DE3332643C2 - - Google Patents

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DE3332643C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ball­ spielschläger, insbesondere Tennisschläger, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In dem älteren deutschen Patent 33 32 290 der Anmelderin, das einen Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger, mit einem Schaft betrifft, dessen Griffhülse auf dem Schaft längsverschiebbar und in verschiedenen Stellungen arretierbar ist, wobei die Griffhülse mittels einer die Stirnwand derselben zentrisch durchragenden, in den Schaft einschraubbaren Einstellschraube im Verstellbereich kontinuierlich verstellbar ist, indem der Schraubenkopf mit der Griffhülse in kraftschlüssiger Verbindung steht, ist zur Lösung der Aufgabe, auch dann ein ungewolltes Verstellen der Einstellschraube und damit der Griffhülse auf dem Schaft zu vermeiden, wenn eine andere Art einer Griffhülse verwendet wird, die relativ leicht auf dem Schaft verschiebbar ist, vorgeschlagen worden, in dem zwischen der inneren Stirnfläche der Griffhülse und der Stirnseite des Schaftes vorhandenen Raum zumindest ein auf Druck belastbares, federelastisches oder kompressibles Element vorzusehen, das aus wenigstens einer gummi­ elastischen und/oder kompressiblen Einstellscheibe besteht.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Ballspielschläger der genannten Art so auszubilden, daß unter Beibehaltung des Vorteils der Vermeidung des ungewollten Verstellens der Einstell­ schraube verhindert wird, daß sich die Griffhülse bei einem Versagen der Einstellschraube vom Schaft lösen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß bei einem Versagen der Einstell­ schraube, beispielsweise bei einem versehentlichen voll­ ständigen Herausdrehen oder bei einem Bruch der Einstell­ schraube im rauhen Spielbetrieb, kein Lösen der Griff­ hülse vom Schaft zu befürchten ist, da die Griffhülse am inneren Ende über den in sich dehnbaren oder verlänger­ baren Hülsenabschnitt immer fest mit dem Schaft verbunden ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungs­ beispiels näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Griffteil eines Ballspielschlägers von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt und die
Fig. 2 bis 7 mögliche Ausbildungsarten der Wellenform des Hülsenabschnittes.
Mit 1 ist ein Schaft eines Ballspielschlägers bezeichnet, der in einen Rahmen übergeht oder an diesem befestigt ist.
Der Rahmen ist in üblicher Weise mit einer das Schlag­ feld bildenden Besaitung versehen. Im Bereich des Schaft­ endes 2 ist eine zentrische Gewindebohrung 3 in Längs­ richtung des Schaftes 1 angebracht. In diese ist eine Einstellschraube 4 einschraubbar. Letztere ist über eine Art Nut-Feder-Verbindung mit einem auf dem Schaft 1 zwar verschiebbar, aber unverdrehbar gelagerten, buchsen­ förmigen Gleitkörper 5 axial unverschiebbar, jedoch drehbar gekoppelt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist an der Einstellschraube 4 eine umlaufende Nut 6 vorgesehen, in die eine mit einer Bohrung 7 versehene Wandung 8 des Gleitkörpers 5 eingreift. Die Nut 6 kann auch in der Wandung 8 vorgesehen sein, wobei dann in diese eine an der Einstellschraube 4 angebrachte Scheibe 9 eingreift. Diese Scheibe 9 kann auch zugleich durch den Schraubenkopf 10 gebildet sein, indem diese einen ent­ sprechenden Rand erhält, wie anhand der unteren Hälfte des Schraubenkopfes gezeigt ist. Hierdurch ist der Gleitkörper 5 auf dem Schaft 1 kontinuierlich verstellbar.
Der Gleitkörper 5 ist ein Teil einer Griffhülse 11, deren eines inneres Ende 12 mit dem Schaft 1 fest ver­ bunden ist. Dies geschieht beispielsweise durch Nageln, Schrauben und/oder Kleben oder dergleichen. Das andere äußere Ende 13 der Griffhülse 11 ist durch den Gleit­ körper 5 gebildet. Zwischen dem inneren Ende 12 und dem Gleitkörper 5 ist erfindungsgemäß zumindest ein auf Grund seiner Materialeigenschaften in sich dehnbarer und sich selbst wieder zusammenziehbarer oder ein vorzugs­ weise auf Grund seiner Formgebung verlängerbarer und auch wieder verkürzbarer Hülsenabschnitt 14 vorgesehen, der beispielsweise mit diesen Enden 12, 13 der Griff­ hülse 11 ver­ bunden ist, oder mit diesen eine bauliche Einheit bildet. Der Hülsenabschnitt 14 kann aber gegebenenfalls auch ohne feste Verbindung aufgeschoben sein.
Der Hülsenabschnitt 14 kann nach Art eines Wellrohres ausgebildet sein. Vorzugsweise ist dann die Wellenform so gewählt, daß die Wellenflanken 15 möglichst steil ver­ laufen, weil dann die äußeren Wellenberge 26 immer relativ nahe beieinanderstehen können. Dies ist besonders günstig, wenn der Hülsenabschnitt 14 im unmittelbaren Griffbereich der Hand des Spielers liegt. Auch eine steile Sinusform der Wellenform hat sich als vorteilhaft erwiesen. Weitere Ausführungsmöglichkeiten der Wellenform zeigen die Fig. 2 bis 7, wobei die Formen gemäß Fig. 2, 3, 5 und 6 mit außen und gegebenenfalls auch innen in Schaftlängsrichtung verlaufenden, also abgeflachte Wellenberge 26 bevor­ zugt werden sollten; denn außen liegt diese Form in Richtung der Griffumfangsfläche und innen liegt dann der Hülsenab­ schnitt 14 großflächig am Schaft 1 an, so daß eine geringe Flächenbelastung und ein gutes Gleitvermögen auf dem Schaft 1 erreicht wird.
Vorzugsweise ist die Wellenform so vorgesehen, daß in der Mittelstellung des einige Zentimeter betragenden Verstell­ bereiches des Gleitkörpers 5 die Wellenflanken 15 zu­ mindest annähernd senkrecht zur Längsachse des Schaftes 1 stehen. Auch ist es zweckmäßig, den Abstand 16 benach­ barter Wellenflanken 15 relativ klein zu machen, zum Bei­ spiel gleich oder kleiner als die halbe Wellenhöhe 17. Hierdurch erhält man in radialer Richtung einen sehr stabilen Hülsenabschnitt 14.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zumindest die äußeren Wellentäler 18 mit kompressiblem Material, wie weichelastischen, insbesondere geschäumten, vorzugsweise gummielastischen Materialien 19 ausgefüllt. Hierdurch erhält man eine sehr glatte Griffoberfläche, die in üblicher Weise noch mit einem Griffband 20 be­ deckt sein kann, aber nicht muß.
Von Vorteil ist es, wenn das die äußeren Wellentäler 18 füllende Material 19 diese komplett ausfüllt. In einem derartigen Falle kann auf die Verwendung eines Griffbandes verzichtet werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Füllmaterial 19 für die Wellentäler 18 nach Art eines Griffbandes elastisch, offenporig, schweißaufsaugend und rutschfest ist. Derartige Anforderungen erfüllen insbe­ sondere gummielastische, geschäumte Kunststoffe.
Die in den äußeren Wellentälern 18 vorgesehenen gummi­ elastischen Materialien 19 können Ringform aufweisen und auch unter Vorspannung eingesetzt sein. Bei einem nach innen elastisch nachgiebigen Hülsenabschnitt 14 kann da­ durch das durch Eigenspannung mögliche spielfreie An­ liegen desselben auf den Schaft 1 verbessert und damit bei allen Schlagsituationen gewährleistet werden.
Weiterhin können zumindest die inneren Wellentäler 18 mit einem stark schwingungsdämpfenden Material gefüllt sein. Zusätzlich kann diesem Material ein Füllstoff 21 aus Material mit hohem spezifischen Gewicht zugesetzt sein, um die Dämpfungseigenschaften zu verbessern. Das spezifische Gewicht derselben sollte größer als 2,5 g/cm3, insbesondere größer als 5 g/cm3 sein. Beispielsweise kann der Füllstoff aus Keramik- und/oder Schwermetallpartikeln bestehen.
Der Hülsenabschnitt 14 kann aus einem metallischen Well­ rohr oder gummielastischem, auch nicht gewelltem, Material bestehen. Vorteilhaft besteht die ganze Griffhülse 11 aus einem elastischen Kunststoff, in die der Hülsenabschnitt 14 integriert ist. Der Hülsenabschnitt 14 oder die ganze Griffhülse 11 können beispielsweise aus geschäumtem, gummi­ elastischem Material bestehen. In diesem Fall ist bei ge­ welltem Hülsenabschnitt 14 das die Wellentäler 18 füllende kompressible Material 19 elastischer als das des gewellten Hülsenabschnittes 14. Durch geeignete Wahl der Anfangs­ vorspannung kann der Hülsenabschnitt 14 so wirken, daß er sich selbst zusammenzieht und vom Gleitkörper 5 gedehnt werden muß, oder daß er bestrebt ist, sich auszudehnen, so daß er zusammengedrückt werden muß. Es kann auch die Einstellung so erfolgen, daß in der Mittellage keine Vorspannung vorhanden ist.
Zur besseren Schwingungsdämpfung und/oder als Verstell­ sicherung kann der am Schaftende 2 gebildete Freiraum 22 mit einer Scheibe 23 aus kompressiblem Material ausge­ füllt sein. Vorteilhafterweise liegt die Umfangswandung 24 zumindest teilweise, zum Beispiel durch die gezeigte ge­ wellte Form, an der Innenwand 25 des Freiraumes 22 an.
Günstig ist es auch, wenn der Hülsenabschnitt 14 nach Art eines Metallbalges, insbesondere Faltenbalges, ausge­ bildet ist. Hierbei kann der Metall- oder Faltenbalg Wellenspitzen nach Art einer Sägezahnkurve aufweisen (siehe Fig. 7) oder aber der Metall- oder Faltenbalg kann abgeflachte Wellenspitzen nach Art eines Mäanders besitzen (Fig. 6). Weitere Abwandlungen des Metall- oder Faltenbalges ergeben sich insbesondere aus den Fig. 2 und 5.
Grundsätzlich ist es auch möglich, mehr als einen in sich dehnbaren oder verlängerbaren Hülsenabschnitt 14 auf dem Schaft 1 vorzusehen. Grundsätzlich wird man aber mit einem derartigen Hülsenabschnitt 14 auskommen, da eine Hülsenver­ längerung von 2 cm bis 4 cm sich in vielen Fällen als aus­ reichend gezeigt hat.
Aus Gewichtsersparnisgründen kann der Gleitkörper 5 als Hohlprofil ausgebildet sein, wie aus der unteren Dar­ stellung in Fig. 1 hervorgeht. Die Verstellschraube 4 ist vorzugsweise als Schlitzschraube ausgebildet, um eine einfache Verstellung der Griffhülse 11 auf dem Schaft 1 zu ermöglichen.

Claims (20)

1. Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger, mit einer Griffhülse, die auf dem Schaft entgegen einem elastischen Element längsverschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (11) zumindest einen Hülsenabschnitt (14) aufweist, der in Grifflängs­ richtung auf Grund seiner Materialeigenschaften oder seiner Formgebung verlängerbar und wieder verkürzbar ist.
2. Ballspielschläger nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hülsenabschnitt (14) nach Art eines Wellrohres gewellt ist.
3. Ballspielschläger nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wellenform steil sinusförmig verläuft.
4. Ballspielschläger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenflanken (15) in Mittel­ stellung des einen Teil der Griffhülse (11) bildenden Gleitkörpers (5) zumindest nahezu senkrecht zur Griff­ längsachse verlaufen.
5. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei Wellenflanken (15) höchstens halb so groß ist wie die Wellenhöhe (17).
6. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die äußeren Wellentäler (18) wenigstens teilweise mit einem kom­ pressiblen Material (19) gefüllt sind.
7. Ballspielschläger nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das kompressible Material (19) ein Schaumstoff ist.
8. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Hülsenabschnitt (14) aus gummielastischem Material besteht.
9. Ballspielschläger nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hülsenabschnitt (14) aus ge­ schäumten, gummielastisch eingestelltem Material besteht.
10. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das kompressible Material (19) elastischer ist als der Hülsenabschnitt (14).
11. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (19) ein Schwingungen stark dämpfen­ des Material ist.
12. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die inneren Wellentäler (18) oder das diese füllende Ma­ terial (19) mit Füllstoff (21) bzw. mit Partikeln mit einem spezifischen Gewicht größer als 2,5 g/cm3, ins­ besondere größer als 5 g/cm3 gefüllt sind bzw. ist.
13. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenab­ schnitt (14) durch Eigenspannung und/oder jedenfalls auf Grund des in den äußeren Wellentälern (18) vor­ gesehenen Materials (19) spielfrei auf dem Schaft (1) aufliegt.
14. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischen dem Schaftende (2) und dem äußeren Ende (13) des Gleit­ körpers (5) vorhandenen Raum (22) in bekannter Weise eine oder mehrere Scheiben (23) aus kompressiblem Material vorgesehen sind.
15. Ballspielschläger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe(n) (23) zumindest mit einem Teil ihrer Umfangsfläche (24) an der Innenwand (25) des Gleitkörpers (5) schwingungsdämpfend anliegt bzw. anliegen.
16. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das die äußeren Wellentäler (18) füllende Material (19) diese komplett ausfüllt.
17. Ballspielschläger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (19) für die Wellentäler (18) nach Art eines Griffbandes elastisch, offenporig, schweißaufsaugend und rutschfest ist.
18. Ballspielschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenabschnitt (14) nach Art eines Metallbalges, insbesondere Faltenbalges, ausge­ bildet ist.
19. Ballspielschläger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Metall- oder Faltenbalg Wellen­ spitzen nach Art einer Sägezahnkurve aufweist.
20. Ballspielschläger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Metall- oder Faltenbalg abge­ flachte Wellenspitzen nach Art eines Mäanders aufweist.
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