DE1070073B - Verfahren zum Hers'el'ien eines mit einem Stiel versehenen Gerätes, insbesondere Sportgerätes - Google Patents

Verfahren zum Hers'el'ien eines mit einem Stiel versehenen Gerätes, insbesondere Sportgerätes

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DE1070073B
DE1070073B DENDAT1070073D DE1070073DA DE1070073B DE 1070073 B DE1070073 B DE 1070073B DE NDAT1070073 D DENDAT1070073 D DE NDAT1070073D DE 1070073D A DE1070073D A DE 1070073DA DE 1070073 B DE1070073 B DE 1070073B
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Pending
Application number
DENDAT1070073D
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English (en)
Inventor
Wing'letye Lane Hornichurch William Charles Carlton (Großbritannien)
Original Assignee
The Carllton Tyre Saving Company Limited, Wingletye Lane, Hornchurch (Großbritannien)
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Publication date
Publication of DE1070073B publication Critical patent/DE1070073B/de
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    • A63B53/02Joint structures between the head and the shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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Description

PATENT-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines mit einem Stiel versehenen Gerätes, insbesondere eines Sportgerätes, das einen Kopf zum Schlagen und einen in einem Stück gegossenen Stiel und Griff aus einem synthetischen Kunststoff, wie Polyamid, umfaßt, wobei entweder der vorgefertigte Kopf mit dem Stiel durch Gießen verbunden ist, beispielsweise bei einem Federballschläger, oder der Kopf und der Stiel durch ein Gießverfahren hergestellt ist, beispielsweise bei einem Golfschläger.
Stiele, die durch Formen, Ziehen oder Gießen verschiedenartiger Stoffe hergestellt werden, sind bekannt; aber bei diesen Herstellungsmethoden bleiben nach Vereinigung des Stieles mit dem Kopf zum Schlagen die Moleküle des Materials im Hauptteil des Stieles in ihrer Lage zueinander unverändert. Dies führt in einigen Fällen dazu, daß es schwierig ist, entweder den Kopf zum Schlagen sicher mit dem Stiel zu verbinden oder, wenn Stiel und Kopf ein Stück bilden und es sowohl auf Gewicht als auch auf Festigkeit ankommt, einerseits das Gewicht niedrig zu halten und andererseits eine hohe Festigkeit zu erreichen.
Zum Beispiel ist ein Federball- oder Badmintonschläger mit einem hölzernen Stiel oft zu schwer, weil er ziemlich kräftig gehalten ist, oder zu schwach, weil er ziemlich leicht gemacht ist. Es hat sich auch gezeigt, daß es schwierig ist, den Stiel eines Golfschlägers oder Hammers zu befestigen. Diese Schwierigkeit kann zwar überwunden werden, indem man den Stiel mit dem Kopf zum Schlagen mitgießt, aber dann ist der Stiel verhältnismäßig spröde und nicht starr genug. Gegenstand der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu überwinden.
In der Beschreibung und in den Ansprüchen ist der Stiel derjenige Teil des Gerätes, der den Griff mit dem Kopf zum Schlagen verbindet.
Der Griff ist derjenige Teil, der normalerweise von der Hand oder den Händen ergriffen wird; er besitzt keinen Überzug bzw. keine Füllung oder Verlängerung, um ihn z. B. zu verbessern oder das Erzeugnis zu verbilligen. Jedoch wird eine Verlängerung z. B. aus Polystyrol, die an das Griffende eines Stieles aus Superpolyamid angegossen ist, im Sinne dieser Erfindung als ein einheitlicher Griff betrachtet; eine solche Verlängerung kann nämlich genauso gut mit dem Stiel in einem Stück gegossen werden, nur daß dann billigeres Material verwendet wird.
Der Kopf zum Schlagen ist derjenige Teil des Gerätes, der, abgesehen von Stiel oder Griff, zum Schlagen benutzt wird oder als Stütze für das zum Schlagen verwendete Mittel dient; so stellt das Rahmenmaterial, welches die Bespannung eines Badmintonschlägers hält, den Kopf dar.
Der Kopf zum Schlagen und der Stiel können vor Verfahren zum Herstellen
eines mit einem Stiel versehenen Gerätes,
insbesondere Sportgerätes
Anmelder:
The Carlton Tyre Saving Company Limited,
Wingletye Lane, Hornchurch
(Großbritannien)
Vertreter: Dr. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Lichtensteinstr. 3
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 8. März und 6. September 1955
:
William Charles Carlton, Wingletye Lane, Hornchurch
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
dem Gießvorgang besondere Teile sein; der Kopf und der Stiel können aber auch in einem Stück gegossen werden.
Gemäß der Erfindung wird daher zur Herstellung eines mit einem Stiel versehenen Gerätes, insbesondere Sportgerätes, ein Verfahren in der Weise angewandt, daß nach Abschluß des Gießvorganges die Länge des Stiels zum Zwecke seiner Verfestigung durch Strecken vergrößert wird.
Eine Ausführungsform dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß der Streckung auch der Teil des Stieles unterworfen wird, in dem der lange und vorzugsweise sich verjüngende, gegebenenfalls mit einer ringförmigen Nut versehene Schaft eines vorgefertigten Kopfes zum Schlagen eingebettet ist. Der Ort, in dem die Moleküle im Stielmaterial mit Bezug auf die Moleküle des Kopfmaterials ihre Stellung behalten, ist also von dem Ort, an dem bei normalem Gebrauch des Gerätes eine peitschende oder biegende Belastung auftritt, entfernt.
Die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung kann man in die drei folgenden Hauptgruppen zusammenfassen:
1. Der Kopf besteht aus demselben Material wie der Stiel und wird zur selben Zeit wie der Stiel gegossen, so daß beide ein Ganzes bilden.
Ein Beispiel dafür ist der Badmintonschläger.
909 650/70
3 4
2. Der Kopf ist entweder aus demselben oder aus ßende Ende des Rahmens und der Griff c in
einem anderen Material wie der Stiel hergestellt, Klemmen der Streckmaschine eingespannt^
wobei aber der Kopf, der getrennt vom Stiel her- schließend wird die Entfernung zwischen del
gestellt ist, in ein Werkzeug eingespannt und der backen so weit vergrößert, bis die in Fig. 2 an|
Stiel sodann angegossen wird. 5 Länge des Stieles b1 erreicht ist. In diesem
Ein Beispiel hierfür ist ein Hammer oder ein halten der Rahmen d1 und der Griff c1, wie in Fig. 2
Golfschläger. gezeigt, im wesentlichen dieselbe Größe, die sie hatten,
3. Das dem Griff entgegengesetzte Ende des Stieles als der Schläger die Gießmaschine verließ.
stellt selber den Kopf dar. Der in Fig. 2 gezeigte Schläger ist vervollständigt Ein Beispiel hierfür ist eine Angelrute; an dieser io durch die Bespannung«, weist aber weder eine Verkann aber noch Zubehör, wie Ringe, vorgesehen zierung noch einen Griffüberzug auf.
werden, indem man entweder das Zubehör beim Ein geeignetes Streckwerkzeug soll nun an Hand Gießen verbindet oder es zusammen mit der Rute der Fig. 3 und 4 beschrieben werden. Auf einem gießt oder es nach dem Gießen befestigt. Sockel e aufmontiert befinden sich die oberen und
In allen obengenannten Fällen wird der Griff mit 15 unteren Klemmen /, g für den Rahmen. Diese sind so dem Stiel in einem Stück gegossen. Das aus Griff, gesichert, daß der Rahmen des Schlägers in der durch Stiel und Kopf bestehende Stück wird nach dem die Strichlinien angezeigten Lage zwischen ihnen einGießen in ein Streckwerkzeug eingebracht, in dem gespannt werden kann, wobei aber eine Bewegung beide Enden des Stückes so festgeklemmt werden, längs des Sockels e ausgeschlossen ist.
daß, wenn die Klemmen, die die Enden halten, aus- 20 Die oberen und unteren Klemmen h, j, in denen der einandergezogen werden, der Stiel z. B. um etwa Griff gehalten wird, wie durch die punktierten Linien 100 °/o ausgestreckt wird. Durch dieses Strecken wer- gezeigt, sind auf dem Sockel e verschiebbar montiert, den die Moleküle des Materials in dem gedehnten Durch eine Zugkonsole k, die an den unteren Griff-Teil bleibend gegeneinander versetzt, wobei diese klemmen h, j angebracht ist, führt das einfache Ende bleibende Verschiebung nach der Vereinigung des 25 der Spannschraube m. Über dieses Ende wird der Stiels mit dem Kopf stattfindet. Zugring / angepaßt, mittels dessen die Griffklemmen
Dadurch ist es möglich, mit gegossenem Material in Längsrichtung zum Sockel e gezogen werden, so-
annähernd die Festigkeit von gezogenem Material zu bald mit dem Schraubengriff 0 die Spannschraube m
erreichen, und dies kann eine Erhöhung der Festigkeit in dem Schraubenstützbock η gedreht wird. Dadurch
um 300% bedeuten. 30 werden die Klemmen h, j gezwungen, sich von den
Voraussetzung für die Durchführung des Ver- Klemmen /, g wegzubewegen, wobei der Teil des fahrens ist ein Material, dessen Festigkeit durch Schlägerstiels, der mit ausgezogenen Linien bei χ dar-Ziehen zunimmt. Superpolyamid ist z. B. dafür ge- gestellt ist, zwischen den beiden Klemmengruppen geeignet, streckt wird.
Damit diese Erfindung klar verständlich ist und 35 Bei den Golfschlägern der Fig. 5, 6 und 7 ist der
richtig zur Ausführung gelangen kann, sollen ver- Kopf entweder aus demselben oder einem anderen
schiedene Ausführungsformen der Erfindung unter Material als der Stiel hergestellt, wobei aber der
Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden. Kopf gesondert hergestellt, in ein Werkzeug gespannt
Es zeigt und der Stiel dann angegossen wird. Der in Fig. 5
Fig. 1 die Seitenansicht eines Badmintonschlägers 40 gezeigte Kopf d3 ist aus einem geeigneten Material,
vor dem Strecken des Stieles, z. B. Superpolyamid, getrennt hergestellt. Der Kopf d3
Fig. 2 die Seitenansicht eines Badmintonschlägers wird dann in ein Gießwerkzeug eingefügt, und der
nach dem Strecken des Stieles, kurze Stiel b3, der mit dem Griff c3 ein Stück bildet,
Fig. 3 die Draufsicht auf ein Streckwerkzeug, wird an den Schaft p des Kopfes, der besser in Fig. 7
Fig. 4 die Seitenansicht eines Streckwerkzeugs, 45 zu sehen ist, angegossen.
Fig. 5 die Ansicht eines Golfschlägers, nachdem der Der Kopf d3 und das eine Ende des Stieles bs wer-
Stiel an den Kopf angegossen ist, den dann dicht bei der Nut q zwischen den Klemm-
Fig. 6 die Ansicht desselben Schlägers nach Be- backen der Streckmaschine festgeklemmt. Das dem
handlung gemäß der Erfindung, Kopf d3 entgegengesetzte Ende des Griffes c3 wird
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht der Verbindung 50 zwischen dem anderen Backenpaar derselben Streck-
zwischen Golfschlägerkopf und Stiel, vorrichtung festgeklemmt; der Abstand der beiden
Fig. 8 die Ansicht einer Angelrute nach dem Guß, Klemmbackengruppen zueinander wird dann, wie
aber vor dem Strecken, vorher beschrieben, vergrößert, wodurch der Stiel und
Fig. 9 die Ansicht der Rute nach Behandlung ge- ein Teil des Griffes gestreckt werden, wie bei b*, c4 in
maß der Erfindung. 55 Fig. 6 zu sehen ist.
Bei den Schlägern der Fig. 1, 2 und 3 ist der Kopf Fig. 7 zeigt eine typische Verbindung zwischen
gleichzeitig mit dem Stiel gegossen, so daß beide aus Stiel b3 und Kopf rf3. Man beachte den sich verjüngen-
einem Stück bestehen. den Schaft p und die Nut q. Selbstverständlich ist die
Fig. 1 zeigt einen Badmintonschläger, wie er aus Erfindung nicht auf diese Art der Herstellung einer
der Gießmaschine kommt, vor der Behandlung gemäß 60 Verbindung beschränkt.
der Erfindung. In diesem besonderen Ausführungs- Der Stiel kann z. B. hohl sein, wenn dies gewünscht
beispiel der Erfindung ist es nicht berücksichtigt, den wird.
schon in seiner endgültigen Größe gegossenen Rah- Bei den Fig. 8 und 9 bildet das dem Griff entgegen-
men d zu erstrecken. gesetzte Ende des Stieles selbst den Kopf, an dem je-
Der Schläger besteht aus einem Stiel b, einem 65 doch Zubehör vorgesehen ist, entweder durch Ein-
Griffc und einem Rahmen rf; wie ersichtlich, ist der fügen beim Guß oder durch gemeinsames Gießen mit
Stiel viel kürzer als bei einem normalen fertigen Bad- einer Rute in diesem Falle oder durch Befestigen mintonschläger und hat auch einen größeren Quer- nach dem Gießen.
schnitt als in der gewünschten fertigen Größe. Nun Fig. 8 zeigt eine Angelrute, wie sie nach dem Giewerden mindestens das sich an den Stiel anschlie- 70 ßen aussieht. Der Nutenring r ist mit dem Kopf ds
gegossen, der sich an dem dem Griffe5 entgegengesetzten Ende des Stieles b5 befindet.
Der Stiel wird mit dem Ende d5 zwischen Klemmbacken der Streckmaschine eingespannt, ebenso wie der Griff c5 zwischen andere Klemmbacken derselben Maschine gespannt wird. Die Entfernung zwischen den Klemmbackengruppen wird dann vergrößert, bis der Stiel b5 unter Streckung wesentlich verlängert worden ist, wie an dem Stiel b6 in Fig. 9 ersichtlich.
10

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines mit einem Stiel versehenen Gerätes, insbesondere Sportgerätes, das einen Kopf zum Schlagen und einen in einem Stück gegossenen Stiel und Griff aus
einem synthetischen Kunststoff, wie Polyamid, umfaßt, wobei entweder der vorgefertigte Kopf mit dem Stiel durch Gießen verbunden ist, beispielsweise bei einem Federballschläger, oder der Kopf und der Stiel durch ein Gießverfahren hergestellt ist, beispielsweise bei einem Golfschläger, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abschluß des Gießvorgangs die Länge des Stieles zum Zwecke seiner Verfestigung durch Strecken vergrößert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streckung auch der Teil des Stieles unterworfen wird, in dem der lange und vorzugsweise sich verjüngende, gegebenenfalls mit einer ringförmigen Nut (q) versehene Schaft (/>) eines vorgefertigten Kopfes (ds) zum Schlagen eingebettet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 909 650/70 11.59
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