DE69104579T2

DE69104579T2 - Squashschläger.

Info

Publication number: DE69104579T2
Application number: DE69104579T
Authority: DE
Inventors: William D Severa; Eric C Strauch
Original assignee: Wilson Sporting Goods Co
Current assignee: Wilson Sporting Goods Co
Priority date: 1990-08-31
Filing date: 1991-08-30
Publication date: 1995-02-16
Anticipated expiration: 2011-08-31
Also published as: JP2505667B2; AU8345891A; ZA916794B; US5062634A; CN1059288A; EP0473184A1; CA2050249A1; ES2061138T3; DE69104579D1; EP0473184B1; ATE112692T1; NZ239571A; MY108063A; JPH04226678A; HK108995A; AU640265B2

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Squashschläger, und insbesondere auf einen Squashschläger, der leichter als frühere Squashschläger ist und der einen Gleichgewichtspunkt oder Schwerpunkt aufweist, der näher zum Kopfende des Schlägers als zum Griffende liegt.
Squashschläger haben üblicherweise eine Länge von etwa 68,5 cm (27 inches) und ein Gewicht von etwa 187 bis 218 g. Squashschläger sind gewöhnlich auch "kopfleicht", d.h. der Gleichgewichtspunkt bzw der Schwerpunkt des Schlägers liegt näher itim Griffende des Schlägers als zum Kopfende. Es ist üblich, Blei oder ein anderes Gewicht dem Griff des Squashschlägers hinzuzuffigen, um das Gewicht des Schlägers zu vergrößern, wobei das Blei die "kopfleicht"-Eigenschaft des Schlägers steigert.
Es sind repräsentative, konkurrierende Squashschläger gemessen worden, wobei die physikalischen Eigenschaften der Schläger in die nachfolgenden Bereiche fallen: Gewicht (g) Länge Balance I-Ende
"Balance" ist der Abstand des Gleichgewichtspunktes oder Schwerpunktes vom Griffende des Schlägers. "I-Ende" ist das Trägheitsmoment um eine Achse am Ende des Griffes, die sich senkrecht zum Griff erstreckt, und die ein Maß für die Fähigkeit des Schlägers ist, einer Drehung um die Achse zu widerstehen.
Das Reissue-Patent Nr. 31 419 von Frolow beschreibt einen Temiisschläger, der leichter als herkömmliche Tennisschläger ist und bei dem Gewicht vom Griff weggenommen und dem Kopfende hinzugefägt ist, um den Schläger "kopfschwer" zu machen, d.h. den Gleichgewichtspunkt bzw. den Schwerpunkt näher an das Kopfende des Schlägers als an das Griffende zu legen. Frolow beschreibt auch das Versteifen des Schlägers, so daß die Schwingungsfrequenz des Schlägers, beschrieben in Spalte 13 der Fig. 40 des Patentes, größer als 140 Schwingungen pro s ist. Das Patent von Frolow beschreibt keinen Squashschläger, der sich nach Form, Gewicht und anderen physikalischen Merkmalen deutlich von einem Tennisschläger unterscheidet.
Die Erfindung schafft einen Squashschläger, der deutlich leichter als frühere Squashschläger ist und der "kopfschwer" ist. Das Gewicht des Schlägers liegt im Bereich von etwa 150 bis etwa 175 g. Die Länge des Schlägers beträgt etwa 68,5 cm (etwa 27 inches), und der Gleichgewichtspunkt oder Schwerpunkt liegt etwa 38 bis etwa 42 cm (etwa 15 bis etwa 16,5 inches) vom Handgrrif entfernt. Das Trägheitsmoment um eine Achse am Ende des Griffes beträgt etwa 333975 bis etwa 356650 gcm² (etwa 1825 bis 1925 Oz.in²), und das Schwingungszentrum liegt etwa 49,5 bis 57 cm (etwa 19½ bis 22½ inches) vom Ende des Griffes entfernt. Vorzugsweise enthält der Schläger im Griff kein Blei oder ein anderes Gewichtsmaterial, wenngleich eine kleine Menge Blei verwendet werden kann, um das Gewicht des Schlägers feinabzustimmen.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit veranschaulichten Ausführungsformen erläutert, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Squashschlägerrahmen, der gemäß der Erfindung ausgebildet ist;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Schlägerrahmens;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B der Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C der Fig. 1;
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D der Fig. 1;
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie E-E der Fig. 1;
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie F-F der Fig. 1;
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf eine modifizierte Ausführungsform eines Squashschlägerrahmens, der gemäß der Eriindung ausgebildet ist;
Fig. 10 ist eine Seitenansicht des Schlägerrahmens der Fig. 9;
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der Fig. 9;
Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B der Fig. 9;
Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C der Fig. 9;
Fig. 14 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D der Fig. 9;
Fig. 15 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie E-E der Fig. 9; und
Fig. 16 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie F-F der Fig. 9.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 20 einen Squashschläger mit einem Rahmen 21, der einen reifförmigen Kopfabschnitt 22, einen allgemein V-förmigen offenen Halsabschnitt 23, und einen langgestreckten Schaftabschnitt 24 umfaßt. Der Schaftabschnitt endet in einem verbreiterten Griffabschnitt 25. Ein Joch bzw. ein Halsteil 26 erstreckt sich zwischen dem V-förmigen Halsabschnitt und bildet den Boden des Reifens des Kopfabschnittes.
Der Kopfabschnitt ist angepaßt, um herkömmliche Längs- und Querfäden zu haltern, die eine herkömmliche bespannte Oberfläche schaffen. Die äußere Oberfläche des Kopfabschnittes 22 ist mit einer Nut 27 versehen, um die Übergangsabschnitte der Fäden unterzubringen; und der Kopf abschnitt 22 sowie das Joch 26 sind durchbohrt, um Öffnungen für die Fäden zu schaffen.
Der Schläger wird durch eine herkömmliche Endkappe (nicht dargestellt), die auf dem Stielende (28) des Griffabschnittes montiert ist, und durch ein herkömmliches, flexibles Band aus Leder oder synthetischem Material (nicht dargestellt) vervollständigt, das spiralig um den Griffabschnitt gewickelt ist, um einen Handgriff zu schaffen.
Der Schlägerrahmen ist vorzugsweise aus Graphitfasern und Harz geformt, obwohl auch andere Materialien verwendet werden können. Die Form und der Querschnitt des Rahmens sind so getroffen, daß der Rahmen leichter als herkömmliche Squashschlägerrahmen ist, und daß er kopfschwer ist. Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte besondere Rahmen wiegt 5,4 bis 6,0 Unzen (154 bis 169 g). Die Gesamtlänge L des Rahmens beträgt 68,4 cm (26,94 inches), und der Gleichgewichtspunkt bzw. der Schwerpunkt ist vom Stielende 28 des Rahmens 39,5 bis 41,4 cm (15,6 bis 16,3 inches) entfernt. Das Endträgheitsmoment des Rahmens um die Achse G-G liegt zwischen 338550 bis 356850 gcm² (1850 bis 1950 Unzen inch²). Die Achse G-G erstreckt sich senkrecht zum Griffabschnitt 25 am Stielende 28.
Der Schlagmittelpunkt des Schlägers ist der Punkt, auf dem ein Ball, der einen frei aufgehängten Schläger trifft, den Schläger dazu bringt, sich um die Achse G-G zu drehen, ohne die Achse G-G zu bewegen. Frühere Squashschläger haben ein Schlagzentrum, das weniger als 50,8 cm (20 inches) von einer Achse am Stielende entfernt liegt. Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schläger hat ein Schlagzentrnm in einer Entfernung von 22,3 cm (20,6 inches) vom Stielende 28, wenn das Schlagzentrum in Bezug auf die Achse G-G am Stielende gemessen wird. Wenn das Schlagzentrum in Bezug auf eine Achse gemessen wird, die parallel zur Achse G-G in einer Entfernung von nur 7,6 cm (3 inches) vom Stielende verläuft, ist der Schlagmittelpunkt 46,5 cm (18,3 inches) von dieser Achse zum Kopfende 29 entfernt.
Wie in der Veröffentlichung Nr. EP 0 317 711 des europäischen Patentamtes beschrieben, kann die Schlagfrequenz eines Schläger unter "Frei- Frei"-Zwang oder "Eingespannt-Frei"-Zwang gemessen werden. Frei-Frei- Zwang steht für einen Körper, der ohne Zwang im Raum schwingt und im Laboratorium durch Aufhängen des Körpers mittels elastischer Bänder sowie der Möglichkeit, frei zu schwingen, angenähert werden kann. Eingespannt-Frei-Zwang steht für den Zustand, bei dem ein Ende des Körpers starr in einem Befestigungsträger eingespannt ist, während das andere Ende frei schwingen kann. Die Veröffentlichung des europäischen Patentamtes beschreibt Schwingungsfrequenzen eines Tennisschlägers unter Frei-Frei-Zwang im Bereich von 170 Hz bis 250 Hz für den ersten Schwingungsmodus. Bekannte Squashschläger haben üblicherweise einen ersten Frequenzschwingungsmodus im Bereich von etwa 100 bis 130 Hz unter Frei-Frei-Zwang. Seit relativ kurzer Zeit hat der Patentrechtsnachfolger Wilson Sporting Goods Company des Amnelders bekannte Squashschläger auf den Markt gebracht, die Frequenzen im Bereich von etwa 160 bis 190 Hz haben.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schlägerrahmen hat einen ersten Schwingungsfrequenzmodus von etwa 150 Hz unter Frei-Frei-Zwang. Der Rahmen hat einen Schwingungsknoten im Griffabschnitt in einer Entfernung von 14,7 cm (5,79 inches) vom Stielende 28.
Die Längsabmessung A der bespannten Oberfläche, bei der es sich um die Innenabmessung des Kopfabschnittes handelt, beträgt 21,4 cm (8,45 inches). Die Querabmessung B der bespannten Oberfläche beträgt 18,5 cm (7,25 inches). Die Länge H des Griffabschnittes 25 beträgt 17,3 cm (6,811 inches).
Die Fig. 3 bis 8 veranschaulichen die Höhe H und die Breite W des Querschnittes des Rahmens, jeweils bei den entsprechenden Querschnitten A-A bis F-F. Die Höhe und die Breite der Querschnitte variiert entlang der Länge des Rahmens. Bezugnehmend auf Fig. 2 nimmt die Höhe des Seitenprofils des Schlägerrahmens vom Kopfende 29 bis zu einer maximalen Höhe am Querschnitt C-C zu und verjüngt sich dann zum Griffabschnitt 25 hin nach unten. Die Höhe H und die Breite W der Querschnitte sind in Tabelle I aufgelistet. TABELLE I Querschnitt Höhe Breite
Eine modifizierte Ausführungsform eines Squashschlägerrahmens 40 ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Der Rahmen 40 ist ebenfalls aus Graphitfasern und Harz geformt und besitzt eine Gesamtlänge L von 68,28 cm (26,882 inches). Die Längs- und Querabmessungen A und B der bespannten Oberfläche sind jeweils 21,47 cm (8,453 inches) und 18,12 cm (7,1349 inches). Das Gewicht des Rahmens beträgt 5,5 bis 6,0 Unzen (156 bis 171 g), und der Gleichgewichtspunkt ist 38,8 bis 40,9 cm (15,3 bis 16,1 inches) vom Stielende 41 entfernt. Das Endträgheitsmoment um die Achse G-G beträgt 333975 bis 352275 gcm² (1825 bis 1925 oz.in.²). Der Schlagmittelpunkt, gemessen in Bezug auf eine Achse G-G am Stielende 41, ist 51 cm (20,1 inches) vom Stielende entfernt, während er in Bezug auf eine Achse an einem Punkt, 7,6 cm (3 inches) vom Stielende entfernt, 45,9 cm (18,1 inches) zum Kopfende hin entfernt ist.
Der Schlägerrahmen 40 besitzt ein doppelkonisches Seitenprofil (Fig. 9 und 10) und weitet sich vom Kopfende 42 her auf eine maximale Höhe am Querschnitt F-F auf, woraufhin er sich vom Querschnitt F-F zum Griffabschnitt 43 hin verjüngt. Die Höhe H und die Breite W der in den Fig. 11 bis 16 dargestellten Querschnitte sind in Tabelle II aufgelistet. TABELLE II Querschnitt Höhe Breite
Die Abmessungen des Schlägerrahmens können innerhalb eines Bereiches von ± 1,3 cm (± 0,5 inches) variieren, während die Frequenz vorzugsweise mindestens 140 Hz, und noch besser mindestens 150 Hz beträgt. Der Schlagmittelpunkt zur Achse G-G kann in einer Entfernung im Bereich von 49,5 bis 57 cm (19½ bis 22½ inches) von der Achse entfernt sein, vorzugsweise im Bereich von 51 bis 57 cm (20 bis 22½ inches).
Die Griffabschnitte der Schlägerrahmen 20 und 40 sind ausschließlich aus Graphitfasern und Harz gebildet und enthalten vorzugsweise keinerlei Blei oder anderes Beschwerungsmaterial. Einige g Bleiband können aber verwendet werden, um den Schläger auf das gewünschte Gesamtgewicht zu bringen. Herkömmliche Squashschläger enthalten gewöhnlich mindestens 20 bis 30 g Blei im Griff, um das Gewicht des Schlägers zu steigern.
Der Graphitrahmen kann in herkömmlicher Weise durch Verlegen der Graphitfasern und des Harzes um einen langgestreckten, aufblasbaren Heizbalg hergestellt werden, der dann in die Form des Rahmens gebracht wird. Das Harz wird durch Wärme und Druck gehärtet, woraufhin der Heizbalg entleert und entfernt wird, um einen hohlen Rahmen zu schaffen.

Claims

1. Squashschläger (20), mit einem Rahmen (21), der einen Kopfabschnitt (22) besitzt und angepaßt ist, eine bespannte Oberfläche zu haltern; einem Griffabschnitt (25), der angepaßt ist, um von einem Spieler gehalten zu werden; einem Schaftabschnitt (24), der mit dem Griffabschnitt verbunden ist; und einem Halsabschnitt (26), der den Griffabschnitt und den Kopfabschnitt verbindet, wobei die Verbesserung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schläger aufweist:

a) ein Gewicht im Bereich von etwa 150 bis etwa 175 g, und

b) einen Schwerpunkt, das sich näher zum Kopfende (29) des Schlägers als zum Griffende (28) des Schlägers befindet.

2. Squashschläger nach Anspruch 1, bei dem die Länge des Rahmens (21) etwa 68,5 cm (27 inches) beträgt, und das Schwerpunkt des Schlägers etwa 38 bis etwa 42 cm (etwa 15 bis etwa 16,5 inches) vom Griffende (28) des Schlägers entfernt ist.

3. Squashschläger nach Anspruch 1, bei dem die Schwingungsfrequenz des Schlägers im ersten Modus des Frei-Frei-Zwangs mindestens etwa 140 Hz beträgt.

4. Squashschläger nach Anspruch 1, bei dem die Schwingungsfrequenz des Schlägers im ersten Modus des Frei-Frei-Zwangs mindestens etwa 150 Hz beträgt.

5. Squashschläger nach Anspruch 1, bei dem das Trägheitsmoment des Schlägers um eine Achse (G-G) am Griffende, die sich senkrecht zum Griff erstreckt, etwa 333975 gcm² bis etwa 356850 gcm² (etwa 1825 bis etwa 1950 ozin²) beträgt.

6. Squashschläger nach Anspruch 1, bei dem der Schlagmittelpunkt, gemessen vom Griffende (28) her, etwa 49,5 bis 57 cm (19½ bis 22½ inches) vom Griffende entfernt ist.

7. Squashschläger nach Anspruch 1, bei dem der Schlagmittelpunkt, gemessen vom Griffende her, etwa 51 bis 57 cm (20 bis 22½ inches) vom Griffende entfernt ist.

8. Squashschläger nach Anspruch 1, bei dem der Schläger aus Graphitfasern und Harz gebildet ist, und der Griffabschnitt (25) kein Zusatzgewicht enthält.

9. Squashschläger (20) mit einem Rahmen (21), der einen Kopfabschnitt (22) besitzt und angepaßt ist, eine bespannte Oberfläche zu haltern; einem Griffabschnitt (25), der angepaßt ist, um von einem Spieler gehalten zu werden; einem Schaftabschmtt (24), der mit dem Griffabschnitt verbunden ist; und einem Halsabschnitt (26), der den Griffabschnitt und den Kopfabschnitt verbindet, wobei die Gesamtlänge des Rahmens etwa 68,5 cm (27 inches) beträgt und die Verbesserung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schläger aufweist:

a) ein Gewicht im Bereich von etwa 150 bis etwa 175 g,

b) einen Schwerpunkt, der sich etwa 38 bis etwa 42 cm (etwa 15 bis etwa 16,5 inches) vom Griffende (28) des Schlägers befindet,

c) einen Schlagmittelpunkt, der, vom Griffende (28) her gemessen, etwa 49,5 bis 57 cm (etwa 19½ bis 22½ inches) vom Griffende entfernt ist,

d) ein Trägheitsmoment um eine Achse am Griffende, die sich senkrecht zum Griff erstreckt, von etwa 333975 bis etwa 356850 gcm² (etwa 1825 bis etwa 1950 ozin²), und

e) eine Schwingungsfrequenz im ersten Modus des Frei-Frei-Zwangs von mindestens 140 Hz.

10. Squashschläger nach Anspruch 9, bei dem die Schlagfrequenz des Schlägers mindestens etwa 150 Hz beträgt.

11. Squashschläger nach Anspruch 9, bei dem der Schlagmittelpunkt, gemessen vom Griffende aus, etwa 51 bis 57 cm (etwa 20 bis 22½ inches) vom Griffende (28) entfernt ist.