DE2911753C2 - Verfahren zur Herstellung eines Fördergurtes oder Treibriemens sowie ein nach diesem Verfahren hergestellter Treibriemen oder Fördergurt - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Fördergurtes oder Treibriemens sowie ein nach diesem Verfahren hergestellter Treibriemen oder FördergurtInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch
die US-PS 33 87 500 bekanntgewordenen Art.
Bei dem bekannten Verfahren werden Einzelfilamente zu einer Zugträgereinlage verdrillt und anschließend
zur Verstärkung mit einem Metallmantel umgeben. Gesamtzugfestigkeit und Betriebsdehnung sind dabei
jedoch unbefriedigend.
Aus der DE-PS 8 94 939 ist ein endloser mit Längseinlage versehener Gummiriemen bekannt, bei
welchem zur Verbesserung der Lebensdauer die Längseinlage aus Kupfer-Beryllium-Legierung besteht
und an den Fadenenden durch Schweißung oder Lötung zusammengefügt ist. Zwecks Verbesserung ihrer Bindung
mit Gummi kann die Längseinlage mit einem Überzug aus Messing oder Zinn versehen sein.
Die DE-PS 8 20 352 zeigt und beschreibt einen Keilriemen mit einem Zugstrang und einer darunter
befindlichen Füllgummischicht, wobei die Füllgummischicht von parallel liegenden, von Gummi umgebenen
Fäden durchsetzt ist, die quer zur Riemenlaufrichtung liegen. Hierdurch soll die Quersteifigkeit verbessert
werden, wozu die Fäden auch noch durch eine Präparation versteift sein können. Eine Verbesserung
der Kraftübertragung und Zugdehnung bei einfacher Herstellbarkeit einer Verbindungsstelle kann hierdurch
nicht erreicht werden.
Aus der US-PS 39 92 959 sind für Antriebsriemen oder dergl. Eiebenützige Seiie als Zugträgereinlagen an
sich bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein
to Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei der
Herstellung ein Fördergurt oder Treibriemen entsteht,
der eine möglichst hohe Gesamtzugfestigkeit bei möglichst geringer Betriebsdehnung hat und dabei eine
einfache Verbindungsmöglichkeit ergibt, die bisher nur in der Stahlseilgurttechnik möglich war, wie sie z. B.
durch die DE-PS 22 34 916 bekannt geworden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensmerkmale vorgesehen, wobei in den Unteransprüchen
2 und 3 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen dieses Verfahrens
beansprucht werden, sowie in den Ansprüchen 4 bis 7 vorteilhafte Gestaltungsmerkmale eines nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten Fördergurtes oder Treibriemens, wobei, wie angegeben, Einzelmerkmale
aus dem Stande der Technik bekannt sind.
Die Entwicklung des Verfahrensprinzips nach der Erfindung, bestehend aus der von dem im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen und durch die US-PS 33 87 500 bekanntgewordenen Verfahren ausgehenden
Aufgabe und den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensmerkmalen als
Lösung dieser Aufgabe, war nicht ohne weiteres und
ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil zu dieser Entwicklung beim Stande der Technik keine
ausreichenden technischen Hinweise bekannt geworden sind. Die Merkmale der Aufgabenlö?ung weisen zwar
teilweise Merkmalsgleichheiten mit aem Stande der Technik auf (US-PS 34 96 783), jedoch ist die Entwicklung
des gesamten Verfahrensprinzips bei der Erfindung (spezifizierte Aufgabe und Gesamtlösung) durch den
Stand der Technik aufgrund der fehlenden Hinweise nicht nahegelegt.
Die sich aus dem erfindungsgemäßen Verfahren ergebende Konstruktion der Zugträgereinlagen verbindet
den Vorteil hoher Zugfestigkeit aufgrund der höchstmöglichen Ausnutzung der Materialfestigkeit der
Filamente und gleichmäßiger Zugübertragung über die gesamte Breite des Gurtes oder Riemens mit einer
geringen Betriebsdehnung und der Möglichkeit der einfachen Herstellung hochfester Gurtverbindungen,
wie sie in der Stahlseilgurttechnik üblich und bewährt sind und bisher nur in dieser möglich waren, und wie sie
beispielsweise in der DE-PS 22 34 916 vorgeschlagen worden sind. Gegenüber Fördergurten oder Treibriemen
mit Zugträgereinlagen aus Stahldrahtseilen führt die Erfindung zu einem Fördergurt oder Triebriemen
erheblich geringeren Gewichtes von etwa V3, was insbesondere für Langstreckenfördergüfte wegen der
damit verbundenen geringeren Antriebsleistung von besonderem Interesse ist; die geringere Antriebsleistung
stellt nicht nur eine Energieersparnis dar, sondern erlaubt auch — im Vergleich zu entsprechenden
Stahlseilgurten — die Auswahl eines Gurtes oder Riemens geringerer Festigkeitsklasse mit geringeren
Herstellungskosten. Gegenüber herkömmtlichen Stahlseilgurten hat die erfindungsgemäße textile Konstruk-
Untersuchungen haben gezeigt, daß sich Konstruktionen für die Steiflitzen, wie sie im Anspruch 5 angegeben
sind, für die Ausführung der Erfindung besonders eignen.
Anspruch 6 beinhaltet eine besondere Maßgabe für die für die Herstellung der Steiflitzen verwendeten
Fäden.
Anspruch 7 bezieht sich auf eine bevorzugte Materialauswahl. Bei Aramid handelt es sich um ein
aromatisches Polyamid. Aramidfilamente zeichnen sich
durch gegenüber Polyester oder anderen Polyamiden höherer Materialfestigkeit bei deutlich niedrigerer
Dehnung aus. Diese den Aramidfilamenten eigene Materialfestigkeit wird bei der aus der Erfindung
vorgesehenen besonderen Konstruktion der Zugträger- is
einlage in optimaler Weise ausgenutzt.
Die einzige Figur veranschaulicht schematisch im Querschnitt den Abschnitt eines Fördergurtes oder
Treibriemens 1 mit in die Gummischicht 2 in gleichmäßigen Abständen vorgesehenen siebenlitzigen,
die Zuglrägereinlage bildenden Spira'seilen 3 aus
Steiflitzen 4, die aus zu Steiffäden präparierten Aramidfilamenten gebildet sind.
Ein Fördergurt oder Treibriemen 1 kann neben der Zugträgereinlage in üblicher Weise auch eine (nicht
dargestellte) textile Querarmiening zur Erhöhung der
Längsschlitzfestigkeit aufweisen.
tion den weiteren Vorteil oer f^hk^ri..'. iCorrosk-r was
insbesondere für die Benutzung e;··.?? PerCvi'piries oder
T;:-hrifimens unter Tage bedeutsam ist. Mit der
Erfindung können Fördergurts oder Treibriemen in
e'neiT! Festigkeitsbereich zwischen 800 und 4000 N'mm
ohne Schwierigkeiten hergestellt werden, also in einem Festigkeitsbereich, der bisher nur den Stahlseilkonstruktionen
zugänglich war.
Die mit der Erfindung angestrebte Verbesserung wird
durch die besonderen Ausgestaltungen des Verfahrens nach den Ansprüchen 2 und 3 noch unterstützt, wobei
die Maßnahme des Anspruchs 2 insbesondere hinsichtlich einer verbesserten Zugfestigkeit zum Tragen
kommt, weil die die Litzen bildenden Steiffäden gegeneinander festgelegt sind, und die Maßnahme des
Anspruchs 3 insbesondere hinsichtlich der guten Verarbeitbarkeit und Handhabbarkeit der Seile. Die Präparation
der Litzen und der Seile zu Steifiitzen und Steifseilen kann, wie bei der Bildung der Steiffäden, mit
Hilfe des Eintauchens in ein aushärten .'is Verbindungsmittel,
z. B. eine Kunstriarzkomposition, cri~!gen.
Anspruch 4 bezieht sich auf einen Fördergurt oder Treibriemen, der nach dem zuvor geschilderten
Verfahren hergestellt ist, und der eine Seilkonstrukiion bekannter und bewährter Art aufweist, die sich bei der
erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Zugträgereinlage aus textilem Material besonders eignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Fördergurtes oder Treibriemens mit mindestens einer in eine
Gummischicht eingebetteten Lage paralleler, aus mehreren verdrillten Filamenten bestehender Einzelfäden
aus textilem Werkstoff in im wesentlichen gleichem Abstand voneinander als Zugträgereinlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugträgereinlagen zum Erreichen einer hohen Zugfestigkeit aufgrund der höchstmöglichen Ausnutzung
der Materialfestigkeit der Filamente bei einer geringen Betriebsdehnung, zur gleichmäßigen
Zugübertragung und zur Vereinfachung der Herstellung einer Gurtverbindung jeweils dadurch gebildet
werden, daß mehrere Einzelfäden zu Litzen (4) verdrillt und danach mehrere Litzen (4) zu Seilen (3)
verdrillt werden, und daß die Einzelfäden zur Bildung von S ^iffäden vor oder nach dem Verdrillen
zu Litzen (4) in ein Verbindungsmittel eingetaucht werden und danach das Verbindungsmittel ausgehärtet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus mehreren Steiffäden gedrillten
Litzen (4) zu Steiflitzen präpariert werden.
3. Verfahren nach Anspruch ΐ oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das aus mehreren Litzen (4)
gedrillte Seil (3) zu einem Steifseil präpariert wird.
4. Fördergurt oder Treibriemen, hergestellt in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (3) siebenlitzige Seile sind.
5. Fördergurt oder Treibriemen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Jtzen (4) von der
Konstruktion! - 6bis 1 · 18sind.
6. Fördergurt oder Treibriemen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen (4)
aus Fäden der Feinheit dtex 1670 oder 2500 bestehen.
7. Fördergurt oder Treibriemen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Filamente aus Aramid bestehen.
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