DE2911753C2 - Verfahren zur Herstellung eines Fördergurtes oder Treibriemens sowie ein nach diesem Verfahren hergestellter Treibriemen oder Fördergurt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Fördergurtes oder Treibriemens sowie ein nach diesem Verfahren hergestellter Treibriemen oder Fördergurt

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DE2911753C2
DE2911753C2 DE19792911753 DE2911753A DE2911753C2 DE 2911753 C2 DE2911753 C2 DE 2911753C2 DE 19792911753 DE19792911753 DE 19792911753 DE 2911753 A DE2911753 A DE 2911753A DE 2911753 C2 DE2911753 C2 DE 2911753C2
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DE19792911753
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Gerhard 6450 Hanau Loose
Peter 6453 Seligenstadt Thies
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Peter BTR Gummiwerke AG
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Peter BTR Gummiwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/06Driving-belts made of rubber
    • F16G1/08Driving-belts made of rubber with reinforcement bonded by the rubber
    • F16G1/10Driving-belts made of rubber with reinforcement bonded by the rubber with textile reinforcement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die US-PS 33 87 500 bekanntgewordenen Art.
Bei dem bekannten Verfahren werden Einzelfilamente zu einer Zugträgereinlage verdrillt und anschließend zur Verstärkung mit einem Metallmantel umgeben. Gesamtzugfestigkeit und Betriebsdehnung sind dabei jedoch unbefriedigend.
Aus der DE-PS 8 94 939 ist ein endloser mit Längseinlage versehener Gummiriemen bekannt, bei welchem zur Verbesserung der Lebensdauer die Längseinlage aus Kupfer-Beryllium-Legierung besteht und an den Fadenenden durch Schweißung oder Lötung zusammengefügt ist. Zwecks Verbesserung ihrer Bindung mit Gummi kann die Längseinlage mit einem Überzug aus Messing oder Zinn versehen sein.
Die DE-PS 8 20 352 zeigt und beschreibt einen Keilriemen mit einem Zugstrang und einer darunter befindlichen Füllgummischicht, wobei die Füllgummischicht von parallel liegenden, von Gummi umgebenen Fäden durchsetzt ist, die quer zur Riemenlaufrichtung liegen. Hierdurch soll die Quersteifigkeit verbessert werden, wozu die Fäden auch noch durch eine Präparation versteift sein können. Eine Verbesserung der Kraftübertragung und Zugdehnung bei einfacher Herstellbarkeit einer Verbindungsstelle kann hierdurch nicht erreicht werden.
Aus der US-PS 39 92 959 sind für Antriebsriemen oder dergl. Eiebenützige Seiie als Zugträgereinlagen an sich bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein
to Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei der Herstellung ein Fördergurt oder Treibriemen entsteht, der eine möglichst hohe Gesamtzugfestigkeit bei möglichst geringer Betriebsdehnung hat und dabei eine einfache Verbindungsmöglichkeit ergibt, die bisher nur in der Stahlseilgurttechnik möglich war, wie sie z. B. durch die DE-PS 22 34 916 bekannt geworden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensmerkmale vorgesehen, wobei in den Unteransprüchen 2 und 3 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen dieses Verfahrens beansprucht werden, sowie in den Ansprüchen 4 bis 7 vorteilhafte Gestaltungsmerkmale eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten Fördergurtes oder Treibriemens, wobei, wie angegeben, Einzelmerkmale aus dem Stande der Technik bekannt sind.
Die Entwicklung des Verfahrensprinzips nach der Erfindung, bestehend aus der von dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die US-PS 33 87 500 bekanntgewordenen Verfahren ausgehenden Aufgabe und den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensmerkmalen als Lösung dieser Aufgabe, war nicht ohne weiteres und
ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil zu dieser Entwicklung beim Stande der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise bekannt geworden sind. Die Merkmale der Aufgabenlö?ung weisen zwar teilweise Merkmalsgleichheiten mit aem Stande der Technik auf (US-PS 34 96 783), jedoch ist die Entwicklung des gesamten Verfahrensprinzips bei der Erfindung (spezifizierte Aufgabe und Gesamtlösung) durch den Stand der Technik aufgrund der fehlenden Hinweise nicht nahegelegt.
Die sich aus dem erfindungsgemäßen Verfahren ergebende Konstruktion der Zugträgereinlagen verbindet den Vorteil hoher Zugfestigkeit aufgrund der höchstmöglichen Ausnutzung der Materialfestigkeit der Filamente und gleichmäßiger Zugübertragung über die gesamte Breite des Gurtes oder Riemens mit einer geringen Betriebsdehnung und der Möglichkeit der einfachen Herstellung hochfester Gurtverbindungen, wie sie in der Stahlseilgurttechnik üblich und bewährt sind und bisher nur in dieser möglich waren, und wie sie beispielsweise in der DE-PS 22 34 916 vorgeschlagen worden sind. Gegenüber Fördergurten oder Treibriemen mit Zugträgereinlagen aus Stahldrahtseilen führt die Erfindung zu einem Fördergurt oder Triebriemen erheblich geringeren Gewichtes von etwa V3, was insbesondere für Langstreckenfördergüfte wegen der damit verbundenen geringeren Antriebsleistung von besonderem Interesse ist; die geringere Antriebsleistung stellt nicht nur eine Energieersparnis dar, sondern erlaubt auch — im Vergleich zu entsprechenden Stahlseilgurten — die Auswahl eines Gurtes oder Riemens geringerer Festigkeitsklasse mit geringeren Herstellungskosten. Gegenüber herkömmtlichen Stahlseilgurten hat die erfindungsgemäße textile Konstruk-
Untersuchungen haben gezeigt, daß sich Konstruktionen für die Steiflitzen, wie sie im Anspruch 5 angegeben sind, für die Ausführung der Erfindung besonders eignen.
Anspruch 6 beinhaltet eine besondere Maßgabe für die für die Herstellung der Steiflitzen verwendeten Fäden.
Anspruch 7 bezieht sich auf eine bevorzugte Materialauswahl. Bei Aramid handelt es sich um ein aromatisches Polyamid. Aramidfilamente zeichnen sich durch gegenüber Polyester oder anderen Polyamiden höherer Materialfestigkeit bei deutlich niedrigerer Dehnung aus. Diese den Aramidfilamenten eigene Materialfestigkeit wird bei der aus der Erfindung vorgesehenen besonderen Konstruktion der Zugträger- is einlage in optimaler Weise ausgenutzt.
Die einzige Figur veranschaulicht schematisch im Querschnitt den Abschnitt eines Fördergurtes oder Treibriemens 1 mit in die Gummischicht 2 in gleichmäßigen Abständen vorgesehenen siebenlitzigen, die Zuglrägereinlage bildenden Spira'seilen 3 aus Steiflitzen 4, die aus zu Steiffäden präparierten Aramidfilamenten gebildet sind.
Ein Fördergurt oder Treibriemen 1 kann neben der Zugträgereinlage in üblicher Weise auch eine (nicht dargestellte) textile Querarmiening zur Erhöhung der Längsschlitzfestigkeit aufweisen.
tion den weiteren Vorteil oer f^hk^ri..'. iCorrosk-r was insbesondere für die Benutzung e;··.?? PerCvi'piries oder T;:-hrifimens unter Tage bedeutsam ist. Mit der Erfindung können Fördergurts oder Treibriemen in e'neiT! Festigkeitsbereich zwischen 800 und 4000 N'mm ohne Schwierigkeiten hergestellt werden, also in einem Festigkeitsbereich, der bisher nur den Stahlseilkonstruktionen zugänglich war.
Die mit der Erfindung angestrebte Verbesserung wird durch die besonderen Ausgestaltungen des Verfahrens nach den Ansprüchen 2 und 3 noch unterstützt, wobei die Maßnahme des Anspruchs 2 insbesondere hinsichtlich einer verbesserten Zugfestigkeit zum Tragen kommt, weil die die Litzen bildenden Steiffäden gegeneinander festgelegt sind, und die Maßnahme des Anspruchs 3 insbesondere hinsichtlich der guten Verarbeitbarkeit und Handhabbarkeit der Seile. Die Präparation der Litzen und der Seile zu Steifiitzen und Steifseilen kann, wie bei der Bildung der Steiffäden, mit Hilfe des Eintauchens in ein aushärten .'is Verbindungsmittel, z. B. eine Kunstriarzkomposition, cri~!gen.
Anspruch 4 bezieht sich auf einen Fördergurt oder Treibriemen, der nach dem zuvor geschilderten Verfahren hergestellt ist, und der eine Seilkonstrukiion bekannter und bewährter Art aufweist, die sich bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Zugträgereinlage aus textilem Material besonders eignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Fördergurtes oder Treibriemens mit mindestens einer in eine Gummischicht eingebetteten Lage paralleler, aus mehreren verdrillten Filamenten bestehender Einzelfäden aus textilem Werkstoff in im wesentlichen gleichem Abstand voneinander als Zugträgereinlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugträgereinlagen zum Erreichen einer hohen Zugfestigkeit aufgrund der höchstmöglichen Ausnutzung der Materialfestigkeit der Filamente bei einer geringen Betriebsdehnung, zur gleichmäßigen Zugübertragung und zur Vereinfachung der Herstellung einer Gurtverbindung jeweils dadurch gebildet werden, daß mehrere Einzelfäden zu Litzen (4) verdrillt und danach mehrere Litzen (4) zu Seilen (3) verdrillt werden, und daß die Einzelfäden zur Bildung von S ^iffäden vor oder nach dem Verdrillen zu Litzen (4) in ein Verbindungsmittel eingetaucht werden und danach das Verbindungsmittel ausgehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus mehreren Steiffäden gedrillten Litzen (4) zu Steiflitzen präpariert werden.
3. Verfahren nach Anspruch ΐ oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das aus mehreren Litzen (4) gedrillte Seil (3) zu einem Steifseil präpariert wird.
4. Fördergurt oder Treibriemen, hergestellt in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (3) siebenlitzige Seile sind.
5. Fördergurt oder Treibriemen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Jtzen (4) von der Konstruktion! - 6bis 1 · 18sind.
6. Fördergurt oder Treibriemen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen (4) aus Fäden der Feinheit dtex 1670 oder 2500 bestehen.
7. Fördergurt oder Treibriemen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filamente aus Aramid bestehen.
DE19792911753 1979-03-26 1979-03-26 Verfahren zur Herstellung eines Fördergurtes oder Treibriemens sowie ein nach diesem Verfahren hergestellter Treibriemen oder Fördergurt Expired DE2911753C2 (de)

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