DE3443009A1 - Ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger - Google Patents

Ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger

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DE3443009A1
DE3443009A1 DE19843443009 DE3443009A DE3443009A1 DE 3443009 A1 DE3443009 A1 DE 3443009A1 DE 19843443009 DE19843443009 DE 19843443009 DE 3443009 A DE3443009 A DE 3443009A DE 3443009 A1 DE3443009 A1 DE 3443009A1
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DE19843443009
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English (en)
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Armin A. 8522 Herzogenaurach Dassler
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Puma SE
Original Assignee
PUMA-SPORTSCHUHFABRIKEN RUDOLF DASSLER KG 8522 HERZOGENAURACH
Puma AG Rudolf Dassler Sport
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/54Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with means for damping vibrations

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Ballschläger, insbesondere Tennisschläger
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ballschläger, insbesondere Tennisschläger, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein Ballschläger, insbesondere Tennisschläger dieser Art ist aus der DE-OS 31 23 690 bekannt. Zum Zwecke der Schwingungsdämpfung und der Gewichtsverteilung wird dort ein hochbeweglicher und hochelastischer Gewichtsstrang schlangenlinienförmig in die Besaitung eingeflochten. Da die Gewichtstücke dort in einem hochelastischen Verbindungsmaterial eingebettet sind und dieses mit einer ebenso dehnbaren Ummantelung versehen ist, ist die örtliche Lage der Gewichtsstücke bei dieser bekannten Ausführungsform nicht eindeutig festgelegt. Die Gewichte können sich vielmehr während des Spieles mehr oder weniger hin- und her bewegen und es kann sich der Strang auch bereits nach kurzer Zeit von den Saiten abheben, so daß keine eindeutig definierte Lage der Gewichtsstücke mehr gegeben ist. Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, daß die Besaitung bei harten Ballschlägen selbst noch seitlich ausweichen kann, da die Gewichte dort keine Stabilisierung des Saitenabstandes bewirken können.
  • Demgemäß ist eine exakte Austarierung dieses vorbekannten Tennisschlägers nicht möglich.
  • Ferner ist gemäß der DE-OS 28 o6 061 vorzugsweise zur Tilgung bzw. zur Dämpfung von hochfrequenten Schwingungen im Bereich von über 300 Hz bei Ballschlägern vorgeschlagen worden, mindestens zwei Saiten der Bespannung mit Schwingungstilgern mechanisch miteinander zu koppeln. Die Schwingungstilger sollen dabei vorzugsweise aus einem elastomeren Material mit visko-elastischer Eigendämpfung bestehen Die Verwendung derartiger, vorzugsweise synthetischer Kautschuke mit gummielastischen Eigenschaften vermögen weder zur Austarierung bzw. zur Schwerpunktsverlagerung eines Ballschlägers, noch zu einer ausreichenden Stabilisierung des Saitenabstandes benachbarter Saiten beizutragen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Ballschläger, insbesondere Tennisschläger, die Ausgleichsgewichte in beliebiger Anordnung außerhalb der Ballschlagfläche so an der Besaitung anzubringen, daß eine günstige Schwingungsdämpfung beibehalten und gleichzeitig eine sichere Stabilisierung der Abstände benachbarter Längs- und/ oder Quersaiten erzielt wird. Es soll also nicht nur das Handgelenk des Spielarmes des Spielers weitestgehend geschont, sondern auch seine Schlagkraft gesteigert und die erzielbare Schwerpunktsverlagerung den individuellen Bedürfnissen des Spielers gezielt angepaßt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Dadurch, daß die Zusatzgewichte als den Abständen zweier benachbarter Längs- und/oder Quersaiten angepaßte Einzelelemente ausgebildet sind, wird der Vorteil erreicht, daß diese Zusatz gewichte in unterschiedlicher Anordnung und in beliebiger Zahl außerhalb der eigentlichen. Ballschlagfläche angebracht und damit die jeweils gewünschte Schwerpunktlage des Ballschlägers gezielt eingestellt werden kann.
  • Gleichzeitig wird ein unerwünschtes gegenseitiges Verschieben zweier benachbarter Saiten jedenfalls in denjenigen Bereichen außerhalb der Ballschlagfläche vermieden, in denen die Zusatzgewichte gemäß der Erfindung angebracht sind.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht und werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigen: Figur 1 in der Draufsicht und in verkleinertem Maßstabe einen Ballschläger gemäß der Erfindung mit nur teilweise dargestelltem Griff, Figur 2 in der Draufsicht und in vergrößertem Maßstabe einen Teil der Besaitung mit zwei eingesetzten Zusatzgewichten, Figur 3 die zugehörige Seitenansicht Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein eingebautes Zusatzgewicht anderer Ausführungsform in Draufsicht, Figur 5 die entsprechende Seitenansicht, Figuren im Schnitt Zusatz gewichte mit seitlichen 6 bis 9 Ausnehmungen unterschiedlicher Ausgestaltungen.
  • Der in Figur 1 dargestellte Ballschläger zeigt einen Tennisschläger. Grundsätzlich gelten die nachfolgenden Ausführungen jedoch auch für andere Arten von Ballschlägern, wie Badminton-, Sqashschläger oder dergleichen. Derartige Ballschläger bestehen im wesentlichen aus einem Spannrahmen 2, der mit Längssaiten 3 und Quersaiten 4 in bekannter Weise bestückt ist. Die Ballschlagzone ist mit 5 bezeichnet.
  • Der Rahmen 2 geht am griffseitigen Ende in einen Griff 6 über, der aus zeichnungstechnischen Gründen stark verkürzt dargestellt ist.
  • Außerhalb der Ballschlagzone 5 sind in grundsätzlich verschiedener Anordnung in die Längs saiten 3 und/oder Quersaiten 4 vorzugsweise Kunststoffplättchen 7 mit Einsätzen oder Zusatz gewichten 8 eingebracht, die nicht nur eine stabilisierende Wirkung auf den Abstand der Längs- und/oder Quersaiten, sondern gleichzeitig eine günstige Schwingungsdämpfung und darüber hinaus auch noch eine gewichtsmäßige Austarierung des Ballschlägers 1 bewirken. Um diese Eigenschaften den jeweiligen Wünschen des Spielers, insbesondere Tennisspielers, anpassen zu können, können die mit vorzugsweise gleichen äußeren Abmessungen versehenen Kunststoffplättchen 7 mit Einsätzen oder Gewichten 8 unterschiedlicher Abmessungen und/oder unterschiedlichen spezifischen Gewichts bestückt werden, um ein Optimum an Austarierungsgenauigkeit zu ermöglichen.
  • Selbst wenn ein Ball außerhalb der Ballaufschlagszone 5 auf die Besaitung 3, 4 bzw. die dort angebrachten Kunststoffplättchen 7 mit Zusatzgewichten 8 aufschlagen sollte, so ist jedenfalls dann keine ins Gewicht fallende Ablenkung des Balles zu befürchten, wenn diese Kunststoffplättchen 7 mit den Zusatz gewichten 8 möglichst niveaugleich mit den von den Saitenkreuzungspunkten beidseitig gebildeten Ebenen angebracht sind.
  • In den Figuren 2 und 3 ist in vergrößertem Maßstabe eine der möglichen Befestigungsarten für die Kunststoffplättchen 7 mit den Zusatz gewichten 8 dargestellt, wobei die Kunststoffplättchen 7a bzw. 7b vorzugsweise nur an zwei gegenüberliegenden Seiten mit Ausnehmungen 9 versehen sind und entweder auf zwei benachbarte Längssaiten 3 oder auf zwei benachbarte Quersaiten 4 aufgesetzt sind. Beim Aufsetzen geht man bei dieser Befestigungsart so vor, daß man zunächst eine der Saiten in eine der Ausnehmungen 9 einlegt und dann durch geringes Beiseiteschieben der anderen Saite die andere Ausnehmung in Höhe der abgebogenen Saite bringt, wobei diese durch Loslassen der Saite selbsttätig in die Ausnehmung 9 einrastet.
  • In den Figuren 4 und 5 ist ebenfalls in vergrößertem Maßstabe ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Kunststoffplättchen 7 mit Zusatzgewicht 8 dargestellt, wobei alle vier Seiten des Kunststoffplättchens 7 mit klauenartigen Fortsätzen 10 versehen sind, die die Längs- und Quersaiten 3, 4 zumindest teilweise klauenartig umfassen. Der Hinweis der teilweisen klauenartigen Umfassung bezieht sich hierbei auf die jeweilige axiale Erstreckung der entsprechenden Längs- bzw. Quersaiten 3, 4.
  • In den Figuren 6 bis 9 sind weitere Ausführungsbeispiele für die klauenförmige Ausbildung der Seitenwände der Kunststoffplättchen 7 in vergrößertem Maßstabe und im Schnitt dargestellt.
  • In Figur 6 ist das Kunststoffplättchen 7 mit einer auf allen vier Schmalseiten 11 angebrachten und damit umlaufenden, im wesentlichen U-förmigen Ausnehmung 9 dargestellt. Selbstverständlich kann diese Ausnehmung 9 auch andere Querschnitte aufweisen. Als Kunststoff für die Kunststoffplättchen haben sich vorzugsweise harte, unelastische, jedoch kleine Biegungen zulassende Kunststoffe, wie Polyamid, Hartpolyurethan oder dergleichen als vorteilhrft erwiesen.
  • Bei dem Kunststoffplättchen 7 gemäß Figur 7 ist auf zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 11 je eine Ausnehmung 9 angeordnet, die mit Hilfe von Lippen 12 nahezu nach außen hin verschlossen ist. Demgemäß werden bei dieser Ausführungsform die Längs- und Quersaiten nahezu vollständig von den Lippen 12 umfaßt.
  • Die Kunststoffplättchen 7 gemäß Figur 8 weisen an den Seitenwänden 11 Ausnehmungen 9 etwa in Tropfenform auf.
  • Mit Hilfe der Lippen 12 werden auch bei dieser Ausführungsform die Längs- und Quersaiten nahezu völlig umfaßt.
  • Bei den Kunststoffplättchen 7 gemäß Figur 9 weisen die Ausnehmungen 9 jeweils einen schmalen Schlitz 13 auf, der sich nach außen hin keilförmig erweitert, so daß Führungsflächen 14 entstehen, die in Richtung der Ausnehmung 9 hin konvergieren. Dies hat den Vorteil, daß die Flächen 14 als Führung für die einzubringenden Längs- oder Quersaiten 3, 4 dienen, d.h. daß diese Teile beim Einführen der Längs- oder Quersaiten 3, 4 sich selbsttätig erweitern und nach dem Durchlassen der Längs- oder Quersaiten 3, 4 sich auch wieder selbsttätig schließen, so daß auf diese Weise die eingelegten Längs- oder Quersaiten 3, 4 fast vollständig umfaßt werden.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele, die im wesentlichen für Ballschläger mit von den Längs- und/oder Quersaiten 3, 4 gebildeten quadratischen oder rechteckigen Zwischenräumen vorgesehen sind, sondern die beschriebenen Zusatzgewichte, vorzugsweise in Form von Kunststoffplättchen mit Einsätzen aus höherem spezifischen Gewicht,können in gleicher Weise auch für Ballschläger mit drei- oder schseckigen Zwischenräumen oder dergleichen verwendet werden.
  • Günstig ist es auch, wenn die Zusatzgewichte mit ihren Gewichtsangaben in Gramm oder Zehntelgramm versehen werden, damit der Sportler beim Austarieren seines Ballschlägers schneller feststellen kann, ob er ein gewichtsmäßig leichteres oder schwereres Zusatzgewicht wählen muß.
  • Auch wenn in den vorstehenden Ausführungsbeispielen bevorzugt die Kombination eines Kunststoffplättchens 7 mit eingesetzten Zusatz gewichten 8 beschrieben worden ist, so ist es grundsätzlich auch möglich, Zusatzgewichte in der Form zu verwenden, daß diese aus einem einheitlichen Material bestehen. Jedoch ist die Verwendung von Kunststoffplättchen gegenüber der Verwendung von reinen Metallplättchen insofern vorteilhaft, als der Reibungskoeffizient zwischen den Kunststoffplättchen und den kraft- und/oder formschlüssig gehalterten Längs- oder Quersaiten besonders niedrig gehalten werden kann. Dies verlängert die Lebensdauer der jeweils verwendeten Saitenbespannung deutlich.
  • Auch wenn in den Figuren 6 bis 9 Einsätze in Form eines Vollnietes dargestellt sind, so ist die Verwendung von an sich bekannten Hohlnieten in gleicher Weise vorteilhaft.
  • Die Einsätze können aus Eisen, Blei, Kupfer, Messing oder aus anderen Metall-Legierungen bestehen. Auch durch die Verwendung von Einsätzen unterschiedlicher Art kann der Effekt der Austarierung gezielt gesteuert werden.
  • Obwohl es grundsätzlich möglich ist, die Ausnehmungen an den Stirn- oder Schmalseiten der Einzelelemente umlaufend auszubilden, ist es für viele Anwendungsfälle ausreichend und günstig, entsprechende Ausnehmungen lediglich an zwei gegenüberliegenden Seiten anzubringen.
  • Die als Zusatzgewichte ausgebildeten Einzelelemente entsprechen günstigerweise der Fläche und Form der von den Längs- und Quersaiten 3, 4 gebildeten Saitenzwischenräume.
  • Es ist aber - wie in Figur 2 dargestellt, grundsätzlich auch möglich, als Zusatzgewichte ausgebildete Einzelelemente mit Rechteckform zu verwenden und diese damit wahlweise zwischen zwei Längs- oder zwei Quersaiten 3, 4 zu verrasten.
  • Wie Figur 4 zeigt, ist auch eine Ausführungsform der Zusatzgewichte vorteilhaft, die den von den benachbarten Längs- und Quersaiten 3, 4 gebildeten Saitenzwischenraum nicht voll ausfüllt. In diesem Falle ist der von den Zusatz gewichten gebildete zusätzliche Luftwiderstand geringer als dies der Fall ist, bei denen die Zusatzgewichte den vollen Saitenzwischenraum ausfüllen.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Ballschläger, insbesondere Tennisschläger, mit auf der Besaitung außerhalb der Ballschlagfläche befestigbaren Zusatzgewichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz gewichte als den Abständen zweier benachbarter Längs- und/oder Quersaiten angepaßte Einzelelemente ausgebildet sind, die zwischen zwei Längs- und/oder zwei Quersaiten kraft- und/oder formschlüssig gehaltert sind.
  2. 2. Ballschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzgewichte als flache, über die von den Saitenkreuzungspunkten beidseitig gebildeten Ebenen nur geringfügig überstehende Plättchen ausgebildet sind.
  3. 3. Ballschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzgewichte als Kunststoffplättchen ausgebildet sind, in die Einsätze aus spezifisch höherem Gewicht eingebracht sind.
  4. 4. Ballschläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze durch die Kunststoffplättchen hindurchgeführt und an diesen von außen beidseitig befestigt sind.
  5. 5. Ballschläger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze die Form eines Nietes aufweisen.
  6. 6. Ballschläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze die Form eines Voll- oder Hohlnietes aufweisen.
  7. 7. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze aus Eisen, Blei, Kupfer, Messing oder aus anderen Metall-Legierungen bestehen.
  8. 8. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zusatzgewichte ausgebildeten Einzelelemente wenigstens an zwei gegenüberliegenden Stirn- oder Schmalseiten mit Ausnehmungen versehen sind, die die benachbarten Längs- und/oder Quersaiten wenigstens teilweise umfassen.
  9. 9. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zusatzgewichte ausgebildeten Einzelelemente der Fläche und Form der von den Längs- und Quersaiten gebildeten Saiten zwischenräume entsprechen und wahlweise an verschiedenen Stellen der Besaitung außerhalb der Ballschlagfläche anbringbar sind.
  10. 1O. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zusatz gewichte ausgebildeten Einzelelemente Rechteckform aufweisen und damit wahlweise mit den längeren oder kürzeren Rechtecksseiten zwischen benachbarten Längs- und/oder Quer saiten verrastbar sind.
  11. 11. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zusatzgewichte ausgebildeten Einzelelemente mit klauenartigen, seitlichen Fortsätzen versehen sind, die sich lediglich über einen Teil der Längsabmessungen benachbarter Längs- und/oder Quer saiten innerhalb eines Saitenzwischenraumes erstrecken.
  12. 12. Ballschläger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die klauen artigen Fortsätze an Zusatz gewichten angebracht sind, die den von den benachbarten Längs- und Quersaiten gebildeten Saitenzwischenraum nicht voll ausfüllen.
  13. 13. Ballschläger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die klauen artigen Fortsätze an sechseckförmigen Zusatzgewichten angebracht sind.
  14. 14. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen an den Stirn- oder Schmalseiten der Zusatzgewichte in Schlitzen auslaufen, wobei zumindest einer der die Schlitze begrenzenden Wandungsteile der Zusatz gewichte bei der Saiteneinführung abbiegbar ist und nach der Einführung der Saite selbsttätig in die Ausgangs- bzw. Schließlage zurückkehrt.
  15. 15. Ballschläger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlitze begrenzenden Wandungsteile keilförmig ausgebildet sind und als Führungsflächen für die einzuführenden Saiten dienen.
    !16. Ballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze mit Gewichtsmarkierungen versehen sind.
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