DE3619447A1 - Saite fuer tennisschlaeger und dgl. - Google Patents

Saite fuer tennisschlaeger und dgl.

Info

Publication number
DE3619447A1
DE3619447A1 DE19863619447 DE3619447A DE3619447A1 DE 3619447 A1 DE3619447 A1 DE 3619447A1 DE 19863619447 DE19863619447 DE 19863619447 DE 3619447 A DE3619447 A DE 3619447A DE 3619447 A1 DE3619447 A1 DE 3619447A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
string
layer
core
racket
monofilament
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863619447
Other languages
English (en)
Other versions
DE3619447C2 (de
Inventor
Keisuke Oobu Aichi Igawa
Michihiro Masaki
Tadashi Okazaki Aichi Murakami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gosen Co Ltd
Original Assignee
Gosen Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP8632985U external-priority patent/JPS61203067U/ja
Priority claimed from JP16416485U external-priority patent/JPS6272668U/ja
Application filed by Gosen Co Ltd filed Critical Gosen Co Ltd
Publication of DE3619447A1 publication Critical patent/DE3619447A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3619447C2 publication Critical patent/DE3619447C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/02Strings; String substitutes; Products applied on strings, e.g. for protection against humidity or wear

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Multicomponent Fibers (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Saite für Tennisschläger und dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Schlägersaite, z.B. für Tennis-, Badminton- oder Squashschläger. Schlägersaiten für Tennisschläger und dgl. sind mit dem Nachteil behaftet, daß es durch Abnutzung beim Spielen zu plötzlichen Saitenrissen kommt, was eine Spielunterbrechung bedingt. Die Saitenabnutzung ist im Balltreffbereich am größten, was wiederum Veränderungen von Festigkeit, Dehnvermögen und Elastizität der einzelnen Saiten im Treffbereich mit sich bringt, die ihrerseits das Spielvermögen eines Spielers beeinträchtigen.
  • Es besteht somit ein Bedürfnis nach Schlägersaiten, deren Abnutzung sich, selbst während eines Spiels, leicht erkennen läßt, so daß eine bessere Vorhersage eines möglichen Saitenrisses getroffen werden kann. Hieraus ergibt sich unmittelbar die Aufgabe der Erfindung.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Schlägersaite gemäß Patentanspruch 1.
  • Erfindungsgemäß handelt es sich somit um eine Saite mit einer Mehrschicht- bzw. Multischichtstruktur, wobei die einzelnen Schichten, aus denen die Saite aufgebaut ist, in unterschiedlichen Farben eingefärbt sind. Mit anderen Worten, die Schlägersaite der Erfindung ist gekennzeichnet durch konjugierte Mantel-Kern-Monofilamente aus Kunststoff, die, von der Mitte ausgehend in radialer Richtung, eine Mehrschichtstruktur besitzen, wobei jede Schicht unterschiedlich gefärbt ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Hierbei zeigen die Fig. 1(a) und 1(b) und 2(a) und 2(b) Querschnitte durch erfindungsgemäße Schlägersaiten in verschiedenen Ausführungsformen.
  • Fig. 1(a) zeigt eine Querschnittsansicht eines konjugierten Mantel-Kern-Monofilaments in Dreischichtstruktur aus Kunststoff, das besteht aus einer Kernschicht 1, einer Zwischenschicht 2 und einer Mantelschicht 3. Fig. 2(a) zeigt eine Saite mit einer Wickelschicht 4 auf einem konjugierten Mantel-Kern-Monofilament aus Kunststoff, das aus einer Kernschicht 1 und einer Mantelschicht 3 aufgebaut ist. Bei den Fig. 1(b) und 2(b) ist Öl in einen Hohlraum 5 eingespritzt, der in der Kernschicht 1 der vorgenannten beiden Saiten ausgebildet ist.
  • Als Werkstoff für die Monofilamente und Wicklungen, aus denen die Schlägersaitender Erfindung bestehen, kommen verschiedene Kunststoffe in Frage. Geeignete Beispiele sind Polyamide, Polyamidcopolymere, Polyester, Polyestercopolymere und Polyvinylidenfluorid. Hieraus können für jede Schicht geeignete Werkstoffe ausgewählt werden.
  • Diese Monofilamente können nach herkömmlichen Verbund-Spinnverfahren hergestellt werden, und auch die Umwicklung kann nach üblichen Spinnverfahren erfolgen. rei allen Methoden werden die Spinnfäden gegebenenfalls entsprechend gereckt oder erhitzt.
  • Der Durchmesser der Monofilamente beträgt im allgemeinen 0,5 bis 2,0 mm, wenn es sich um die Herstellung einer Saite allein handelt. Der Durchmesser kann im Bereich von 0,3 bis 1,8 mm liegen, wenn zusätzlich eine Wickelschicht vorgesehen wird, wobei der Durchmesser derunwicklung vorzugsweise 0,1 bis 0,3 mm beträgt.
  • Wickelt man ein Monofilament um ein konjugiertes oder Verbundm>nofilament, so muß die Wicklung fest und spiralförmig erfolgen, um eine gute Haftung zu erzielen. Üblicherweise wird hierzu ein Klebstoff auf die Oberfläche des Verbundfilaments aufgebracht, worauf das Monofilament eng um diese Oberfläche gewickelt wird.
  • Wichtige Merkmale der Schlägersaite der Erfindung sind die Multischichtstruktur und die unterschiedliche Farbe jeder Schicht. Durch den Farbunterschied kann ein Spieler nach Maßgabe der Farbänderung in Abhängigkeit der von der Mantel schicht zur Kernschicht fortschreitenden Abnutzung diese Abnutzung der Saite gut erkennen. Die Dicke der einzelnen Schichten spielt an sich keine besondere Rolle. Wenn jedoch die Dicke jeder Schicht so ausgelegt ist, daß, kurze Zeit nachdem die Farbe der Kernschicht an die Oberfläche der Saite getreten ist, ein normales 3allgefühl nicht mehr erreicht werden kann, weiß der Spieler angesichts der zutage tretenden Farbe der Kernschicht, daß zunehmend mit einem Saitenriß zu rechnen ist und kann eine entsprechende Saitenerneuerung vornehmen.
  • Geeignete Farben für die Schichten sind z.B. schwarz, weiß, rot, gelb, blau, grün, rosa, fluoreszierend oder sogar ungefärbt. Diese Farben können beliebig miteinander kombiniert werden, so daß zumindest benachbarte Schichten farblich klar unterschieden werden können. Insbesondere wenn die Kernschicht rot, die Zwischenschicht gelb und die Mantelschicht blau ist, kann eine leichte Unterscheidung durch das Auge erfolgen und außerdem ist diese Farbkombination unter Design-Gesichtspunkten ausgezeichnet. Art und Menge der Färbemittel zur Färbung des in jeder Schicht befindlichen Kunststoffs sowie der Typs des Farbstoffs zur Einfärbung der Monofilamente unterliegen keinen besonderen Beschränkungen. Sie können nach Maßgabe ihrer Anpassung an das Kunstharz und das Monofilament beliebig ausgewählt werden.
  • Im Fall einer ölgefüllten Saite geht man z.B. so vor, daß man ein Hohlfilament herstellt und in dieses ein Öl niedriger Viskosität, z.B. Paraffinöl, Mineralöl, Pflanzenöl oder Schmieröl (Maschinenöl) einbringt. Durch Einbringen von Öl in das Monofilament erhält man eine Saite, die beim Schlagen ein ähnliches Gefühl wie eine Natursaite aus Schafsdarm vermittelt. Darüber hinaus wird hierdurch die Abnutzungsbeständigkeit verbessert, und die Steifigkeit der Saite bei niedrigen Temperaturen ist geringer. Der Durchmesser des Hohlraums liegt vorzugsweise im Bereich von 0,05 bis 0,15 mm.
  • Die folgenden Ausführungsbeispiele erläutern die Erfindung. Die in diesen Beispielen verwendeten Färbemittel werden der Einfachheit halber als Farbstoffe bezeichnet.
  • Alle Farbstoffe sind durch Sanyo Kako Co., Ltd. unter folgenden Handelsbezeichnungen erhältlich: rot = MR9091 gelb = MY9046 blau = MS9044.
  • Zur Verwendung kommen handelsübliche Nylon 6-Pellets, die z.B.
  • von Toray Industries Inc. unter der Handelsbezeichnung M1021 erhältlich sind.
  • Beispiel 1 Formmasse (A): Nylon 6-Pellets werden mit 5 Gew.-Rotfarbstoff versetzt. Formmasse (B): Nylon 6-Pellets werden mit 10 Gew.-% Gelbfarbstoff versetzt.
  • Formmasse (C): Nylon 6-Pellets werden mit 10 Gew.-% Blaufarbstoff versetzt.
  • Mit den Formmassen (A), (B) und (C) wird eine Verbundspinnmaschine mit drei Extrudern so beschickt, daß durch die Düsen die Kernschicht durch die Formmasse (A), die Zwischenschicht durch die Formmasse (B) und die Mantelschicht durch die Formmasse (C) gebildet werden. Die schmelzgesponnenen Verbundfäden werden sofort in Wasser von 20 "C abgekühlt und dann 4,5-fach in einem heißen Bad von 150 "C gereckt. Hierbei erhält man eine Saite für Tennisschläger aus dreischichtigen Kern-Mantel-Verbundmonofilamenten mit 1,40 mm Außendurchmesser, 1,00 mm Außendurchmesser der Zwischenschicht und 0,70 mm Außendurchmesser der Kernschicht. Wie in Fig. 1(a) dargestellt, enthält diese Saite das rote Material (A) in der Kernschicht 1, das gelbe Material (B) in der Zwischenschicht 2 und das blaue Material (C) in der Mantelschicht 3. Besaitet man einen Tennisschläger mit dieser Saite und verwendet ihn zu hartem Spiel, so beobachtet man 20 min nach Spielbeginn das Auftreten einer gelben Färbung an den Kreuzungsstellen der einzelnen Saiten, und 10 min später erscheint an den Kreuzungsstellen eine rote Färbung. Bis zu diesem Zeitpunkt (30 min nach Spielbeginn) kann man normal spielen, wenn jedoch das Spiel weitere 10 min fortgesetzt wird, läßt die Ballkontrolle nach, und das Balltreffgeräusch sowie die Ballbeschleunigungskräfte werden schwächer. Bald darauf kommt es zum Saitenriß.
  • Der Spieler weiß somit, daß beim Sichtbarwerden der roten Färbung an den Kreuzungsstellen der einzelnen Saiten eine erhöhte Reißgefahr besteht und kann entscheiden, ob der Schläger ausgetauscht oder neu besaitet werden soll.
  • Beispiel 2 Es finden die gleichen drei Formmassen Verwendung wie in Beispiel 1. Zwei Formmassen, nämlich (A) und (B) werden einer Verbundspinnmaschine mit zwei Extrudern aufgegeben, in der ein Verbundfilament mit einer Kernschicht aus der Formmasse (A) und einer Mantelschicht aus der Formmasse (B) hergestellt wird. Nach dem Austritt aus den Düsen werden die schmelzgesponnenen Verbundfilamente sofort in Wasser von 20 "C abgekühlt. Beim 4,5-fachen Recken in einem heißen Bad von 150 "C erhält man ein Zweischichten-Monofilament mit einem Außendurchmesser mit 1,10 mm und einem Außendurchmesser der Zwischenschicht von 0,70 mm.
  • Aus der Formmasse (C) wird mittels einer herkömmlichen Schmelzspinnmaschine ein Monofilament gesponnen, abgekühlt und gereckt unter Erhalt eines Monofilaments mit einem Außendurchmesser von 0,15 mm für die Umwicklung.
  • Auf die Oberfläche des Zweischichten-Monofilaments wird dann als Klebstoff in Phenol gelöstes Nylon 6-Pulver aufgebracht, worauf spiralförmige Umwicklung mit dem Monofilament erfolgt, das hierdurch fest mit der Unterlage unter Bildung der fertigen Schlägersaite verbunden wird.
  • Diese Saite ist in Fig. 2(a) dargestellt. Sie besitzt eine rote Färbung in der Kernschicht 1 des Zweischichten-Monofilaments, eine gelbe Färbung in der Mantelschicht 3 und eine blaue Färbung in der Umwicklungsschicht 4, die sich auf der Außenseite, mit einer Klebstoffschicht 6 dazwischen, befindet und auf der Oberfläche spiralig-undulierend aufgebracht ist.
  • Bei der Besaitung eines Tennisschlägers mit dieser Saite erhält man beim Spielen ähnliche Ergebnisse wie in Beispiel 1. Da diese Saite darüber hinaus ein oberflächlich aufgewickeltes Monofilament enthält, ist die Oberfläche undulierend bzw. wellenförmig umlaufend wie bei einem natürlichen Schafsdarm, was eine außerordentlich gute Ballkontrolle bedingt. Balltreffgeräusch und Ballbeschleunigung sind ausgezeichnet. Das Ausmaß der Abnützung wird durch die Farbänderungen signalisiert, so daß rechtzeitig vor Saitenriß ausgetauscht werden kann.
  • In den Beispielen wurden zu Demonstrationszwecken die Saiten so hergestellt, daß schon nach relativ kurzer Zeit die Farbänderungen infolge Abrieb festgestellt werden können. Selbstverständlich werden die Gebrauchssaiten so hergestellt, daß eine akzeptable Lebensdauer erreicht wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Schlägersaite für Tennisschläger und dgl., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Saite aus einem Kern/Mantel-Verbundmonofilament aus Kunststoff mit mehreren Schichten in radialer Richtung von der Mitte ausgehend, besteht, wobei jede Schicht eine andere Farbe besitzt.
  2. 2. Schlägersaite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saite aus drei Schichten aufgebaut ist.
  3. 3. Schlägersaite nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschicht rot, eine Zwischenschicht gelb und die Mantelschicht blau ist.
  4. 4. Schlägersaite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saite aus zwei Schichten aufgebaut ist, und eine Umwicklungsschicht auf der Oberfläche der Saite vorgesehen ist.
  5. 5. Schlägersaite nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschicht rot, die Mantelschicht gelb und die Umwicklungsschicht blau ist.
  6. 6. Schlägersaite nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschicht eine hohle Seele besitzt, die mit Öl gefüllt ist.
DE19863619447 1985-06-10 1986-06-10 Saite für Tennisschläger und dgl. Expired - Fee Related DE3619447C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8632985U JPS61203067U (de) 1985-06-10 1985-06-10
JP16416485U JPS6272668U (de) 1985-10-28 1985-10-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3619447A1 true DE3619447A1 (de) 1986-12-11
DE3619447C2 DE3619447C2 (de) 1994-02-17

Family

ID=26427472

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863619447 Expired - Fee Related DE3619447C2 (de) 1985-06-10 1986-06-10 Saite für Tennisschläger und dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3619447C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0319191A2 (de) * 1987-12-01 1989-06-07 Gosen Co., Ltd. Schlägersaite
DE29807472U1 (de) 1998-04-24 1998-07-23 Recytex-Textilaufbereitung GmbH & Co. KG, 41751 Viersen Effektgarn
EP1081270A1 (de) * 1999-08-24 2001-03-07 E.I. Du Pont De Nemours And Company Fluoropolymermodifizierung von Saiten für mit Saiten bespannten Ausrüstungsgegenständen und Musikinstrumenten
US20170301322A1 (en) * 2016-04-18 2017-10-19 Thomastik-lnfeld Gesellschaft m.b.H. Musical string

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1703132A1 (de) * 1967-04-06 1972-02-17 Osaka Gosen Co Ltd Saite aus Kunststoff sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3536166A1 (de) * 1984-11-01 1986-04-30 Besloten Vennootschap Rucanor, Berkel en Rodenrijs Saite fuer ballspielschlaeger

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1703132A1 (de) * 1967-04-06 1972-02-17 Osaka Gosen Co Ltd Saite aus Kunststoff sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3536166A1 (de) * 1984-11-01 1986-04-30 Besloten Vennootschap Rucanor, Berkel en Rodenrijs Saite fuer ballspielschlaeger

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0319191A2 (de) * 1987-12-01 1989-06-07 Gosen Co., Ltd. Schlägersaite
EP0319191A3 (en) * 1987-12-01 1990-01-10 Gosen Kk Racket string
DE29807472U1 (de) 1998-04-24 1998-07-23 Recytex-Textilaufbereitung GmbH & Co. KG, 41751 Viersen Effektgarn
EP1081270A1 (de) * 1999-08-24 2001-03-07 E.I. Du Pont De Nemours And Company Fluoropolymermodifizierung von Saiten für mit Saiten bespannten Ausrüstungsgegenständen und Musikinstrumenten
US6835454B1 (en) 1999-08-24 2004-12-28 Stuart Karl Randa Fluoropolymer modification of strings for stringed sports equipment and musical instruments
US20170301322A1 (en) * 2016-04-18 2017-10-19 Thomastik-lnfeld Gesellschaft m.b.H. Musical string
US10140963B2 (en) * 2016-04-18 2018-11-27 Thomastik-Infeld Gesellschaft M.B.H. Musical string

Also Published As

Publication number Publication date
DE3619447C2 (de) 1994-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2506258C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Mischgarnen
DE2754947C2 (de) Schnur
DE3000273A1 (de) Umsponnener faden
DE1910269A1 (de) Gemischte Mehrkomponentenfaeden und Verfahren zur Herstellung derselben
DE2914606A1 (de) Saite aus kunststoff
DE1660646A1 (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen Fasern oder Faeden mit einer Schraubenspindelgestalt
DE2728339A1 (de) Verfahren zur herstellung von saiten
DE19526721B4 (de) Reifencord
DE602005000608T2 (de) Schlägersaite
DE3603952A1 (de) Gesponnener faden
DE60125609T2 (de) Verbundseil und Reifen mit demselben
DE2204119B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fadenbündels aus thermoplastischem Material
DE3331547A1 (de) Saite fuer tennisschlaeger und damit ausgeruestete schlaeger
DE2853661A1 (de) Kunstfaserseil
DE102007062238A1 (de) Monofilamente mit strukturiertem Querschnitt auf der Basis einer Mischung aus Polyester und Polyolefinen
DE3619447C2 (de) Saite für Tennisschläger und dgl.
DE7823387U1 (de) Seil in Kern-Mantelkonstruktion
DE3536166A1 (de) Saite fuer ballspielschlaeger
DE3875704T4 (de) Schlägersaite.
DE1959574A1 (de) Faden und aus dem Faden hergestelltes Siebgewebe
DE478477T1 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung einer saite zur bespannung von tennisschlaegern oder aehnlichem und saite, die daraus resultiert.
DE19638908C1 (de) Tennissaite
DE2042763A1 (de)
DE2804446C3 (de) Saite für Ballschläger
DE8621534U1 (de) Tennissaite und daraus bestehende Tennisschlägerbesaitung

Legal Events

Date Code Title Description
8101 Request for examination as to novelty
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee