DE1916526A1 - Durchfuehrungshuelse fuer Sportschlaeger - Google Patents
Durchfuehrungshuelse fuer SportschlaegerInfo
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- DE1916526A1 DE1916526A1 DE19691916526 DE1916526A DE1916526A1 DE 1916526 A1 DE1916526 A1 DE 1916526A1 DE 19691916526 DE19691916526 DE 19691916526 DE 1916526 A DE1916526 A DE 1916526A DE 1916526 A1 DE1916526 A1 DE 1916526A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/022—String guides on frames, e.g. grommets
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/4981—Utilizing transitory attached element or associated separate material
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
DR. MÜLLER- BORE DIPL.-ING. GRALFS ' ö» O Q Z
DlPL-PHYS. DR. MANITZ DiPL-CHEM. DR. DEUFEL
PATENTANWÄLTE
31. mi
ΪΊ/Sv - D 1022
THE CAELl1OM SPORES COMPANY LIMITED
Dunlop House, Ryder Street, St. James's,
London. S.W.1., England
Dunlop House, Ryder Street, St. James's,
London. S.W.1., England
Durchführungsiiülse für Sportschlager
Die Erfindung "betrifft rohrförmige Durchführungshülsen für
Sportschläger sowie ein Verfahren zur Vorbereitung des Rahmens eines. Sp ort Schlägers unter Verwendung derartiger
Durchführungshülsen zum Bespannen.'
Sportschläger sowie ein Verfahren zur Vorbereitung des Rahmens eines. Sp ort Schlägers unter Verwendung derartiger
Durchführungshülsen zum Bespannen.'
Gemäß der Erfindung wird eine gegossene, rohrförmige Durch—
führungshülse oder ein Einsatz für einen Schläger geschaffen,
welche an einem Ende einen sich nach außen erstreckenden Flansch aufweist und am anderen Ende verjüngt ausgebildet
Ist. Durchführungshülsen gemäß der Erfindung werden da—
zu verwendet, den Rahmen eitles Badminton-Schlägers i Tennisschlägers,
Squash-Schlägers oder eines Schlägers für andere Spiele zum Bespannen vorzubereiten, wobei diese Schläger
mit gegenseitigem Abstand um den Rahmen eine Reihe von
Spannlöchern aufweisen, in die die Durchführungshülsen
mit dem verjüngten Ende voraus eingeführt werden. Die
Durchführungshülsen werden dabei so in diese Löcher geatoßen, daß sie mit diesen fest in Eingriff stehen und
die sich verjüngenden Enden über die Innenseite des Kopf-
mit gegenseitigem Abstand um den Rahmen eine Reihe von
Spannlöchern aufweisen, in die die Durchführungshülsen
mit dem verjüngten Ende voraus eingeführt werden. Die
Durchführungshülsen werden dabei so in diese Löcher geatoßen, daß sie mit diesen fest in Eingriff stehen und
die sich verjüngenden Enden über die Innenseite des Kopf-
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BAD
teils des Schlägers vorstehen. Dann werden die sich verjüngenden Enden entfernt, z.B. durch Beschneiden mittels. '
eines Messers. Ist das sich verjüngende Ende der Durchführungshülse
noch geschlossen, so wird das Einbringen in die Löcher des Rahmens erleichtert. Vorzugsweise läuft
das geschlossene Ende der Durchführungshülse, bzw. des
Einlaßteils spitzförmig zu, obwohl das Ende der Verjüngung
auch abgerundet sein kann. ·
Es sollen nunmehr die "Vorteile der MEohfuhrungshüisän
gaäß der Erfindung erläutert werden. Zunächst lohnte
festgestellt werden, daß bei Verwendung, von Du3?chführungshülsen
mit parallelen Seiten ihr Einbringen in die Löcher'; ;
in den Rahmen häufig zeitraubend ist, und zwar ~inshesonäe-_ ~
re dann» weim es sich bei dem^ Rahmen, ^
handelt, da die Enden der Du^chführungfehülsen gegen die.
Kanten des Rahmens stoßen könneü", welche die Öffnungen
an der Innenseite des Schlägerrahmens umgeben. Des weiteren
besitzt die Innenseite des Schlägerrahmens nach Einfügung der Durchführungshülsen häufig ein ungleichmäßiges
Aussehen, c|a es schwierig zu gewährleisten ist, daß alle ;
Durchführungshülsen um den gleichen Betrag über die Innenseite
des Rahmens vorstehen. ■ / - : ;-".-■. . ._ ;
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die Durchführungshülse mit dem sich verjüngenden Ende voraus von der Außenseite des Rahmens- her
in ein Loch im Schlagerrahmen eingeführt, wobei die Durchführungshülse
eine derartige Länge besitzt, daß dann, wenn, das mit einem Plansch versehene Ende in Eingriff mit der ■
Außenseite des Rahmens gelangt, das sich verjüngende Ende über, die Innenseite des Rahmens vorsteht. Das. sich ver- /;
jungende. Ende wird anschließend entfernt, so daß eine offene
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Endeii aufweisende und einen Plansch besitzende Durchführungshülse
übrig bleibt. Das zugeschnittene Ende steht dabei genügend
weit über die Innenseite des Rahmens vor, um durch den Druck verformt zu werden, der durch die anschließend
auf den Schlägerrahmen aufgebrachte Bespannung ausgeübt wird. Vorzugsweise ist außen an der Durchführungshülse eine Schulter
vorgesehen, die derart angebracht ist, daß der Schaft der Durchführungshülse·jenseits dieser Schulter demjenigen
"Teil entspricht, das nachträglich zu entfernen ist.
Bei der Herstellung der Durchführungshülse in einer Porm mit
eiiH? Tiatrize und einer Patrize kami die Patrize vorteilhafterweise
mit einer Ringnut ausgestattet sein, in die das· Gieiiinaterial fliegen kann. Während des Herausziehens der
Patrize wirkt sich diese Ringnut in der Weise aus, daß mit der Patrize das Gießteil aus der Matrize der Form gezogen
wird. Das Einsatzstück kann dann von der Patrize viel leichter entfernt v/erden als dies normalerweise der Fall ist,
wenn es in der Matrize verbleibt. Die Ringnut an der Patrize des Werkzeugs ist die Ursache dafür, daß die Wand des entsprechenden
Teils der Durchführungshülse an dieser Stelle dicker als anderswo ist. Es wäre zwar unerwünscht,, wenn
diese Verdickung während der Bespannung in der Durchführungshülse vorhanden wäre, aber es tritt kein Problem auf,
wenn diese Verdickung in demjenigen.Teil der Durchführungshülse
gelegen ist, das vor dem Bespannen entfernt wird.
Das Material für die gegossenen Durchführungshülsen ist derart gewählt, daß es der Spannung der Saiden standhält,
ohne von diesen wegzufließen, wenn es gegen das Material
des Rahmens gedrückt wird. Des weiteren ist dieses Material so gewählt, daß es stark genug ist, um zu verhindern,
daß durch die Spannung der Saiten das Metall des Schlägerxahmens durch die Durchführungshülse gedrückt wird. Vorzugs-
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_ Zf _
weise sollte das für die Durchführungshülse gewählte Material,
in der Lage sein, einer Spannung von 32 kg im Falle von Tennisschlägern
und einer Spannung von 11 kg im Falle von Badminton-Schlägern standzuhalten. Die Durchführungshülsen bestehen vorzugsweise
aus einem Material, das sich nach dem Einbringen dieser Hülsen in die Löcher des Rahmens unter der Spannung
der Saiten des Schlägers dauerhaft verformt. Geeignete Kunst-Stoffmaterialien
für die Durchführungshülsen sind Nylon Twelve
und festes Polyvinylchlorid,_aber die Erfindung ist nicht auf L· die Verwendung dieser speziellen Materialien beschränkt./
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im
folgenden anhand der Zeichnung erläutert; in dieser zeigt;
Figur 1 eine Draufsicht einer Mehr ζ aiii von Einsätzen (Durchführungshulsen)
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei alle Einsätze in einfach abnehmbarer
Velse mit einem gemeinsamen Irägerelement integral
verbunden sind,
Figur 2 einen im vergrößerten Maßstab dargestellten Querschnitt durch einen der Einsätze nach Fig. 1, wobei dieser
Schnitt entsprechend der Linie II-II gelegt ist,
Figur 3 im gleichen vergrößerten Maßstab eine Querschnittsansicht
eines Einsatzes in einer Öffnung in einem Schlägerrahmen, wobei das Ende des Einsatzes auf der
Innenseite des Rahmens bereits abgeschnitten ist, und
Figur 4 im gleichen vergrößerten Maßstab eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform eines Einsatzes
'mit einem sich verjüngenden, jedoch nicht geschlossenen Ende.
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Bei der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist eine Mehrzahl von mit Flansch versehenen Einsätzen
aus Kunststoffmaterial zusammenhängend aus dem gleichen Teil
gegossen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Jeder Einsatz 1 besitzt die in Fig. 2 dargestellte Form und weist an einem
Ende einen nach außen gerichteten Flansch 2 auf und ist am anderen Ende 3 verjüngt und geschlossen ausgebildet. Bei
dieser Ausführungsform läuft das geschlossene Ende 3 zu einer
Spitze zusammen,, obwohl das Ende der Verjüngung falls erwünscht auch abgerundet sein kann. Der Einsatz besitzt
einen kleinen Flansch 10 zum Herausziehen, der sich aus dem Vorhandensein einer Nut in der Patrize des Gießwerkzeugs ergibt.
Außen ist der Einsatz 1 mit einer Schulter .4- in der Hähe des geschlossenen Endes 3 versehen, wie dies die Zeichnung
zeigt. Der Zweck der Schulter 4 wird im einzelnen noch erläutert werden.
Nach Fig. 1 sind zwölf Einsätze 1 in Form eines einzigen Teiles aus einem geeigneten Kunststoffmaterial zusammen
mit einem sternförmigen Trägerelement 5 gegossen, .das zwölf
Arme, nämlich jeweils einen Arm für jeden Einsatz 1 aufweist. Jeder Arm 6 ist über ein dünneres Teil 7 mit dem Flansch 2
des jeweiligen Einsatzes T integral verbunden. Beispielsweise kann das Kunststoffmaterial für den Einsatz 1 und das
u-'rägerelement 5 Nylon 12 oder festes'Polyvinylchlorid sein.
Zum. Anbringen der Einsätze in den durch einen Schlägerrahmen
verlaufenden öffnungen wird ein Einsatz 1 von seinem jeweiligen Arm 6 durch Brechen des dünneren Teilst gelöst,
und dieser Einsatz 1 wird anschließend mit dem geschlossenen Ende voraus in eine durch den Rahmen verlaufende Öffnung
von der Außenseite des Rahmens eingeführt, bis der Flansch 2 an der Außenseite des Rahmens rund um die Öffnung zur Anlage
*:oirmit. Die Länge der Hülse 1 ist derart gewählt, daß in die-
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-loser Stellung die Schulter 4 über die Innenseite des Schiägerrahmens
vorsteht und das geschlossene Ende 3 sogar noch weiter
über diese innen gelegene Fläche vorsteht. Dies wird_ für
die anderen Öffnungen durch den Schlägerrahinen wiederholt,
und anschließend werden die geschlossenen Enden der Einsätze 1 in diesen Öffnungen alle an den Schultern 4- abgeschnitten.
so daß die verbleibenden Enden der Einsätze 1 genügend über die Innenseite des Schlägerrahmens vorstehen, um eine Verformung
des sich an die abgeschnittenen Enden anschließenden Materials der Einsätze durch die Bespannung zu ermögliehen,
die anschließend an dem Schlägerrahmen angebracht wird. .
Fig. 3 zeigt einen Einsatz 1 in einer Öffnung in einem zu
bespannenden Schlägerrahmen 8, wobei der Einsatz 1 an seiner Schulter 4 abgeschnitten "ist. In diesem speziellen
Ausführungsfall besteht der Schlägerrahmen 8 aus einem ■ .
Metallrohr, wobei die durch das Rohr für die Bespannung verlaufenden Öffnungen aus dem gleichen Teil geformte
Flansche 9 aufweisen, die von der Innenseite und der Außenseite des Schlägerrahmens in das Innere des Rohres vorstehen.
Beim Aufbringen der Bespannung auf den Schi ag err ahmen 8 wird
das von dem Flansch 2 entfernt liegende Ende des Einsatzes .1 nach dem Abschneiden durch diese Bespannung über den jeweiligen
Flanschen 9 verformt. Falls es erwünscht ist, kann dieses Ende jedoch auch unter "Verwendung eines geeigneten
Werkzeuges nach dem Abschneiden, .jedoch vor dem Anbringen
der Bespannung an dem Rahmen mit einem Flansch versehen werden.
Bei einigen Schlägerrahmen kann es erforderlich sein, daßdie Längen der Einsätze 1 für verschiedene Öffnungen in dem
Schiagerrahmen verschieden sind. Dies kann beispielsweise
der Fall sein, wenn ein Teil der äußeren Fläche des Schläger-
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rahineiis zwischen einigen der Öffnungen zur Anpassung der
Bespannung abgesetzt ausgebildet ist. In diesem Falle werden diejenigen Öffnungen, die in der Aussparung enden,
geringere Tiefe als andere Öffnungen besitzen, die von dem abgesetzten Bereich entfernt vorgesehen sind, und für diese
verschiedenen Lochtiefen werden vorzugsweise gegossene Einsätze von verschiedener Länge verwendet. Alle Einsätze werden
dann abgeschnitten, so daß sie im wesentlichen um den gleichen Betz'ag über die Innenseite des Schlägerrahmens
vorstehen.
Fig. 4- zeigt einen Einsatz, der an einem Ende verjüngt, jedoch
bei Tl offen ausgebildet ist.
- Patentansprüche -
1/0174
BAD
Claims (1)
- - 8 Pat entansprücherl.) Rohrförmige Durchführungshülse für ßportschläger., dadurch g e k e η η ζ eich η et, daß sie an einem Ende einen sich nach außen erstreckenden Flansch aufweist und am anderen Ende sich verjüngend ausgebildet ist.. 2. Durchführungshülse nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η " zeichnet, daß sie nahe ihres sich verjüngenden Endes eine Außenschulter besitzt.3« Verfahren zur Vorbereitung des Rahmens eines Sportschlägers zum Bespannen, wobei dieser Schläger rund um den Schiägerteller eine Reihe von gegenseitigen Abstand aufweisenden Bespannungsöffnungen besitzt, in die Durchführungshülsen eingefügt werden, dadurch g e Ic e η η ζ e i c h η e t,, daß Durchführungshülsen, die an einem Ende einen sich nach außen erstreckenden Flansch aufweisen und am anderen Ende sich verjüngend ausgebildet sind und/oder nahe des sich verjüngenden Endes eine Außenschulter aufweisen, in diese öffnungen mit dem sich verjüngenden Ende zuerst eingeführt und dann fest in die Öffnungen gestoßen und mit diesen in Eingriff gebracht werden, so daß das sich verjüngende Ende über die Innenseite des SchlägertellerfS vorsteht, und dal: anschließend die sich verjüngenden Enden entfernt werden.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ e ic h — net, dai Durchfülirungshülsen verwendet werden, die nahe des sich verjüngenden Endes eine Außenschuiter aufweisen, und daß die sich verjüngenden Enden der Durchfülirungshülsen durch Abschneiden dieser Hülsen nahe dieser Schulter entfernt werden.BAD 90988 170174
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=10068134
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GB (1) | GB1181358A (de) |
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