DE2510386A1 - Schlaeger fuer tennis, federball o.dgl. - Google Patents

Schlaeger fuer tennis, federball o.dgl.

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DE2510386A1
DE2510386A1 DE19752510386 DE2510386A DE2510386A1 DE 2510386 A1 DE2510386 A1 DE 2510386A1 DE 19752510386 DE19752510386 DE 19752510386 DE 2510386 A DE2510386 A DE 2510386A DE 2510386 A1 DE2510386 A1 DE 2510386A1
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Dante Vendramini
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63B51/02Strings; String substitutes; Products applied on strings, e.g. for protection against humidity or wear
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Description

DR. INQ. HANS LiCHTi "■ DIPL.-I NQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
KARLSRUHE-DURLACH - QRÖTZINQER STRASSE 61
TELEFON (0711) 4 11 24
Neue Anschrift: D-7500 Karlsruhe 41 (Grötzingen) · Durlacher Straße 31 (Hochhaus) · Telefon (0721) 48511 |
1 G, März 1975
3154/75
Dante VENDRAMINI, F-92600 Asnieres/Frankreich, 17, rue Jean Dussourd
Schläger für Tennis, Federball od.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Schläger für Tennis, Federball od.dgl. mit einem Rahmen, der eine gegossene Bespannung aus Kunststoff aufweist.
509838/0289 - 2 -
- 2 - . 3154/75
Es ist schon vorgeschlagen worden (FR-PS 1 168 573), Tennisschläger mit einer Schlagfläche aus einem Netz aus Kunststoff bereitzustellen, das durch Gießen erhalten wird, um die Bespannung herkömmlicher Schläger aus Darmsaiten mit parallel zum Stiel des Schlägers verlaufenden oder dazu geneigten Längssträngen und kreuzenden Quersträngen zu ersetzen.
Solche Schläger, die einen selbst aus Kunststoff gegossenen Rahmen aufweisen, der fest mit dem Netz vergossen ist, sind hinsichtlich ihrer spezifischen Eigenschaften, die deren Gebrauch einschränken, nicht gänzlich zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schläger der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß eine größere und bessere Spannung der Schlagfläche der Bespannung auf einfache Weise erhalten werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bespannung äußere freie Stränge mit verstärkten Enden zum Hindurchführen durch Löcher des Rahmens zum Zwecke der Befestigung der Bespannung an demselben aufweist.
Weitere Merkmale» Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter AusfUhrungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Schläger in teilweise abgebrochener Ansicht ;
Fig. 2 ein Detail im Schnitt und größerem Maßstab;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht einer Variante;
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Pig. 4 das Detail in anderer Ansicht und größerem Maßstab;
Fig. 5 das Ende eines Stranges in Teilansicht und größerem Maßstab;
Fig. 6 einen Schnitt 6-6 gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht des UmfangsStrangs;
Fig. 8 einen Schnitt 8-8 gemäß Fig. 1;
Fig. 9 den Stiel des Schlägers im Schnitt;
Fig.10 den Stiel des Schlägers gemäß Fig. 9 in einem senkrecht dazu verlaufenden Teilschnitt;
Fig.11 eine andere erfindungsgemaße Ausführungsform im Teilschnitt;
Fig.12 den oberen Abschnitt gemäß Fig. 11 in Teilansicht.
Die Schlagfläche oder das Netz eines erfindungsgemaßen Schlägers stellt sich in einer einem Spinngewebe ähnlichen Form dar mit Längssträngen 11, II1, die symmetrisch zu einer Längsachse 12 angeordnet sind, sowie mit zentralen Quersträngen 13, 14 die parallele Abschnitte 15, 16 zwischen den Strängen 11, 11' aufweisen und die außerhalb dieser Abschnitte divergieren. Die benachbarten Querstränge 18, 19 haben eine gleiche allgemeine Ausrichtung, d.h. sie haben Abschnitte 21, 22, die auf den Strängen 11, II1 senkrecht stehen, dann schließlich divergieren,
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aber ein wenig mehr als die Stränge 13, 14. Die Divergenz wächst um so mehr an, als man sich von einer Quermittelachse 23 entfernt. Die Stränge 24, 25 und 26, 27 haben Mittelabschnitte 32, 33 und 34, 35, die senkrecht zu den Längssträngen 11, 11' verlaufen und langer als die Mittelabschnitte 15, 16 sind. Dies gilt auch für die Mittelabschnitte anderer Stränge, beispielsweise der Stränge 30, 31. Mit zunehmender Neigung bildet der Strang 38 nur einen kleinen Winkel mit dem LängsmitteIstrang 11, dessen oberes Endteil 41 im übrigen zur Längsmittelachse 12 leicht divergiert.
Die Mittelabschnitte 15, 16, 21, 22, 34, 35 etc. sind ursprünglich stetig oder unstetig gekrümmt, des weiteren bezüglich der Längsmittelachse 12 symmetrisch und sie bilden auf diese Weise Stränge 42, 43; 44, 45| 46, 47; 48, 49; 51, 52; 53, 54; 55, 56; 57, 58. Diese Stränge sind im allgemeinen ovalen, annähernd parallelen Konturen folgend angeordnet.
Die strahlenförmig verlaufenden Stränge 38, 36, 30, 28, 26, 24, 18, 13, 14, 19, 25, 27, 29, 31, 37 setzen sich jenseits der ovalen Stränge 57 fort und ebenso in dem bezüglich der Achse symmetrischen Teil. Im Gegensatz dazu setzt sich der Strang und der dazu symmetrische Strang 39' nicht über die Kreuzungspunkte 61, 61' mit den ovalen Strängen 57, 58 und dem unteren Querstrang 62 hinaus fort. Die Kreuzungspunkte 61, 61* sind Ausgangspunkte der Stränge 63, 63·, die in einem gekrümmten Abschnitt 64 ineinander übergehen. Die Fortsetzungen 65, 65' der Längsmittelstränge 11, 11* sind ebenfalls über einen gekrümmten Abschnitt 66 miteinander verbunden.
Das gesamte Netz wird durch Gießen, vorteilhafterweise durch Druckgießen von Kunststoff erhalten, der faserverstärkt, beispielsweise, aber nicht ausschließlich glasfaserverstärkt ist.
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Bei der Herstellung werden die Fasern eines Strangs 67 in zwei Schichten 68, 69 getrennt, die den Teil 71 der Fasern des kreuzenden Strangs 72 übergreifen (Fig. 2). Oder es ist in alternativer Ausführung gemäß Fig. 3 vorgesehen, daß die Fasern eines Stranges 73 auf ein und derselben Seite der kreuzenden Faser 74 verlaufen. In beiden Fällen stellt sich die Kreuzung von flacher Gestalt dar, d.h. ohne nennenswerte Überhöhung, wobei das während des Druckgießens verdrängte Material ursprünglich die mit 75 bezeichneten abgerundeten Ecken an der Verbindungsstelle zwischen zwei sich kreuzenden Strängen bildet (Fig. 4).
Jeder der strahlenförmig verlaufenden Stränge 13, 14, 18, 19 etc. endet in einem dickeren Teil 81, vorzugsweise mit annähernd kreisrundem Querschnitt, das in Form einer ein Durchgangsloch 83 bildenden Schlaufe 82 ausgebildet ist (Fig. 5, 6). Die gesamte Bespannung oder das Netz stellt sich so als eine mechanische Einheit dar, die leicht lagerbar ist und die, beispielsweise beim Verkauf in einem Beutel angeboten werden kann. Dem Netz wird in dem Beutel ein Umfangsstrang 85 beigegeben, dessen Enden jeweils mit Schlaufen 86, 87 versehen sind (Fig. 7).
Der Rahmen 91 ist mit Löchern 92 durchbohrt (Fig. 8), die mit den strahlenförmig verlaufenden Strängen der Bespannung korrespondieren, wobei die Anzahl der Löcher etwa die Hälfte jener betragen kann, die zum Hindurchziehen der Saiten einer gebräuchlichen Bespannung vorgesehen sind. Der Rahmen 91 kann von herkömmlicher Art für übliche Bespannungen sein.
Die geneigten Durchführungen 93, 93' münden an einem Ende auf der äußeren Oberfläche 94 des Rahmens (Fig. 1), am anderen Ende in die innere Oberfläche 95 der Stege 96, 96* des Herzes aus,
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das sich an den rohrförmigen Stiel 97 anschließt. Dieser Stiel 97 weist einen Griff 98 von üblichem polygonalem Querschnitt auf, der mit einem hinteren Wulst 99 abschließt (Fig. 9). Im Inneren des Stiels 97 ist ein erstes Rohr 101 angeordnet, dessen unterer Teil in einer Muffe 102 ausläuft, deren äußere Oberfläche 103 der inneren, polygonalen Oberfläche 104 des Stiels 97 anliegt. Der innere Teil der Muffe 102 weist ein Innengewinde 105 auf, mit dem ein Gewinde 106 einer Fassung 107, zusammenwirkt, die Teil einer Schraube 108 mit gerändelter Oberfläche 109 ist und deren hintere Stirnseite 110 mit dem Wulst 99 zusammenwirkt. Die Schraube 108 weist ein Zentrallager 111 für den Kopf einer Schraube 112 mit einem zum Ansetzen eines Schraubenziehers bestimmten Schlitz 113 auf, deren Gewindeschaft 114 mit dem hinteren Innengewinde 115 eines zweiten Rohrs 116 zusammenwirkt, das im Inneren des ersten Rohrs 101 untergebracht ist. Das obere Ende des Rohrs 101 weist ein Loch 117 zur Aufnahme eines Zapfens auf, dessen schmaleres Fußteil 119 in einem dem Loch 117 diametral gegenüberliegenden Loch 120 festgelegt ist. Ebenso weist das obere Ende des Rohrs 116 ein Loch 121 zur Aufnahme eines Zapfens 122 auf, dessen Fußteil 123 von einem dem Loch diametral gegenüberliegenden Loch 124 aufgenommen ist. Die Rändelschraube 108 und der Kopf der Schraube 112 werden betätigt, um damit auf die Zapfen 118 und 122 einzuwirken.
Beim Bespannen des Rahmens wird folgendermaßen vorgegangen: Zunächst wird jedes Ende 81 der strahlenförmig verlaufenden Stränge in das entsprechende Loch des Rahmens eingefädelt. Der Umfangsstrang 85 wird vorläufig mit seiner Schlaufe 86 an den Zapfen 122 festgelegt und mit seinem anderen Ende durch die Durchführung 93 gefädelt. Danach wird er nacheinander durch die über die Vertiefung 126 der Oberfläche 127 des Rahmens 91 (Fig. 8)
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vorragenden Schlaufen 83 jedes strahlenförmigen Strangs hindurchgeführt, und zwar zunächst durch das Endteil 81 des Strangs 37, danach schließlich durch die Enden der Stränge 31 ff. Nachdem der Umfangsstrang 85 auf diese Weise durch alle Öffnungen 83 gefädelt worden ist, wird er durch die Durchführung 93' hindurchgeführt, schließlich seine Schlaufe 87 an dem Zapfen 122 festgelegt. Der Zapfen 118 wird in die gekrümmten Abschnitte 64 und 66, die die Stränge 63, 63' und 65, 65' verbinden, in Eingriff gebracht. Es genügt dann, durch Drehen der Rändelschraube 108 und des Kopfes 112 der Schraube dem Netz die passende Spannung zu geben. Die Spannung wird dann sowohl durch den Umfangsstrang 85 als auch die Stränge 63, 631 und 65, 65' bewirkt. Im übrigen kann die Spannung schließlich jederzeit von dem Spieler zur Regelung der gewünschten Schlagkraft eingestellt werden. Nach dem Spiel kann die anfänglich dem Netz gegebene Spannung vorzugsweise gemindert werden, damit jegliche unerwünschte Ermüdungserscheinungen des Schlägers während des Nichtgebrauchs vermieden werden.
Bei der in den Figuren 11 und 12 dargestellten Ausführungsform endet jeder strahlenförmig verlaufende Strang 131 in einer Schlaufe 132 mit einer Öffnung 133. Die Länge eines strahlenförmig verlaufenden Strangs ist so bemessen, daß er nach Durchziehen durch ein Loch 134 des Rahmens über dieses Loch soweit hervorsteht, daß die Öffnung 133 sich nach Einlegen in die Vertiefung 126 des Rahmens gegenüber dem benachbarten Loch des Rahmens befindet, so daß der an das Loch 136 geführte benachbarte Strang 135 durch die Öffnung 133 des Strangs 131 gefädelt werden kann. Der Strang 135 dient auf diese Weise zum Festlegen des Strangs 131 usw.: der benachbarte Strang 137 wird in Eingriff mit der Schlaufe 138 des Strangs 135 gebracht, der wiederum entlang des Rahmens
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Patentansprüche
1.) Schläger für Tennis, Federball od.dgl. mit einem Rahmen, der eine gegossene Bespannung aus Kunststoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (41, 38, 36, 30, 28, 26, 24, 18, 13, 14, 19, 25, 27, 29, 31, 37, 39, 58, 56, 54, 52, 49, 47, 45, 43, 42, 44, 46, 48, 51, 53, 55, 57) äußere freie Stränge mit verstärkten Enden (81) zum Hindurchführen durch Löcher (134, 136) des Rahmens (91) zum Zweck der Befestigung der Bespannung an demselben aufweist.
2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff faserverstärkt, beispielsweise glasfaserverstärkt ist.
3. Schläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Stränge strahlenförmig angeordnet sind, die annähernd parallel zum Rahmen (91) verlaufende, oval angeordnete Stränge kreuzen und die zusammen mit diesen die Bespannung bilden.
4. Schläger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch endständige Schlaufen (82) od.dgl. der strahlenförmig verlaufenden Stränge ein Umfangssträng (85) gefädelt ist.
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Claims (1)

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    umgeschlagen wird und zum Halt des Strangs dient.
    Der untere, strahlenförmig verlaufende Strang 141, der in die Schlaufe 142 des benachbarten Strangs 143 eingreift, besitzt eine zum Einfädeln in die Durchführung 93 ausreichende Länge und endet mit einer Schlinge 144, durch die der Zapfen 122 hindurchgesteckt wird. Dasselbe gilt für den symmetrisch auf der anderen Seite des Rahmens angeordneten Strang. Das Spannen des Netzes wird in identischer Weise wie bei der vorangegangenen Ausführungsform gehandhabt, ebenso wie das Verkleinern der Spannung nach dem Spiel, um den Schläger bei Nichtgebrauch nicht unnütz zu ermüden.
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    5. Schläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder strahlenförmig verlaufende Strang durch Eingriff eines benachbarten Strangs in eine Schlaufe des ersten Strangs, die dieser an seinem längs des Rahmens (91) umgeschlagenen Ende aufweist, gehalten ist.
    6. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung zwei strahlenförmig verlaufende Längsmittelstränge (65, 65·) und der Stiel (97) des Schlägers eine Spanneinrichtung (101, 108) für die Längsmittelstränge aufweist.
    7. Schläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (97) außerdem eine Spanneinrichtung (112, 116) für den Umfangsstrang (85) aufweist.
    8. Schläger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtungen einen von einem Innenrohr (101, 116) im Stiel (97) getragenen Querzapfen (118, 122) aufweisen.
    9. Schläger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtungen für die Mittelstränge (65, 65') und für den Umfangsstrang (85) je ein Rohr (101, 116) aufweisen, von denen jedes gegenüber dem Stielkörper (97) durch je ein Betätigungsorgan (108, 112) am Ende des Stiels (97) zur Einstellung der Spannung der Schlagfläche verstellbar ist.
    10. Schläger nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine das untere Ende des Stiels (97) bildende, ein Gewinde zum Längsverstellen eines Rohrs (101) aufweisende Rändelschraube (108) und eine in dieser angeordneten Schraube (112), deren
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    ~ 11 - 3154/75
    Gewindeschaft (114) mit einem Innengewinde des zweiten Rohrs (116) zusammenwxrkt.
    11. Schlagfläche für Schläger oder Netz durch eine nach den Ansprüchen 1 bis 6 hergestellte Bespannung.
    Sg/ra 509838/0289
    Leerseite
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