DE2605638A1 - Verfahren zur herstellung eines netzes fuer tennisschlaeger und durch ausfuehrung des verfahrens erhaltenes netz fuer schlaeger sowie verwendung des netzes als bespannung von schlaegern - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines netzes fuer tennisschlaeger und durch ausfuehrung des verfahrens erhaltenes netz fuer schlaeger sowie verwendung des netzes als bespannung von schlaegern

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DE2605638A1 DE19762605638 DE2605638A DE2605638A1 DE 2605638 A1 DE2605638 A1 DE 2605638A1 DE 19762605638 DE19762605638 DE 19762605638 DE 2605638 A DE2605638 A DE 2605638A DE 2605638 A1 DE2605638 A1 DE 2605638A1
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Description

DR. INQ. HANS LICHTI · DIPL-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
D-75OO KARLSRUHE'.*! (GRÖTZINGEN) · DURLACHER STR
TELEFON CO721) ,85»
. 31 (HOCHHAUSJ^ r 4n-jC
Jacqueline Septier, 8,rue Lentonnet, F-75009 Paris/Frankreich
Verfahren zur Herstellung eines Netzes für Tennisschläger und durch Ausführung des Verfahrens erhaltenes Netz für Schläger sowie Verwendung des Netzes als Bespannung von Schlägern.
Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für ein J.Netζ von Schlägern für Tennis, Federball od. dgl., ein mi-t "diesem Verfahren erhaltenes Netz und einen mit diesem Netz bespannten Schläger.
Das Bespannen der Saiten eines Schlägers ist ein relativ langer
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ORIGINAL INSPECTED
und heikler Arbeitsgang, der einen Fachmann erfordert und teuer ist. Wenn darüber hinaus die Bespann-Vorschriften nicht beachtet werden, ist stets eine Verformung des Rahmens des Schlägers zu befürchten. ~:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren für die Saiten der Bespannung von Schlägern vorzuschlagen, das nicht mit diesen Nachteilen behaftet ist.
Während bisher das Bespannen eines Schlägers dadurch geschieht, daß Strecken verschieden langer Saiten aus Darm od. dgl. nacheinander gezogen und durch Fädeln durch in dem Rahmen vorhandener Löcher ein oder mehrere Quersfänge und ein oder mehrere Längsstränge gebildet werden, und v/eil Vorkehrungen ergriffen werden müssen, um ihn von dem mit dem Netz versehenen Teil her zu spannen und zugleich die Verformung des Rahmens zu verhindern, wird im Gegenteil das erfindungsgemäße Netz oder die Bespannung ohne Vermittlung des Rahmens des Schlägers mit Hilfe eines Brettes od. dgl. hergestellt, auf dem Nägel oder Dorne so angeordnet sind, daß eine um die Nägel herumgelegte Saite aus Darm oder Fasern einem den Quersträngen eines Netzes entsprechend gewundenen Verlauf folgt, und daß eine andere, um die Nägel herumgelegte Saite aus Darm oder Fasern einem gewundenen den Längssträngen eines Netzes entsprechenden Verlauf folgt.
Die Herstellung des Netzes ist also eine von der Bespannung eines Schlägers verschiedene Arbeit. Diese wird ausgehend von einem vorgefertigten Netz ausgeführt und besteht einfach darin, daß das Netz im Innern des Rahmens untergebracht wird.
Zur Vervollständigung formt man Verbindungsschiingen zwischen je zwei aufeinander folgenden Quer- Und Längssträngen j
diese Schlingen dienen zum Spannen des Netzes, nachdem sie in Durchführungen des Rahmens eingefädelt worden sind.
Die durch den Rahmen hindurchgesteckten Schlingen-werden durch eine Schnur oder ein am Außenumfang des Rahmens angeordnetes Kabel gehalten, das man durch die Schlingen fädelt und anschließend spannt, wobei das Einspannen vermittels eines Steigbügels oder Reiters stattfindet, die die Schlinge aufnehmen und sich über den Faden oder das Kabel abstützen.
Die Erfindung sieht die Verwendung dieser Reiter an dem dem Stiel des Schlägers gegenüberliegenden Teil des Rahmens vor, um den Rahmen gegen Beschädigungen bei Berührung des Bodens zu schützen.
In einer alternativen Ausführungsform sind die äußeren Enden der. Quer- und Längsstränge unter sich zusammengefügt, indem ein Ende eines Stranges in die Schlinge eines benachbarten Stranges eingefädelt und die dem Stiel nächstliegenden Stränge verlängert ausgebildet und deren Verlängerungen in das Innere des Stiels hineingeführt sind, wobei das Spannen des Netzes durch Ziehen an den Verlängerungen der Stränge erfolgt. Durch vor dem Zusammenbau in dem dem Stiel gegenüberliegenden Teil des Rahmens angeordnete Unterlagsscheiben ist der Schutz gegen dessen Abnützung oder Beschädigung sichergestellt.
-Bei beiden Ausführungsformen ist der Außenumfang des Rahmens '.. gewellt, so daß jede. Seite ständig unter Spannung von dem Teil des Kabels oder Fadens gehalten wird, der zwischen avtei aufeinanderfolgenden Erhöhungen des Rahmens nach Art einer elastischen Brücke angeordnet ist.
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Die Längsstränge des Netzes laufen in'Verlängerungen aus, die in das Innere eines hohlen Stiels des Schlägers hineingeführt sind, wobei ein Zug auf diesen Verlängerungen das Spannen des Netzes bewirkt. ;:
Der Stiel des Schlägers weist Organe auf, die einerseits mit den Verlängerungen- zusammenwirken, um das Spannen der zueinander korrespondierenden Längsstränge zu bewirken, andererseits um das am Außenumfang des Rahmens angeordnete Kabel oder die Verlängerungen der dem Stiel benachbarten Saitei zu spannen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Herstellung eines Netzes im Verlauf einer Fabrikationsphase, in Draufsicht;
Fir. 2 dieselbe Ansicht wie Fig. 1, aber in einer anderen Fabrikationsphase;
Fig. 3 eine Schlinge in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 die Anordnung der Schlingen eines Netzes in schematischer Ansicht;
Fig. 5 einen Teil des erfindungsgemäßen Schlägers, in teilweise ausgebrochener Ansicht;
Fig. 6 ein Netz in Draufsicht, in kleinerem Maßstab;
Fig. 7 einen Schnitt 7-7 gemäß Fig. 5, in größerem Maßstab;
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Fig. 8 eine Ausführungsform der Schlinge;'
Fig. 9 einen Schnitt 9-9 gemäß Fig. 5, in größerem Maßstab;
Fig. 10 den Stiel des Schlägers, im Längsschnitt; Fig. 11 einen zu Fig. 10 senkrechten Schnitt;
Fig. 12 eine andere Ausführungsform einer Schlinge in perspektivischer Ansicht;
Fig. 13 einen Teil des .Schlägers in alternativer Ausführungsform im Schnitt;
Fig. 14 einen Teil des Rahmens des Schlägers im Schnitt durch die Längsmittelebene des Rahmens;
Fig. 15 einen Reiter in Ansicht;
Fig. 16 einen Schnitt 16 - 16 gemäß Fig. 15;
Fig. 17 den Reiter gemäß Fig. 15 in Seitenansicht;
Fig. 18 eine andere Ausführungsform eines Reiters;
Fig. 19 einen Schnitt 19 - 19 gemäß Fig. 16;
Fig". 20 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform -■ eines gemäß Fig. 13 ähnlichen Rahmens;
Fig. -21 eine andere Ausführungsform eines Teils des
Schlägers in einem Schnitt durch die Mittelebene des Rahmens;
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•™ ο ■·■
Fig. 22 einen Spanner in Seitenansicht;
Fig. 23 den Spanner in Stirnansicht j
Fig. 24 eine um 90° versetzte Ansicht gemäß Fig. 22;
Fig. 25 ein Spanner in perspektivischer Ansicht;
Fig.. 26 eine Schlinge der Längsmittelstränge in Draufsicht;
Fig. 27 eine Teilansicht der Anordnung der Schlingen auf dem Spanner der Ausführungsform des Schlägers gemäß Fig. 21, in größerem Maßstab;
Fig. 28 einen Querschnitt bezüglich der Mittelebene des Rahmens durch den Stiel des Schlägers;
Fig. 29 den Stiel im Schnitt;
Fig. 30 einen Schnitt 30-30 gemäß Fig. 29;
Fig. 31 einen Schnitt 31-31 gemäß Fig. 29;
Fig. 32 das Ende des Stieles in Draufsicht?
Fig. 33 eine Handhabe zum Spannen, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 34 einen Teil eines Rahmens in alternativer Ausführungsform.
Auf einem Brett, beispielsweise aus Holz (Fig. 1) sind eine "gewisse Anzahl von Nägeln wie folgt angeordnet:
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Ein erster Teil der Saite aus Darm oder synthetischer Faser,beispielsweise aus Nylon, ist an einem*Nagel CM1 , befestigt, und die Darmsaite ist einem Längsstrang M1 folgend zu einem Nagel C1M-1 geführt und um diesen herum-
ie gelegt, dann zu einem Nagel C1M. o unter Bildung eines Zweiges b» und b1, roit dem Nagel C1M1 2 und danach um ' einen Nagel C1M- unter Bildung eines zweiten Längsstranges M2 geführt, der parallel zu dem Strang M1 mit dem gewöhnlich zwischen jswei benachbarten Längsmittelsträngen eines Netzes vorhandenen Abstand angeordnet ist. Dann ist die Darmsaite um einen Nagel CM2 herumgeführt, so dann zu einem Nagel CMp 3 deren Teile die Schenkel bp,"b3 eines V bilden, dann zu einem Nagel CM» unter Bildung eines Mittelstranges M_ usw. bis zum Längsmittelstrang M5.
Der Längsmittelstrang M5 ist zu einem Teil M» mit einer etwas kürzeren Länge als der Stiel eines Schlägers verlängert und um einen Dorn D5 6 mit einem Durchmesser herumgelegt, der dem Abstand zweier benachbarter Längsmittelstränge entspricht, und der Teil M'g ist zu dem Längsmittelstrang Mg, verlängert usw.
Um den Dorn D13 14 ist der Teil M114 herumgeführt, der zu dem Längsmittelstrang M14 verlängert ist. Der Längsmittelstrang M15 ist nicht durch einen Teil verlängert, sondern mit dem Längsmittel strang M,.g durch zwei Zweige b'^c und b1^ in Form eines V verbunden. Der Längsmittelstrang M17 ist um den Nagel C1M17, dann um den Nagel CM17 1Q herum und von dort dem ,Nagel C1M18 zugeführt, wobei der Strang zu dem Längsmittelstrang M18 verlängert ist, der um den Nagel •herumgelegt und an diesem festgelegt ist.
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Auf demselben so ausgestatteten Brett B bildet man ebenso die Querstränge: von einem Nagel Cl' (Fig. 2), in dessen · Nähe das Ende einer die Quermittelstränge bildenden Darmsaite befestigt ist, ist die D.-rm- oder Fase-rsaite hintereinander über Nägel C1T1, CT , C'T„ herumgeführt und setzt sich in den Quersträngen Ί' fort, wobei die Zweige d1^ und d'2 beiderseits des Nagels C1T, 2 die F°rm eines V aufweisen. Bei jedem Treffpunkt von Darmsaite der- Längsstränge mit den Darmsaiten der Querstränge wird ein Übergreifen derselben angewendet derart, daß beispielsweise der Querstrang T. über den ersten Längsmittelstrang, den er trifft, - das ist der Längsmittelstrang M15 - weggeführt, dann unter den nächsten Längsmittelstrang - das ist der Längsmittelstrang M14 - usw. in gewöhnlicher Art und Weise zur Bildung einer Bespannung daruntergeführt wird. Die Verbindung zwischen dem Querstrang T~ und dem Querstrang T, v/ird als Herumführung um die Nägel CT3, C1T3.^ C'T4 unter Bildung der Zweige d· und d1, usw. gebildet.
Der Querstrang Tp0 bildet den Querstrang Tp1 durch Herumlegen um die Nägel CTp0, CTp0 21, CTp^. Das Ende der Darmsaite ist in der Nähe des Nagels C'Tpi befestigt.
Die Schenkel des V beiderseits des gleichen Nagels beispielsweise b·^ b'2; d2, d3; etc. d·^ d2; d2, d3; d«3, d«4; etc. sind von einer Hülse, beispielsweise F^ 2 (Fig. 3) für die Teile d1,,, d' umschlossen, wobei eine kleine Schlinge BT1 ρ gebildet wird. Eine Hülse oder Scheide F oder F* ist'aus einem schrumpfenden Material gebildet; nachdem die Schlingernd0O^s Herumlegen vorgenommen worden ist, stellt eine Erhöhung der Temperatur das Zusammenziehen und auf diese Weise die Verbindung mit der von der Hülse umgebenen Darmoder Fasersaite her.
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Die verschiedenen Schlingen der Saiten sind, wie in Fig. 4 dargestellt angeordnet: van links nach rechts und von oben wird die Schlinge BT.. o von der Schlinge BM gefolgt, wobei die Bezeichnung bedeutet, daß die -Schlinge BM^ das Ende des Längsstrangs M1 bildet. Die Schlinge BM-1 wird von der Schlinge BTQ „ gefolgt: sie gehört zu dem Quersträngen T„ und T4>und dann durch die Schlinge BT5 6 usw. Auf die Schlinge BT19 2Q fol9^ d:*-e Schlinge BT21," danach die Schlinge BM3 4·
Die folgenden Schlingen sind mit B1 bezeichnet, um anzuzeigen, daß sie am Ende der in das Innere des Stiels hineingeführten Stränge angeordnet sind. So folgen die Schlingen B1M5 g, die Schlinge B1M7 8, die Schlinge B1M9 10, die Schlinge B1M11 12 und die Schlinge B1M13 14 aufeinander. Die folgende Schlinge ist eine direkt mit zwei Längssträngen verbundene Schlinge: die Schlinge BM-1C- ^1-, die am unteren Teil sichtbar ist. Schließlich folgen hintereinander von rechts nach links die Schlinge BM17 18, die Schlinge BT 2λ pi* die Schlinge BT18 usw. BTg 7, BT4 5, BM18, BT2 3, BM16 17 bis zu der Schlinge BT1 aufeinander. Auf diese -Waise ergeben sich die Schlingen der Längsstränge wie folgt: von unten nach oben aufsteigend BM14,15' BM12,13» BM10,ll» BM8,9' BMg ?, BM4 BM
?, 4 5 2
Danach v/ird eine Schnur um diejenigen Teile der Stränge gewickelt, die bei" dem Spannen, wie nachfolgend ausgeführt, schräg bezüglich der Verbindungslinien zwischen zueinander benachbarter Quer- und Längssträngen verlaufen "und den konvergierend verlaufenden Teilen folgen. Diejenigen Seiten der Maschen, um die eine solche Schnur herumgewickelt ist, sind in Fig. 5 dargestellt.
Die Schnur ist mit einem härtbaren Harz, beispielsweise
so
einem Epoxydharz, imprägniert,/daß die UnVerformbarkeit
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derjenigen flaschen des Netzes nach dent Aushärten sichergestellt ist» deren eine Seite mit der Schnur umwickelt ist.
Die mit den Verlängerungen M1 ausgebildeten Stränge können einzeln zum Herstellen oder Instandsetzen von Schlägern geliefert werden« Das Netz ist vollständig fertig für den Einbau in den Rahmen des Schlägers.
In Fig. 4 ist In kleinerem Maßstab ein *^etz dargestellt, das sich von dem vorbeschriebenen nur dadurch unterscheidet, daß es vier mittlere Verlängerungen Q., Q«, Q^* Q4 aufweist, von denen jede Verlängerung von zwei. Längssträngen .gebildet ist und in kleinen Schlingen b^, b-, b_, b. endet. Ferner unterscheidet es sich durch zwei äußere Verlängerungen Qc, Qg, von denen jede die Verlängerung zweier Längsstränge bildet und In Schlingen b5 und bg endet, die langer als die Schlingen b- bis b* sind. Die Länge der Schlingen b_ ist durch die Länge der jeweiligen Hüllen g_ bestimmt und für die Hüllen g, bis g^ größer als für die Hüllen g,- und g,-.
Ein Netz mit außenseitig angeordneten Schlingen B und mit Verlängerungen, die in Schlingen b, enden, kann auch durch Abformen mit faserverstärktem Hars erhalten werden.
Eine Schlinge B ist durch einen die beiden,, die Schlinge bildenden Teile eines Strangs umgebenden Ring 80 festgelegt (FIg. 7Σ.
In der in FIg. 8 dargestellten Ausführungsform ist die Schlinge B durch eine Abbindung 81 festgelegt und von einer Hülle 82 umgeben.
Ein Netz, wie es in Fig. 4 oder 6 dargestellt ist, kann in
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einen Rahmen eines Schlägers aus Holz, Metall oder glasfaserverstärktem Kunststoff eingefügt werden. Der Rahmen 101 (Fig. 5, 7, 8, 9) hat einen U-förmigen Querschnitt mit zwei Schenkeln 102, 103 (Fig. 7), deren Steg 98 XFig. 9) Durchgangslöcher 104 zwischen der Innenfläche 99' des Stegs und der Außenfläche 105 aufweist. Letztere weist eine Wellenform beiderseits eines Durchgangsloches 104 auf,' wobei der Abstand der Ausßenfläche 105 von der Innenfläche 99 zuerst ansteigt, dann bis zum folgenden Loch abnimmt (Fig.9).
Für die Bespannung des Rahmens genügt es, die Schlinge B in die entsprechenden Löcher 104 des Rahmens 101 zu fädeln. Die Schlingen B treten über die Außenfläche 105 hervo^ und durch diese Schlingen wird ein Kabel oder eine Schnur 110 gefädelt. Das Kabel ist mit seinen Enden in einem rohrförmigen Stiel.111 des Schlägers angeordnet (Fig. 10, 11) und jedes Kabel ist mit Schlingen 112, 113 versehen, die, wie mit 114 bezeichnet, verknotet sind (Fig. 12). Die Schlingen 112, 113 liegen in Rillen 115, 116 einer ersten Spule 117, die im Innern des Stiels 111 angeordnet ist. Die Spule 117 weist ein Innengewinde 118 auf und wirkt mit einem Außengewinde eines zum Stiel des Schlägers koaxial verlaufenden Stabes 119 zusammen, der in einem Kopf 120 mit einem Schlitz 121 zum Drehen mittels eines Schrauben-
a22 eines
scheibenförmigen Kopfes 123) angeordnet, der das Ende des Stiels verschließt. Der Knopf setzt sich in einem Rohr fort, das außenseitig mit einem Gewinde versehen ist und mit den Innengewinde 125 einer rohrförmigen Schraube 126 zusammenwirkt, die sich ihrerseits in einer Zunge 127 fortsetzt. Starr mit dieser Zunge 127 ist eine zweite Spule 128 verbunden, um die die Schlinge B' herumgeführt sind.
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Der Mantel 129 des Knopfes 123 ist gerändelt. Durch Drehung des Knopfes kann man die Spannung der "Ver-=· längerungen der Längsstränge vergrößern oder verkleinern. Durch Drehung des Kopfes 120, bzw. mit Hilfe eine;s Geldstücks verkleinert oder vergrößert man die Spannung des Kabels 110. Wenn die Spannung des Kabels zunimmt, werden die Schlingen aufgrund der Erhöhungen, den die Wölbung der Außenfläche 105 vom Steg 96 bildet und auf denen sich das Kabel 110 zwischen zwei Erhöhungen abstützt nach außen gezogen. Jede Saite ist so an ihren Enden über elastische Brücken befestigt, den die Taile des Kabels zwischen zwei aufeinanderfolgenden Erhöhungen bilden. Man kann auf diese Weise die Spannung des Netzes nach Wunsch einstellen.
Das Kabel HO stützt sich auf den Innenflächen 131, 132 der Schenkel 133, 134 der Verbindung des Stiels 111 mit dem Rahmen 101 ab.
Die Stränge M1 durchqueren die Querverbindung 135 über darin angebrachte Löcher 136.
In der in Fig. 13 dargestellten alternativen Ausführungsform tritt eine Schlinge 141 bezüglich der Außenfläche vom Steg 99 des Rahmens 101 genügend weit hervor, so daß sie mit der Hülle 142 in Eingriff gebracht v/erden kann. Die Schlinge 143 ist durch die Hülle 142 hindurchgeführt und kommt ihrerseits mit einer benachbarten Hülle 144 in Eingriff usw.
Die Schlinge 145 der der Querverbindung 135 am nächsten liegenden Hülle 146, dient zum Spannen aller Stränge«
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Das Spannen der Stränge im Innern des Stiel.s kann auch durch eine Verdrillung stattfinden. Es ist vorgesehen, daß die Verlängerungen der Stränge im Innern des Stiels einem gewundenen Verlauf folgen, so daß ihre Länge vergrößert werden kann und auf diese Weise die Möglichkeit ihrer Verdrillung erhalten wird.
In der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform sind die Durchlässe 201 durch Zwischenstücke 202 gebildet, die zwischen zwei zueinander parallelen Flanschen 203 angeordnet sind und Teil des Korbes des Rahmens sind. Zwischen den Flächen 206, 207 wird eine Schlinge 205 (Fig. 16) angeordnet, wobei die Flächen einen pastillenförmigen Spalt im Körper 209 eines Steigbügels oder Reiters "210 bilden (Fig. 15 - 19). Der Reiter weist eine Fräsung 211 auf, der die Stege 212, begrenzt und einen konvex geformten Grund 214 aufweist, wobei die Mittelebene der Fräsung 211 senkrecht auf der Mittelebene des Spaltes 208 steht. Beim Spannen des äußeren Kabels 215, das in die Fräsung 211 eingelegt ist, legt das Kabel sich gegen den Umfang der Zwischenstücke 202 an und stellt das Spannen der mit Schlingen 205 versehenen Stränge 216 sicher. Das sich an den runden Teilen der Zwischenstücke 202 abstützende 'Kabel 215 bildet eine elastische Aufhängung für die Stränge 216, was sich günstig auf die Leistung mit dem Schläger im Verlauf eines Spiels auswirkt.
Die Stirnseiten 221 und 222 des Reiters weisen Aussparungen 223, 224 auf, die in der Fräsung 211 festgelegt sind.
In der Ausführungsform gemäß den Fig. 15 bis 19 endet der Reii:er:rnit der Kante 217 des Rahmens und verhindert somit den. Kontakt mit dem Boden, wenn mit dem Schläger ein Ball vom Boden aufgehoben wird. Die Beschädigung des Rahmens wird somit vermieden·
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In der Ausführungsform gemäß Fig. 14 is«t der Reiter 218 auf seinem Körper 209 mit einer Abstumpfung versehen, so daß die durch das Abstumpfen entstandene Fläche 219 tiefer als die Kante 217 liegt. Ein solcher Reiter;:wird an denjenigen Teilen des Schlägers verwendet, die-.dem Stiel nicht gegenüberliegen und somit nicht die Gefahr besteht, daß sie durch eine Berührung mit dem Boden beschädigt werden.
Bei der in Fig. 20 dargestellten Ausführungsform wird der Schutz des Rahmens des Schlägern dadurch erhalten, daß eine Hülse 222 über das Ende einer Schlinge 205 geschoben wird, wobei die Hüls£?, bei gespanntem Netz, wie auf dem linken Teil von Fig. 13 dargestellt ist, zwischen zwei Teilen 202^1 und 2022 des Rühmens angeordne^üftd über dessen Kante 217 hervorstehen,wodurch sie der Aufgabe, gegen Beschädigungen zu schützen, gerecht werden.
Die Hülse ist außerdem in ihrer Stellung vor Spannen der verschiedenen Verlängerungen der Stränge,zugleich in ihrer Stellung vor dem Fädeln einer Schlinge mit einer benachbarten, von der Hülse umschlossenen Schlinge und schließlich in der Stellung vor dem Überstreifen auf das Ende einer Schlinge dargestellt.
In der in Fig. 21 dargestellten Ausführungsform weist der Rahmen des Schlägers 2 über Zwischenstücke verbundene Flansche 231 auf. Die Zwischenstücke 232^ 2323, 2324 in den dem Stiel gegenüberliegenden Teilen des Rahmens sind massiv und weisen runden Querschnitt auf. Die Zwischenstücke 233 im mittleren Teil des Rahmens, dem Stiel des Schlägers entgegengesetzt, haben einen U-förmigen Querschnitt.
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Sie weisen ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt in den Meridian-Seitenteilen des Rahmens auf, wie-mit 234 angedeutet ist. In den schräg verlaufenden-^zur Verbindung mit dem Stiel dienenden Teilen sind massive Zwischenstücke 237 mit rundem Querschnitt, die einer inneren Anordnung folgen, und ebenfalls massive Zwischenstücke 238 verv/endet, die einer äußeren Anordnung folgen, und die ebenfalls runden Querschnitt aufweisen, aber dünner als .die Zwischenstücke 237 ausgebildet sind. Bei dieser Ausführurigsform ist das Netz 239 auch lose und im vorhinein hergestellt und von Reitern zwei verschiedener Arten gehalten, nämlich den Reitem 2*10, die zwecks Spannen des Netzes bei Einbau in den Rahmen mittels eines an dessen Umfang geführten Kabels 241 vorgesehen sind und die andererseits eine Berührung des Rahmens mit dessen Kante 242 und dem Boden verhindern, und Reitem 218, die die gleiche Rolle mit Ausnahme der zuletzt genannten spielen.
Das Netz 239 ist in dieser Ausführungsform von horizontal verlaufenden Quersträngen 243 (bei vertikal angeordnetem Stiel des Schlägers)und schräg verlaufenden Quersträngen 244 und durch schrägverlaufende Längsstränge 245, 246 gebildet. Die Anordnung der Querstränge ist auf diese Weise wie die Anordnung der Längsstränge zickzack-förmig.
Mit 247 und 248 sind die Enden der aus Darm od. dgl. gebildeten Querstränge und mit 249 und 250 die die Längsstränge bildenden Enden der Saiten dargestellt.
Das Spannen des Netzes findet vermittels eines Spanners 251 (Fig. 22 - 25), vorzugsweise aus einer Leichtmetall-Legierung statt, der beiderseits einer durch zwei parallele
.16-
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Flächen 253, 254 begrenzten zentralen ßippe 252 Zungen 255, 256 aufweist, die mit der Rippe Sitzflächen 25 7, 258 mit jeweils konvex ausgebildetem Grund 259, bilden. : s:
Beiderseits des Körpers 261 sind Ohren 262, 263 angeordnet, deren zueinander parallele Ebenen senkrecht auf den Flächen der Zungen 255, 256 stehen. Die Ohren 262, bilden mit dem Körper 261 Sitzflächen 264, 265, deren Grund mit 266 bzw. 267 bezeichnet ist.
Die der Achse 271 des Schlägers nächstkommenden und auf dessen einer Seite verlaufenden Längsstränge 245.,, 246.. sind miteinander über eine Schlinge 272 (Fig. 26) verbunden, die mittels eines Klemmringes 273 festgelegt wird. Die Schlinge 272 ist von einer Hülle 274 geschützt. Die Schlinge 272 ist, wie in Fig. 27 dargestellt ist, in die
c Sitzfläche 265 eingelegt und ihr S heitel 275 berührt den Grund 267. Ebenso giäft die Schlinge, die symmetrisch/bezüglich der Achse 271 verlaufenden Längssträngen liegt, nämlich die Längsstränge 2452> 2462 in die Sitzfläche 264 und ihr Scheitel 275- berührt den Boden 266.
Die den Längssträngen 245,,, 246.. folgenden Längsstränge 2453, 2463 bilden eine Schlinge 2763· Diese.ist um die Rippe 252 herumgelegt und ihr Scheitel 277 berührt die Kante 278 der Rippe. Die dazu symmetrische Schlinge 279 ist ebenfalls um die Rippe herumgelegt und ihr Scheitel 280 kommt mit der entgegengesetzten Kante 281 der Rippe 252 in Berührung.
Das Kabel 241 endet in einer Schlinge 282, die um die
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Rippe 252 jenseits der beiden ersten Schlingen herumgelegt ist, und ihr Scheitel 283 berührt die Kante 278. Das andere Ende des Kabels 241 bildet eine Schlinge 284, deren Scheitel 285 mit der Kante 281 der Rippe 252 in Berührung kommt. Der Körper 261 des Spanners 251 weist an der der Rippe 252 gegenüberliegenden Seite eine durch hochgezogene Ränder 292, 293 begrenzte Plattform 291 auf. Diese Plattform berührt die Scheitel 294, 295 von Schlingen 296,' 297, die das Ende von im Innern des Stieles 236 angeordnete Schlaufen 298, 299 (Fig. 28) bilden.
Die anderen Enden der Schlaufen sind ebenfalls als Schlingen 301, 302 ausgebildet -unänhalbkreisförmige Rinnen 303, (Fig. 29) eingelegt, die ein Kopf 305 (Fig, 30 - 32) von im allgemeinen rechteckiger Form aufweist, der im Innenraum des Stiels mit einem diesen entsprechenden Querschnitt angeordnet ist.
Der Kopf 305 ist einstückig mit einer Röhre 307 verbunden, die außenseitig mit -einem Gewinde versehen ist und mit dem Innengewinde 308 einer Röhre 309 zusammenwirkt, die auf ihrer entgegengesetzten Seite einen Bund 310 aufweist, der den Griff .311 des Stiels des Schlägers abschließt. Der Bund 310 weist ein Sechskantloch 312 od. dgl. zum Drehen, beispielsweise durch den hervorstehenden Teil 313 von entsprechender Form eines runden Antriebswerkzeuges 314 (Fig. 33) auf. Zwischen dem Griff 311 des Stiels des Schlägers und dem Bund 310 ist eine Unterlagsscheibe 315 angeordnet.
Wann der Bund 310 in gewünschtem Sinn gedreht wird, wird .die Röhre 307 auf den Bund hingezogen, während sich der Kopf 305 der Drehung der Röhre widersetzt. Die Schlaufen
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298, 299 wirken auf den Spanner 251 und spannen zugleich das am Außenumfang angeordnete Kabel 241 und die mittleren Längsstränge 245, 246 des Netzes. Beim Spannefr widersetzen sich die Ohren 255, 256 des Spanners gegen das Freikommen der Schlingen, in denen sich die Rippe 252 befindet.
Beim Anziehen des Kabels 241, das sich auf den Zwischenstücken des Rahmens abstützt, spannen sich die von dem, Kabel zwischen zwei benachbarten Zwischenstücken gebildeten Brücken, was das Spannen der die Reiter übergreifenden Stränge zur Folge hat. Das bewirkt zusammen mit der direkt auf die mittleren Stränge ausgeübten Wirkung das gleichmassige Spannen aller das Netz bildenden Saiten auf einen für das Ballspiel erwünschten Wert.
In der in Fig. 33 dargestellten Ausführungsform weist der Rahmen 330 ein Fenster 331 auf, ' " in dem eine von dem Spanner 251 getragene Markierung sichtbar ist. Beim Spannen verändert die Markierung ihren Ort bezüglich der Einteilung eines Maßstabes"330. Auf diese Weise ist es möglich, sich jederzeit über die Spannung des Netzes zu informieren und diese wunschgemäß einzustellen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1·1Verfahren zur Herstellung eines Netzes für Tennis, Federball öd· dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf einem mit hervorstehenden Nägeln (M) oder Dornen (D) versehenen Brett (P) od. dgl· eine einem gewundenen oder zickzack-förmigen Verlauf der Querstränge (T) eines Netzes folgend verlaufende Faser- oder Darmsaite und einem dem gewundenen Verlauf der Längsstränge (M) eines Netzes folgend verlaufende andere Faser— oder Darmsaite, und zwischen zwei aufeinanderfolgenden Quer- oder Längssträngen eine Verbindungsschlinge (B) angeordnet werden und das so gebildete Netz von dem Brett (P) gelöst wird.
    2. Netz für Tennis-, Federball- oder andere Schläger, hörgestellt gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (239) durch gewundenes WicieLn einer Dana—
    und
    oder Fasersa.ite (243) gebildete Querstränge (T)/durch gewundenes Wickeln einer Darm- oder Fasersaite (245) gebildete Längsstränge (M) aufweist, . wobei zwischen zwei aufeinanderfolgenden Quersträngen und zwischen zwei aufeinanderfolgenden Längssträngen zwecks Befestigung an einem Rahmen (101) zwecks Spannen die Verbindungsschliragen (B) vorgesehen sind.
    3»- Netz nach Anspruch 2, dadurch' gekennzeichnet, daß eine mit einem aushärtenden Harz imprägnierte Schnur die rechteckigen Umrisse der Maschen des Netzes zuverlässig festlegt.
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    4. Netz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längssträ'nge (M) mit Verlängerungen (M1 ) ausgebildet
    sind, die in einen hohlen Stiel (311) des Schlägers
    hineingeführt und mit diesem31^?) den Verlängerungen
    angeordneten Schlingen (B1) verbindbar sind.
    5. Verwendung eines Netzes nach den Ansprüchen 2 - 4 als Bespannung eines Schlägers für Tennis, Federball od., dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Schlägers
    Durchgangslöcher (104) zur Aufnahme der die Quer- oder Längsstränge verbindenden Schlingen (B1) und sein Stiel (311) Handhaben zum Spannen durch auf die Schlingen der Verlängerungen ausgeübten Zug aufweisen.
    6. Schläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (101) ein ihm außenseitig anliegendes, umlaufendes und durch die Schlingen des Netzes hindurchgeführtes Kabel (110) aufweist, die von dem Rahmen einen Abstand aufweisen/und daß der Stiel (111) des Schlägers mit einer Vorrichtung zum Spannen des Kabels (110) versehen ist,
    7. Schläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (110) sich auf konvex ausgebildeten Zwischenteilen (105, 202, 232) des Rahmens (101) abstützt.
    8. Schläger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (202) zwischen Flanschen (203) des Rahmens angeordnet sind.
    &» Schläger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zwischenstücken (202) die Durchgangslöcher (-201) für die Schlingen (205) angeordnet sind.
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    f. Schläger nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (101) als Teil des Schlägers ausgebildet ist.
    Ll. Schläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Abstand von dem Rahmen angeordnete Schlinge (141) von einer Schlinge (142) der benachbarten Saiten zv/ecks ihres Spannens durchgriffen ist.
    12. Schläger nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Wirkung des Kabels (215) auf die Schlingen (216) übertragende, rittlings auf das Kabel aufgesetzte und von den Schlingen übergriffene Reiter (210).
    13. Schläger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiter (210) auf der oberen Hälfte des Schlägers von der Kante (219) des Rahmens einen dessen Berührung mit dem Boden verhindernden Abstand aufweisen.
    14. Schläger nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Reiter (210) einen Spalt (208) zur Aufnahme einer Schlinge und einen dazu senkrecht verlaufenden Spalt (214) zur Führung des Kabels (215) aufweist.
    15. Schläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des sogenannten "Herzes" des Schlägers ein Spanner (251) zum Spannen des Netzes durch vom Ende des Stiels ausgeübten Zug angeordnet ist.
    Schläger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanner (251) zur Aufnahme des Kabels ausgebildet i-st und mit in dem Stiel des Schlägers angeordneten Zugorganen zusammenwirkenden Organen versehen ist.
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    17. Schläger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanner (251) zur Aufnahme der als~ Schlingen ausgebildeten Enden der Längsstränge (M) .des Netzes eingerichtet ist. ;:
    18. Schläger nach einem der Ansprüche 15 - 17, dadurch ge- · kennzeichnet, daß der Spanner (251) zur Aufnahme und zum festlegen der Schlingen (276, 279) der Saiten und zur Aufnahme von einer im Innern des Stieles (236) angeordneten Schlaufe (296, 297) ausgebildet ist.
    19. Schläger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (330) ein Fenster (331) zur Beobachtung der Stellung des Spanners (251) aufweist.
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    L e e r s e i t e
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