DE2042803A1 - Tennisschlager - Google Patents

Tennisschlager

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DE2042803A1 DE19702042803 DE2042803A DE2042803A1 DE 2042803 A1 DE2042803 A1 DE 2042803A1 DE 19702042803 DE19702042803 DE 19702042803 DE 2042803 A DE2042803 A DE 2042803A DE 2042803 A1 DE2042803 A1 DE 2042803A1
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Description

1,IAARK CORPORATION, Cranbury, New Jersey(USA) Tennisschläger
Die ^rfinduns betrifft einen Tennisschläger mit einem Rahmen, der aus einem zu einem ovalen Blattabschnitt und daran anschließendem Griff geformten Profilstreifen besteht, dessen sich an dor Griffoeite des Blattes· ve.reinigonde Abschnitte durch ein Herzstück feet verbunden sind und der in der BecaitungGebene liegend© öffnungen zur Auf- , ti nähme der Saiten besitzt. . ·
Das seit langem bestehende und andauernde Bestreben der mit der ^ntv/icklung und fertigung von Tennisschlägern befaßten Hersteller geht dahin, einen kommerziell ansprechenden und funktionell zufriedenstellenden Tennisschläger zu schaffen, der einen Metallrahmen besitzt. Als JSrgobnis dieser Bestrebungen sind bereits Tennisschläger vorgeschlagen und durch die USA-Pabento 2 742 289 und 3 086 ψ}*} ge-' schützt worden. Diese bekannten Tennisschlager erfüllen Jedoch dit angestrebten Erwartungen nicht\ ββ treten woiter-
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hin mit solchen Schlägern Schwierigkeiten in dem Ausmaße auf, daß diese von Tennisspielern bisher nur sporadisch benützt werden,.
• Die in Zusammenhang mit den bekannten Metall-Tennisschlägern auftretenden Probleme sind mannigfaltiger Art. iOs gibt.z.B. Schläger, mit kanalförmigem oder rohrförmigem Rahmenstreifen, die 'sowohl aus Stahl als auch aus Aluminiumlegierungen bestehen. Zwar haben sich ^bezüglich ihrer Festigkeitseigenschaften die Gtahlschläger als brauchbar und zufriedenstellend erwiesen. Jedoch werden sie wegen ihrer außerordentlich hohen Flexibilität beanspa?£tGh-t. Diese Flexibilität verleiht nämlich den Schlägern einen gewissen
• Peitscheneffekt,' der zu Lasten der Schlag- und St>ielgenauigkeit geht. Andererseits besitzen Aluminiumschläger zwar eine zufriedenstellende Steifigkeit innerhalb derdirch die Streckgrenze des verwendeten Merkstoffes gesetzten Grenzen, jedoch sind sie nachteilig aufgrund ihrer ausgeprägten Neigung zu bleibender Verformung. Diese Neigung zu bleibender Verformung bringt bereits Schwierigkeiten bei der Herstellung der bekannten Aluminiumrahmen mit sich. 3s hat sich nämlich gezeigt, daß bei den \luminiumrahmen der bekannten Gestaltung eine ausgeprägte Neigung zur örtlichen Deformation anstelle einer gleichmäßigen Verformung bei der Ge-3taltgebung des Rahmens auftritt. Normalerweise liegen die Stellen der .örtlichen Deformation an den durch die Durchtritt sbohrungen im Rahmen bestimmten ütellon, die zur Aufnahme der Besaitung· bestimmt sind. Beim i-iintreten einer derartigen örtlichen Verformung nimmt somit der Rahmen-· oder Profilstreifen eine polygonale anstelle einer gleio-hmäßig '.glatten ovalen · Gestaltung an.
Hin besonders gravierendes Problem bei den bekannten Tennisschlägern mit Metallrahmen ist die kurze Lebensdauer der mib diesen verwendeten Besaitung.
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Dieses Problem läßt' sich, auf eine oder mehrere von vielen möglichen Ursachen .zurückführen, die u.a. darin bestehen, daß an dem Ort des Eintretens der Saiten in den Rahmen und innerhalb des liahmens ein zu hoher Saitenverschleiß auftritt und daß·ein zusätzlicher Saitenverschleiß dadurch hervorgerufen"wird, daß die Saiten um zu kleine Biegeradien .gekrümmt werden. (Sin -zu hoher Saitenverschleiß am Ort des Eintritts der Saiten in den Rahmen tritt häufig dann auf,-wenn die Saiten"an relativ scharfen Kanten anliegen und über diese Kante beim Aufschlag des Tennisballes auf del Besaitung ständig hin- und hergezogen werden. Der daraus entstehende Reibeffe-kt verursacht den frühzeitigen Ausfall der Saiten an diesem Ort der Spannungs- und Verschleißkonaentration, ·
Zu hoher Saitenverschleiß innerhalb des Rahmens tritt gewöhnlich dann auf, wenn der Rahmen aus einem rohrförmigen Profilstreifen bestehti in den die notwendigen Öffnungen eingestoßen, gebohrt oder auf sonstige ','/eise eingearbeitet worden sind. Die Xanten, dieser Bohrungen an der Innenfläche des rohrförmigen'Streifens sind einer Peinbearbeitung nicht zugänglich und sind gewöhnlich so scharf, daß auch sie den frühzeitigen Ausfall der Saiten oder der die Saiten schützenden .Hülsen, die in e'en öffnungen vorgesehen sind, bewirken. Es hat sich gezeigt, daß selbst das Einziehen solcher Hülsen dieses Problem nicht zufriedenstellend löst, da die scharfkantigen Öffnungen in gleicher //eise das Hülsenmaterial zerstören, so daß nach deren Ausfall wieder die Saite freiließt.
Um in dieser Beziehung -Vbhilfe zu schaffen, ist in dem vorstehend erwähnten USA-Pate.nt 5 086 777 und in weiteren Vorschlägen des Inhabers dieses Patentes angeregt worden, die Durchtrittsöffnungen für die Besaitung am Rahmen völlig wegfallen zu lassen und statt deren den Rahmen durch eine Drahtumgeben, von der die Saiten gehalten werden.
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Dies bedingt jedoch wiederum sehr kleine Biegeradien für die Saiten, die ihrerseits zu einem raschen Verschleiß führen. Somit ist auch diese Lösung keineswegs eine zufriedenstellende.
Das Problem des hohen Vorschleisses bei Krümmung der Saiten über außerordentlich kleine Biegeradien tritt dadurch auf, daß an der Krümmungsstßlle der Saite, die ja unter erheblicher Zugspannung steht, eine hohe Spannungskonzenbration vorliegt. Ge-vöhnlich wird für den radius, um den eine Saite in bekannten Tennisschlägern gekrümmt wird, ein ./ert von etwa o,76 bis 1 mm gewählt. Die gewöhnlich bestehende Lösung des Problems der Beseitigung dieser Spannungskonzentration durch die .Zahl größerer Radiusabmessungen an den Untersüüfczungs· flächen für die Saiten ist bei den bekannten Ketallrahmen-Tennisschlägern aufgrund der konstruktiven Gestaltung und infolge des Pehlens an dafür erforderlichem Raum nicht möglich..
Ein weiterer Nachteil bei Aluminiumrahmen ist deren relative Schlägerweichheit. 3s hat sich gezeigt, daß diese durch die Gestalt der Streifenquerschnitte beeinflußt: wird. So weisen z.B. die Profilstreifen bekannter Aluminiumschläger ■.querschnitte auf, die durch eine relativ große Werkstoffanhäufung im Bereich ihrer Längsachse gekennzeichnet sind. Es scheint so, als ob diese Gestaltung mit der Absicht gewählt worden sei, im Bereich der Durchführung der Saitenlöcher einen massiven Steg zu erhalten, um die vorstehend diskutierten Verschleißprobleme zu beseitigen, die auf innere scharfe Oberflächen und Kanten zurückzuführen sind. Der sogenannte ^estigkeitsfaktor von technischen Gestaltungen stolog1· jedoch in direkter Beziehung zum Trägheitsmoment einer bestimmten geometrischen Gestalt und zur Fließgrenze des verwendeten ./erkstoffes sowie in einer umgekehrt proportionalen Beziehung zur .,»uer-. schnittsfläche der Gestaltung. Daraus ergibt sich, daß die /erksboffkonzentration im zentralen oder polaren Bereich der ouerschnitto an bekannten Schlägerrahmen das Auftreten von Saitenbrüchen aufgrund übermäßigen Verschleisses verhindert,
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dafür aber in einer allgemeinen Absenkung der Gestaitfestigkeit den iiahmenstreifens resultiert.
■ o-ciiließlicli hat sich-bei den bekannten ßle balls chlägern nachteilig herausgestellt, daß das Herzstück des Schlägers eine nichc ausreichende !''estigkeit aufweist» <\us diesem Grunde haben bekannte Schläger Tarsionsvei'forniungen um das Herz, orlitfcen, die zu bleibender Verformung: und damit zu einer 1JOhIausrichtung des ochlägerblattes .zum Griff geführt haben.
'umgehend von dienern »'itand der Technik ist es '\ufgabe der (j
vorliegenden Urfinoung, die bekannten Tennisschl:'ger der eingangs geschilderten Gattung dahingehend zu verbessern, ciaii oio "bsi ziii'riocionöuollQiidar .Ipiolqualitüti oino arltoblich höhere Oestaltfestigkeit und Lebensdauer als bisher bor;it55on» ;rfin(lunr*G;^omöß v/ird diese wfgabe dadurch gelöst j daß der Profilstreifen im wesentlichen die Profilform jiv/eior (Kirch einen oteg miteinander verbundener Rohre u-jö'itzü, wobei die :'aitenöffnungen im obCg vorgesehen sind, uao cic'iii in oio üurch den oteg und die .'ohre gebildete, auijon uiriiaafondo Kut pin mit einer Anzahl von Ösen versehener und mil am Ort der üson vorgesehenen Vorsprüngen in die -öffnungen eingreifender streifen eingelegt ist.
Von cvfindungsv/osohtlichor Bedeutung ist weiterhin, daß das /erii.lfcnia von Vragheib.-imOment des -Proi'ilntroifons zur ^,uerscanittsflacue'no.'j Profilstreifens den /ort ο,ο^ΐυ bin ο,ο'κίο hat. ; '
,.'fiiK'rri,;;jt.;o;n;JL v/ird also ein 'PrmnifiSGhPiger voiY-;or;caln.genr orj. α ;ii ;i.ahmon aus olriom Hr'jamonotrolfen bc.ütoht, v/ilcaor· oin :,';. al]::;r-;iio:inon oval ";r.; for rät 03 ßlatt und einen Gr.i.,T bi Luet, v/u ο -»-i c I j f 5 iu',1 Herx Z'iG'iiamoxitroi'fondon otiicko ?io;j .itt'oii'i'fiii .,urc'i ein .Ior7,Guiio!·: starr rnioeinander vcrbunaon aiiui, -i)or .: ;s:i.>U r.ti-.r.alb's -a^rocuiii IL dec : rofiloti-fiir-m;} opi^mgt
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eine außen umlaufende Wut, in den ein ösenstreifen eingelegt ist,'der oina Anzahl von im Abstand voneinander angeordneter ö&an attfvjre'isb und mit' diesen ösen sich in die im 3teg des Profilstreifens vorgesehonen öffnungen hineinorstreckt. Der T'ahmensfereifen besitzt eine Gestalt-» cebung rait einem Festigkeitsfaktor Kf17, von ota516 ϊβ bis oto59o "fot 'Tobei K das Verhältnis, des Flachenträgheit saomcnt es des litre if ens um dessen Längsachse zur Querschnittsflüche des .Streifens ist und Ig die Streckoder Fließgrenze des verwendeten Streifenmaterials darstellt«
."/eitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden icfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführunftsbeispieles, anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen»
Ss zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindun£3gemäßen Tennisschlägers;
Fig. 2 einen Querschnitt in der iSbene <^-2 in Fig. 1 und
Fig.3A. einzelne Fertigungsstufen bei der Herstellung eines bis 3D erfindungsgemüßen Tennisschlägers.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Tennisschiafter im ganzen mit Io bezeichnet. Der Schlager Iq besitzt oinsn Rahmen, der aus einem Profilstreifen 12 zu einom im wesenblichen ovalen Blatt 14- und einem Griff gebogen isb, wobei die einander gegenüber liegenden llndab,3chnibte 17 und 18 dos* Profilstreifens 12 ausgehend vom ßlabb 1'1I- parallel zueinander angeordnet sind. Im Herz dee Blatten W iab ein Herzstück 19 starr befestlgb. iJaa Herzebück 19 'erzeugt zuaaumen mit dem Blattabschnitt 14 dea
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Profilstreifens 12 die %m wesentlichen ovale Schlag- oder Blattflache des Schlägerg Io.
Der Profilstreifen 12 besteht aus einem einstückigen otreifen mit zwei außenliegenden rohrförmigen Vbschnitten 21 und 22, die durch einen dazwischen liegenden oteg 2o miteinander verbunden sind (Fig. 2). Die Rohrabcchnitte 21 und 22 und der oteg 25 sind so geformt, daß sie auf einer Seite eine' im wesentlichen rechteckige Nut 25 und/, auf der necenüberliegenden 3eite eine im wesentlichen trapezförmige Hut 26 schaffen. Die rechteckförmige Nut 25 ermöglicht die vnordnung eines Ösenstreifens 2'-3, der im wesentlichen aus einem flachen Basisstreifen mit einer Anzahl angeformter Ösen 29 besteht. Im zusammengebauten Zustand erstrecken sich, wie Fig. 2 zeigt, die ösen 29 durch Bohrungen 31 im otog 23 dos Profilstreifens 12 hindurch. Anstelle eines einzigen üsenstreifens 28 kann selbstverständlich eine Anzahl derartiger Streifen mit gleichem Effekt eingesetzt werden.
Das Herzstück -19 besteht aus einem Gußstück mit gekrümmten Außenflächen, deren Krümmung der erwünschten Form aec Profilstreifens 12 im Herzbereich des Schlägers im montierten Zustand entspricht. Das Herzstück 19 und der Profilstreifen 12 liegen im montierten Zustand in engem Oberflachenkontakt aneinander. Zu diesem Zweck sind die entsprechenden Außenflachen des Herzstückes 19 auch an die Querschnittgestaltung der Nut 26 im Profilstreifen 12 angepaßt gestaltet, so daß der Oberfl^ he nkontakt und damit die Gestaltfestigkeit des Schlüters an dieser Stelle erhöht wird. Die der Besaitung zugewendete Innenfläche 35 des Herzstückes 19 ist mit einer Anzahl von Vorsprüngen 37 v-er sehen, die im Bereich von nicht dargestellten Durchtrittsöffnungen angeordnet sind. Die Durchtrittsöffnungen dienen zur Durchführung der Saiten, Die Vorsnrünge 37 bilden Abrundungen oder gekrümmte Tragflächen· für die vom Herzstück 19 aus verlaufenden Saiten. Diese Flächen bilden Unterstützungen mit relativ großem
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Badius, so daß das vorstehend geschilderte Problem übermäßigen Saitenverschleis^es an den öffnungen des Herzstückes 19 nicht auftritt.
Der Griffabschnitt 16 des Schlägers Io wird durch die nebeneinander verlaufenden Abschnitte 1? und 18 des Profilstreifens 12 gebildet. Diese Abschnitte 1? und 18 verlaufen ausgehend von dem 31attabschnitt 14 zueinander parallel in einem bestimmten Abstand. Die unteren finden der \bschnitte 17 und 18 sind parallel nebeneinander liegend starr miteinander durch .einkapselung in ein Kunststoffmaterial, beispielsweise geschäumtes Polyurethan, verbunden. Geschäumtes Polyurethan erfüllt hier einen doppelten Zweck: iCinerseits legt es den Profilstreifen 12 und dessen Abschnitte 17 und 18 fest, andererseits schafft es die erwünschte achteckige Querschnittsform des Griffes, um welche ein Griffband 38 geschlungen werden kann, so daß ein Griff 59 entsteht. ■
Nach der "Fertigstellung des Schlägerrahmens kann er mit einer geeigneten Besaitung 4o, z.B. mit Darmsaiten oder sonstigen bekannten Saitenwerkstoffen, bespannt werden.
Die Figuren 3 Λ bis 3 D zeigen.das Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Schlägers Io. Verwendet wird ein Profilstreifen 12, der mit der in Fig. 2 gezeigten Quer-, schnittsform auf bekannte ,'/eise extrudiert oder stranggepreßt ist. In diesen Streifen wird eine Anzahl von Löchern 31 eingestanzt oder auf sonstige .'/eise eingearbeitet. Der Profilstreifen 12 kann aus einer -Vluminiumlegierung bestehen, wobei' sich eine mit 606I-T6 bezeichnete Aluminiumlegierung besonders eignet. Die Löcher 31 v/erden durch den Steg 23 gearbeitet und bilden keine innenliegenden scharfen Kanten, wie diese bei Löchern in rohrförmigen Streifen gewöhnlich auftreten und wie dies eingangs geschildert worden ist. Nach der Ausbildung der Löcher 31 wird der Profilstrei-
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fen 12 zu der allgemeinen Kahmenform, wie sie Fig. 3 B zeigt, gebogen, 'anschließend wird das ilerzstück 19 eingesetzt,, so daß es satt in der Wut 26 liegt und mit dem Formetreifen 12 durch selbstschneidende ochrauben 41 verbunden, Das «lerzstück 19 kann als Gußstück hergestellt sein und besteht vorzugsweise aus Nylon, \uch andere /erkstoffe, v/ie z.B. Polypropylen und \B3 (torylnitril-Butadien-otyrol), zeigen zufriedenstellende Ergebnisse. Nach der Befestigung des Herzstückes 19 am Profilstreifen 12 wird in- die Nut 25 der üsenstreifen 28 eingelegt, der ebenfalls zweckmäßigerweise aus
Nylon oder fihnlichen /erkstoffen besteht. Der Öeenstreifen wird dabei so eingelegt, daß die als Vorsprünge ausgebilde- % ten ösen 29 sich durch die Löcher 31 erstrecken (Fig. 2 und 5 G). In dieser Laße, wird dar öa anstreifen 28 an soinen Enden mit dem Profilstreifen 12 durch Schrauben 4-2 verbunden, .
Die Snden 17 und 13 des Griffabschnittes 16 des Schlügers werden anschließend in die Formhöhlung 45 einer Gießform 46 eingeführt, welche schematisch in Fig. 3 C dargestellt ist, so daß die unteren Enden der /ibschnitte 17 und 18 vom Boden der Forrahöhlung 45 noch einen gewissen Abötand aufweisen. Dieser ,Vbstand lfßt sich weitgehend beliebig wählen, es hat sich jedoch ein Abstand in der Größenordnung λ von 12,7 bis 19 mm als zufriedenstellend erwiesen. Die Innenfläche der Forrähöhlung 45 ist so gestaltet, daß sie die Bildung der erwünschten achteckigen Formefes Griffes 38 des Schlägers Io erlaubt, /ie vorstehend schon erwähnt, wird durch die Festlegung der Enden 17 und 18 in dem Gußstück gleichzeitig der Griff 38 geschaffen. Nach der Anordnung der ßnden 17 und 18 in der Formhöhlung 45 wird eine bestimmte Menge von schaumfahigem Gußmaterial, beispielsweise Polyurethan-Schaum, in die Formhöhlung 45 eingebracht, ao daß es sich darin ausdehnen kann. Nach beendeter Ausdehnung wird es für eine bestimmte Zeitdauer, z.B. 2o Mi-
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- Io -
nuten, ausgehärtet, bis der Griff aus der I'orra 46 entnommen werden kann, ohne daß eine bleibende Verformung des Gießraaterials zu befürchten ist. Nach einer weiteren Härteperiode, z.3. v/eitere stunden, in der aas Gu&naterial /seine eigentliche Steifigkeit annimmt, kann der Griff mit Griffband (Fig. 3 D) umwickelt werden. Sin solches Griffband besteht geeigneterweise aus Leder, oder dergleichen. ■
In diesem HerGtellunssstadium - auch bgroits vorder ./ickelung des Griffes - kann der Rahmen besaitet werden. 3s hat sich als vorteilhaft, allerdings nicht als not;7endii3, er-. wiesen, ifen /erkstoff des üsenstreifens und des Herzstückes so zu wählen, daß er vorübergehend während der Besaitung sich geringfügig verformen laßt, so daß das Saitenmaterial sich an den Stützflächen eine gewisse Verformung schafft, die glattere Kontaktflächen zwischen der Besaitung und dem Grundwerkstoff ermöglicht. Eine Maßnahme, um eine solche leichte Verformungsmögiichkeit vorübergehend zu erhalten, besteht darin, den Werkstoff des Ösenstreifens und des ' Herzstückes, wenn diese aus Nylon bestehen, in einem Wasserbad einzuweichen, um den Wassergehalt des Nylons zu erhöhen. Kin Einweichen in kochendem Yasser für eine Zeitdauer von etwa 3 Stunden oder in Wasser mit; Zimmertemperatur für eine Zeitdauer von etwa 24 Stunden hat nachweislich die Verformbarkeit des Nylons ausreichend erhöht, um die vorstehend erwähnten, im Gebrauch verbleibenden jSindrückungen der Saiten wührend der Besaitung zu erzielen, ohne daß dadurch die Gesaratfestißkeit des üsenstreifens oder des Herzetuekea beeinträchtigt werden.
Nach vollzogener Besaitung kann der Schläger für den Verkauf mit geeigneten Aufklebern oder dergleichen versehen werden und darüber hinaus' in bekannter ./eise lackiert oder mit* sonstigen Oberflüchenaitteln behandelt werden.
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Es ist eingangs festgestellt worden, daß einer der wesentlichen Vorteile deserfindungsgemäßen Schlüters darin besteht, daß der Schläger eine ausgezeichnete und unerwartet hohe Festigkeit aufweist. Diese FestigkeitseifcenschafiDn sind in der Hauptsache. auf die /Zahl des besonders gestalteten extrudieften Profilstreifens 12 (Fig· 2) zurückzuführen. Die !'estigkeit läßt sich durch Vergleich der sogenannten "Schlägerfestiglceitsfaktoren11 beurteilen. Der "Schlägerfestigkeitsfaktor11 ist gleich dem .Vert IYS/A, wobei I das Trägheitsmoment des Formstreifenquerschnitts um seine Längsachse, Y8 die Fließgrenze des verwendeten /erlest off es und A die Querschnittsfläche des Profilstreifens sind. Bekannte' Aluminiumschläger haben Festifjkeits- (| faktoren in der Größenordnung von ο,ο·'+42 Y„, die sich als nachteilig deshalb erwiesen haben, v/eil ein derartig niedriger .Festiglceitsfaktor dazu führt, daß übermäßig viel Metall verwendet τ/ird. Dies schließt ,jedoch die Verwendung von solchen Bauelementen, die die Lebensdauer dos Gchlägers erhöhen helfen, wie z.B. den Ösenstreifen, aufgrund des damit verbundenen zusätzlichen Gewichtes aus. Tennisschläger liegen im Gewicht in einem Bereich von etwa 12,5 bis 14·, 5 Unzen. Dieser Bereich wird gewöhnlich durch die Grenzen "leicht" bis "schwer" definiert. '.'fenn nun zur Erzielung der notwendigen Schlägerfestigkeit es notwendig wird, nahezu das ganze zulässige Gewicht über die Besaitung und λ den Handgriff hinaus für das zum Rahmen gehörige I/.etall % auszunützen, dann wird der Einsatz von zusätzlichen Bauteilen, beispielsweise den ösen 29» unmöglich, ohne daß der Schläger entweder zu schwer wird oder seine Festigkeit unerwünscht niedrig liegt. Die Querschnittsform des erfindungsgemäß verwendeten extrudierten Profilstreifens 12 besitzt jedoch' ein so hohes Flächenträgheitsmoment, daß für den Rahmen erheblich weniger Material erforderlich ist und das eingesparte Gewicht für die ösen 29» insbesondere für den ösenstreifen 28, die das Herstellungsverfahren erheblieh vereinfachen, ausgenützt werden kann., Ss zeigt sich
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somit, daß das !TlächentrUgheitsmonient des xTofilstroifens ein wesentlicher Gestaltungsfaktor für die Beurteilung der vorliegenden ','irfindunß ist und daß zu dieser Beurtcilan^' am günstigsten der vorstehend erwähnte "Schlägerfestigkeitafaktor" herangezogen wird. Der im Querschnitt in IiUg. 2 gezeigte Profilstreifen 12 hat es ermöglicht, einen Festigkcitsfaktor im Bereich von o,o516 ϊ_ bis 0,0580 i_ zu er-
s s
zielen. Derartig niedrige ?estigkeit.sfaktoren sind bisher mit Aluminiumschliigern noch nicht erzielt worden.
Nachfolgend werden einige Verte des im Querschnitt in Fig.2 gezeigten Profilstreifens 12 angegeben, die unter Verwendung einer 606I-T6-Aluminiumlegierung die Erzielung eines Festigkeitsfaktors im oben angegebenen Bereich ermöglichen:
Breite 19 mm; Gesamtdicke 8,7 mm; Stegdicke 2,8 mm; großer Radius der außen liegenden Rohrbereiche 4-,8 mm; Breite der Nut 23 4,9 mm; Breite der Nut 25 7,9 mm; Wanddicke der liohrbereiche 1,4 mm; Querschnittsfläche
ρ ■
o,716 cm .
Es- hat sich gezeigt; daß ein solcher Streifen eine unerwartete Festigkeit und Lebensdauer aufweist und daß u.a. aufgrund der Möglichkeit, Ösen zu verwenden, die Lebensdauer der Besaitung bei erfindungsgemäßen Schlägern bis zum 28-fachen der bekannten.'Schläger ausgedehnt werden konnte. In diesem Zusammenhang sind erfindungsgemyße Schläger untersucht worden, um die Gestaltfestigkeit und die Dauerhaftigkeit der. Besaitung zu demonstrieren. Sie sind dabei durch bis zu 4o 000 Schläge belastet worden, wobei sich gezeigt hat, daß. in de» gleichen Versuchen bekannte Schläger bereits nach 14oo bis 2o 000 Schlägen ausfallen. Die3 zeigt, daß die erfindungsgemäße Gestaltung des Tennisschlägers einen ganz 'erheblichen Vorteil bringt. Hinzu kommen wei-
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tere Vorteile, ζ.3. derjenige, daß der ochlii^er auf gewöhnliche Art und .'/eise besaitet werden kann, nämlich durch I?ahmenlöcher, ohne daß die Gefahr eines übermäßigen und vorzeitigen Gaitenverschleisses auftritt, /eiterhin erhält man "Festiglceitsf aktoren, die mehr als ?.o j 'ßünatiger liegen als die bekannten Aluminiumschlä^er erster Klasse, ohne daß dabei das Gesamtgewicht des ochlägers erhöht v/ird. Darüber hinaus sind die erfindungsgemäßen Schläfer torsionssteifer als die bekannten Gehläser und schließlich können sie in einem neuartigen Verfahren hergestellt v/erden, das einfacher und billiger als die bekannten Horstellunssverfahr en dieser \rt ist.
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Claims (9)

Patent- (Schutz-) Ansprüche
1. Tennisschläger mit einem Rahmen, der aus einem zu einem ovalen Blattabschnitt und daran anschließendem Griff geformten Profilstreifen besteht, dessen sich an der Griffseite des Blattes vereinigende Abschnitte durch ein Herzstück fest verbunden sind und der in der Besaitungsebene liegende öffnungen-zur Aufnahme der Saiten besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstreifen (12) im wesentlichen die Profilform zweier durch einen .'iteg (2y) miteinander verbundener Rohre (21, 22) besitzt, woboi
die Öffnungen (51) im Steg (23) vorgesehen .sind und daß in die durch den Steg (23) und die Rohre (21, 22) gebildete, außen umlaufende Nut (25) ein mit einer Anzahl von ösen (29) versehener und mit am Ort der Ösen (29) vorgesehenen Vorsprüngen in die öffnungen (31) eingreifender Streifen (28) eingelegt ist.
2. Tennisschläger nach \nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß das Verhältnis von Trägheitsmoment (I) des Profilstreifens (12) um die Streifenlängsachse zur Querschnittsflache (A) des Profilstreifens (12) den V/ert o,o516 bis o,o5öo hat. .
3. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den ösenstreifen (28).aufnehmende Nut (25) des Profilstreifens (12) eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform besitzt, während die dieser rechteckförmigen Nut (25)' gegenüber liegende., durch dio «öhre (21,22) und den 3teg (23) gebildete Nut (26) eine im wesentlichen trapezförmige Querschnitt'sform besitzt.
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4. Tennisschläger nach einem oder mehreren der ,vnsprüche ' 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der i.Tofilstreifen (12). an der Vereinigungsstelle des Blattes (14) durch ein Herzstück (19) verbunden ist, v/elches eine Anzahl von iJurchtrittsöffnungen für die Saiten aufweist, an deren iaindungen erhöhte und abgerundete Stützflächen (37) für die Saiten vorgesehen sind.
5* Tennisschläger nach einem oder mehreren der \nst>rüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Griffabschnitt (16) des Profilstreifens (12) die beiden einander gegenüber liegenden und parallel geführten ,Jtreifenteiie (17, 18) durch ein Griffstück (38) starr miteinander verbunden, sind, ._ '
6. Tennisschläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (38) aus geschäumtem Polyurethan besteht» ...
7. Tennisschläger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ösenstreifen
(28) aus Nylon besteht. -....·.
8. Verfahren zur Herstellung eines Tennisschlägers, bei
dem ein Metallstreifen- zu einem im wesentlichen ovalen d
Blatt und z"u einem Griff abschnitt geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vereinigungcstelle des Blattes die einander gegenüber liegenden Streifenabschnitte miteinaader durch ein Herzstück starr verbunden werden und daß der Griffabschnitt in der Formhöhlung einer Gießform mit Kunststoff zu einem Griff umgössen wird»
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß
in die außen "umlaufende Nut des Profilstreifens ein ösenstreifeij. eingelegt wird, dessen Enden in Bereich des Herzstückes mit dem Erofilstreifen fest verbunden werden..
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lo. Verfahren nacli "jispruch. 8 oder· 9* dadurch f?ekennzoichnet, daß das Herzstück. (19) ωΐίΐ der üsenstreifen (28) vor der Besaitung in .'/asser ein^oweicht weraan.
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