DE1816112A1 - Schlaeger und Schlaegerrahmen - Google Patents

Schlaeger und Schlaegerrahmen

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DE1816112A1
DE1816112A1 DE19681816112 DE1816112A DE1816112A1 DE 1816112 A1 DE1816112 A1 DE 1816112A1 DE 19681816112 DE19681816112 DE 19681816112 DE 1816112 A DE1816112 A DE 1816112A DE 1816112 A1 DE1816112 A1 DE 1816112A1
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Germany
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shaft
handle
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schlaeger
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DE19681816112
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Carlton William Charles
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CARLTON TYRE SAVING CO Ltd
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CARLTON TYRE SAVING CO Ltd
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Description

Erfindung betrifft Schläger und insbesondere Bespanmmgsraäraen, die als Schläger für Federball, Tennis und Squash Verwendung finden·
Ifeter dem Ausdruck "Rahmen" ist der oval geformte Teil des Schlägers sau verstehen, in welchem die Bespannung ein« gesogen wird im Unterschied au dem SchlSgerachaft, welcher den Rahmen mit einem Griff verbindet.
0er erfindungsgemäßa Schläger besteht aus einem Rahmen sum Bespannen, einem Schaft und einem Handgriff, wobei der Rahmen aus mit Kohlefäden verstärkt ein Kunststoff besteht»
Der Schlägerrahmen, welcher geeignete Löcher oder Öffnungen für die Aufnahme der Bespannung enthält, kann aus einem Stück oder aus zwei oder mehr Abschnitten bzw. Teilen gebaut sein. Besteht do.v Rahmen a.^s zwei oder mehr Ab-
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•ohuitten, so sind die·· bo auegelegt, daft »le lneinaadergreif «ο und/oder miteinander verklebt »lad, webe! «in geeigneter Klebstoff oder Kitt verwendet wird·
Dar Rahmen kann auf geeignete Vei·· hergestellt ward·»« beispielsweise durch «in Fonsgeburngsverfahren· Ir kam» deshalb als ein einsiges Bauteil oder al· eine Ansahl von •ich ergänsenden Abschnitten harn· Teilen geforwt warden· Da« Kunst»toffstaterial, aua welche« der Rahmen hergestellt wird, kann irgendein geeignete· Material «ein» da* entweder würiaehttrtbar oder thermoplastiaoh i«t. Seispiele für wSnaehHrtbare verwendbare Stoffe schlieAen Bpoasj-« Polyester« und Phenolharse ein· Bin au· derartigen llarsten hergeetell· ter Rahaen kann auf geeignete Veiae durch Fonaprea»en er«» sielt werden. Beispiele von verwendbaren theraoplaatlachen Stoffen aohlieOen die Nylonarten, Polykarbonate, Poly·* phenylenoxyde (einsehlieslieh Kodlfixierter Polyphenylenoacyde wie Moryl - geliefert von der General Electric Cor« poration), Polypropylen, Poiyaiethylpenten, Polysulfone und Acetalharse ein· Bin aua einem themeplastlachen Material angefertigter Rahmen kann auf geeignete tfeiae durch ein Spritzgußverfahren gebildet werden·
Die Kohlefaden*, mit welchen das Kune tat off material verstärkt werden »oll, können aus organischen polymeren Fasern durch gesteuerte Pyrolyse bei Temperaturen bis au 3ooo° C hergestellt werden· Die sich ergebenden Fäden aus reinem Kohlenstoff haben eine bemerkenswerte Festigkeit· Die Qraphitkristalle in den Fasern sind vorzugsweise eher längs der Faserachae ausgerichtet, als daß sie eine willkürliche Anordnung hätten· Öle Zugfestigkeit der Faser liegt bei bis su 175 kg/mm8 (2?o oop Ib/sq.in«) und darüber« Fasern mit der höchsten Festigkeit und dem höchsten Modul erhält man aus Polyacrylnitrilen, solche geringerer Festigkeit aus Enyon.
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AageMesene Mengen von. Pa··!*- «out Kumat«toff«aterlal, die bei den erfindungagenXeon ftehlfgerraheen su verwenden «led, kennen beispielsweise von ungefähr So Gewicht sprosent bis ungefähr 75 Gewichtsprozent der Kohlefaden variieren· Ein Bei«piel einee geeigneten Materials let eine " wärmehXrtbare formgebende Masse Grade XX (thermosetting moulding compound Grade XI)11, die von der. Firma Courtaulds Ltd. geliefert wird. Be handelt sich dabei tun ein epoxyharz, welches ungefähr 2o Gewichtsprozent Kohlefaden enthält. Jedoch können gegebenenfalls, wie oben ausgeführt wird» Massen nit einem höheren Prozentsatz an Kohlefaden verwendet werden. Beispiele von geeigneten thermoplastischen Stoffen umfassen eine Ansah! von Verbindungen bzw« Maeoan, die von der Firma Courtaulde Ltd· geliefert werden, wobei jede Ho Gewichtsproaont Kohle·» fäden enthält« Im einseinen sind di®as Hy lon 6~« Nylon 66~, Polypropylen" und Polymethylpemtess-iPreilnrissen.
Schaft und Handgriff des erfindungsgemäBen Schlagorß neu aus eine» beliebigen, üblicherweise verwendeten Material hergestellt werden· Beispielsweise kanu der Schaft aus Hol* oder Metall oder geformten Kunststoffmaterial gefertigt und an dem Rahmen auf Irgendeine geeignete Weise, ™ s· B« durch Klebemittel, befestigt «ein· Besteht der Schaft aus Metall, so kann er rohrförmig, d. h. hohl oder massiv sein, er kann aus einem einzigen Schaft oder gegebenenfalls aus einem Doppele ehr» ft bestehen. Der Handgriff kann beispielsweise in Form einee Bandmaterialβ um ein Endteil des Schaftes gewickelt werden, d. h. man verwendet ein Griffband. Br kann aber auch getrennt geformt sein und paßt über das Ende des Schaftes, an dem er auf herkömmliche Weise befestigt wird.
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Als weitere AusfÜhrmngsform kttnaen der Sehaft und/oder der Handgriff ebenfalls au* Iiattststoffmaterial, welches ■It Kohlefäden verstärkt let, her«··teilt worden. Auf dl·«· Weise ist es möglich, gewünschtenf alle den Sehlägerrahmon, den Schaft und den Handgriff als «in einsiges suss*nenhängendes Formstück auszubilden« Ss kennen auch Rahmen und Schaft aus ein«« elnsigon Stück geformt werden, voran ein gesonderter Handgriff befestigt wird oder Schaft und Handgriff werden aus einen Stück geforert und ein gesonderter Halmen daran angebracht·
Wie oben ausgeführt, kann der Rahmen eine einsige Baueinheit oder in Fon einer Ansahl sich ergJtnsender bzw· komplementärer Abschnitto hergestellt werden« Bei einer bevorzugten Form der letzteren Ausführung wird der Rahmen aus swei komplementären Abschnitten geformt· Vorsugeweise 1st Jeder Abschnitt bsw· jeder Teil ein völliges Oval (bsw. Schleife» loop) des Rahmens und die swei Abschnitte passen so zusammen, daft sie die erforderliche Dicke dee Rahmens ergeben· Das heiBt mit anderen Worten, daA der Rahmen aus swei Abschnitten hergestellt ist, welche in einer JBbone sueammentreffen, welche die Bespannung des fertiggestellten Schlägers enthält oder parallel dasu ist· Bei einer Form dieser Ausführung wird der Schlägerrahmen aus swei Abschnitten gebildot, welche indentische Form- bsw. Preflstüoke sind· Jeder Abschnitt des Schlägerrahmons bildet deshalb eine Hälfte dieses Rahmens, wie sie durch eine Ebene abgegrenzt ist, welche den Rahmen halbiert und die zu bespannende Fläche enthalt. Venn der Schaft und der Handgriff ebenfalls aus koh lefadenverstärkt em Kunst et off material gebildet, wird, kann in diesem Falle deshalb eine Hälfte von Schaft und Handgriff aus einem Stück mit jedem Rahmenabschnitt geformt werden* Auf diese Weise kann gewünschtenfalls ein
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vollständiger Sohliger, abgMefcoa vom der. Bespannung, au* swei. aneinander befestigt·» Fonsstuckea gebildet werden.
Alternativ dasti kennen, wie vorstehend be»«hri«bea, Sehaft und/oder Handgriff getrennt bav» einsein hergestellt wer· den und an? geeignet« VeIs* alt de» Rahmen suiamsnn gebaut werden«
Bei einer weiteren Ausführtmgsforsi wird der Schlügerrahjuen aus swel Fovieabsotutltten gebildet t die derart sosassienpos« sen, daA die erforderlichen Öffnungen für die Bespannung (fl geschaffen werden· Dabei bildet wiedertui· jeder Abschnitt eine WiIfte des Rahmens, die von einer ebene begrenst i*t, welch« den Rahmen oweltellt und die su bespannende FlXche enthält. Auf diese Veise liegt Jeder Abschnitt in Torn eines schllngenfemigen bsw« ovalen Formstücke* vor. Bine Seite eines jeden Abschnittes ist um dieses Oral heran mit einer Vielsahl von Auswüchsen versehen, sweckattßigerweiee in der Fora von kursen geraden kreisförmigen Zylindervorsprüngen· Oie Auswüchse können sich.über die Brett« des jeweiligen Abschnittes erstrecken· Sie können von einem oder beiden RJtadern davon abgesetst sein« vorzugsweise sind die Auswüchse jedooh von den Rand des Abschnittes, der an der Xußeren Seite des Rennens liegen soll, ab- bsw· ™ surückgesetst, so daft an dieser Auoenseite Vertiofungen gebildet werden für das Unterbringen der Bespannung »wischen benachbarten öffnungen im Rahmen·
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird eine beispielsweise AusführungsfonB der vorliegenden Erfindung veranschaulicht»
Fig. t selgt ein« Seltenansicht eines Teils eines Schläger«· rahuens aus swei Abschnitten*
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Mg. a l*t «la· Sohmittansioht !tag· der UUii· 1-1 ym Hg. t. ' :
Sehlftgerrahmen bestellt aus «wei ftftml« fonfftrmigen b»w. ora If tf neigen Abschnitt«« ti und 12 ans kohlcfadenversttrktem Kuaatstoffmaterial. Der Abschnitt let ait einer Reihe von au· einem Stück geformten Am*- wttch*en 13 versehen, die lXns« «einer inneniTlIohe «Hf Abatasd angeordnet eind. Der Abschnitt 18 ist auf Ihaliohe Veiae «it Voraprttngen Ik versehen« Die beiden Abschnitte des Italiens werden Busaaaiengebrscht, sodaß sie ineinander· greifen» sodaB die öffnungen 15 for die Bespannung «wischen den Auswüchsen su sehen sind* Vie in Fig· 8 geseift« sind die Auswüchse bo auf den Rahmeuabschnitten b«w» «teilen angeordnet» daß eine Vertiefung 16 usi die AuAenseite des Sehligerrahaens .geschaffen wird, usi die Sohllgerbesaitung 17 «wischen benachbarten öffnungen in deai Rahmen unteren· bringen·
Oie beiden Abschnitte bsw· Teile de« Rahmens kennen auf herkömmliche weise miteinander verkittet bsw. verklebt werden·
Die dargestellte Ausfuhrungsform kann auf viola Arten ■ variiert werden. Beispielsweise kttnnen die Auswüchse nur *n einer der beiden Rahmenabachnitte vorgesehen werden· Sin oder beide Abschnitte kttnnen auch mit daran aus einem Stück geformten Stiften versehen werden, die so angeordnet sind, daA sie in dl« entsprechenden Lttoher oder Vertiefungen in dem anderen Abschnitt eingreifen, damit die gegenseitige Lage fixiert ist und susKtsliche Verbindungs·» mittel für die beiden Abschnitte geschaffen werden* Bei· spielsweise kttnnen die Stifte an den vorstehenden Bnden
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darAu·*··*·· VWgaaahaa «ata· «afc·! 41« Ifcift· klalaar •lad ale 41· Aaewaea*·, a· «aft ein· rlagftfralge «ehalter «itf da» Toretefceaden Sad· «in·* jeden A«ewuch··· ««bildet «ird«
Oar outer B«*ttgft*ha· auf dl· Z»lehatuM(«ii beaelari«b«n· lnliiHgii ι atami bat Öffknuig«nt mloh· von der Ina«n«*it* au der Aufiatoaeit· de« Rahaon« hittdorehcahea. Ole«e Öff- amn$pm «lnd fur eia aweokoKfiig·· Aufbrincen der Beapastnuac la de« Behaien angeordnet.
Weiterhin kttaaen sewttasohtenfall« die Öfftaunxen tUr die B«*p«imun8 nach der Ausbildung eine· ovaIfuralten Teile« fir dan SchlttgerrelaBen «uagebildet werden, a» B. mtihr doroh Bohren ·1· durch Vorcäbon la d«r For« de· lUA ••lb«t· 01·· ist la«be«onder« Aann «ss-^sndbar, wenn der SekllfferrabjMn ·»» eine« einslseu Poxectilck.,gebildet wird.
Vanretuhmg voa kohlefadenveretärfctem Sunatstoffioaterial d«n Sehllgerrahaen hat den Vorteil, d*& der fttthaen eowohl eteif al· a«eh feet, Jedoch leicht ±m Hinblick auf da· Q«wielit ausgeführt werden kann· Darüber hinaus hat ™
kohlefadenrerstärkt·· Kun*t«toff«Mterial die Blgenachaft einer hohen BlastlaitXt, dl· fur -Schlagerrahtaen, insbeson« dere für Taaniesehlftgerraheien, erwünscht 1st.
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Claims (7)

PATENTAHSPRÜCHS
1. Schlager Mit ·1η·Μ Rahmen für dl« Bespannung« einem Schaft «ail einen Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daft der Hahnen aus Kunststöfftnaterial besteht, das mit Eon* 1ofaden verstärkt ist»
8· Schläger nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein einziges Formstück ist.
3» Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Rahmen aus sswei komplementären Formstücke» gebildet wird.
4« Schläger nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jedes der komplementären Porn stücke einen Teil des Rahmens bildet, wie er durch eine fbeno abgegrenzt wird, welche den Rahmen sweiteilt und die ku bespannende Fläche ent« hält.
5· Schläger nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekonnzeichnet, dall ein oder beide komplementären Formstücke mit einer Vielsahl von Ih Abstand voneinander angeordneten Aus·* wüchsen vorsehen jiind* wobei die Auswüchse und die Abstände sswischen .ihnen Öffnunpen für die B«e|mnnung in de« Rannen begrenzen, wenn die beiden Formstücke smsatn«· Bengebracht werden«
6« Schläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft und der Handgriff ebenfalls aus mit Kohlefäden verstärktem Kunatetoffmaterial bestehen·
7. Schlüger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß at ein einziges Formstück bilde!«
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