiden auf den Schaft 103 aufgelegten Halbschalen 107, 108 sind mit einem elastischen Band 111, z.B. einem Griffband, umwickelt. Dadurch werden die HaIbschalen 107, 108 gegeneinander gezogen und liegen bündig am Schaft 103 an. Trotzdem ist der so gebildete Griff 109 relativ leicht auf dem Schaft 103 verschiebbar.
Um den Griff 109 jederzeit auf dem Schaft 103 leicht verschiebbar einstellen zu können, ist die als Verstelleinrichtung dienende, zwischen Griff 109 und Schaft 103 angreifende Einstellschraube I06 vorgesehen. Letztere ist mit dem Griff 109 durch eine Nut- Feder-5 Führung verbunden, indem die Einstellschraube IO6 am äußeren Endbereich eine zwischen zwei Führungsscheiben 112, 113 gebildete umlaufende Nut 114 trägt. In diese greifen an den äußeren Enden 115 der Halbschalen 107, 108 nach innen ragende Zähne oder Federn ein, die im dargestellten Ausführungsbeispiel durch nach innen ragende Wände mit halbkreisförmigen Ausnehmungen 117 für die Einstellschraube 106 gebildet sind.
Dadurch ist die Einstellschraube IO6 axial zwar nicht verschiebbar, jedoch drehbar gelagert. Durch Ein-
O Z 4 1 -r
schrauben derselben in die Bohrung 105 ist der Griff 109 in Längsrichtung des Schaftes 103 verschiebbar und somit seine Position einstellbar. Zum Betätigen der Einstellschraube 106 ist diese am Kopf 118 mit einem Schlitz 119 versehen.
Anstelle der Zusammenfügung der Halbschalen 107, 108 zum Griff 109 mittels des elastischen Bandes 111 kann dies auch durch einen elastischen Schlauch beispielsweise aus Gummi, oder durch elastische Schlauchabschnitte geschehen. Der Griff 109, das elastische Band 111, der Schlauch oder die Schlauchabschnitte sind dann noch - wie üblich - durch ein geeignetes Griffband, das nicht plastisch sein muß, umwickelt.
Zweckmäßig sind die Federn 116 etwas nach innen versetzt, so daß der Kopf 118 der Einstellschraube 106 in einer Vertiefung 122 versenkt angeordnet ist.
Die Trennflächen 123 der Halbschalen 107, 108 sind zweckmäßig mit einer Nut-Feder-Verbindung oder durch Falze miteinander verzahnt. Zweckmäßig ist diese Anordnung so getroffen, daß eine der Trennflächen 123 eine Nut und die andere eine Feder besitzt,oder wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt,ist eine der Trennflächen mit einem Innenfalz und die andere mit einem Außenfalz versehen. Hierdurch sind die Halbschalen 107, 108 identisch ausgebildet, so daß nur eine Form zur Herstellung derselben erforderlich ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Zähne oder Federn 116 an besonderen Gleitbauteilen 126 vorgesehen, die aus hoch verschleißfestem Material geringer Reibung bestehen. Als Material hierfür dient beispielsweise Polyamid, Poly-
karbonat, Aluminium, Messing, Stahl oder dgl.. Vorzugsweise sind zwei zu einer Scheibe zusammensetzbare Gleitbauteile 126 mit den Federn 116 in die Vertiefung 122 am äußeren Ende 115 des Griffes 109 einsetzbar und darin befestigbar. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise durch Einschrauben und/oder Einkleben.
Günstigerweise ist der Umriß der Vertiefung 122 unrund und es sind die Gleitbauteile 126 diesem Umriß angepaßt, so daß letztere in der Vertiefung 122 unverdrehbar gehaltert und so leicht durch Einrasten und/ oder Verkleben befestigbar sind.
Gemäß der Erfindung sind die Halbschalen 107, 108 mit !5 einer weichelastischen Schicht 127, beispielsweise aus Schaumstoff, Schaumgummi oder dgl. versehen oder nachträglich damit, beispielsweise durch Umspritzen, umhüllt. Dadurch erhält man eine gute Dämpfung harter Schläge und Stöße, so daß diese nicht unmittelbar auf den Schlagarm des Spielers übertragen werden.
Diese Ausführung ist anhand der unteren Halbschale in Fig. 8 gezeigt. Diese Schicht 127 kann noch, auch wenn sie eine einheitliche Umhüllung darstellt, mit dem zweckmäßig elastischen Griffband 111 und/oder einem Schlauch oder Schlauchabschnitt versehen sein.
Um insbesondere Toleranzen auszugleichen oder um von vornherein nicht mit besonders hoher Genauigkeit
3Q fertigen zu müssen, ist wenigstens in einer Wand der Halbschale 107, 108, vorzugsweise in der zwischen den Trennflächen 123 vorhandenen Wand 128 wenigstens eine Dehnungsfuge 129 vorgesehen. Diese ist bzw. sind zweckmäßig durch von innen nach außen und dazu versetzt von außen nach innen ragende Längsnuten gebildet, wie
Fig. 9 in einem Querschnitt veranschaulicht.
Die Länge der Einstellschraube 106 und die Tiefe der Bohrung 105 sind so bemessen, daß der Griff 109 auf dem Schaft 103 um etwa 20 mm bis 40 mm verschiebbar ist. In der Regel ist jedoch eine Verstellung um ΐ 10 mm von der Normaleinstellung aus ausreichend, wie Versuche ergeben haben.
Auch wenn das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung Tennisschläger betrifft, so kann diese mit Vorteil auch bei anderen Arten von Ballschlägern, wie Squash-Schlägern, Federball-Schlägern oder dgl. eingesetzt werden.

Claims (19)

  1. 3324H5
    PUMA-Sportschuhfabriken
    Rudolf Dassler KG
    8522.Herzogenaurach
    Patentansprüche
    Λ J Griff für einen Ballschläger, inabesondere Tennisschläger, mit einer Griffschale mit in Längsrichtung verlaufenden Trennflächen, der auf den an ein Ballschlagfeld anschließenden Schaft des Ballschlägers aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschale (5) aus wenigstens zwei gleichen oder zumindest gleichartigen Schalenteilen (3»4; 14 bis 17) aus hartem, elastischem Material besteht, deren Trennflächen (10) derart angeordnet sind, daß bei fest am Schaft (2) anliegender Griffschale (5) benachbarte Trennflächen (10) nicht aufeinanderstoßen und daß die Griffschale (5) mit einer elastischen Umhüllung (9) versehen ist, die die Griffschale (5) an allen Seiten (θ) an den Schaft (2) andrückt.
  2. 2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile (3,4; 14 bis 17) aus hartem Material mit geringem Reibungskoeffizienten bestehen.
  3. 3. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile (3,4; 14 biß 17) aus federelastischem Kunststoff bestehen.
    3324H5
  4. 4. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile (3,4; 14 bis 17) nach innen sich gegen den Schaft (2) abstützende Erhöhungen und/oder Rippen (7;7', 711) aufweisen.
  5. 5. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile (3,4; 14 bis 17) in Richtung zum Schaft (2) hin federnd nachgiebig sind.
  6. 6. Griff nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7;7!, 711) federnd nachgiebig ausgebildet und/oder angeordnet sind.
  7. 7. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile (3,4; 14 bis 17) im Querschnitt U- oder wannaafonnig ausgebildet sind und die Rippen (7>7', 71') an der Innenseite (6) des Bodens (13) desselben angeordnet sind.
  8. 8. Griff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet f daß die Rippen (7*7', 711) senkrecht zum U- bzw. Wannenboden (13) verlaufend angeordnet sind.
  9. 9. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile (3,4; 14 bis 17) in sich elastisch federnd ausgebildet sind (Fig. 4).
  10. 10. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen (10) an den Längsselten (18) vorgesehen sind.
  11. 11. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, "dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen (10) bezogen auf den Schaftquerschnitt an den Diagonalseiten (19) vorgesehen sind.
  12. 12. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7;7', 711) derart angebracht sind, daß sie in Einbaulage seitlich gegen eine Schaftseite (8) drücken können und dabei federnd seitlieh auslenkbar sind.
  13. 13. Griff nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet t daß die Rippen (7;7', 7'1) in Längsrichtung verlaufend angeordnet sind.
  14. 14. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen (10) ineinandergreifende Profile aufweisen.
  15. 15. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet t daß die Trennflächen (10) ineinandersteckbare oder ineinanderrastbare Rast- und/oder Kleminprofile aufweisen.
  16. 16. Griff nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile aus einander zugeordneten bzw. zuordbaren Stiften (11) und Buchsen (12) bestehen.
  17. 17. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß er mittels eines Verstellmechanismus auf dem Schaft (2) verschiebbar ist.
  18. 18. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschale (5) mit weichelastischem Kunststoff umspitzt ist.
  19. 19. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet. daß die Griffschale (5) bzw. Umhüllung aus weichelastischem Kunststoff mit einem Griffband
    3g umwickelt ist.
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