DE3332290C2 - Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger, mit längsverstellbarem Griff - Google Patents

Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger, mit längsverstellbarem Griff

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DE3332290C2 DE3332290A DE3332290A DE3332290C2 DE 3332290 C2 DE3332290 C2 DE 3332290C2 DE 3332290 A DE3332290 A DE 3332290A DE 3332290 A DE3332290 A DE 3332290A DE 3332290 C2 DE3332290 C2 DE 3332290C2
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Abstract

Ein Ballschläger, insbesondere Tennisschläger, dessen hülsenförmiger Griffteil auf dem Schaft über einen definierten Verstellbereich verschiebbar und in verschiedenen Stellungen arretierbar ist, soll so ausgestaltet werden, daß die Länge des Schlägergriffes in einfacher Weise an das Können, die Spielweise und/oder die Kraft des Spielers angepaßt werden kann. Hierfür ist der Griffteil (5) mittels einer die Stirnwand (8) desselben zentrisch durchragenden, in den Griffschaft (2) einschraubbaren Einstellschraube (10) im Verstellbereich kontinuierlich verstellbar. Der Schraubenkopf (20) steht von außen mit der Stirnfläche des Griffteiles (5) in kraftschlüssiger Verbindung. Ein auf dem Schraubenschaft (11) vorgesehener Mitnehmer (21) mit größerem Radius als der Schraubenschaft (11) liegt von innen an der inneren Stirnfläche (13) des Griffteiles (5) an, und/oder es ist in dem zwischen der inneren Stirnfläche (13) des Griffteiles (5) und der Frontseite (14) des Griffschaftes (2) vorhandenen Raum (15) zumindest ein auf Druck belastbares, federelastisches oder kompressibles Element (24, 25) vorgesehen (Figur 1).

Description

»low« oder »high« verstellen zu können. Eüi' solcher Ballspielschläger kann also an die Schlagarmausbildung, an die Spielweise und/oder an das Können des Spielers in einfacher Weise angepaßt werden. Es kann also ein einziger »Norm«-Ballspielschläger an di.j spezifischen Eigenschaften aller bisherigen Ballspielschlägertypen angepaßt werden.
Die obere Hälfte der Fig. 1 zeigt einen Schaft 2 mit gleichbleibendem Querschnitt und die untere Hälfte einen solchen, der im Endbereich stufenförmig abgesetzt ist Durch letztere Maßnahme erhält man einen noch stabileren Hülsenansatz 4 bei ansonsten gleichen Abmessungen des Schaftes 2. Der sich ergebende Freiraum 16 im abgesetzten Teil des Schaftes 2 ist vorzugsweise mit einer kompressiblen Einlage 17, wie Schaumkunststoff, ausgefüllt
Die Stirnwand 8 des Griffkopfes 3 bzw. Griffs 5 greift mit einem durch die Bohrung 9 gebildeten Lochränd 18 in eine Ringnut 19(Fig. 1). Der Lochrand 18 dient hierbei als Ringfeder. Die Ringnut 19 wird von dem Schraubenkopf 20 und einem Mitnehmer 21 mit größerem Durchmesser als die Bohrung 9 gebildet Der Mitnehmer 21 ist als an den Schraubenschaft 11 angeformte oder auf diesen aufgeschraubte Scheibe ausgebildet Er könnte aber auch aus einem Querbolzen bestehen, wobei zwischen diesem und der inneren Stirnfläche 13 eine Beilagscheibe vorzusehen wäre.
Die Nutbreite der Ringnut 19 ist durch einen Distanzabschnitt 22 des Schraubenschaftes 11 (Fig. 1, untere Hälfte) oder durch einen auf diesen aufgeschobenen Distanzring 23 (F i g. 1, obere Hälfte) bestimmt Diese Teile 22,23 sind so bemessen, daß die Breite der Ringnut !9 nur geringfügig größer ist als die Dicke des Lochrandes 18, so daß die Einstellschraube 10 hierdurch und durch die Bohrung 9 praktisch spielfrei drehbar gelagert ist Beim Ein- oder Ausdrehen der Einstellschraube 10 wird also der Griff 5 auf dem Schaft 2 in einem die Länge des Schaftes 2 verkürzenden oder verlängernden Sinn verschoben. Die grundsätzlich mögliche Festlegung des Griffes 5 auf dem Schaft 2 nach der jeweiligen individueilen Einstellung der Ballspielschlägerlänge erfolgt durch das Griffband 7.
Durch ein im Raum 15 vorgesehenes federelastisches Element, beispielsweise eine Schrauben-Druckfeder 24, wird eine Einstelldämpfung erreicht, so daß eine selbsttätige Verstellung der Einstellschraube 10 praktisch verhindert wird. Die Schrauben-Druckfeder 24 dient in diesem Falle auch dazu, den Griff 5 beim Ausdrehen der Einstellschraube 10 nach außen zu drücken, so daß eine Nut-Federführung, wie sie durch die Ringnut 19 und den Lochrand 18 gebildet ist in diesem Falle nicht erforderlich ist.
Eine weitere derartige Anordnung ohne Nut-Federführung zeigt die F i g. 2. Dort sind der Distanzabschnitt 22, der Distanzring 23 und der Mitnehmer 21 entfallen. Anstelle einer Schrauben-Druckfeder 24 sind hier als federelastisches Element ein oder mehrere gummielastische, kompressible Loch- bzw. Einstellscheiben 25 auf den Schraubenschaft 11 zwischen der inneren Stirnwand 13 des Griffes 5 und der Stirnseite 14 des Schaftes 2 vorgesehen. Beim Einschrauben der Einstellschraube 10 wird bzw. werden die Lochscheibe(n) 25 zusammengedrückt und bewirken eine Rückstellung des Griffes 5 beim Ausdrehen der Einstellschraube 10. Wenn der oder die Lochscheiben 25 innen an der Wandung des Griffes 5 anliegen, tritt hierbei zusätzlich der Vorteil auf, daß der bzw. die Lochscheiben 25 sich beim Zusammendrükken ausdehnen und dabei von innen gegen die Wandung des Griffes 5 drücken. Dadurch wird eine Einstelldämpfung erzielt, die so gewählt werden kann, daß eine Selbstverstellung der vorgenommenen Einstellung vermieden wird. Die Einstelldämpfung kann dadurch verändert werden, daß lediglich ein Teil der Lochscheiben 25 oder Teile der Umfangsfläche einer Lochscheibe 25 an der Innenwandung des Raumes 15 anliegen (siehe hierzu Fig.2, obere Hälfte des Schaftes 2). Derartige Lochscheiben 25 können mit Vorteil auch bei einer Ausführung gemäß F i g. 1 mit Nut-Feder-Führung vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 derschiebbaren Hülsen besteht Es ist hierbei jedoch Patentansprüche: keine stufenlose Einstellung der Grifflänge möglich und es ist auch keine Einstellschraube zur stufenlosen Ver-
1. Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger, stellung der Griffhülse auf dem Schaft vorgesehen. Eine mit einem Schaft (2), dessen Griff (5) auf dem Schaft 5 Arretierung der dort verwendeten Hülsen kann nur in (2) längsverschiebbar und in verschiedenen Stellun- einer bestimmten Stellung derselben erfolgen. Die begen arretierbar ist, wobei der Griff (5) mittels einer kannten Druckfedern dienen dort also einem ganz andedie Stirnwand (8) desselben zentrisch durchragen- ren Zweck, nämlich der selbsttätigen Griffverlängerung den, in den Schaft (2) einschraubbaren Einstell- nach Lösen einer Arretierung in zusammengeschobeschraube (10) im Verstellbereich kontinuierlich ver- 10 nem Zustand. Auch ist beim bekannten Gegenstand nur stellbar ist, indem der Schraubenkopf (20) von außen eine sehr große Verlängerung oder Verkürzung der mit der inneren Stirnwand (13) des Griffs (5) in kraft- Grifflänge entsprechend der Länge der Hülsen vorgeseschlüssiger Verbindung steht, dadurch ge- hen.
kennzeichnet, daß in dem zwischen der inne- Es hat sich herausgestellt, daß für die gewünschte
ren Stirnwand (13) des Griffs (5) und der Stirnseite 15 Längenanpassung des Ballspielschlägers eine Verstel-
(14) des Schaftes (2) vorhandenen Raum (15) zumin- lung der Griffhülse auf dem Schaft von 1 cm bis 4 cm
dest ein auf Druck belastbares, federelastisches oder ausreicht Durch die Verlängerung wirkt der BaIl-
kompressibles Element (24,25) vorgesehen ist spielschläger für den Spieler »schwerer« und durch die
2. Balispielschläger nach Anspruch 1, dadurch ge- Verkürzung »leichter«. Durch die Veränderung der kennzeichnet, daß das oder die Elemente (24, 25) 20 Schlägerlänge über die Einstellschraube kann daher ein axial in einem Bereich von 1 cm bis 4 cm verstellbar »MediumÄ-Schläger in der Wirkung schwerer oder bzw. zusammendrückbar ist bzw. sind. leichter gemacht werden. Es genügt daher ein BaIl-
3. Ballspielschläger nach Anspruch 1 oder 2, da- spielschlägsrtyp für alle bisher als notwendig erachteten durch gekennzeichnet daß das federelastische EIe- Ballschlägergewichte.
ment (24) aus einer Schrauben-Druckfeder besteht 25 Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind
4. Ballspielschläger nach einem der Ansprüche 1 in den Unteransprüchen angegeben.
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federelasti- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der sehe Element (25) aus wenigstens einer gummiela- Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele nästischen und/oder kompressiblen Loch- bzw. Ein- her besenrieben. Dabei zeigt
Stellscheibe (25) besteht. 30 F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Ende des Schaftes eines Ballspielschlägers, wobei die obere Hälfte eine
von der unteren Hälfte unterschiedliche Lösungsmöglichkeit zeigt und
Fig.2 weitere Ausführungsarten in derselben Dar-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ball- 35 stellung.
spielschläger, insbesondere Tennisschläger, gemäß dem In beiden Figuren ist mit 1 das Ende eines im Quer-
Oberbegriff des Anspruches 1. schnitt unrunden, beispielsweise 4-eckigen oder 8-ecki-
Ein derartiger Ballspielschläger ist in der nicht vor- gen Schaftes 2 bezeichnet, der an einen nicht dargestellveröffentlichten, als Stand der Technik geltenden DE- ten Kopf eines Ballspielschlägers, insbesondere Tennis-OS 33 24 143 beschrieben. Dort ist eine besondere Arre- 40 Schlägers, anschließt. Auf dem Ende 1 des Schaftes 2 ist tierung der Einstellschraube zur stufenlosen Verstellung ein als Griffkopf 3 mit einem Hülsenansatz 4 ausgebildeder Schlägerlänge nicht vorgesehen, weil dort die Rei- ter Griff 5 mittels einer im Querschnitt angepaßten Ausbung zwischen dem verstellbaren Griff und dem Schaft sparung 6 praktisch spielfrei verschiebbar befestigt. Der durch Verwendung einer zweiteiligen Griffhülse und ei- Schaft 2 kann dabei die normal übliche Dicke aufweisen, nes Griffbandes oder wenigstens eines elastischen 45 Um den Griff 5 und um den Schaft 2 ist ein übliches Schlauches oder Schlauchabschnittes durch die dabei Griffband 7 gewickelt. Der Griffkopf 3 weist vorteilhafradial nach innen gerichteten Kräfte ausreichend groß terweise zusammen mit dem Hülsenansatz 4 eine Länge gemacht werden kann. von 6 cm bis 12 cm, insbesondere 8 cm bis 10 cm auf.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe ge- Der Schaft 2 kann jedoch auch im Querschnitt kleiner löst werden, bei einem Ballspielschläger, insbesondere 50 sein, und der Griff 5 erstreckt sich dann über die geTennisschläger, der genannten Art auch dann eine unge- samte übliche Grifflänge von beispielsweise 20 cm bis wolke Verstellung der Einstellschraube und damit des 30 cm (vgl. untere Hälfte der F i g. 2).
Griffes auf dem Schaft zu vermeiden, wenn eine andere Gemäß F i g. 1 besitzt der Griffkopf 3 in der Stirn-Art eines Griffes verwendet wird, der relativ leicht auf wand 8 des Griffs 5 eine zentrische Bohrung 9, durch die dem Schaft verschiebbar ist. 55 eine Einstellschraube 10 nach innen hindurchragt und
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen mit ihrem Schraubenschaft 11 in ein Gewinde-Sackloch
des Anspruches 1 angegebenen Merkmale. 12 des Schaftes 2 eingeschraubt ist.
Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger ge- Durch die Aussparung 6 im Griff 5 ist zwischen einer
maß der vorliegenden Erfindung zeichnen sich dadurch inneren Stirnwand 13 des Griffs 5 und der Stirnseite 14
aus, daß die Einstellschraube immer mit einer axial nach 60 des Endes 1 ein Raum 15 geschaffen, der einen Verstell-
auüen wirkenden Druckkraft beaufschlagt ist, die ein bereich von etwa der Lange dieses Raumes i5 darsieiit.
ausreichendes Bremsmoment zwischen der Einstell- Die größtmögliche Grifflänge ist durch die Halte-
schraube und deren Anlageflächen am Schaft bewirkt festigkeit des auf dem Ende 1 verbleibenden Hülsenan-
und somit ein ungewolltes Verdrehen der Einstell- satzes 4 und/oder durch die Tragkraft des in dem Ge-
schraube verhindert. 65 winde-Sackloch 12 verbleibenden Schraubenschaftes 11
Es ist zwar bereits aus der DE-OS 20 30 998 ein Ball- bestimmt. Der Verstellbereich des Schaftes 2 beträgt
spielschläger bekannt, dessen Schaft aus mehreren ent- etwa 2 cm bis 4 cm. Dies ist als ausreichend dafür ermit-
gegen der Kraft von Druckfedern teleskopartig ineinan- telt worden, um einen »Medium«-Schläger in Richtung
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