DE2741741A1 - Schlaeger fuer tennis o.dgl. spiele - Google Patents

Schlaeger fuer tennis o.dgl. spiele

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DE2741741A1 DE19772741741 DE2741741A DE2741741A1 DE 2741741 A1 DE2741741 A1 DE 2741741A1 DE 19772741741 DE19772741741 DE 19772741741 DE 2741741 A DE2741741 A DE 2741741A DE 2741741 A1 DE2741741 A1 DE 2741741A1
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Description

  • Schläger für Tennis od. dgl. Spiele
  • 3ie Erfindung betrifft einen Schläger far Tennis od. dgl. Spiele mit etwa ovalem Spannranmen, welcher gegebenenefalls in Form eines Strangprofils mit zur Stabachse etwa parallelem Kanalartigem Hohlraum ausgebildet ist, sowie einem endwertes vorgesehenen Griffstück, wobei nach Patent....
  • (Patentanmeldung ? 25 54 267.0) am oder im Schläger ein zumindest quer zu dessen Hauptachse bewegbares granulatartiges Medium untergebracht ist.
  • 3ei handelsüblichen Schlägern wird ein Anpassung an die körperlichen Gegebenheiten eines Spielers vor allem durch die auswahl des Schlägergriffes nach Form und Gewicht vorgenommen. Da sich diese Methode als schwierig und -- vor allem im Hinblick auf die Lagerhaltung -- als kostenträchtig erwiesen hat, war Ziel der Vorerfindung die Schaffung eines Schlägers, der in einfacher Weise dem Kraftangebot des einzelnen Spielers angepaßt zu werden vermag.
  • Bekanntlich besitzen die beim Schlag eines Balls entstehenden Schwingungen ein breites unregelmäßiges Frequenzspektrum. Sie werden über den Schlägerrahmen in den Arm geleitet.
  • Durch dle Art der Bespannung und des Rahmenmaterials bzw. der Rahmenkonstruktion erfahren sie so eine mehr oder weniger starke Dämpfung.
  • Dabei spielt es eine untergeordnete Rolle, ob der Rahmen aus Schichtholz, Metall oder faserverstärkten rsunststoffen nergestellt ist. Starke in den Arm geleitete periodisch auftretende Schwingungen bzw. Vibrationen führen, wie die Erfahrung lenrt, zu Srmüdungserscheinungen in Muskeln und begünstIgen Entzündungen an überlasteten Sehnen (Tennisarm). Aus diesem Grund war es auch Aufgabe der Vorerfindung, die innere Dämpfung der Rahmen zu steigern, um Vibrationen möglichst schon am Entstenungsort abzufangen.
  • Um derartige Vibrationen zu vermeiden, stehen verschiedene technische Möglichkeiten zur Verfügung: a) Die Durchbiegung des Schlägers und dessen Verdrehung wird zur Dämpfung der Schwingungen benützt. Durch flache oder schlanke Hälse (Partie zwischen Herzstück und Griff) läßt sich z. B. die Dämpfungsfrequenz beeinflußen. Nachteilig ist hierbei, daß sich die Dämpfung nur auf ein bestimmtes Frequenzband (selektive Dämpfung) bezieht.
  • b) Weiterleitung der Schwingungen in einem am Griffende angebrachten Hammer oder in eine Stimmgabel. Auch dabei entsteht nur eine selektive Dämpfung.
  • c) Aufbringung homogener Dämpfungsschicten auf den Rahmen. Große Dämpfungsmassen sind erforderlich, um einen spürbaren Effekt zu erzielen. Diese Methode ist nicht praktikabel.
  • d) Sandwichbauweise mit Werkstoffe höchster FestigKeit, die mit homogenen Dämpfung schichten abwechseln. Auch hier ergibt sich aus physikalischen Gründen nur eine selektive Dämpfung mit einem mehr oder weniger großen Frequenzbereich.
  • All diese Überlegungen führen zu keinem brauchbaren Ergebnis.
  • Demgegenüber führte Jedoch der Gedanke zu einer Lösung, am Schläger ein beispielsweise büchsenartiges Gefäß anzuordnen, in welchem ein grar.ulatartiges Medium untergebracht wird, welches nach der Vorerfindung quer zur Achse des Schlägers begrenzt bewegbar ist. Da dieses Medium zudem von hohem spezifischem Gewicht sein soll, kann Schrot verwendet werden, welchen man in das büchsenartige Gefäß ohne Schwierigkeiten einzufügen vermag.
  • Dieser Zusatz aus einem granulatartigen Medium erlaubt ohne weiteres das Anpassen des Schlägers an die Wünsche des einzelnen Spielers. Von größerer Bedeutung jedoch ist die Erkenntnis, daß die Veränderung der Energieverhältnisse an einem bewegten Schläger durch zusätzliche und sich relativ differenziert bewegende Gewichtspartikel zu einem erheblich günstigeren Schlagablauf führt; die Wucht des Schlages wird bei -- gegenüber einem konventionellen Schläger -- gleichbleibenden Kraftaufwand erheblich vergrößert, die Schubkraft eines auftrefenden Balles auf den Schläger wird ohne Kraft stark gebremst.
  • Der erfinder hat sich bei der Entwicklung das erfindungsgenäßen Tennisschlägers die Energiegesetze in bestechender Weise nutzbar gemacht.
  • durch das Einfügen körniger trockener Schichten aus wand, Stahl-- oder Bleikügelchen in das Hohlprofil bei Kunststoff- oder Metallschlägern, in Löchern, die in den Rahmen gebohrt sind, oder in ingefügten Kapseln oder Kartuschen können beträchtliche breitbandige Dämpfungen erzielt werden. Die Dämpfung wird an höchsten, wenn die Körner an der Stelle der größten Bewegung, also an beiden Seiten der Schlagfläche untergebracht sind.
  • Die Schwingungen werden sowohl in vertikaler als auch horizontaler Richtung vernichtet, im Gegensatz zu den besprochenen Dämpfungssystemen. Die Größe der Dämpfung ergibt sich aus dem Verhältnis der körnigen Masse zum Rahmen. Es werden alle Frequenzen gleichmäßig, und zwar erheblich gedämpft. Die eingefüllten körnigen Substanzen dürfen weder feucht sein noch unter Druck stehen.
  • Das Material muß rieselfähig sein.
  • Eine Anordnung in einzelnen nebeneinanderliegenden Kammern erhöht die Wirkung. Die Nichtlinearität der Dämpfung gehört zu den wesentlichen Vorteilen des Dämpfungsmechanisus, wenn die Erdbeschleunigung, wie beim Schlag eines Balls überschritten wird. Die Dämpfung steht nänlich gerade dann zur Verfügung, wenn sie bei großen Amplituden bzw.
  • Beschleunigungen gebraucht wird.
  • Beim Vorschwenken des Schlagwerkzeugs legt sich der Schrot auf die rückwärtige Fläche.
  • Im Moment des Schlagimpaktes schnellt der Bleischrot od. dgl, hervor und gibt seine Lagenenergie zusätzlich an die gegenüberliegende Fläche ab, Um die Herstellung derartiger Schläger zu vereinfachen und die Wirkungsweise weiterhin zu verbessern weist der erfindungsgemäße Schläger im Hohlraun des Profilstabes vorgesehene Kammerräume für das darin Illit Spiel untergebrachte granulatartige Medium auf, die durch ir den Profilstab eingesetzte Querwände begrenzt sind. Dabei soll im Profilraum wenigstens ein Streifen od. dgl mit jeweils den lichten Querschnitt des Profilhohlraumes etwa ausfüllenden, die Querwände bildenden Querscheiben untergebracht sein.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind der Streifen und die radial davon abstehenden Querscheiben einstückig aus leichtem Werkstoff geformt, beispielsweise aus Eunststoff.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, den Streifen querschnittlich einem Teil des Profilstabquerschnittes anzupassen und mit den von ihm abragenden Querscheiben im Profilstab einzuklemmen.
  • Dank dieser Meßgaben wird der Schlägerrahmen mittels eines gesondert hergestellten einfachen Kunststoffstreifens in Kammern unterteilt, einer konstenträchtigen Teilung des Hohlraumes durch gesondert einge fügte Quer wände bedarf es nicht. Als weiterer Vorzug ist anzusehen, daß jenes Granulat außerhalb des Schlägers in den querschnittlich etwa U-förmigen Streifen eingelegt und mit ihm in den Profilhohlraum eingeschoben wird.
  • Dies bringt erhebliche Fertigungsvereinfachungen mit sich.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß mehrere der Streifen in axialem Abstand zueinander im Profilstab festgelegt werden können, da es zur Erzeugung der Dämpfungswirkung und der Schlagwucht nicht stets notwenig ist, entlang des gesamten Rahmens gefüllte Kammern zu haben. Dann sind vorteilhafterweise zwischen den Streifen Abstandhalter oder Distanzeinlagen aus Schaumstoff angeordnet, welche die Gewichtsverhältnisse des Schlägers nicht beeinflussen, jedoch ein Verschieben der Streifen auch dann verhindern, wenn sich die Klemmlage lockern sollte.
  • Statt mehrere Streifen in Abstand zueinander anzuordnen, kann man auch einen Teil der Kammerräume ohne Granulat lassen; jedoch sollten die gefüllten Kammerräume etwa symmetrisch zur Schlägerachse angeordnet sein.
  • Weitere merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibund bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der zeichnung; diese zeigt in: Fig. 1: die Draufsicht auf einen Tennisschläger; Fig. 2: den vergroßerten Querschnitt durch einen den Rahmen des Tennisschlägers bildenden Profilstab gemäß Linie II - II in Fig. 1; Fig. 3: eine Schrägsicht auf einen anderen Profilstab in geschnittener iriedergabe; Fig. 4: den vergrößerten Querschnitt durch den Rahmen eines anderen Ausführungsbeispieles, geschnitten etwa nach Linie IV - IV in Fig. 1; Fig. 5: ein teilweise geschnittenes vergrößertes Detail einer weiteren Ausführungsform in Draufsicht und Querschnitt; Fig. 6: eine teilweise geschnittene Schrägsicht auf den Profilstab eines anderen Tennisschlägers; Fig. 7: den Längsschnitt zu Fig. 6 gemäß deren Linie VII - VII.
  • Ein Tennisschläger 1 weist einen Spannrahmen 2 aus einem zum Oval gebogenen Profilstab 3 und einem dieses Oval ergänzenden Herzstück 4 auf; im Oval ist eine Bespannung aus Saiten 5 angeordnet, welche Spannrahmen 2 und rlerzstück 4 durchsetzen. Die beiden freien Enden 6 des Profilstabes 3 verlaufen als Griffarme 7 im Bereich der Schlägerachse A etwa parallel zueinander und tragen ein längliches Griffstück 5.
  • Gemäß Schnittfigur 2 ist der Profilstab 3 von etwa rechteckigem Querschnitt mit leicht gekrümnter Stirnaußenseite 9, deren Radius a um den Profilmittelpunkt M geringfügig größer ist als die Profilhöhe b. Die gesamte Profillänge c ist in drei Zonen I, II, I nahezu gleicher Länge d, d' aufteilbar, deren mittlere (II) von einem querschnittlich etwa quadratischen Formkanal 10 gebildet wird. essen nit Bohrungen L für die Saiten 5 versehene Bodenwandung 11 der Stärke e befindet sich im Einbauzustand des Profilstabes 3 an der Schlägerinnenseite, d. h. der Formkanal 10 öffnet sich dann zur Außenseite 12 des Tennisschlägers 1.
  • Die beiden die Mittelzone II flankierenden Außenzonen I lassen jeweils einen Profilarm 13 erkennen, der von einer Wandung 11' umgeben ist und einen zur Profilstablängsachse F parallelen kanalartigen hohlraum bildet.
  • Die Seitenwände 14 des Formkanals 10 sind nahe der Längsseite 15 des Profilstabes 3 mit Längsnuten 17 für einen Einsatzstreifen 10 oder eine ähnliche Abdeckung versehen.
  • Statt eines durchgehende Einsatzstreifens 10 können gemäß Fig. 2 auch schmale Quer-Stege in Abstand zueinander in die Längsnuten 17 eingelegt werden, die ein elastisches Füllelement für den Formkanal 10 halten, z. B. ein Hoosgummiband 16. Im Bereich der Längsnuten 17 weisen die Seitenwände 14 durch Jene bedingte Verstärkkungen 10 auf.
  • In den Formkanal 10 ist ein Kunststoffstreifen 20 z. B. aus einem Polayamidkunststoff eingelegt, dessen Breite etwa der Weite des Formkanals 10 entsppricht. Diesen Kunsststoffstreifen 20 verbinden in die Bohrungen L eingefügte und diese auskleidende zylindrissche Büchsen oder Zwischenstücke 22 mit einem an der Proflistab-Außenwandung 15' anliewgenden äußeren Schutzstreifen 21 aus gleichem Werkstoff. Die Kunststoffstreifen 20, 21 sind mit den Zwischenstücken 22 thermisch verbunden, beispielsweise verschweißt.
  • Jeden Profiilraum 13 füllt teilweise ein Granulat 30, im gewählten Beispiel kleine Kugel 31 aus Hartblei vion 1 bis 6 am Durchmesser, die im Handel als Postenschrot erhältlich sind.
  • Fi. 3 läßt einen Profilstab 3a mit einem in der Mitte der Profiolhöhe b angeordneten Mittelsteg 26 erkennen, an dessen beide Oberflächen sich Kunststoffstreifen 20, 21 iit dieser verbindenden, die Bohrungen L durchsetzenden Zwischenstücken 22 anschmiecen.
  • Die Profilräune 13 dieses Profilstabes 3a sind durch Zwischenwände 29 in einzelne, das grannulatartige Medium 30 aufnahmeende Kammern 32 unterteilt.
  • ei einer weiteren Ausführungsform eines Tennisschlägers 1 sind gemäß Fig. 4 an dem vollen Profilstab 3b kurze anmern 33 angesetzt; deren Lage deuten in Fit. 1 punktierte Linien 33 an.
  • Der Innenraum 34 dieser als lösbare Kartuschen am Spannrahmen 2 vorgesehenen Kammern 33 nitmmt ebenfalls ein Granulat 30 auf, das sich in einem anderen Tennisschläger 1 (s.Fig.
  • 5) im teilweise hohlen Herzstiic!: 4a findet.
  • Von den beiden im Einbauzustand den freien Enden 6 des Profilstabes 3 anlieegenden und ebenfalls geschwungenen Flankenseite 44 des Herzstückes 4a erstecken sich beiddseits der Mittellinie A je fünf Bohrungen 41 ol. dgl.
  • Durchbrüche zur Innenseite des Herzstücks 4a. Diese Bohrunegen 41 nochen im Bereich der Flankenseite 44 einen in einen Winkel von etwa 43° zur Mittellinie A gerichtete und anschließend -- nahe ihrer netzseitigen isustrittsöffnung 45 -- einen etwa parallel zur Mittellinie A gekrümmten Verlauf.
  • Wie die diesem Verauf folgende Schnittfigur-5 erkennen läßt, finden sich an der Flankenseite 44 zusätzliche zapfenartige Ausführungen 40, welche in -- nicht gezeigten -- entsprechenden Gegenausnehmungen des Profilstabes 3 haltend eingreifen; jene Ausführungen sowie die beschriebene Art der Saitenführunv gewährleisten einen festen Sitz des lierzstücks 4a in Schläger 1.
  • Zur Bildung der Kammerräume 34 für einzelne Kornmengen 31a sind gemäß Fig. 6, 7 in den Profilraum 13 des Profilstabes 3 rinnenartige Kunststoffstreifen 36 cingeschoben, deren Außenseite sich an die Innenwandung jenes Profilstabes 3 anpaßt und zudem -- den Profilraumequerschnitt schließende -- Querscheiben 129 trägt; diese bilden die Trennwände zwischen den einzelnen Kannerräumen 34.
  • diese aus Kunststoff -- oder einem anderen begrenzt flexiblen lGaterial -- gefertigten Einlagestreifen 3G können sich einer die gesamte Läge des Profilraumes 13 erstrecken.
  • Jedoch l;önnen -- aus fertigungstechnischen Gründen -- auch kurze Einlagestreifen 36 wechseld mit leichten Distanzeinlagen 37 aus Schaumstoff od. dgl. Verwendung finden.
  • Lee rse

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Schläger für Tennis od. dgl. Spiele mit etwa ovalem Spannrahrnen, welcher gegebenenfalls in Form eines Strangprofils mit zur Stabachse etwa parallelem kanalartigem Hohlraum ausgebildet ist, sowie einem endwärts vorgesehenen Griffstück, wobei nach Patent (Patentanmeldung P 25 54 267.0) am oder im Schläger ein zumindest quer zu dessen Hauptachse bewegbares granulatartiges Medium untergebracht ist, gekennzeichnet durch im Hohlraum (13) des Profilstabes (3) vorgesehene Kammerräume (34) für das darin mit Spiel untergebrachte granulatartige Medium (30, 31), die durch in den Profilstab eingesetzte Querwände (29, 129) begrenzt sind.
  2. 2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß im Profilraum 1:3) wenigstens ein Streißen (36) od. dgl. mit jeweils den lichten Querschnitt des Profil hohlraumes etwa ausfüllenden, die Querwände bildenden Querscheiben (129) untergebracht ist.
  3. 3. Schläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (36) und die radial davon abstehenden Querscheiben (129) einstückig aus leichtem Werkstoff geformt sind, beispielsweise aus Kunststoff.
  4. 4. Schläger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (36) querschnittlich einem Teil des Profilstabquerschnittes angepaßt und mit den von ihm abragenden Querscheiben (129) im Profilstab (3) einklemmbar ist.
  5. 5. Schläger nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Streifen (36) mit U-förmigem Querschnitt.
  6. 6. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Profilstab (3) mehrere der Streifen (36) in axialem Abstand zueinander festgelegt sind.
  7. 7. Schläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Streifen (36) Abstandhalter oder Distanzeinlagen (37) aus Schaumstoff od. dgl. angeordnet sind.
  8. 8. Schläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einige der vom Streifen (36) erzeugten Kammerräume (34) des Profilraumes (13) mit dem Medium (30, 31) gefüllt und diese etwa symmetrisch zur Schlägerachse (A) angeordnet sind.
DE19772741741 1975-12-03 1977-09-16 Schlaeger fuer tennis o.dgl. spiele Pending DE2741741A1 (de)

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DE19752554267 DE2554267A1 (de) 1975-12-03 1975-12-03 Schlaeger fuer tennis o.dgl. spiele
US05/725,363 US4182512A (en) 1975-12-03 1976-09-22 Racket for playing tennis or similar ball games

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