DE7922026U1 - Schläger in Form einer Ballkeule - Google Patents

Schläger in Form einer Ballkeule

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DE7922026U1
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LHOTKA JOHANNES 3400 KLOSTERNEUBURG NIEDEROESTERREICH AT
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Description

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PATENTANWÄLTE BERLIN - MÖNCHEN
Johannes IHOTKA, in Kierling, Österreich Schläger in Form einer Ballkeule
Die Erfindung "betrifft einen Schläger in Form einer Ballkeule, bestehend aus einem Prellkörper und einer darin befestigten Handhabe. Geräte dieser Art sind aus den AT-PSen 181 806 und 185 729 bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Gerät dieser Art zu schaffen, um mit diesem eine verbesserte Kraftübertragung auf den Flugball scwie eine höhere Zielgenauigkeit zu erzielen und den Be-
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nutzem dee Gerätes die Möglichkeit zu trickreicbem Spiel su eröffnen, wobei auch Schläge mit Drall erzielbar sein sollen.
Erreicht wird dieses Ziel bei einem Schläger der eingangs erwähnten Art dadurch, daß erfindungsgemäß zwei bezüglich der Handhabe einander gegenüberliegende Zonen des Prellkörpers unterschiedliche physikalische Material- und/oder Oberflächeneigenschaften, insbes. hinsichtlich Elastizität, Dämpfungsvermögen und/oder Oberflächenstruktur, aufweisen und/ oder daß die Lage des Schwerpunktes des Schlägers veränderbar ist, insbes. durch austausch- bzw. verschiebbar angeordnete Gewichte. Bei kugelförmigen Vollbällen, die in unerwarteter Weise unter verschiedenen Winkeln zurückspringen, ist es bereits bekannt - (DE-PS 607 847) die Bälle aus Abschnitten aus verhältnismäßig hartem Gummi und aus Abschnitten aus Schwammgummi herzustellen, die im Vergleich zur Gesamtgröße des Balles eine beträchtliche Ausdehnung haben, so daß der Ball nachgiebig und leicht deformierbar ist und auch von verhältnismäßig weichen Flächen zurückspringt. Zu dem gleichen Zwecke wie für Bälle gemäß der vorgenannten DE-PS 607 847 wurde auch schon vorgeschlagen (DE-OS 26 28 312) den Innenraum eines Spielballes in einen Abschnitt mit elastischem Material, eine Luftkammer und einen Federraum aufzuteilen. In dem Federraum können gewölbte Blattfedern, Schrauben- bzw. Spiralfedern oder auch Kunststoff-Federn vorhanden sein. Bei Bällen für die Ausübung des Baseball-Sportes wurde es bekannt (US-PS 1 873 221) zur Erzielung einer exzentrischen Schwerpunktslage des Balles, in den Ballkörper außermittig eine Korkkugel einzubetten· Zur Erreichung kurvenförmiger Flugbahnen wurde bei einem Ball in Form einer Hohlkugel an einer Stelle mit einer sphärischen, in den Hohlraum gerichteten Yer-
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dickung versehen (XTS-FS 1 629 364)· Zum Zwecke, nicht vorherbestimmbare Flugbahnen zu erzielen, wurde schon vorgeschlagen (US-PS 1 120 757), im Ballinneren Kanäle sternförmig anzuordnen, an deren Enden im Bereich des Außenmantels des Balles Federn fixiert sind, gegen welche eine Kugel, die jeweils in einen der Kanäle gelangen kann, aufprallen kann. Solcherart kann der Schwerpunkt des Balles verändert werden. Um Bälle für Schlagballspiele langsamer zu machen wurde es bereits bekannt (SE-OS 26 59 884) Noppen, Löcher, Stege, Rillen u.dgl. an der Balloberfläche anzuordnen. Bei all diesen Bällen handelt es sich somit um einfache Springoder Wurfgeräte,die nicht dazu vorgesehen sind, «inen sogenannten Flugball ab- bzw. weiterzuspielen, so daß bei solchen Bällen das für Schläger spezifische Problem überhaupt nicht auftritt. Im Gegensatz dazu wird beim erfindungsgemäßen Schläger durch die Verwendung von Zonen verschiedener physikalischer Eigenschaften die Elastizität und die Dämpfung des Prellkörpers beeinflußt und so den verschiedenen Spielerbedürfnissen angepaßt, so daß jedem Spielerfordernis, z.B. Angriffeoder Verteidigungsschlag, optimal entsprochen werden kann.
Ist die Oberfläche des Prellkörpers strukturiert, so ermöglicht dies, verschiedenen Wetterbedingungen zu entsprechen und verschiedene Schlagarten für triekreiches Spiel anzuwenden. Die Struktur kann durch Vertiefungen und/oder Erhöhungen in jeder möglichen Form and Anordnung, insbesondere auch in geometrischer Anordnung und in verschiedener Art auf dem Prellkörper ausgebildet sein. Durch die Strukturierung kann auch, bei gegebenem Außenmaß des Prellkörpers, das Gewicht entscheidend beeinflußt und eine Materialeinsparung erreicht werden· Die Strukturierung wie auch die Zonen verschiedener physikalischer Eigenschaften können sowohl durch Gestaltung der Fonnenwand wie auch auf
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andere Weise, z.B. durch Einschäumen in eine Hülle mic beispielsweise netzartiger Struktur oder durch Beimengung von Verstärkungseinlagen, erreicht werden* Durch Verändern des Schwerpunktes des Prellkörpers kann ebenfalls eine Anpassung des Schlägers an den Spieler und auch an die Spielsituation erzielt werden. Die Verstellung des Schwerpunktes kann z.B. händisch vor dem Spiel durch Austausch oder Verschieben von Gewichteteilen oder halbautomatisch durch eine während des Spieles zu betätigende Umschaltvorrichtung oder vollautomatisch durch z.B. mit Federkraft gehaltene verschiebbare Teile erreicht werden. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausgestaltung des in Form einer Ballkeule ausgebildeten Schlägers wird ein kraftvolleres und zielgenaueres Spiel ermöglicht. Darüberhinaus bietet die Anwendung erfindungsgemäß ausgebildeter Schläger, Schlag- und Spielvarianten, die mit den bekannten Geräten nicht möglich sind.
Zwei beispielhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schlägers sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar in
Fig. 1 die erste in Seitenansicht und in Fig. 2 zum Teil die zweite in einem Mittelschnitt;
darin bedeuten: 1 den Prellkörper, 2 die Handhabe, 3 und 4 die Zonen unterschiedlicher Eigenschaften dee Prellkörpers, 5 einen verschiebbaren Gewichtsteil zur Verstellung des Schwerpunktes des Prellkörpers.

Claims (1)

  1. G 79 22 026.1
    Johannes. LHOTKA
    Schutzanspruch
    Schläger in Form einer Ballkeule, bestehend aus einem Prellkörper und einer darin befestigten Handhabe, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bezüglich der Handhabe einander gegenüberliegende Zonen des Prellkörpers unterschiedliche physikalische Material- und/oder Oberflächeneigenschaften, insbes. hinsichtlich Elastizität, Dämpfungsvermögen und/oder Oberflächenstruktur, aufweisen und/oder daß die Lage des Schwerpunktes des Schlägers veränderbar ist, insbes. durch austausche bzw. verschiebbar angeordnete Gewichte.
DE7922026U 1978-08-03 Schläger in Form einer Ballkeule Expired DE7922026U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT562878 1978-08-03
DE2931249 1979-07-30

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DE7922026U1 true DE7922026U1 (de) 1982-12-16

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ID=1325295

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DE7922026U Expired DE7922026U1 (de) 1978-08-03 Schläger in Form einer Ballkeule

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DE (1) DE7922026U1 (de)

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