DE2337985A1 - Golfschlaeger - Google Patents
GolfschlaegerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B53/00—Golf clubs
- A63B53/04—Heads
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B53/00—Golf clubs
- A63B53/08—Golf clubs with special arrangements for obtaining a variable impact
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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- A63B53/04—Heads
- A63B53/0466—Heads wood-type
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B53/00—Golf clubs
- A63B53/04—Heads
- A63B2053/0491—Heads with added weights, e.g. changeable, replaceable
- A63B2053/0495—Heads with added weights, e.g. changeable, replaceable moving on impact, slidable, spring or otherwise elastically biased
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Description
Michael Freund, 1000 Berlin 38, Kirchweg 1
"GOLFSCHLÄGER"
Die Erfindung betrifft einen Golfschläger.
Aus der DT-PS 540 961 ist ein Golfschläger bekannt, dessen Kopf aus einem vulkanisierbaren Material besteht. An der der Schlagfläche
gegenüberliegenden Seite des Kopfes ist im Inneren ein
Hohlraum vorgesehen. Dieser wird beim Vulkanisieren erzeugt, wobei darauf geachtet wird, daß der Kopf insgesamt nur so weit
vulkanisiert wird, daß noch ein Rest Elastizität verbleibt. Der Hohlraum in dem Kopf soll den Schlag pufferartig durch seine
Ausdehnungsfähigkeit verstärken.
Hohlraum vorgesehen. Dieser wird beim Vulkanisieren erzeugt, wobei darauf geachtet wird, daß der Kopf insgesamt nur so weit
vulkanisiert wird, daß noch ein Rest Elastizität verbleibt. Der Hohlraum in dem Kopf soll den Schlag pufferartig durch seine
Ausdehnungsfähigkeit verstärken.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Golfschläger zu schaffen, bei dem eine Regulierung insbesondere Verstärkung des
Schlages möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß in dem
Kopf mindestens eine verschließbare, von der der Schlagseite
gegenüberliegenden Seite ausgehende und auf die Schlagfläche zu laufende Bohrung vorgesehen ist, in der wenigstens eine Kugel
frei beweglich angeordnet ist, wobei der Bewegungsspielraum der Kugel in axialer Richtung der Bohrung einstellbar ist.
Kopf mindestens eine verschließbare, von der der Schlagseite
gegenüberliegenden Seite ausgehende und auf die Schlagfläche zu laufende Bohrung vorgesehen ist, in der wenigstens eine Kugel
frei beweglich angeordnet ist, wobei der Bewegungsspielraum der Kugel in axialer Richtung der Bohrung einstellbar ist.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind im Kopf zwei Bohrungen im Abstand voneinander und parallel zueinander
verlaufend vorgesehen. Die Bohrung bzw. die Bohrungen können an dem der Schlagfläche zugewandten Ende spitz zulaufen und an
dem gegenüberliegenden Ende durch eine kopflose Schraube verschlossen sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist es auch möglich, in die Bohrung eine dieser angepaßte Hülse einzusetzen·
Die Verschlußschraube kann an ihrer Innenseite eine zapfenartige Verlängerung aufweisen.
Eine vorteilhafte Gestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bohrung bzw. in jeder der Bohrungen drei Kugeln angeordnet sind.
Durch die in den Bohrungen im Kopf angeordneten Kugeln, die beim Ausführen der Schlagbewegung - da sie in der Bohrung frei beweglich
sind - sich zunächst an dem der Schlagfläche abgewandten Ende der Bohrung abstützen, wird der Schlag dadurch verstärkt, daß
beim Inberührungskommen des Schlägerkopfes mit dem Ball, die Kugeln in der Bohrung in Richtung auf die Schlagfläche beschleunigt
werden. Diese, durch die Masse der Kugeln hervorgerufene zusätzx liehe Kraft, erlaubt bei geringerem Kraftanwand, wesentlich weitere
Schläge auszuüben. Bei Anwendung von zwei Bohrungen wird zu dem erreicht, daß eine gewisse Stabilisierung der Schlagrichtung
eintritt, da die Berührung Schlägerkopf/Kugel immer zwischen den Bohrungen auftritt. Dieser Effekt kann noch dadurch verstärkt
werden, daß die Bohrungen an dem der Schlagfläche zugewandten Ende spitz zulaufen, so daß eine Zentrierung der Kugeln im Hetzten
Bewegungsabschnitt erfolgt.
Durch die, die Bohrung bzw. die Bohrungen verschließende kopflose
Schraube kann der Bewegungsspielraum der Kugeln in axialer Richtung der Bohrung beliebig eingestellt werden, und zwar durch
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einfaches Hereindrehen bzw. geringfügiges Hinausdrehen der
Schraube.
Um einen möglichst reibungslosen Lauf der Kugeln in der Bohrung zu gewährleisten, kann einerseits die Bohrung durch eine. Hülse
aus Metall oder einem anderen Material ausgekleidet sein und die Schraube, die die Bohrung verschließt, kann eine zapfenförmige
Verlängerung aufweisen. Durch diese letzte Maßnahme kann erreicht werden, daß die Kugeln in keinem Fall das Gewinde überlaufen
müssen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert
werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Kopf eines Golfschlägers in Aufsicht und im Querschnitt mit einer Bohrung,
Fig. 2 einen Kopf in Aufsicht und im Querschnitt mit zwei Bohrungen und die Kugeln,
Fig. 3 ein Kopf im Querschnitt mit einer in die Bohrung eingesetzter
Hülse und zwei Kugeln.
Der Golfschläger weist einen Kopf 1 auf, der eine Schlagfläche 2 besitzt, Von der der Schlagfläche gegenüberliegenden Seite ausgehend,
ist bei der Figur 1 eine Bohrung 3 vorgesehen. Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 sind zwei Bohrungen 3, 31 im Abstand voneinander
und parallelzueinander verlaufend vorgesehen. In Jeder der Bohrungen sind vorzugsweise drei Kugeln 4 angeordnet, deren
Durchmesser-geringfügig geringer ist als der Durchmesser der
Bohrung. Außerdem ist die axiale Länge der Bohrung größer als die Summe der Durchmesser der drei Kugeln«,
Wie sich aus der Figur 3 ergibt, ist das der Schlagfläche zugewandte
Ende der Bohrung vorzugsweise spitz zulaufend ausgebildet» Die Bohrung kann ferner durch eine Hülse 6 ausgekleidet sein.
Verschlossen wird die Bohrung an dem der Schlagfläche abgewandten Ende durch eine Schraube 5, die in ein Gewinde in der Bohrung
einschraubbar ist. Die Schraube 5 muß nicht den Durchmesser der
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Bohrung aufweisen. Es kann auch - wie in den Zeichnungen dargestellt
- in die Bohrung ein Einsatz 7 mit einem Innengewinde eingefügt werden, in dem die Schraube angeordnet ist. Die Schraube
5 ist kopflos, um so ein beliebiges Einschrauben in die Bohrung zu ermöglichen. Sie kann ggf. noch eine zapfenartige Verlängerung
aufweisen.
Je nach dem, wie weit die Schraube in die Bohrung eingedreht wird,
verändert sich der BewegungsSpielraum der Kugeln in axialer Richtung der Bohrung. Hierdurch läßt sich der Weg der Kugeln und
damit ihre Beschleunigung einstellen, so daß entsprechend eine Regulierung der Schlagkraft erfolgen kann.
Als weiterer Vorteil der Anwendung zweier Bohrungen ergibt sich, daß der Bewegungsspielraum der Kugeln in den beiden Bohrungen
unterschiedlich eingestellt werden kann, so daß es möglich wird, künstlich einen gewissen Effet zu erzeugen. Hierdurch kann ein
individueller und gleichbleibender Fehler des Golfspielers bei der Führung des Golfschlagers, der sonst immer zu einem gewissen
Überziehen führt, ausgeglichen werden.
Zur Verringerung der Reibung der Kugeln, in der bzw. den Bohrungen
kann deren Längsachse einen Winkel zur Schlagachse aufweisen.
- Patentansprüche - 5 -
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Claims (6)
- Patentansprüche:1J Golfschläger, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kopf (1) mindestens eine verschließbare, von der der Schlagfläche (2) gegenüberliegenden Seite ausgehende und auf die Schlagfläche zulaufende Bohrung (3) vorgesehen ist, in der wenigstens eine Kugel (4) frei beweglich angeordnet ist, wobei der Bewegungsspielraum der Kugel in axialer Richtung der Bohrung einstellbar isto
- 2. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bohrungen (3, 31) im Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufend vorgesehen sind.
- 3. Golfschläger, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (3, 31) an dem der Schlagfläche (2) zugewandten Ende spitz zuläuft und an dem gegenüberliegenden Ende durch eine kopflose Schraube (4) verschlossen ist.
- 4g Golfschläger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrung (3, 3') eine dieser angepaßte Hülse eingesetzt ist.
- 5. Golfschläger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (5) an ihrer Innenseite eine zapfenartige Verlängerung aufweist.
- 6. Golfschläger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (3, 31) drei Kugeln (4) angeordnet sind.Dipl.-lng. H. J. Presing PatentajjuwÄlf509807/0091r 1 iLeerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732337985 DE2337985A1 (de) | 1973-07-24 | 1973-07-24 | Golfschlaeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732337985 DE2337985A1 (de) | 1973-07-24 | 1973-07-24 | Golfschlaeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2337985A1 true DE2337985A1 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=5888052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732337985 Pending DE2337985A1 (de) | 1973-07-24 | 1973-07-24 | Golfschlaeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2337985A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4944515A (en) * | 1989-01-04 | 1990-07-31 | Shearer William B | Hollow golf club head with internal support |
US5046740A (en) * | 1989-06-26 | 1991-09-10 | Eath Roger A D | Golf putter |
US5121922A (en) * | 1991-06-14 | 1992-06-16 | Harsh Sr Ronald L | Golf club head weight modification apparatus |
US5385348A (en) * | 1993-11-15 | 1995-01-31 | Wargo; Elmer | Method and system for providing custom designed golf clubs having replaceable swing weight inserts |
WO1995021661A1 (en) * | 1994-02-14 | 1995-08-17 | Peter Karasavas | Golf swing trainer |
WO2017023366A1 (en) * | 2015-07-31 | 2017-02-09 | Warren William J | Golf club stabilization and momentum apparatuses and methods |
-
1973
- 1973-07-24 DE DE19732337985 patent/DE2337985A1/de active Pending
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Legal Events
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