DE1703132A1 - Saite aus Kunststoff sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Saite aus Kunststoff sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1703132A1 DE19681703132 DE1703132A DE1703132A1 DE 1703132 A1 DE1703132 A1 DE 1703132A1 DE 19681703132 DE19681703132 DE 19681703132 DE 1703132 A DE1703132 A DE 1703132A DE 1703132 A1 DE1703132 A1 DE 1703132A1
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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/02Ropes built-up from fibrous or filamentary material, e.g. of vegetable origin, of animal origin, regenerated cellulose, plastics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K91/00Lines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/02Strings; String substitutes; Products applied on strings, e.g. for protection against humidity or wear
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B1/00Constructional features of ropes or cables
    • D07B1/14Ropes or cables with incorporated auxiliary elements, e.g. for marking, extending throughout the length of the rope or cable
    • D07B1/141Ropes or cables with incorporated auxiliary elements, e.g. for marking, extending throughout the length of the rope or cable comprising liquid, pasty or powder agents, e.g. lubricants or anti-corrosive oils or greases
    • D07B1/142Ropes or cables with incorporated auxiliary elements, e.g. for marking, extending throughout the length of the rope or cable comprising liquid, pasty or powder agents, e.g. lubricants or anti-corrosive oils or greases for ropes or rope components built-up from fibrous or filamentary material

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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Reg.-Nr.
Oa 101
KÖLN, den 4.4.68:do
bitte angeben
PATENTANWÄLTE
DlPL.-ING. BUSCHHOFF
DlPt.-lNG. HENNICKE
5KOLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Aktenz.:
Patentanmeldung .
1» lirma Osaka Gosen Company Ltd», 4, Bungo-Maehi, Higashi-Ku,
O s a k a /JAPAK und
2. Herr Jaöob van Hi^swijk, Möndelweg 16, Boskoop / HOLLAHD
Saite aus Kunststoff sowie Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Erfindung betrifft eine Saite aus Kunststoff, insbesondere zum Bespannen von Schlägern, wie sie zu Ballspielen, beispielsweise Federball, Squash und Tennis benutzt werden. Sie hat ferner ein Verfahren zum Herstellen derartiger Saiten zum Gegenstand*
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Herstellung von Saiten für fennisschläger synthetische Kunststoffe auf der Basis von
- 2
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langen Eettenpolymeren zu verwenden, wie beispielsweise Polyamide und Polyester, insbesondere Polyterephthalate. Derartige Saiten aus Kunststoff haben jedoch den Nachteil, daß sie schon nach kurzer Zeit hart und spröde werden und dann leicht brechen. Ausserdem sind derartige Kunststoffsaiten sehr steif und es ist beim Bespannen der Schläger mit diesen Saiten schwierig, die erforderliche Spannung zu erreichen·
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Saite aus Kunststoff, insbesondere zum Bespannen von Ballspielschlägern zu schaffen, die wesentlich elastischer -etEfiL, als die bekannten Kunststoffsaiten und unter normalen Gebrauchsbedingungen eine erheblich längere Lebens
hat - - .
Biese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Saite mindestens einen, sich über die ganze Länge der Saite erstreckenden Hohlraum aufweist, der mit einem Schmiermittel gefüllt ist.
Biese Ausgestaltung der Kunststoffsaiten hat den Vorteil, daß die Saite wesentlich elastischer wird und nicht so schnell
Effekt altert· Überraschenderweise tritt dieser B«£ekt auch bei solchen Saiten auf, die nach der Erfindung aus einem monofilen Kunststoffaden bestehen, der mindestens einen sich in Längsrichtung der Saite erstreckenden Kanal besitzt, der mit Schmier-
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mitteln gefüllt ist. '
Die Saite kann auch aus mehreren, monof^len Fäden eines Kettenpolymer-Kunststoffes bestehenι die miteinander verzwirnt oder verflochten sind. Bei derartigen Saiten kann dann in den Zwischenräumen der ein Bündel bildenden Kunststoffäden Schmiermittel angeordnet sein. Darüber hinaus können auch die einzelnen Fäden des Bündels Kanäle aufweisen, die mit Schmierstoff gefüllt sind.
Nach der Erfindung kann die Saite auch von einem, aus mindestens einem monof ilen Kunststoffaden bestehenden Kern und einer den Kern umgebenden Umhüllung aus Kunststoff gebildet werden. Das Schmiermittel wird dann zweckmäßig in dem Ringraum zwischen dem Kern und der Umhüllung angeordnet.
Die Umhüllung kann von einem auf den Kern spiralförmig aufgewickelten Faden oder einem Band gebildet werden, wobei sowohl der Kern als auch die Umhüllung aus einem Kettenpolymer-Kunststoff bestehen. Wird der Kern aus einer Mehrzahl monofiler Fäden gebildet, so können die Fäden in Längsrichtung geradlinig nebeneinander liegend verlaufen oder verzwirnt oder miteinander verflochten sein. Die den Kern bildenden monofilen Faden können Vollquerschnitt haben oder eine oder mehrere in Längsrichtung verlaufende Hohlräume besitzen, die sich über ihre ganze Lange erstrecken.
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Die Saiten können nach bekannten Herstellungsverfahren hergestellt werden. So ist es z.B. möglich, zunächst den Kern mit einem Klebstoff zu bedecken, der geeignet ist, die für den Kern und die Umhüllung benutzten synthetischen Kunststoffe miteinander zu verbinden. Hierzu ist vorzugsweise ein Klebstoff verwendbar, der auf einer Lösung von Nylon in einem Lösungsmittel, beispielsweise einer Mischung von Phenol und 1, 1,2 Triehloräthanbasiert. Danach werden auf den Kern eine oder mehrere Lagen eines Textilmaterial aus synthetischen Kettenpolymeren spiralförmig aufgewunden. Das Ganze wird dann erhitzt, um das Lösungsmittel zu trocken. Es ist zweckmäßig, die Saite hierbei unter Spannung zu halten.
Der Klebstoff ist vorzugsweise eine Lösung, die aus etwa 16 % Nylonflocken besteht, die mit etwa 32 % Phenol und etwa 52 % 1, 1,2 Trichloräthan vermischt sind, wobei sich die angegebenen Prozentsätze auf das Gewicht der Lösung beziehen. Beim Gebrauch eines solchen Klebstoffes wird die fertiggestellte Saite, die aus dem Kern und der spiralförmig darum herumgewundenen Hülle besteht, vorzugsweise dadurch getrocknet, daß sie durch ein Rohr hindurchgeführt wird, durch das auch ein Luftstrom bei einer Temperatur zwischen 60° C und 70° 0 hindurchstreichtβ
Wenn zwei oder mehrere Lagen des Textilmaterials auf den Kern aufgewickelt werden, erstreckt sich die Richtung der
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Windung einer jeden Lage vorzugsweise in entgegengesetzter Richtung zu der Aufwickelrichtung der vorhergehenden Lage.
Geeignete Werkstoffe sowohl für den Kern als auch für die Umhüllung sind z.B. Polyamide wie Nylon, oder Polyester, wie z.B. Polyterephthalate. Der Kern kann aus dem gleichen oder einem anderen Material "bestehen, als die Umhüllungen. M Das Schmiermittel kann, soweit es dazu geeignet ist, zwischen der Umhüllung und dem Kern, zwischen den einzelnen, den Kern bildenden monofilen Fäden oder in den Hohlräumen der Fäden angeouäiet sein, die den Kern bilden. Sofern der Aufbau der Saite es erlaubt, kann Schmiermittel sowohl in den Hohlräumen der Fäden als auch in den Zwischenräumen zwischen einzelnen Fäden eines Bündels angeordnet sein.
Das Schmiermittel kann auf verschiedene Weise eingebracht
i werden. Beispielsweise ist es möglich, Schmiermittel auf· ^ die äussere Oberfläche des Kernes aufzubringen, bevor die Umhüllung aufgezogen wird, sofern der Kern und die umhüllung nicht klebend ;.aneinander gebunden sind. "Vorzugsweise wird jedoch das Schmiermittel in die Hohlräume injiziert, und zwar entweder in die Öffnung oder die öffnungen des monofilen Fadens oder der monofilen Fäden oder in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Fäden. Zu diesem Zwecke führt man einen Injektor in das eine Ende des Hohlraumes ein und presst das Schmiermittel unter hohem Druck in den Kanal» während man gleichzeitig vom
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anderen Ende der Saite her in dem Hohlraum einen Unterdruck erzeugt ο Auf diese Weise gelingt es, auch kapillarfeine Kanäle großer Länge mit Schmierstoff zu füllen.
Bei Saiten, in denen die Hohlräume von den Zwischenräumen einer Vielzahl von nebeneinander liegenden monofilen Faden gebildet werden, ist es auch möglich, die monofilen Fäden mit dem Schmiermittel zu überziehen, bevor sie zur Bildung des Kernes miteinander verbunden werden. Das Schmiermittel wird dann von der Oberfläche des Kernes entfernt, bevor die Umhüllungen aufgebracht und mit Hilfe von Klebstoff mit dem Ke.Tn verbunden werden.
Als Schmiermittel kann jedes ölige Material Verwendung fin-
die den, das auf die Eigenschaften der für/Saite verwendeten Materialien keinen nachteiligen Einfluß ausübt. Vorzugsweise besteht das Schmiermittel aus einem Mineralöl oder -fett, z.B. Paraffin oder Paraffinöl. Man kann auch püanz-
verwenden h
liches öl oder Fett,/z.B. Soyabonenöl, Habussuöl, Palmkernöl, Palmöl, Olivenöl, Kokusnußöl, Rizinusöl, Erdnussöl oder Rapsöl.
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Claims (1)

  1. - 7 - ■
    Oa 101 4.4.68 :do
    Patentansprüche
    1.) Saite aus Kunststoff, insbesondere zum Bespannen von Ballspielschlägern, gekennzeichnet durch mindestens einen, sich über die ganze Länge der Saite erstreckenden Hohlraum, der mit einem Schmiermittel gefüllt ist.
    2. Saite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saite aus einem monofilen Kunststoffaden besteht, der mindestens
    . einen sich in Längsrichtung der Saite erstreckenden Kanal besitzt, der mit Schmiermittel gefüllt ist.
    3· Saite nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saite aus mehreren, monofilen Kunststoffäden besteht, die miteinander verzwirnt oder verflochten sind.
    4. Saite nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeich-
    en
    net, daß in den 2wischenräum/der ein Bündel bildenden
    Kunststoffäden Schmiermittel angeprdnet ist.
    209808/D049 f
    — O —
    · Saite nach einem der Ansprüche 1 "bis 4-, gekennzeichnet
    einem
    durch/aus mindestens einem monofilen Kunststoffaden bestehenden Kern und eine den Kern umgebende Umhüllung
    aus Kunststoff.
    6. Saite nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel in dem Ringraum zwiwchen dem Kern und der Umhüllung angeordnet ist.
    7. Saite nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung von einem auf dea Kern spiral förmig aufgewickelten Faden oder einem Band gebildet wird und daß der Kern und die Umhüllung aus einem Kettenpolymer-Kunststoff bestehen.
    8. Saite nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der den Kern bildende monofile Faden oder die monofilen Fäden eine oder mehrere sich in Längsrichtung erstreckende Offnungen besitzen, die sich über die ganze Länge des Fanjies erstrecken.
    9. Saite nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus einer Vielzahl von monofilen Fäden besteht, die sich geradlinig in Längsrichtung erstrecken.
    10. Saite nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus einer Mehrzahl von monofilen
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    Faden "besteht, die miteinander verzwirnt oder miteinander verflochten sind.
    11. Saite nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel in den Zwischenräumen
    . zwischen den einzelnen, den -^em bildenden monofilen Fäden angeordnet ist. Ä
    12. Saite nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel in je einer axialen Bohrung des oder der monofilen Fäden angeordnet ist, die den Kern bilden.
    15. Saite nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine spiralförmige Umhüllung vorgesehen sind und die Wickelrichtung einer jeden Umhül-
    ■ '■■■■' ■■■■■■'■ i
    lungslage entgegengesetzt zu der Wickelrichtung der vor-. ^ hergehenden Umhüllungslage ist.
    14·. Saite nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für den Kern und die Umhüllung ein Polyamid oder ein Polyester ist,
    15· Saite nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für den Kern und die Umhüllung Nylon ist.
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    ·- 10 -
    BADORfGiNAL
    16. Saite nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern und die Umhüllung aus Polyterephthalat besteht.
    17· Saite nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern und die Umhüllung aus verschiedenen Materialien bestehen.
    18. Saite nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel ein Pflanzen- oder Mineralöl oder -fett ist.
    19. Saite nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel Paraffin, Paraffinöl,
    h
    Soyabcynenöl, Habassuöl, Palmkernöl, Palmöl, Olivenöl,
    Kokusnußöl, Rizinusöl, Erdnussöl oder Rapsöl ist.
    20. Verfahren zum Herstellen einer Saite nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Umhüllung aus einem Kettenpolymer-Kunststoff spiralförmig auf einen Kern aufgewickeltmsd, der aus wenigstens einem monofilen Faden aus Kettenpolymer-Kunststoff besteht und daß während der Herstellung ein Schmiermittel in die Saite eingebracht wird.
    21. ^erfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung auf dem Kern mit einem für das Umhüllungs-
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    BAD ORIGINAL*
    und Kernmaterial affinen Klebstoff befestigt wird.
    22. Verfahren nach Anspruch 20' oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern mit einem Klebstoff bedeckt, danach das Umhüllungsmaterial auf den bestrichenen Kern spiralförmig aufgewickelt und das Ganze schließlich zum Zwecke der Trocknung des Klebstoffes erhitzt wird. ' ' m
    23, Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet , daß die Saite während des Brhitzens unter Spannung gehalten wird.
    24-. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebstoff eine Lösung von Nylon in einer Mischung von Phenol und 1, 1,2-Trichloräthan verwendet wird.
    25· Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebstoff eine Lösung verwendet wird, die 16 % Nylon in einer Mischung mit 32 % Phenol und 52 % 1, 1,2 Trichloräthan enthält, wobei die Gewichtsprozente auf die Lösung bezogen sind.
    26. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Saite beim Erhitzen dum Zwecke der Trocknung des Klebstoffes durch ein Rohr hindurchgeführt wird, durch das ein Luftstrom mit einer Temperatur zwischen
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    60 C bis 70° C geleitet wird. \
    BAD ORIGINAL..;, ., /
    27. Verirren, insbesondere nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel unter hohem Druck in den Hohlraum der Saite eingepresst wird.
    28* Verfahren nach Anspruch 27» dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel unter hohem Druck an einem Ende der
    Saite in den Hohlraum eingepresst wird, während gleichzeitig vom anderen Ende der Saite her in dem Hohlraum ein Unterdruck erzeugt wird.
    29· Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel in die Saite dadurch eingebracht wird, daß die einzelnen monofilen laden mit dem Schmiermittel bestrichen werden, bevor sie zusammengebracht werden, um den Kern zu bilden und daß das Schmiermittel auf der Oberfläche des Kernes entfernt wird, bevor die Umhüllung aufgebracht wird.
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