DE3728187C2 - - Google Patents

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DE3728187C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Sportgerät, bestehend aus einem länglichen Hiebkörper aus Kunststoffschaum und einem sich daran anschließenden Griff, bei dem der Griff und zumindest das griffseitige Drittel des Hiebkörpers durch einen formgebenden Teil stabilisiert sind.
Ein derartiges Sportgerät ist aus der US 43 28 966 bekannt. Es handelt sich dabei um ein relativ einfaches Schlaggerät, das zur Nutzung als Fechtsportgerät nicht geeignet ist, und zwar weil der zur Stabilisierung verwendete Gummistab der Konstruktion nicht die notwendige Steifigkeit verleiht und der Gewichtsschwerpunkt des Gerätes viel zu weit vorne liegt.
Aus der Veröffentlichung der Fa. KAMA "Fechtkeule", 1972/1973 ist ein Vielzweck-Spielgerät bekannt, das beim Einsatz im "Fecht-Spiel" als Säbel verwendet werden kann, wobei es darauf ankommt, den "Säbelstichen" des Gegners auszuweichen. Dazu führt die Veröffentlichung aus: "Wem zuerst die Luft ausgeht, hat verloren". Treffer werden nicht festgestellt. Insoweit ist das eigentliche Fechten damit von der Spielweise her nur sehr unvollständig imitierbar. Aus der DE-PS 8 29 106 ist ein Stoßgerät bekannt geworden, das an der Spitze eines vergleichsweise langen Schaftes einen Stoßkörper aufweist. Die Lage des Schwerpunktes bei diesem Gerät läßt es für die Ausübung bzw. die Simulierung des Fechtsportes, bei dem es auf die Treffererzielung durch Stoßen ankommt, ungeeignet erscheinen. Dasselbe gilt auch für eine Vorrichtung, wie sie aus der US 12 76 959 und aus der Zeitschrift sport + mode 1973, Heft 11, S. 22 bekannt geworden ist. Die DE 24 54 162 A1 zeigt ein Gerät zur elektrischen Trefferanzeige im Fechtsport, die jedoch für den spielweisen Einsatz unter Verwendung eines Hiebkörpers aus Kunststoffschaum zu aufwendig ist. Es handelt sich bei der aus dieser Veröffentlichung bekannt gewordenen Einrichtung um ein hochprofessionelles und entsprechend teueres Wettkampfgerät. Zur Gestaltung des Freizeitsportes ist es zu aufwendig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Fechtsportgerät zu schaffen, das den Geschicklichkeitserfordernissen des Fechtens, bei dem Treffer durch Stoßen erzielt werden, gerecht wird, ohne daß Schutzvorrichtungen erforderlich sind. Dabei soll eine gesicherte Anzeige möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sportgerät als Fechtsportgerät ausgeführt und der Hiebkörper konisch ausgebildet ist, wobei der größere Durchmesser des Konus griffseitig angeordnet ist und in der Stinseite des Konus ein Trefferdetektor integriert ist.
Damit wird ein besonders einfaches Fechtsportgerät geschaffen, für dessen Handhabe sich insbesondere die konische Form, die den Schwerpunkt nahe an den Griff legt, für besonders geeignet erweist. Damit kommt die Gewichtsverteilung - trotz Verwendung des voluminösen Kunststoffschaums zur Verhinderung von Verletzungen, derjenigen eines leichten Fechtgerätes sehr nahe. Der integrierte Trefferdetektor sorgt für eine objektive Erfolgskontrolle ohne die Bewegungsfreiheit der Sporttreibenden durch Leitungen oder Kontaktroste etc. einzuschränken. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiterbildung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es stellt dar
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit Modifikationen;
Fig. 3 das Fechten mit dem erfindungsgemäßen Fechtsportgerät.
Das Fechtsportgerät 1 wird durch einen Hiebkörper 2 und einen Griff 3 gebildet. Der Hiebkörper 2 besteht aus einem Polyäther-, Polyester-, oder Polyäthylenschaum mit einem Mengengewicht zwischen 25 bis 40 kg/cm3 und einer Stauchhärte von 2,5 bis 6,0 kg Pascal. Wie ersichtlich ist der Hiebkörper 2 als rotationssymmetrischer, konischer Körper ausgebildet, z. B. mit folgenden Abmaßen: Länge 61 cm; Durchmesser am dickeren Ende 15 cm; Durchmesser vorne, d. h. am dünneren Ende 6,5 cm.
In dem Griff 3 und in das griffnahe Drittel des Hiebkörpers 2 ist ein Holzstab 4 integriert, um beim Zupacken im Bereich des Griffs 3 sicheren Halt zu geben und um den Hiebkörper 2 zu stabilisieren.
Die Verwendung des Fechtsportgeräts 1 erfolgt in der Art und Weise, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Zwei Personen, die mit einem deratigen Fechtsportgerät 1 gegeneinander kämpfen, greifen es am Griff 3. Dabei sollen am Körper der jeweils anderen Person möglichst viele Treffer erzielt werden. Als Treffer gilt jeder Stoß in Richtung der Längsachse A des Fechtsportgeräts 1, also das Auftreffen der vorderen Stirnfläche 5 des Hiebkörpers 2 auf den Körper des Gegners, dessen Oberfläche in Fig. 2 mit 6 schematisch angegeben ist.
Um derartige mit der vorderen Stirnfläche in Richtung der Längsachse A des Fechtsportgeräts 1 erzielte Treffer auch zweifelsfrei identifizieren zu können, ist in die Stirnfläche 5 ein Trefferdetektor 7 integriert. Er kann im einfachsten Fall bspw. durch einen Schalter 8 gebildet werden, der in Schaumstoff eingebettet ist, so daß sich beim Auftreffen in Richtung der Längsachse A der Schalter 8 schließt und aus diesem Schließvorgang in an sich bekannter Weise ein elektrischer Impuls abgeleitet werden kann. Um diesen zu registrieren, ist der Trefferdetektor 7 mittels Leitungen 9 mit einer Anzeigeeinrichtung 10 in der endseitigen Stirnfläche des Griffes 3 verbunden. Die Anzeigevorrichtung 10 ist derart ausgebildet, daß sie leicht ablesbar numerisch die Zahl der Treffer anzeigt. Sie enthält auch die weiteren erforderlichen elektrischen bzw. Schalteinrichtungen, z. B. Batterien, eine Zählschaltung, Rückstelleinrichtung, usw.
In der Modifikation des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 schließen sich an den Holzstab 4 auch zwei teleskopartig ineinanderschiebbare Rohre 11 und 12 an, wobei das Rohr 12 über das mit dem Holzstab 4 verbundene Rohr 11 gestülpt ist. Zwischen dem Holzstab 4 und dem Rohr 12 befindet sich eine Feder 13. Diese Einrichtung dient dazu, dem gesamten Hiebkörper 2 noch über den Bereich des Holzstabes 4 hinaus Festigkeit gegen Einknicken zu verleihen.
Bei der Ausbildung des Hiebkörpers 2 aus Schaumstoff, der integral in einen Überzug 3′ des Holzstabes 4 im Bereich des Griffes 3 übergeht, ist darauf zu achten, daß die Außenfläche des geschäumten Körpers geschlossenzellig realisiert wird, d. h., daß das Aufschäumen derart erfolgt, daß als Außenhaut eine dichte Oberfläche entsteht, so daß sich Hiebkörper 2 nicht mit Feuchtigkeit vollsaugen kann. Durch die geschlossene Struktur der Außenhaut wird auch die Reißfestigkeit der Außenfläche verbessert.

Claims (6)

1. Sportgerät, bestehend aus einem länglichen Hiebkörper (2) aus Kunststoffschaum und einem sich daran anschließenden Griff (3), bei dem der Griff (3) und zumindest das griffseitige Drittel des Hiebkörpers (2) durch einen formgebenden Teil stabilisiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Sportgerät als Fechtsportgerät (1) ausgeführt und der Hiebkörper (2) konisch ausgebildet ist, wobei der größere Durchmesser des Konus griffseitig angeordnet ist und in der Stirnfläche (5) des Konus ein Trefferdetektor (7) integriert ist.
2. Fechtsportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trefferdetektor (7) durch einen in Schaumstoff eingebetteten Schalter (8) gebildet wird.
3. Fechtsportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Griff (3) eine Anzeigevorrichtung (10) mit von außen sichtbarer Anzeige vorgesehen ist, die mit dem Trefferdetektor (7) verbunden (Leitungen 9) ist.
4. Fechtsportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stabilisierende Teil durch einen Holzstab (4) gebildet wird.
5. Fechtsportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stabilisierende Teil teleskopartig durch Federkraft ineinanderschiebbare, die Knickfestigkeit des Hiebkörpers (2) erhöhende Rohre (11, 12) aufweist.
6. Fechtsportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut des aus porösem Schaumstoff gebildeten Hiebkörpers (2) geschlossenzellig ausgebildet ist.
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