DE3332643C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3332643C2 DE3332643C2 DE3332643A DE3332643A DE3332643C2 DE 3332643 C2 DE3332643 C2 DE 3332643C2 DE 3332643 A DE3332643 A DE 3332643A DE 3332643 A DE3332643 A DE 3332643A DE 3332643 C2 DE3332643 C2 DE 3332643C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ball game
- game racket
- racket according
- sleeve
- grip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/08—Frames with special construction of the handle
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B60/00—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
- A63B60/06—Handles
- A63B60/14—Coverings specially adapted for handles, e.g. sleeves or ribbons
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B60/00—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
- A63B60/06—Handles
- A63B60/22—Adjustable handles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B60/00—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
- A63B60/06—Handles
- A63B60/22—Adjustable handles
- A63B60/28—Adjustable handles with adjustable length
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B60/00—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
- A63B60/54—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with means for damping vibrations
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ball
spielschläger, insbesondere Tennisschläger, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
In dem älteren deutschen Patent 33 32 290 der Anmelderin,
das einen Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger,
mit einem Schaft betrifft, dessen Griffhülse auf dem
Schaft längsverschiebbar und in verschiedenen Stellungen
arretierbar ist, wobei die Griffhülse mittels einer die
Stirnwand derselben zentrisch durchragenden, in den Schaft
einschraubbaren Einstellschraube im Verstellbereich
kontinuierlich verstellbar ist, indem der Schraubenkopf
mit der Griffhülse in kraftschlüssiger Verbindung steht,
ist zur Lösung der Aufgabe, auch dann ein ungewolltes
Verstellen der Einstellschraube und damit der Griffhülse
auf dem Schaft zu vermeiden, wenn eine andere Art einer
Griffhülse verwendet wird, die relativ leicht auf dem
Schaft verschiebbar ist, vorgeschlagen worden, in dem
zwischen der inneren Stirnfläche der Griffhülse und der
Stirnseite des Schaftes vorhandenen Raum zumindest ein
auf Druck belastbares, federelastisches oder kompressibles
Element vorzusehen, das aus wenigstens einer gummi
elastischen und/oder kompressiblen Einstellscheibe
besteht.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst
werden, einen Ballspielschläger der genannten Art so
auszubilden, daß unter Beibehaltung des Vorteils der
Vermeidung des ungewollten Verstellens der Einstell
schraube verhindert wird, daß sich die Griffhülse bei
einem Versagen der Einstellschraube vom Schaft lösen
kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß bei einem Versagen der Einstell
schraube, beispielsweise bei einem versehentlichen voll
ständigen Herausdrehen oder bei einem Bruch der Einstell
schraube im rauhen Spielbetrieb, kein Lösen der Griff
hülse vom Schaft zu befürchten ist, da die Griffhülse am
inneren Ende über den in sich dehnbaren oder verlänger
baren Hülsenabschnitt immer fest mit dem Schaft verbunden
ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend
anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungs
beispiels näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Griffteil eines Ballspielschlägers
von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt
und die
Fig. 2 bis 7 mögliche Ausbildungsarten der Wellenform
des Hülsenabschnittes.
Mit 1 ist ein Schaft eines Ballspielschlägers bezeichnet,
der in einen Rahmen übergeht oder an diesem befestigt
ist.
Der Rahmen ist in üblicher Weise mit einer das Schlag
feld bildenden Besaitung versehen. Im Bereich des Schaft
endes 2 ist eine zentrische Gewindebohrung 3 in Längs
richtung des Schaftes 1 angebracht. In diese ist eine
Einstellschraube 4 einschraubbar. Letztere ist über eine
Art Nut-Feder-Verbindung mit einem auf dem Schaft 1
zwar verschiebbar, aber unverdrehbar gelagerten, buchsen
förmigen Gleitkörper 5 axial unverschiebbar, jedoch
drehbar gekoppelt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
ist an der Einstellschraube 4 eine umlaufende Nut 6
vorgesehen, in die eine mit einer Bohrung 7 versehene
Wandung 8 des Gleitkörpers 5 eingreift. Die Nut 6 kann
auch in der Wandung 8 vorgesehen sein, wobei dann in
diese eine an der Einstellschraube 4 angebrachte Scheibe 9
eingreift. Diese Scheibe 9 kann auch zugleich durch den
Schraubenkopf 10 gebildet sein, indem diese einen ent
sprechenden Rand erhält, wie anhand der unteren Hälfte
des Schraubenkopfes gezeigt ist. Hierdurch ist der
Gleitkörper 5 auf dem Schaft 1 kontinuierlich verstellbar.
Der Gleitkörper 5 ist ein Teil einer Griffhülse 11,
deren eines inneres Ende 12 mit dem Schaft 1 fest ver
bunden ist. Dies geschieht beispielsweise durch Nageln,
Schrauben und/oder Kleben oder dergleichen. Das andere
äußere Ende 13 der Griffhülse 11 ist durch den Gleit
körper 5 gebildet. Zwischen dem inneren Ende 12 und dem
Gleitkörper 5 ist erfindungsgemäß zumindest ein auf
Grund seiner Materialeigenschaften in sich dehnbarer und
sich selbst wieder zusammenziehbarer oder ein vorzugs
weise auf Grund seiner Formgebung verlängerbarer und
auch wieder verkürzbarer Hülsenabschnitt 14 vorgesehen,
der beispielsweise mit diesen Enden 12, 13 der Griff
hülse 11 ver
bunden ist, oder mit diesen eine bauliche Einheit bildet.
Der Hülsenabschnitt 14 kann aber gegebenenfalls auch ohne
feste Verbindung aufgeschoben sein.
Der Hülsenabschnitt 14 kann nach Art eines Wellrohres
ausgebildet sein. Vorzugsweise ist dann die Wellenform
so gewählt, daß die Wellenflanken 15 möglichst steil ver
laufen, weil dann die äußeren Wellenberge 26 immer relativ
nahe beieinanderstehen können. Dies ist besonders günstig,
wenn der Hülsenabschnitt 14 im unmittelbaren Griffbereich
der Hand des Spielers liegt. Auch eine steile Sinusform
der Wellenform hat sich als vorteilhaft erwiesen. Weitere
Ausführungsmöglichkeiten der Wellenform zeigen die
Fig. 2 bis 7, wobei die Formen gemäß Fig. 2, 3, 5 und 6 mit
außen und gegebenenfalls auch innen in Schaftlängsrichtung
verlaufenden, also abgeflachte Wellenberge 26 bevor
zugt werden sollten; denn außen liegt diese Form in Richtung
der Griffumfangsfläche und innen liegt dann der Hülsenab
schnitt 14 großflächig am Schaft 1 an, so daß eine geringe
Flächenbelastung und ein gutes Gleitvermögen auf dem Schaft
1 erreicht wird.
Vorzugsweise ist die Wellenform so vorgesehen, daß in der
Mittelstellung des einige Zentimeter betragenden Verstell
bereiches des Gleitkörpers 5 die Wellenflanken 15 zu
mindest annähernd senkrecht zur Längsachse des Schaftes 1
stehen. Auch ist es zweckmäßig, den Abstand 16 benach
barter Wellenflanken 15 relativ klein zu machen, zum Bei
spiel gleich oder kleiner als die halbe Wellenhöhe 17.
Hierdurch erhält man in radialer Richtung einen sehr
stabilen Hülsenabschnitt 14.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind
zumindest die äußeren Wellentäler 18 mit kompressiblem
Material, wie weichelastischen, insbesondere geschäumten,
vorzugsweise gummielastischen Materialien 19 ausgefüllt.
Hierdurch erhält man eine sehr glatte Griffoberfläche,
die in üblicher Weise noch mit einem Griffband 20 be
deckt sein kann, aber nicht muß.
Von Vorteil ist es, wenn das die äußeren Wellentäler 18
füllende Material 19 diese komplett ausfüllt. In einem
derartigen Falle kann auf die Verwendung eines Griffbandes
verzichtet werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn das
Füllmaterial 19 für die Wellentäler 18 nach Art eines
Griffbandes elastisch, offenporig, schweißaufsaugend und
rutschfest ist. Derartige Anforderungen erfüllen insbe
sondere gummielastische, geschäumte Kunststoffe.
Die in den äußeren Wellentälern 18 vorgesehenen gummi
elastischen Materialien 19 können Ringform aufweisen und
auch unter Vorspannung eingesetzt sein. Bei einem nach
innen elastisch nachgiebigen Hülsenabschnitt 14 kann da
durch das durch Eigenspannung mögliche spielfreie An
liegen desselben auf den Schaft 1 verbessert und damit
bei allen Schlagsituationen gewährleistet werden.
Weiterhin können zumindest die inneren Wellentäler 18
mit einem stark schwingungsdämpfenden Material gefüllt
sein. Zusätzlich kann diesem Material ein Füllstoff 21
aus Material mit hohem spezifischen Gewicht zugesetzt
sein, um die Dämpfungseigenschaften zu verbessern. Das
spezifische Gewicht derselben sollte größer als 2,5 g/cm3,
insbesondere größer als 5 g/cm3 sein. Beispielsweise kann
der Füllstoff aus Keramik- und/oder Schwermetallpartikeln
bestehen.
Der Hülsenabschnitt 14 kann aus einem metallischen Well
rohr oder gummielastischem, auch nicht gewelltem, Material
bestehen. Vorteilhaft besteht die ganze Griffhülse 11 aus
einem elastischen Kunststoff, in die der Hülsenabschnitt 14
integriert ist. Der Hülsenabschnitt 14 oder die ganze
Griffhülse 11 können beispielsweise aus geschäumtem, gummi
elastischem Material bestehen. In diesem Fall ist bei ge
welltem Hülsenabschnitt 14 das die Wellentäler 18 füllende
kompressible Material 19 elastischer als das des gewellten
Hülsenabschnittes 14. Durch geeignete Wahl der Anfangs
vorspannung kann der Hülsenabschnitt 14 so wirken, daß er
sich selbst zusammenzieht und vom Gleitkörper 5 gedehnt
werden muß, oder daß er bestrebt ist, sich auszudehnen,
so daß er zusammengedrückt werden muß. Es kann auch die
Einstellung so erfolgen, daß in der Mittellage keine
Vorspannung vorhanden ist.
Zur besseren Schwingungsdämpfung und/oder als Verstell
sicherung kann der am Schaftende 2 gebildete Freiraum 22
mit einer Scheibe 23 aus kompressiblem Material ausge
füllt sein. Vorteilhafterweise liegt die Umfangswandung 24
zumindest teilweise, zum Beispiel durch die gezeigte ge
wellte Form, an der Innenwand 25 des Freiraumes 22 an.
Günstig ist es auch, wenn der Hülsenabschnitt 14 nach Art
eines Metallbalges, insbesondere Faltenbalges, ausge
bildet ist. Hierbei kann der Metall- oder Faltenbalg
Wellenspitzen nach Art einer Sägezahnkurve aufweisen
(siehe Fig. 7) oder aber der Metall- oder Faltenbalg
kann abgeflachte Wellenspitzen nach Art eines Mäanders
besitzen (Fig. 6). Weitere Abwandlungen des Metall- oder
Faltenbalges ergeben sich insbesondere aus den Fig. 2
und 5.
Grundsätzlich ist es auch möglich, mehr als einen in sich
dehnbaren oder verlängerbaren Hülsenabschnitt 14 auf dem
Schaft 1 vorzusehen. Grundsätzlich wird man aber mit einem
derartigen Hülsenabschnitt 14 auskommen, da eine Hülsenver
längerung von 2 cm bis 4 cm sich in vielen Fällen als aus
reichend gezeigt hat.
Aus Gewichtsersparnisgründen kann der Gleitkörper 5 als
Hohlprofil ausgebildet sein, wie aus der unteren Dar
stellung in Fig. 1 hervorgeht. Die Verstellschraube 4
ist vorzugsweise als Schlitzschraube ausgebildet, um
eine einfache Verstellung der Griffhülse 11 auf dem
Schaft 1 zu ermöglichen.
Claims (20)
1. Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger, mit
einer Griffhülse, die auf dem Schaft entgegen einem
elastischen Element längsverschiebbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (11) zumindest
einen Hülsenabschnitt (14) aufweist, der in Grifflängs
richtung auf Grund seiner Materialeigenschaften oder
seiner Formgebung verlängerbar und wieder verkürzbar
ist.
2. Ballspielschläger nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hülsenabschnitt (14) nach Art eines
Wellrohres gewellt ist.
3. Ballspielschläger nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wellenform steil sinusförmig
verläuft.
4. Ballspielschläger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wellenflanken (15) in Mittel
stellung des einen Teil der Griffhülse (11) bildenden
Gleitkörpers (5) zumindest nahezu senkrecht zur Griff
längsachse verlaufen.
5. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei
Wellenflanken (15) höchstens halb so groß ist wie die
Wellenhöhe (17).
6. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die äußeren
Wellentäler (18) wenigstens teilweise mit einem kom
pressiblen Material (19) gefüllt sind.
7. Ballspielschläger nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das kompressible Material (19) ein
Schaumstoff ist.
8. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Hülsenabschnitt
(14) aus gummielastischem Material besteht.
9. Ballspielschläger nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hülsenabschnitt (14) aus ge
schäumten, gummielastisch eingestelltem Material besteht.
10. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das
kompressible Material (19) elastischer ist als
der Hülsenabschnitt (14).
11. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Material (19) ein Schwingungen stark dämpfen
des Material ist.
12. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche
2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die
inneren Wellentäler (18) oder das diese füllende Ma
terial (19) mit Füllstoff (21) bzw. mit Partikeln mit
einem spezifischen Gewicht größer als 2,5 g/cm3, ins
besondere größer als 5 g/cm3 gefüllt sind bzw. ist.
13. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenab
schnitt (14) durch Eigenspannung und/oder jedenfalls
auf Grund des in den äußeren Wellentälern (18) vor
gesehenen Materials (19) spielfrei auf dem Schaft (1)
aufliegt.
14. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischen
dem Schaftende (2) und dem äußeren Ende (13) des Gleit
körpers (5) vorhandenen Raum (22) in bekannter Weise eine oder mehrere
Scheiben (23) aus kompressiblem Material vorgesehen
sind.
15. Ballspielschläger nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe(n) (23) zumindest mit
einem Teil ihrer Umfangsfläche (24) an der Innenwand
(25) des Gleitkörpers (5) schwingungsdämpfend anliegt
bzw. anliegen.
16. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche
1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das die äußeren
Wellentäler (18) füllende Material (19) diese komplett
ausfüllt.
17. Ballspielschläger nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (19) für die
Wellentäler (18) nach Art eines Griffbandes elastisch,
offenporig, schweißaufsaugend und rutschfest ist.
18. Ballspielschläger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hülsenabschnitt (14) nach Art
eines Metallbalges, insbesondere Faltenbalges, ausge
bildet ist.
19. Ballspielschläger nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Metall- oder Faltenbalg Wellen
spitzen nach Art einer Sägezahnkurve aufweist.
20. Ballspielschläger nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Metall- oder Faltenbalg abge
flachte Wellenspitzen nach Art eines Mäanders aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332643 DE3332643A1 (de) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | Ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332643 DE3332643A1 (de) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | Ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3332643A1 DE3332643A1 (de) | 1985-03-28 |
DE3332643C2 true DE3332643C2 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6208690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833332643 Granted DE3332643A1 (de) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | Ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3332643A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR920011015B1 (ko) * | 1987-03-02 | 1992-12-26 | 가부시끼가이샤 큐우빅 엔지니아링구 | 타구용 운동구 |
JPH062172B2 (ja) * | 1987-08-19 | 1994-01-12 | 鈴木総業株式会社 | 打球用運動具 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3332290C2 (de) * | 1983-09-07 | 1986-11-27 | Puma-Sportschuhfabriken Rudolf Dassler Kg, 8522 Herzogenaurach | Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger, mit längsverstellbarem Griff |
-
1983
- 1983-09-09 DE DE19833332643 patent/DE3332643A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3332643A1 (de) | 1985-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2951572A1 (de) | Schuh mit elastischer laufsohle | |
DE4003245C2 (de) | Führung für teleskopartig ineinander verschiebbare zylindrische Teile | |
WO1992000781A1 (de) | Schläger für ballspiele | |
EP1391617A1 (de) | Mit selbstklemmendem Gewinde versehene Schraube | |
EP2429342B1 (de) | Möbelgleiter | |
DE102016009720B4 (de) | Griffschale für Ballspielschläger | |
DE3332643C2 (de) | ||
EP0872648A2 (de) | Längenverstellbares Rohr, insbesondere für Ski- oder Wanderstöcke | |
DE2739101C2 (de) | ||
EP0063254B1 (de) | Sicherheitsslalomstab | |
EP2579741B1 (de) | Stock mit stossdämpfer | |
DE3332291C2 (de) | ||
DE2451133A1 (de) | Tisch | |
DE3332290C2 (de) | Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger, mit längsverstellbarem Griff | |
DE2518425C2 (de) | Skistock-Griff | |
CH685374A5 (de) | Längenverstellbarer Stock. | |
EP0612543B1 (de) | Schwingungsdämpfungseinrichtung | |
DE10247332A1 (de) | Zahnstangenlenkung | |
DE10337250B4 (de) | Schraube mit selbstfurchendem Gewinde zum Eindrehen, insbesondere in Gasbeton, Holz und ähnlichen Werkstoff | |
EP0130620B1 (de) | Griff für einen Ballschläger, insbesondere Tennisschläger | |
DE2116488A1 (de) | Profilierte Laufsohle für Sportschuhe | |
DE1625448B1 (de) | Teleskop-Reibungsstossdämpfer | |
DE3400174C2 (de) | ||
DE3421685C2 (de) | ||
DE3332289C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PUMA AG RUDOLF DASSLER SPORT, 8522 HERZOGENAURACH, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |