DE202004013592U1 - Gefederter Griff für horizontale Balken - Google Patents

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Abstract

Griff zum Befestigen an einem horizontalen Balken mit Elementen für eine Verankerung des Griffs am Balken (2), einem Festhalteelement am Ende des Griffs und einem zwischen den Verankerungselementen und dem Ende des Griffs angeordneten Stab (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente mechanisch mit dem oberen Teil einer Kappe (6) verbunden sind, dass ein im Inneren der Kappe (6) liegender Anschlag (10) an dem Ende (8) des Stab (4) angeordnet ist, das den Verankerungselementen benachbart ist, und dass eine Feder (11) einerseits am unteren Teil der Kappe (6) und andererseits am Anschlag (10) anschlägt, so dass ein Gleiten des Stabs (4) im Inneren der Kappe (6) durch die Feder (11) gefedert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen gefederten Griff für horizontale Balken, wie sie sich in öffentlichen Parkanlagen und/oder auf Kinderspielplätzen im Freien oder im Inneren von Gebäuden befinden. Eine Reihe solcher Griffe ermöglicht es Kindern, sich an diesen entlangzuhangeln, wenn sie am unteren Teil eines horizontalen Balkens verankert sind.
  • Es sind Spielgeräte für Kinder bekannt, bei denen sich ein horizontaler Balken in geeignetem Abstand vom Boden befindet, aus dessen Unterseite in einer bestimmten Abfolge Griffe herausragen, an die Kinder sich hängen und sich schwingend von einem Griff zum nächsten fortbewegen können, bis sie sich an dem gesamten Balken entlanggehangelt haben.
  • Die bekannten Griffe bestehen in einem Fall aus einem Stück Seil mit einer Kugel am Ende und in einem anderen Fall aus starren Stäben, die in einer Verdickung auslaufen, die das Abrutschen der Hand vom Griff verhindern soll. Diese bekannten Griffe sind ungefedert und üben daher auf die Arme desjenigen, der sich von einem Griff zum nächsten hangelt, ruckartige Belastungen aus, wobei eine mögliche Folge Muskelzerrungen an den Armen des spielenden Kindes sein können.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gefederten Griff zu entwickeln, der dem Kind das Hangeln von einem Griff zum nächsten erleichtert.
  • Ferner soll ein Griff entwickelt werden, der in der Lage ist, die ruckartigen Belastungen der Arme desjenigen abzufangen, der sich an den Griffen entlanghangelt, die aus einem horizontalen Balken herausragen.
  • Des Weiteren soll ein Griff entwickelt werden, der so geformt ist, dass er auch von den Händen kleinerer Kinder leicht gegriffen werden kann.
  • Außerdem soll ein Griff entwickelt werden, der so geformt ist, dass seine elastische Reaktion bei Belastung die Hände desjenigen, der ihn greift, nicht verletzt.
  • Schließlich soll ein Griff entwickelt werden, der leicht herzustellen und einfach aufgebaut und somit kostengünstig ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Griff mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung, die diese Aufgabe löst, umfasst eine Vorrichtung, die einen Stab umfasst, der an einem Ende mit einem Festhalteelement, z. B. einer Verdickung, und am anderen Ende mit einer länglichen Kappe gekoppelt ist, in deren Innerem der Stab durch die elastische Wirkung einer Feder gleiten kann, die zwischen dem Boden der Kappe und einem geeigneten Anschlag liegt, der am oberen Ende des Stabs verankert ist. Die Kappe ist an ihrem oberen Ende mit Elementen für eine feste Verankerung des Griffs an dem horizontalen Balken verbunden, der Teil des Kletter- und Spielgeräts ist.
  • Eine solche Vorrichtung ist vorteilhaft, da der Stab mit der Verdickung nicht nur leicht herzustellen ist, sondern auch, wenn er von den Kindern gegriffen wird, im Innerern der Kappe, in der er lagert, elastisch gleitet, wobei die dazugehörige Feder zusammengedrückt wird, was das Hangeln des Kindes von einem Griff zum nächsten erleichtert und gleichzeitig verhindert, das dessen Arme ruckartig belastet werden.
  • Weitere Vorteile werden insbesondere Fachleuten auf dem Gebiet aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform leicht ersichtlich sein, die in den schematischen Zeichnungen der beiliegenden Figuren beispielhaft dargestellt ist; hierbei sind:
  • 1 die Frontalansicht eines Teilstücks des horizontalen Balkens, aus dem zwei gefederte Griffe herausragen;
  • 2 die Frontalansicht des erfindungsgemäßen gefederten Griffs;
  • 3 die Ansicht in auseinandergenommenem Zustand des erfindungsgemäßen gefederten Griffs, versehen mit Befestigungsschrauben;
  • 4 die Frontalansicht mit Schnitt durch die Mittelebene in auseinandergenommenem Zustand des gefederten Griffs aus 3 und der Befestigungselemente.
  • Es versteht sich, dass die Zeichnungen lediglich Beispielcharakter haben und das Verständnis der Erfindung erleichtern sollen, ohne diese jedoch in irgendeiner Form einzuschränken.
  • Im Wesentlichen besteht der Griff aus einem gefederten Griff für horizontale Balken, an denen sich die Kinder von einem Griff zum nächsten hangeln, den ganzen Balken entlang, aus dessen Unterseite eine Vielzahl von Griffen herausragt, die in einer Reihe und in geeignetem Abstand voneinander angebracht sind.
  • Der erfindungsgemäße Griff weist an einem Ende ein Festhaltelement, wie z. B. eine Verdickung 3 oder einen Bügel auf, welches das Greifen erleichtert und ein Abrutschen der Hand, die es umfasst oder in das es hineinfasst, verhindert. Auf das Festhalteelement bzw. die Verdickung folgt der Stab 4, normalerweise ein Rohr. Die im Ausführungsbeispiel gewählte Verdickung 3 ist dagegen kugelähnlich oder besteht jedenfalls aus einem kugelförmigen Gebilde, das mit dem Stab 4 durch eine Schraube 5 oder andere, gleichwertige Elemente verbunden ist.
  • Ein Teil des Stabs 4 liegt im Inneren der länglichen Kappe 6, in der er gleiten kann.
  • Der Stab 4 ist an seinem Ende 8, das dem Balken 2 zugewandt ist, mit einem Anschlag 10 verbunden. Letztere liegt im Inneren der Kappe 6 und sein Gleiten bis hin zur Öffnung 7 im unteren Teil der Kappe 6 wird durch die Feder 11 verhindert, die zwischen dem unteren Ende der Kappe 6 und dem Anschlag 10 liegt.
  • Die kugelförmige oder jedenfalls ähnlich geformte Verdickung 3 weist in der in den Zeichnungen (3 & 4) beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform eine dünne Durchgangsröhre bzw. Durchgangsöffnung auf, die der des Stabs 4 entspricht und durch die die beiden Teile verbunden werden können, und weist an ihrem anderen Ende eine weite Vertiefung 1 auf, in die der Kopf der Bolzenschraube 5 passt, der sie mit dem Stab 4 verbindet, sowie das Abdeckplättchen 12, das durch Andrücken und normalerweise durch Einrasten in der Vertiefung 1 befestigt wird, so dass der Kopf des Verbindungsbolzens 5 abgedeckt und nicht sichtbar ist.
  • Die mechanische Verbindung zwischen der Kappe 6 und dem Balken 2 erfolgt in der bevorzugten Ausführungsform, die in 3 und 4 besipielhaft dargestellt ist, durch die von unten nach oben ausgerichtete Bolzenschraube 13 und die Mutter 22, die die Form einer umgedrehten Tasse hat und vom Kopf der Bolzenschraube 13 gehalten wird, wobei die Mutter 22 umlaufende Löcher 15 aufweist, die eine mechanische Verbindung mit entsprechenden Löchern 21 der Kappe 6 ermöglichen. Die Bolzenschraube 13 tritt durch ein Loch im Balken 2 hindurch und wird an diesem mittels einer geeigneten Mutter 16 und eventuell einer geeigneten elastischen Unterlegscheibe 18 befestigt.
  • Die genannten Verankerungselemente können auch anders gestaltet sein, sind aber in jedem Fall einerseits zur Befestigung an einem Punkt auf der Länge des Balkens 2 und andererseits zur mechanischen Verbindung mit dem oberen Teil der Kappe 6 geeignet, in der sich die Feder 11 befindet. Für diese Verbindung sind auf dem gegenwärtigen Stand der Technik vielfältige Möglichkeiten bekannt.
  • Der Stab 4 mit der Verdickung 3 an seinem freien Ende ist also mit der Kappe 6 verbunden, die eine in Achsrichtung verlaufende Durchgangsöffnung 7 aufweist, in der der Stab 4 gleiten kann. Dieser Stab 4 weist an seinem Ende 8 den Anschlag 10 für die Spiralfeder 11 auf, die sich im Inneren der Kappe 6 befindet, so dass der Stab 4 federn kann, wenn sein mit der Verdickung 3 versehenes Ende durch Gewicht oder Belastung beansprucht wird. Bei der in den Zeichnungen beispielhaft dargestellten Ausführungsform besteht der Anschlag 10 aus einer am oberen Ende des Stabs 4 mit Hilfe der Schraube 20 befestigten Unterlegscheibe und bildet so eine Verdickung. Der Wirkbereich der Druckfeder 11 liegt also zwischen dem Anschlag 10 – oder anderen, gleichwertigen und an dem oberen Ende 8 des Stabs 4 verankerten Anschlägen – und dem unteren, verjüngten Teil des inneren Hohlraums der Kappe 6. Ein an der Verdickung 3 hängendes Gewicht, wie z.B. der Körper eines Kindes, führt also dazu, dass die Feder 11 zusammengedrückt wird, die den Stab 4 hält und dessen Gleiten elastisch abfedert, so dass der Griff des Kindes beim Spiel abgefedert ist.
  • Bei der Umsetzung können die Einzelheiten des Aufbaus der Erfindung Veränderungen erfahren, wobei diese Veränderungen in jedem Fall in den durch die folgenden Schutzansprüche definierten Bereich der Erfindung fallen.

Claims (9)

  1. Griff zum Befestigen an einem horizontalen Balken mit Elementen für eine Verankerung des Griffs am Balken (2), einem Festhalteelement am Ende des Griffs und einem zwischen den Verankerungselementen und dem Ende des Griffs angeordneten Stab (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente mechanisch mit dem oberen Teil einer Kappe (6) verbunden sind, dass ein im Inneren der Kappe (6) liegender Anschlag (10) an dem Ende (8) des Stab (4) angeordnet ist, das den Verankerungselementen benachbart ist, und dass eine Feder (11) einerseits am unteren Teil der Kappe (6) und andererseits am Anschlag (10) anschlägt, so dass ein Gleiten des Stabs (4) im Inneren der Kappe (6) durch die Feder (11) gefedert wird.
  2. Griff gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Festhalteelement eine Verdickung (3) am Ende des Griffs ist.
  3. Griff gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (4) an seinem oberen Ende (8) in einer Verdickung ausläuft, die im Inneren der Kappe (6) liegt und den Anschlag (10) bildet.
  4. Griff gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleiten des Stabs (1) im Inneren der Kappe (6) durch die Feder (11) abgefangen wird, die sich zwischen dem Boden der Kappe (6) und der Verdickung am oberen Ende (8) des Stabs (1) befindet.
  5. Griff gemäß Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch, dass die Verdickung (3), die das Festhalteelement bildet, kugelförmig ist und eine Durchgangsöffnung aufweist, durch die sie mit einem Ende des Stabs (4) verbunden ist, und dass die Durchgangsöffnung an ihrem von dem Stab (4) abgewandten Ende eine Vertiefung (1) aufweist, in die der Kopf einer Bolzenschraube (5) passt, sowie ein Abdeckplättchen (12) aufweist, welches den Kopf der Bolzenschraube (5) abdeckt.
  6. Griff gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Verankerungselemente eine weitere Bolzenschraube (13), die von unten nach oben ausgerichtet ist, sowie eine wie eine umgedrehte Tasse geformten Mutter (22) umfassen, die umlaufende Löcher (15) aufweist, durch die sie mit entsprechenden Löchern (21) in der länglich ausgebildeten Kappe (6) mechanisch verbunden ist.
  7. Griff gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Verankerungselemente einerseits zur Befestigung an einem Punkt auf der Länge des Balkens (2) und andererseits zur mechanischen Verbindung mit dem oberen Teil der Kappe (6), in der sich die Feder (11) befindet, ausgebildet sind.
  8. Griff gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass der Stab (4) mit der Kappe (6) dadurch verbunden ist, dass er durch eine Durchgangsöffnung (7) in Achsrichtung der Kappe (6) durchtritt, so dass er in der Kappe (6) gleiten kann, dass der Stab (4) an seinem einen Ende (8) mit dem Anschlag (10) für die als Spiralfeder ausgebildete Feder (11) versehen ist, die sich im Inneren der Kappe (6) befindet, und an seinem anderen Ende das Festhalteelement aufweist, das dazu dient, das Greifen während des Spiels zu erleichtern.
  9. Griff gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass der Wirkbereich der als Druckfeder ausgebildeten Feder (11) zwischen dem Anschlag (10) am Ende (8) des Stabs (4) und dem unteren Teil des inneren Hohlraums der Kappe (6) liegt.
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