DE3841228A1 - Angelrute - Google Patents

Angelrute

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DE3841228A1
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Takafumi Harada
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K87/00Fishing rods

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Fishing Rods (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Angelrute und insbesondere eine solche Angelrute, die aus einer hochfesten Verstärkungsfaser hergestellt ist, welche mit Kunstharz imprägniert ist und so ge­ formt ist, daß die Angelrute hohl und zylindrisch ist.
Die herkömmliche Angelrute weist, wie bekannt, einen Rutenkörper aus einem Prepreg bzw. vorimprägnierten Material auf, das haupt­ sächlich aus parallelen Garn- bzw. Fadenbahnen aus hochfesten Fa­ sern gebildet ist, die mit Kunstharz imprägniert sind und so aufge­ wickelt sind, daß die Rute sich leicht konisch verjüngt und hohl ist. Der Rutenkörper wird an der Oberfläche mit einem Verstärkungs­ band geringerer Breite spiralig umwickelt, das aus einer hochfesten Faser besteht, die mit Kunstharz imprägniert ist, um eine Verstär­ kungsbandschicht zu bilden, durch welche der Rutenkörper in seiner Festigkeit verbessert wird.
Üblicherweise wird das Verstärkungsband spiralig auf die Oberfläche des Rutenkörpers über dessen Länge hinweg unter einem Neigungswin­ kel von 20° bis 30° in Bezug auf eine vertikale Linie gewickelt, welche senkrecht zur Achse des Rutenkörpers verläuft.
Die auf die obige Weise aufgebaute Verstärkungsbandschicht ist ra­ dial von der Oberfläche des Rutenkörpers aus nach außen verdickt und wird ungleichmäßig. Dementsprechend ist es schwierig, auf die Oberfläche der Angelrute eine gute Lackierung aufzubringen und auch den Namen und die Merkmale bzw. Eigenschaften durch Verwendung des Siebdrucks genau und sauber aufzudrucken. Außerdem ist eine beweg­ liche Führung nur unzuverlässig am Rutenkörper befestigt.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf das Aufwickeln des Ver­ stärkungsbandes auf den Rutenkörper unter einem festgelegten Winkel und auf solche Weise, daß eine Verstärkungsbandschicht so gebildet ist, daß sie im wesentlichen bündig mit dem Außenumfang des Ruten­ körpers abschließt, weil bemerkt wurde, daß das Verstärkungsband, das unter einem speziellen Winkel auf die Oberfläche des Rutenkör­ pers aufgewickelt wurde, in den Außenumfang des Rutenkörpers in ei­ ner solchen Zuordnung einschneidet, daß es im wesentlichen bündig hiermit abschließt.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Angelrute vorzusehen, welche den Rutenkörper mittels einer Verstärkungsbandschicht verstärken kann und auch gut und genau am Außenumfang bedruckt oder bemalt werden kann, und an welchem außerdem die bewegliche Führung, falls erwünscht, zuverlässig befestigt werden kann.
Die Angelrute der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeich­ net, daß sie einen Rutenkörper aus einem Prepreg aus hochfester Fa­ ser aufweist, welches mit Kunstharz imprägniert ist und so aufge­ wickelt ist, daß ein sich sanft konisch verjüngender und hohler Körper gebildet wird, und eine Verstärkungsbandschicht aus einem Band kleinerer Breite aus hochfester Faser, das bzw. die mit Kunst­ harz imprägniert ist, spiralig auf den Rutenkörper aufgewickelt und einstückig mit diesem ausgebildet wird. Das Verstärkungsband wird in Längsrichtung des Rutenkörpers unter einem Neigungswinkel von 50° bis 80° spiralig aufgewickelt, und zwar unter Bezug auf eine vertikale Linie, die senkrecht zur Achse des Rutenkörpers steht, um hierdurch eine Verstärkungsbandschicht auf eine solche Weise zu bilden, daß die Außenoberfläche der Verstärkungsbandschicht so an­ geordnet ist, daß sie im wesentlichen bündig mit dem Außenumfang des Rutenkörpers abschließt oder im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie dieser aufweist.
Das Verstärkungsband wird auf den Rutenkörper unter einem Neigungs­ winkel von 50° bis 80° auf eine solche Weise aufgewickelt, daß es in den Außenumfang des Nutenkörpers einschneidet, und seine hohe Verbindungskraft ermöglicht es der hochfesten Faser, sich gegensei­ tig in Breitenrichtung des Bandes zu verschieben, wobei sich das Band leicht längs des Außenumfangs des Rutenkörpers und im wesent­ lichen bündig mit diesem ausbreitet. Dementsprechend wird der Ru­ tenkörper, der mit dem Verstärkungsband bewickelt ist, durch bei­ spielsweise ein Cellophanband festgehalten und unter Druck erwärmt, wobei es der Verstärkungsbandschicht ermöglicht wird, im wesent­ lichen gleich im Durchmesser mit dem Außenumfang des Rutenkörpers angeordnet zu sein.
Somit kann die erfindungsgemäße Angelrute den Rutenkörper verstär­ ken und auch Druck oder Farbe gut und genau an ihrem Außenumfang annehmen, und eine bewegliche Führung kann, selbst wenn sie hieran angebracht wird, zuverlässig am Rutenkörper befestigt werden.
Die obigen und weitere Ziele und neuartige Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung in vollem Umfang ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen herangezogen wird.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungs­ gemäßen Angelrute,
Fig. 2 ein vergrößerter Schnitt eines Hauptabschnitts hiervon, und
Fig. 3 eine Perspektivansicht, die ein Verfahren zur Herstellung der Angelrute zeigt.
Eine in Fig. 1 bis 3 gezeigte Angelrute ist so aufgebaut, daß ein Prepreg 11, das eine Bahn aus parallelliegenden Garnen bzw. Fäden aus hochfester Faser aufweist, die mit Kunstharz imprägniert sind, mehrfach auf einen sanft verjüngten, konischen Kernstab S aufge­ wickelt sind, um einen hohlzylindrischen Rutenkörper 1 zu bilden, und am Außenumfang und in Längsrichtung hiervon ist spiralig ein Verstärkungsband 2 herumgewickelt, welches eine Bahn aus parallel­ liegenden Garnen bzw. Fäden aus hochfester Faser 21 aufweist, die in Längsrichtung des Rutenkörpers 1 parallel verlaufen, wobei eine Verstärkungsbandschicht 2 a gebildet ist. Zusätzlich kann auch ein Prepreg, das mit einer dünnen Gaze oder mit dünnem Mull beschichtet ist, für das Prepreg 11 verwendet werden.
Ein Winkel R zum Aufwickeln des Verstärkungsbandes 2 auf den Außen­ umfang des Rutenkörpers 1 in Bezug auf eine vertikale Linie Y, die senkrecht zur Achse X des Rutenkörpers 1 verläuft, ist ein Nei­ gungswinkel in der Größe von 50° bis 80°, bevorzugt 60° bis 70°, so daß das Verstärkungsband 2 auf den Außenumfang und in Längsrichtung des Rutenkörpers 1 mittels einer vorbestimmten Anzugs- bzw. Binde­ kraft aufgewickelt wird. Somit wird das Verstärkungsband auf der Oberfläche des Rutenkörpers 1 auf eine solche Weise angebracht, daß es in diesen einschneidet, und die Anzugskraft ermöglicht es den hochfesten Fasern am Band 2, sich in Querrichtung hierzu gegenein­ ander längs des Außenumfangs des Rutenkörpers 1 zu verschieben.
In diesem Fall kann vom Verstärkungsband 2 jedoch nicht erwartet werden, daß es vollständig in den Außenumfang des Rutenkörpers 1 einschneidet. Somit ist das Band 2, wenn es aufgewickelt ist, leicht radial auswärts vom Außenumfang des Rutenkörpers 1 gewölbt. Ein solcher gewölbter Abschnitt kann, wenn der Rutenkörper 1, der mit dem Verstärkungsband 2 umwickelt ist, erhitzt und unter Druck ausgeformt wird, in den Rutenkörper 1 hinuntergedrückt werden, wo­ bei die Außenoberfläche des Bandes 2 nach dem Formungsvorgang so angeordnet ist, daß sie im wesentlichen bündig bzw. eben mit dem Außenumfang des Rutenkörpers 1 abschließt.
Der Rutenkörper 1 wird auf eine solche Weise ausgeformt, daß ein Cellophanband in hohem Masse überlappend auf den Außenumfang des Rutenkörpers 1 aufgewickelt wird, der Rutenkörper 1 und das Band 2 unter Druck stramm auf den Kernstab S aufgedrückt werden und dann in einem Heizofen erwärmt werden, wobei das Kunstharz ausgehärtet wird. Somit sind der Rutenkörper 1 und das Verstärkungsband 2 mit­ einander einstückig verbunden und sind so angeordnet, daß sie im wesentlichen einen gleichen Außenumfang aufweisen wie der Rutenkör­ per.
Während des obengenannten Formvorganges drückt die Andruckkraft aus der Wickelkraft und der Kontraktionskraft des aufgewickelten Cello­ phanbandes das Band 2 auf den Rutenkörper 1 in radialer Richtung einwärts hierzu an, so daß die hochfesten Fasern 21, die das Band 2 bilden, gegeneinander so verschoben werden, daß sie sich in Brei­ tenrichtung des Bandes ausbreiten und daß dieses Band 2 an seinen beiden Breitseiten in der Dicke geringer wird, wobei die Außenober­ fläche des Bandes 2 im wesentlichen bündig bzw. eben mit dem Außen­ umfang des Rutenkörpers 1 abschließt.
Eine solche Erscheinung wird dadurch erhalten, daß man das Band 2 aus parallelliegenden Fäden bildet und dieses unter einem Neigungs­ winkel von 50° bis 80° aufwickelt.
Der Grund für das Aufwickeln des Bandes 2 unter einem Neigungswin­ kel von 50° bis 80° ist jener, daß beispielsweise dann, wenn das Band 2 unter einem Neigungswinkel von 80° oder mehr aufgewickelt wird, das aufgewickelte Verstärkungsband 2 an beiden Breitseiten verdickt ist, wobei es knittert. Deshalb hat der Rutenkörper nicht nur ein schlechtes Aussehen, sondern kann auch nicht gut und genau am Außenumfang bedruckt oder bemalt werden. In jenem Fall, in welchem das Verstärkungsband 2 unter einem Neigungswinkel von 50° oder weniger aufgewickelt wird, schneidet das Band 2 nicht gut in den Rutenkörper 1 ein, und die hochfesten Fasern am Band 2 lassen sich nur schwer in Breitenrichtung hiervon verschieben, so daß das Band 2 verdickt ist und in Bezug auf den Außenumfang des Rutenkör­ pers 1 Unebenheitsstellen bildet. Somit kann ein gutes und genaues Bedrucken oder Bemalen nicht vorgenommen werden, und es kann auch eine bewegliche Führung, wenn sie sich in Gebrauch befindet, nicht zuverlässig befestigt werden.
Das Verstärkungsband 2 ist, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, so aufgebaut, daß eine Bahn aus einer großen Anzahl von Fasern, die in Längsrichtung des Bandes 2 parallel angeordnet sind, mit Kunst­ harz imprägniert wird und etwa 3 bis 15 mm in der Breite und etwa 0,015 bis 0,15 mm in der Dicke beträgt. Ein gewünschtes Band wird entsprechend dem Durchmesser eines Rutenkörpers 1 und der Wickel­ steigung des Verstärkungsbandes verwendet.
Ferner wird das Verstärkungsband 2, während es mit einer bestimmten Belastung beaufschlagt wird, aufeinanderfolgend auf den Rutenkörper 1 aufgewickelt. Zusätzlich wird der Rutenkörper 1, nachdem er durch die Wärmebehandlung unter Druck ausgeformt wurde, vom Kernstab S entfernt und zum nachfolgenden Arbeitsvorgang überführt.
Zusätzlich ist bei dem in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbei­ spiel nur ein Verstärkungsband verwendet, es können aber auch bei­ spielsweise zwei Verstärkungsbänder verwendet werden, die wechsel­ weise einander Überkreuzend aufgewickelt sind, wobei es dem Band ermöglicht wird, im wesentlichen bündig mit der Oberfläche des Ru­ tenkörpers 1 abzuschließen.
Es kann auch das Prepreg 11 so aufgewickelt sein, daß die aus pa­ rallelen Fäden gebildete Bahn sich an der Faser in Längsrichtung ausrichtet, und ein Kohlenstoff-Prepreg aus einer Bahn mit paralle­ len Fäden aus Kohlenstoffasern, die mit Kunstharz imprägniert sind, wird auf das Prepreg so aufgewickelt, daß sich die Faser in Um­ fangsrichtung zum Rutenkörper 1 ausrichtet, um eine äußere Schicht zu bilden, und das Verstärkungsband 2 kann dann spiralig oder über­ kreuzend auf die Außenschicht aufgewickelt werden. Somit wird der Wickelzustand des Bandes 2 erkennbar oder verschwindet entsprechend der Einfallsrichtung des Lichtes.
Während ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und beschrie­ ben wurde, ist die Erfindung nicht auf dessen speziellen Aufbau beschränkt, der ein Beispiel, aber nicht eine Einschränkung bildet.
Die Erfindung betrifft somit eine Angelrute aus einem hohlzylindri­ schen Rutenkörper aus einem Prepreg aus hochfesten Fasern, die mit Kunstharz imprägniert sind und aufgewickelt sind, und einer Ver­ stärkungsbandschicht aus einem Verstärkungsband aus einer Bahn pa­ ralleler Fäden aus hochfesten Fasern, die mit Kunstharz imprägniert sind und zur Bildung eines einzigen Körpers auf den Außenumfang des Rutenkörpers aufgewickelt sind, wobei das Verstärkungsband längs des Rutenkörpers spiralig auf diesen unter einem Neigungswinkel von 50° bis 80° in Bezug auf eine vertikale Linie aufgewickelt ist, die senkrecht zur Achse des Rutenkörpers steht, so daß die Außenober­ fläche der Verstärkungsbandschicht so angeordnet ist, daß ihr Durchmesser näherungsweise gleich ist dem Außenumfang des Rutenkör­ pers.

Claims (4)

1. Angelrute mit einem hohlzylindrischen Rutenkörper aus einem Prepreg aus hochfesten Fasern, die mit Kunstharz imprägniert sind und zu einer sanft verjüngten konischen Form gewickelt sind, und einer Verstärkungsbandschicht aus einem Verstärkungsband mit klei­ nerer Breite aus hochfesten Fasern, die mit Kunstharz imprägniert und spiralig auf den Außenumfang des Rutenkörpers aufgewickelt und einstückig mit diesem verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsband (2) eine Bahn aus parallel ausgerichteten Fäden aus hochfesten Fa­ sern (21) aufweist und auf den Rutenkörper (1) unter einem Nei­ gungswinkel (R) von 50° bis 80° in Bezug auf eine vertikale Linie (Y) aufgewickelt sind, die senkrecht steht zur Achse (X) des Ruten­ körpers, und daß die Verstärkungsbandschicht (2 a) so angeordnet ist, daß sie näherungsweise im Durchmesser gleich ist dem Außenum­ fang des Rutenkörpers (1).
2. Angelrute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ stärkungsband (2) 3 bis 15 mm in der Breite und 0,015 bis 0,15 mm in der Dicke beträgt.
3. Angelrute nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Verstärkungsbänder (2) verwendet und in Bezug auf den Rutenkörper (1) überkreuzend aufgewickelt sind.
4. Angelrute nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rutenkörper (1) eine Innenschicht aufweist, die aus einem Prepreg (11) gebildet ist, das mit Kunstharz imprägniert und zu einer Bahn aus parallelen Fäden aus parallelliegenden hoch­ festen Fasern gewickelt ist, und zwar in einer solchen Anordnung, daß die Fasern in Längsrichtung des Rutenkörpers (1) ausgerichtet sind, sowie eine Außenschicht, die aus einem Prepreg (11) gebildet ist, das mit Kunstharz imprägniert ist und auf den Außenumfang der inneren Schicht aufgewickelt ist, und zwar in einer solchen Anord­ nung, daß die Fasern in Umfangsrichtung des Rutenkörpers (1) ange­ ordnet sind, und daß das Verstärkungsband (2) auf den Außenumfang der Außenschicht aufgewickelt ist.
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