DE3875704T4 - Schlägersaite. - Google Patents

Schlägersaite.

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DE3875704T4
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polyester
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schlägersaite, die für einen Sportschläger für Tennis, Badminton, Squash u.dgl. vorgesehen ist. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Schlägersaite, die eine lange Dauerhaftigkeit und eine Schlageigenschaft ähnlich wie diejenige einer Schlägersaite hat, die aus Naturmaterial, wie bspw. Darm (darmähnliche Schlageigenschaft) hat.
  • Eine Saite, die aus Naturmaterial, wie Schafdarm, Walsehnen u.dgl., hergestellt war, ist für Sportschläger für Tennis, Badminton, Squash u.dgl. für eine lange Zeit verwendet worden. Ein Wachstum der mit Sportschlägern spielenden Bevölkerung verursacht einen Mangel an einer solchen Saite. Daneben sind die Kosten der Saitenherstellung eher hoch. Daher ist heutzutage eine Schlägersaite populär, die anstelle des Naturmaterials aus einem Monofilament aus Kunstharz besteht, wie bspw. Polyamid, Polyester, Polyolefin, Polyvinylidenfluorid u.dgl.
  • Unter diesen Saiten, die aus einem Kunstharz bestehen, hat eine Saite, die aus einem Polyamid-Monofilament aufgebaut ist, eine gute Dauerhaftigkeit und Festigkeit und ist am meisten populär. Im Vergleich zu einer Saite, die aus tierischem Darm besteht, ergibt die aus einem Polyamid- Monofilament aufgebaute Saite jedoch den Nachteil, daß sie eine schlechtere Schlageigenschaft, wie bspw. elastische Auftreffkraft und Auftreffabsorption (oder Dämpfungskapazität), hat sowie auch eine weitere schwache Spielmöglichkeit für die Spieler. Wie es durch die Kurve (A) in Fig. 4 gezeigt ist, zeigt die aus einem Polyamid-Monofilament aufgebaute Saite bei einem niedrigen Spannungszustand (anfängliche Beanspruchung) eine größere Dehnung als eine Saite aus einem Tierdarm, wie es die Kurve (B) zeigt.
  • Auf der anderen Seite zeigt eine Saite, die aus einem konjugierten Kern-Hülle-Monofilament besteht, hergestellt durch ein konjugiertes Spinnverfahren und durch die Kurve (C) in Fig. 4 dargestellt, eine Dehnung bei einer niedrigen Spannungshöhe (anfängliche Beanspruchung), die so klein ist wie diejenige einer Tierdarmsaite, dargestellt durch die Kurve (B). Dies bedeutet, daß die konjugierte Kern-Hülle- Monofilamentsaite frei von den Nachteilen der durch die Kurve (A) gezeigten Polyamid-Monofilamentsaite ist und bei der Schlageigenschaft sich analoger zu der Tierdarmsaite (tierdarmähnlichen Saite) verhält. Die konjugierte Monofilamentsaite hat auch eine gute Festigkeit. Diese konjugierte Monofilamentsaite ist in den Japanischen Gebrauchsmuster-Blättern (zur Veröffentlichung einer ungeprüften Anmeldung) No. 56-26173 und No. 56-28358 beschrieben. Diese aus einem konjugierten Monofilament aus Polyamid und Polyester bestehende Saite hat den Nachteil einer geringen Dauerhaftigkeit als Folge des Abschälens zwischen den zwei Schichten des Polyamids und des Polyesters. Die Ursache des Abschälens ist darin zu sehen, daß das Polyamid und der Polyester wechselseitig nicht genügend leicht verträglich sind, um eine gute Haftung zu schaffen.
  • Die konjugierte Monofilamentsaite aus Polyamid und Polyester ist in der zum Stand der Technik zählenden Druckschrift DE-A1 3,619,447 (Gosen Company Limited) beschrieben. Dieses konjugierte Monofilament aus Polyamid und Polyester hat wieder den Nachteil einer geringen Dauerhaftigkeit als Folge des Abschälens zwischen den beiden Schichten als Folge davon, daß das Polyamid und Polyester nicht verträglich sind, wodurch eine gute Haftung verhindert wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Saite aus einem konjugierten Monofilament zu vermeiden und eine Schlägersaite bereitzustellen, die eine gute Festigkeit hat und einen Ausgleich schafft zwischen der Dauerhaftigkeit und einer tierdarmähnlichen Schlageigenschaft, welche hervorragend sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Schlägersaite, die wenigstens ein konjugiertes Monofilament aufweist, das aus Polyamid und Polyester besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyester durch ein Copolymerisieren von Polyol und einer mehrbasischen Säure erhalten ist, deren Anteil Isophthalat ist, welches eine Metallsulfonat-Gruppe hat.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Jede der Fig. 1(A) bis (D) ist ein Querschnitt der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Saite.
  • Jede der Fig. 2(A) bis (C) ist ein Querschnitt der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Saite.
  • Jede der Fig. 3(A) und (B) ist ein Querschnitt der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Saite.
  • Jede der Ansichten zeigt einen Querschnitt senkrecht zu der Achse der Saite.
  • Fig. 4 ist ein Schaubild, welches die Dehnungseigenschaften der verschiedenen Saiten unter Spannung (Beanspruchung) zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Eine Schlägersaite der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Jede der Fig. 1(A) bis (D) zeigt einen Querschnitt der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Saite. Jede dieser Ausführungsformen ist eine Schlägersaite, die nur ein konjugiertes Monofilament aus Polyamid und Polyester aufweist (nachfolgend wird ein konjugiertes Monofilament aus Polyamid und Polyester zur Abkürzung als "ein konjugiertes Monofilament" beschrieben). Bei diesen Ausführungsformen hat ein konjugiertes Monofilament einen Durchmesser in dem Bereich von etwa 0.6 bis 1.5 mm.
  • Konjugierte Ausbildungen der ersten Ausführungsformen sind beispielsweise die folgenden.
  • Doppelschichtige Ausbildung mit einem Kern und einer Hülle: Wie in Fig. 1(A) gezeigt ist, hat eine Saite eine konjugierte Ausbildung, bei welcher ein Kernteil (1) und ein Hüllenteil (2) miteinander vereinigt sind, wobei der Kernteil (1) an seiner Außenfläche durch den Hüllenteil (2) bedeckt ist.
  • Ausbildung mit mehreren Kernen und einer Hülle: Wie in Fig. 1(B) gezeigt ist, hat eine Schlägersaite eine konjugierte Ausbildung, bei welcher eine Vielzahl von Kernteilen (1) und ein Hüllenteil (2) miteinander vereinigt sind, wobei die Kernteile (1) an solchen Außenflächen durch den Hüllenteil (2) bedeckt sind. Die Anzahl der Kernteile (1) ist etwa 2 bis 6.
  • Dreischichtige Ausbildung mit einem Kern und zwei Hüllen: Wie in Fig. 1(C) gezeigt ist, hat eine Schlägersaite eine konjugierte Ausbildung, bei welcher ein Kernteil (1) und ein innerer Hüllenteil (2) und ein äußerer Hüllenteil (2') miteinander vereinigt sind, wobei der Kernteil (1) an seiner Außenfläche durch den inneren Hüllenteil (2) bedeckt ist und der innere Hüllenteil (2) an seiner Außenfläche durch den äußeren Hüllenteil (2') bedeckt ist.
  • Ausbildung mit vielfachen Kernen und einer Hülle: Wie in Fig. 1(D) gezeigt ist, besteht eine Schlägersaite aus mehreren Kernteilen (1) und einem Hüllenteil (2), wobei in einer Ansicht im Querschnitt quer zu der Achse der Saite die Kernteile (1) in der Matrix des Hüllenteils (2) winzig verteilt sind und die Kernteile (1) und der Hüllenteil (2) miteinander vereinigt sind.
  • Ein konjugiertes Monofilament, das bei der vorliegenden Erfindung als ein Saitenmaterial verwendet wird, kann ein konjugiertes Monofilament sein, welches bspw. eine Kern- Hülle-Struktur hat. Ein konjugiertes Monofilament ist jedoch nicht auf ein konjugiertes Monofilament beschränkt, welches ein Kern-Hülle-Monofilament hat. Ein konjugiertes Monofilament mit einer Kern-Hülle-Struktur kann durch ein herkömmliches konjugiertes Spinnverfahren unter Verwendung einer konjugierten Spinndüse hergestellt werden. In dem Fall, daß ein konjugiertes Monofilament eine Kern-Hülle- Struktur hat, kann der Kernteil von einem gewöhnlichen Polyamid und der Hüllenteil von dem speziellen Polyester hergestellt werden. Oder es können der Kernteil und der Hüllenteil von dem speziellen Polyester und dem gewöhnlichen Polyamid hergestellt werden. In anderen Worten kann das Polyamid und der spezielle Polyester entweder für einen Kernteil oder einen Hülleteil eines konjugierten Monofilaments verwendet werden, das eine Kern-Hülle-Struktur hat. Damit eine solche Saite die wünschenswertere tierdarmähnliche Schlageigenschaft erhalten kann, wird vorzugsweise das Polyamid für den Hüllenteil und der spezielle Polyester für den Kernteil verwendet.
  • Es wird ebenfalls vorgezogen, ein konjugiertes Monofilament nach der Behandlung durch ein Schmelzspinnen auf die etwa 4.0 bis 6.0-fache Länge in einer Atmosphäre mit trockener Hitze oder naßer Hitze zu ziehen. Danach kann es durch eine Heißfixierung behandelt werden: es wird durch heißes Wasser usw. hindurchgeführt. Bei der vorliegenden Erfindung sind einige Beispiele des Polyamids, welches ein Material des konjugierten Monofilaments sein kann, Nylon 6, Nylon 66, Nylon 610, Nylon 11, Nylon 12 und ihre wechselseitigen Copolymere (Copolyamide).
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist der spezielle Polyester, der mit dem Polyamid zu konjugieren ist, ein Polyester, der durch ein Copolymerisieren von Polyol und einer mehrbasischen Säure erhalten ist, deren Anteil Isophthalat ist, welches eine Metallsulfonat-Gruppe hat. Der spezielle Polyester ist bspw. eine Substanz, die durch ein Copolymerisieren von vorzugsweise 0.5 bis 5 Mol-%, insbesondere 0.7 bis 3 Mol-%, des Isophthalats, welches eine Metallsulfonat- Gruppe hat, und eines gewöhnlichen Polyesters, wie bspw. Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat u.dgl., erhalten. Eine solche Substanz ist als ein Polyester bekannt, der mit einem basischen Farbstoff gefärbt werden kann und durch das Verfahren zu erhalten ist, das in den Japanischen Patentveröffentlichungen (für nicht geprüfte Patentanmeldungen) No. 57-210014 und No. 59-26521 beschrieben ist. Die mehrbasische Säure weist immer das spezifische Isophthalat mit einer Metallsulfonat-Gruppe auf und kann weiterhin einen Dicarboxyl-Säureester, wie bspw. Terephtalat und Isophthalat, oder eine Dicarboxylsäure, wie bspw. Terephthalsäure und Isophthalsäure, enthalten. Als das Polyol kann bspw. Glykol(Diol), wie Polyethylenglycol und Polybutylenglycol, u.dgl. verwendet werden.
  • Das Isophthalat, welches eine Metallsulfonat-Gruppe hat, ist eine Verbindung, die durch die folgende Formel dargestellt ist:
  • (worin A und A' die Bedeutung haben von -CH&sub3; oder -(CH&sub2;)nOH ("n" ist dabei eine Ganzzahl von 2 oder mehr), wobei A und A' gleich oder verschieden sein können und M ein Alkalimetall wie Na, K, Li ist).
  • Einige Beispiele des spezifischen Isophthalats sind Dimethyl (5-Natriumsulfo)Isophthalat, bis-2-Hydroxyethyl(5-Natriumsulfo)Isophthalat und bis-4-Hydroxybutyl(5-Natriumsulfo)- Isophathalat.
  • Der spezifische Polyester kann durch ein Copolymerisieren von einigen Substanzen erhalten werden, welche der mehrbasischen Säure und dem Polyol für eine Copolymersisation in einem solchen Ausmaß zugesetzt werden, daß die Wirkungen der vorliegenden Erfindung nicht abgebaut werden. Neben diesen Substanzen, der mehrbasischen Säure und dem Polyol für eine Copolymersisation, kann der spezifische Polyester einen Umesterungskatalysator, einen Polymerisationskatalysator, einen Nebenreaktionsinhibitor, wie bspw. eine Phosphorverbindung und ein Alkalimetallsalz, ein Entglänzungsmittel, wie bspw. Titandioxid, ein Antioxidationsmittel usw. in einer solchen Menge enthalten, daß damit nicht die Wirkungen der vorliegenden Erfindung abgebaut werden können.
  • Die Copolymersisationsrate des Isophthalats mit einer Metallsulfonat-Gruppe gegenüber einer mehrbasischen Säure, welche die Metallsulfonat-Gruppe der mehrbasischen Säure nicht enthält, liegt vorzugsweise in dem Bereich von 0.5 bis 5 Mol-%, insbesondere 0.7 bis 3 Mol-%. Dies ist deshalb, weil in dem Bereich unterhalb 0.5 Mol-% die Haftung zwischen dem speziellen Polyester und dem Polyamid unzureichend verbessert werden kann. In dem Bereich oberhalb 5 Mol-% kann die Schmelzviskosität des erhaltenen Polyesters übermäßig hoch werden, weshalb es schwierig werden kann, die Behandlung mit einem Schmelzspinnen anzuwenden, und das erhaltene konjugierte Monofilament kann eine große Dehnungseigenschaft bei einer niedrigen Spannungshöhe (anfängliche Beanspruchung) erhalten, wodurch die tierdarmähnliche Schlageigenschaft abgebaut wird.
  • Die konjugierte Rate des Polyamids und des speziellen Polyesters des konjugierten Monofilaments ist vorzugsweise diejenige, daß das Polyamid in dem Bereich von 5 bis 95 Gew.-%, insbesondere 15 bis 85 Gew.-%, ist und der spezielle Polyester in dem Restbereich liegt.
  • Das konjugierte Monofilament, welches die vorerwähnte Beschaffenheit hat, ergibt bei einer niedrigen Spannungshöhe (anfängliche Beanspruchung) eine Dehnung, die so klein wie diejenige einer Tierdarmsaite ist, wenn eine Saite, wie es in den Fig. 1(A) bis (D) gezeigt ist, nur aus dem einen konjugierten Monofilament besteht, was durch die Kurve (D) in Fig. 4 gezeigt ist, wobei die Saite auch die gewünschte Dauerhaftigkeit ergibt als Folge der vorzugsweise verbesserten Vertraglichkeit und er Hafteigenschaft zwischen den zwei Schichten (zwischen dem Polyamid und dem speziellen Polyester).
  • Konjugierte Ausbildungen der zweiten Ausführungsformen sind bspw. die folgenden.
  • Diese Ausführungsformen sind in den Fig. 2(A) bis (C) gezeigt. Jede dieser Ausführungsformen ist eine Schlägersaite, die eine Wickellitzen-Struktur hat, bei welcher die konjugierten Monofilamente verwendet werden.
  • "Eine Schlägersaite mit einer Wickellitzen-Struktur" bedeutet hier eine Saite, die aus einem Kern und Wickeilitzen besteht, die um den Kern herumgewickelt sind, wobei der Kern und die Litzen wechselseitig haftend gesichert sind, sowohl der Kern als auch die Wickellitzen aus einem Kunstharz-Monofilament bestehen, und der Kern und die Wickellitzen unterschiedliche Durchmesser haben. Jede dieser Ausführungsformen ist dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Kern oder die Wickellitzen aus dem konjugierten Monofilament bestehen, das aus dem Polyamid und dem Polyester aufgebaut ist, wobei der Polyester durch ein Copolymerisieren von Polyol und einer mehrbasischen Säure erhalten ist, deren Anteil Isophthalat ist, welches eine Metallsulfonat- Gruppe hat. Dieses konjugierte Monofilament können bspw. die Monofilamente mit einer Kern-Hülle-Struktur sein, wie es in den Fig. 1(A) bis (D) gezeigt ist.
  • Eine in Fig. 2(A) gezeigte Schlägersaite weist einen Kern (3) auf, der aus einem konjugierten Monofilament mit einem größeren Durchmesser und mehreren Litzen (4) besteht, welche aus einem konjugierten Monofilament mit einem kleineren Durchmesser bestehen, wobei die Litzen (4) um den Kern (3) herum straff gewickelt sind und der Kern (3) und die Wickellitzen (4) mittels einer Haftmittelschift (5) an dem Kern (3) wechselseitig haftend gesichert sind. Diese Saite hat eine mehr bevorzugte Schlagrückbildungseigenschaft als die Saiten der Ausführungsformen des ersten Typs. Eine in Fig. 2(B) gezeigte Schlägersaite weist einen Kern (3), eine Haftmittelschicht (5) an dem Kern (3) und eine Mehrzahl von Wickellitzen (4') an der Haftmittelschicht (5) auf, wobei die Wickellitzen (4') mit der Haftmittelschicht (5) an dem Kern (3) haftend gesichert sind, der Kern (3) aus einem dicken konjugierten Monofilament besteht und die Wickellitzen (4') aus einem feinen Monofilament aus herkömmlichem Kunststoffmaterial bestehen, wie bspw. Polyamid, Polyester, Polvinylidenfluorid, u.dgl.
  • Eine in Fig. 2(C) gezeigte Schlägersaite besteht aus einem Kern (3), einer Haftmittelschicht (5) an dem Kern (3) und einer Mehrzahl Wickellitzen (4) an der Haftmittelschicht (5), wobei der Kern (3) aus einem dicken Monofilament besteht, hergestellt aus einem herkömmlichen Kunststoffmaterial, wie bspw. Polyamid, Polyester, Polyvinylidenfluorid u.dgl., und die Wickellitzen (4) aus einem feinen konjugierten Monofilament bestehen. Der Kern (3) und die Wickellitzen (4) sind mittels der Haftmittelschicht (5) wechselseitig haftend gesichert.
  • Bei einer Ausführungsform des zweiten Typs der vorliegenden Erfindung, wie bspw. in jeder der Fig. 2(A) bis (C) dargestellt, können das konjugierte Monofilament und das herkömmliche Monofilament zusammen für die Wickellitzen verwendet werden.
  • Die Durchmesser der bei den vorstehend erläuterten Saiten verwendeten Monofilamente mit einer Wickellitzen-Struktur liegen vorzugsweise in den folgenden Bereichen: ein für einen Kern (3) verwendetes Monofilament hat vorzugsweise einen Durchmesser von 0.3 bis 1.8 mm; ein für eine Wickellitze (4) verwendetes Monofilament hat vorzugsweise einen Durchmesser von 0.1 bis 0.3 mm.
  • Selbst wenn bei der erfindungsgemäßen Saite, wie in den Fig. 2(B) und (C) gezeigt ist, nur entweder der Kern (3) oder die Wickellitzen (4) aus dem konjugierten Monofilament bestehen, kann die Saite eine gute Dauerhaftigkeit und eine tierdarmähnliche Schlageigenschaft haben. Wenn bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 2(A) bis (C) eine Kombination des konjugierten Monofilaments und des herkömmlichen Monofilaments für die Wickellitzen verwendet wird, dann können die Saiten natürlich eine gute Dauerhaftigkeit und eine tierdarmähnliche Schlageigenschaft haben.
  • Jede der Fig. 3(A) und (B) zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schlägersaite eines dritten Typs gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Saite hat eine Struktur mit gezwirnten Litzen.
  • "Eine Schlägersaite mit einer Struktur mit gezwirnten Litzen" bedeutet hier eine Saite, die aus einer Vielzahl (gewöhnlich 2 - 6) von Litzen aus einem Kunstharz-Monofilament besteht, welche zusammengezwirnt und mittels eines Haftmittels wechselseitig haftend gesichert sind. Eine Schlägerseite des dritten Typs der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Monofilament der gezwirnten Litzen aus dem konjugierten Monofilament besteht, welches aus dem Polyamid und dem Polyester aufgebaut ist, wobei der Polyester durch ein Copolimerisieren von Polyol und einer mehrbasischen Säure erhalten ist, deren Anteil Isophthalat ist, welches eine Metallsulfonat- Gruppe hat. Dieses konjugierte Monofilament können bspw. die Monofilamente sein, die eine Kern-Hülle-Struktur haben, wie in den Fig. 1(A) bis (D) gezeigt.
  • Die in Fig. 3(A) gezeigte Saite ist durch ein Zwirnen von drei konjugierten Monofilamenten (6) erhalten zusammen mit einer dazwischen angeordneten Haftmittelschicht (5).
  • Die in Fig. 3(B) gezeigte Saite ist durch ein Zwirnen von einem kunjugierten Monofilament (6) und von zwei herkömmlichen Monofilamenten (7) hergestellt, bestehend aus einem Polyamid, Polyester, Polyvinylidenfluorid u.dgl., zusammen mit einer dazwischen angeordneten Haftmittelschicht (5).
  • Der Durchmesser der bei diesen Saiten verwendeten Monofilamente mit einer Struktur mit gezwirnten Litzen liegt im allgemeinen vorzugsweise in dem Bereich von 0.3 bis 0.8 mm.
  • Wenn eine Schlägersaite nach der vorliegenden Erfindung auch eine Struktur mit gezwirnten Litzen hat, kann die Schlägersaite verbesserte Wirkungen bei der Dauerhaftigkeit und bei der tierdarmähnlichen Schlageigenschaft haben.
  • Die vorerwähnten Saiten des ersten, des zweiten und des dritten Typs der vorliegenden Erfindung können eine weiterhin verbesserte Schlageigenschaft haben, wenn in wenigstens einem der konjugierten Monofilamente und der herkömmlichen Monofilamente, welche den Kern, die Wickellitze und die gezwirnte Litze ausbilden, eine Längsbohrung aufweisen und die Bohrung mit einem Öl, wie bspw. einem Mineralöl, aufgefüllt ist.
  • Der Kernteil (1) der in den Fig. 1(A) bis (D) gezeigten Saiten kann eine Längsbohrung haben, wobei diese Bohrung mit dem Öl gefüllt ist.
  • Eine Kunstharzschicht kann auf die Oberfläche wenigstens einer Saite der Ausführungsformen des ersten Typs, eines Kerns und einer Wickellitze der Ausführungsformen des zweiten Typs und einer gezwirnten Litze der Ausführungsformen des dritten Typs aufgebracht werden. Eine solche Kunstharzschicht kann bspw. aus Polyamid, Polyester, Polyvinylidenfluorid oder Polyphenylensulfid bestehen.
  • Die Schlägersaiten der vorliegenden Erfindung, die durch die vorerwähnten Ausführungsformen des ersten, des zweiten und des dritten Typs dargestellt sind, weisen wenigstens ein konjugiertes Monofilament auf, welches aus Polyamid und Polyester besteht, wobei der Polyester durch eine Copolymerisationsreaktion zwischen Polyol und einer mehrbasischen Säure erhalten ist, deren Anteil Isophthalat ist, welches eine Metallsulfonat-Gruppe hat. Als ein Ergebnis haben die Schlägersaiten eine wünschenswerte Schlageigenschaft wie eine Tierdarmsaite und eine ausgezeichnete Dauerhaftigkeit, weil das konjugierte Monofilament eine verbesserte Verträglichkeit und Hafteigenschaft zwischen der Polyamidschicht und der Polyesterschicht hat.
  • Das konjugierte Monofilament kann seine bevorzugte Dauerhaftigkeit und seine tierdarmähnliche Schlageigenschaft selbst dann wirksam entwickeln, wenn das konjugierte Monofilament mit einem herkömmlichen Monofilament kombiniert wird, wie es bei den Saiten der Ausführungsformen des zweiten und des dritten Typs gezeigt ist. Eine Schlägersaite der vorliegenden Erfindung, bei welcher das konjugierte Monofilament und das herkömmliche Monofilament gleichzeitig verwendet werden, hat daher eine größere Dauerhaftigkeit und ähnelt mehr einer Tierdarmsaite als eine Schlägersaite, die nur aus einem Polyamid-Monofilament oder einem herkömmlichen konjugierten Monofilament aus Polyamid und einem herkömmlichen Polyester besteht, deren Schlageigenschaft hinsichtlich der Rückbildung und des Dämpfungsvermögens typisch ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Polyester, der durch eine Mischpolymerisationsreaktion zwischen Polyol und einer mehrbasischen Säure, deren Anteil Isophthalat ist, welches eine Metallsulfonat-Gruppe hat, erhalten ist, für das konjugierte Monofilament aus Polyamid und Polyester verwendet. Eine Schlägersaite der vorliegenden Erfindung, die aus diesem konjugierten Monofilament besteht, hat eine ausgezeichnete Dauerhaftigkeit, weil das konjugierte Monofilament eine hoch verbesserte Verträglichkeit und Hafteigenschaft zwischen den Schichten (zwischen dem Polyamid und dem Polyester) des konjugierten Monofilaments ergibt.
  • Das konjugierte Monofilament aus Polyamid und dem speziellen Polyester hat eine ausgezeichnete Festigkeit und eine tierdarmähnliche (naturmaterialähnliche) Schlageigenschaft.
  • Eine Schlägersaite der vorliegenden Erfindung hat daher eine neue Eigenschaft der Saite, die eine herkömmliche Saite nicht hat, nämlich eine bevorzugte Festigkeit, einen hoch wünschenswerten Ausgleich zwischen der Dauerhaftigkeit und der tierdarmähnlichen Schlageigenschaft, wobei sowohl die Dauerhaftigkeit als auch die Schlageigenschaft ausgezeichnet sind.

Claims (5)

1. Schlägersaite, die wenigstens ein konjugiertes Monofilament aufweist, das aus Polyamid und Polyester besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyester durch ein Copolymersisieren von Polyol und einer mehrbasischen Säure erhalten ist, deren Anteil Isophtalat ist, welches eine Metallsulfonat-Gruppe hat.
2. Schlägersaite nach Anspruch 1, welche einen Kern (3) und Wickellitzen (4) oder (4') aufweist, wobei die Wickellitzen (4) oder (4') um den Kern (3) herumgewickelt sind, der Kern (3) und die Litzen (4) oder (4') wechselseitig haftend gesichert sind, sowohl der Kern (3) als auch die Wickellitzen (4) oder (4') aus einem Kunstharz- Monofilament bestehen, und der Kern (3) einen Durchmesser hat, der unterschiedlich von einem Durchmesser jeder der Wickellitzen (4) oder (4') ist, wobei wenigstens entweder der Kern (3) oder die Wickellitzen (4) aus dem konjugierten Monofilament besteht.
3. Schlägersaite nach Anspruch 1, welche eine Vielzahl von gezwirnten Litzen (6) oder (7) aufweist, wobei die gezwirnten Litzen (6) oder (7) zusammengezwirnt und wechselseitig haftend gesichert sind und die gezwirnten Litzen (6) oder (7) aus einem Kunstharz-Monofilament bestehen, wobei wenigstens eine der gezwirnten Litzen (6) aus dem konjugierten Monofilament besteht.
4. Schlägersaite nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher das konjugierte Monofilament ein konjugiertes Kern-Hülle-Monofilament ist, dessen anteiliger Kern (1) an seiner Außenfläche durch den Hüllenteil (2) oder (2') bedeckt wird, wobei der Kernteil (1) aus dem Polyester und der Hüllenteil (2) oder (2') aus dem Polyamid bestehen.
5. Schlägersaite nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem der Polyester durch ein Copolymerisieren von Polyol und der mehrbasischen Säure in einem Molverhältnis von 0.5 bis 5% des Isophtalats zu der mehrbasischen Säure erhalten wird, welche keine Metallsulfonat-Gruppe hat.
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