DE202008010030U1 - Ballwurfgerät für Hunde - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
    • A01K15/025Toys specially adapted for animals
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B65/00Implements for throwing  ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
    • A63B65/12Ball-throwing apparatus with or without catchers ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
    • A63B65/122Hand-held mechanical projectors, e.g. for balls
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Abstract

Ballwurfgerät zum Schleudern eines Balles, beispielsweise eines Tennisballes, mit einem Grundkörper in Form einer Spielzeugpistole mit einem Griff (2) und einem daran anschließenden Lauf (3), mit einem Abzug (5) und mit einem den Abzug (5) schützenden Bügel (4),
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Nähe des vorderen Endes des Laufs (3) ein Schwenkhebel (6) in Form eines zweiarmigen Winkelhebels um einen Zapfen (8) schwenkbar gelagert ist,
dass an dem freien Ende des längeren Schenkels des zweiarmigen Schwenkhebels (6) eine Schale (7) für die Aufnahme eines Balles angeordnet ist;
dass an den kürzeren Schenkeln des zweiarmigen Schwenkhebels (6) eine Zugfeder angreift, die sich im gespannten Zustand durch eine Arretierungsvorrichtung (9) verriegeln und mittels des Abzugs (5) lösen lässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ballwurfgerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist allgemein bekannt, dass Hunde als enge Freunde des Menschen gerne mit Menschen spielen, wobei es zu ihren bevorzugten Spielarten gehört, Gegenstände, die der Mensch weit von sich geworfen hat, möglichst schnell zum Menschen zurück zu bringen. Hunde werden nicht müde, dieses Spiel immer wieder zu wiederholen und Gegenstände zu apportieren. Im Allgemeinen nehmen Menschen dazu Stöcke, häufig aber auch Bälle, wobei sich gebrauchte Tennisbälle besonders gut eignen, da sie leicht geworfen werden können und sich andererseits aufgrund ihrer Größe und Nachgiebigkeit von Hunden gut in der Schnauze tragen lassen. Grundsätzlich bereitet es Männern keine großen Schwierigkeiten, Tennisbälle weit genug zu werfen, um das Spiel für den Hund interessant genug zu gestalten, indem dieser eine längere Strecke dem davonfliegenden und am Ende springenden und rollenden Ball nachlaufen kann. Frauen haben hingegen aufgrund ihres Körperbaus und ihres geringeren Muskelgewichts im Allgemeinen nicht die gleichen Fertigkeiten, Tennisbälle zu werfen, wie dies bei Männern der Fall ist. Weder können sie Bälle so weit werfen wie Männer, noch haben sie genügend Muskelkraft, um das Spiel so lange fortzusetzen, wie dies Hunde in der Regel möchten. Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem Ballwurfgerät für Hunde, welches das Ballwerfen erleichtert.
  • Es sind zwar bereits verschiedene Ballwurfgeräte für Hunde bekannt, beispielsweise aus dem DE 20 2004 004 745 U1 . Letzteres ist im Wesentlichen als Gehstock gestaltet, der an einem Ende eine Klemmvorrichtung zum Aufnehmen eines Balles in der Größe beispielsweise eines Tennisballes hat.
  • Es sind auch bereits Ballwurfgeräte bekannt, die wie Tenniskanonen Bälle in eine bestimmte Richtung schießen, um Hunde zu beschäftigen. Einzelheiten darüber kann man dem Internet entnehmen. Ein Nachteil dieser Ballwurfgeräte besteht jedoch in ihrer Unhandlichkeit, wodurch sie nicht auf Spaziergänge mitgenommen werden können.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein leicht mitzunehmendes Ballwurfgerät zum Schleudern von Bällen, beispielsweise Tennis- oder Gummibbällen, für Hunde zu schaffen, das auf einfache Weise bedient werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Ballwurfgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Das erfindungsgemäße Ballwurfgerät ist also ähnlich wie eine Spielzeugpistole gestaltet, weist jedoch über dem Lauf einen Schwenkhebel mit einer Aufnahmeschale auf, in die der Tennisball eingelegt wird. Zum Schleudern des Balles hält man das Ballwurfgerät schräg nach oben und betätigt mit dem Zeigefinger den Abzug, wodurch eine zuvor gespannte Zugfeder freigegeben wird, die den Schleuderhebel um einen am vorderen Ende der Pistole angebrachten Drehpunkt schwenkt und den Ball wegschleudert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert:
    Die einzige Zeichnung zeigt ein Ballwurfgerät 1 in Form einer Spielzeugpistole mit einem Griff 2 und einem Lauf 3, die etwa rechtwinklig miteinander verbunden sind. Am Übergang von Griff 2 zum Lauf 3 befindet sich ein Abzug 5, der durch einen Bügel 4 geschützt wird.
  • Oberhalb des Laufs 3 erstreckt sich ein Schwenkhebel 6, an dessen freiem Ende eine Schale 7 zum Halten eines Balles, vorzugsweise eines Tennisballes, angeordnet ist. Die Schale 7 kann aus Vollmaterial ähnlich wie eine Kugelkalotte geformt sein, in der Regel wird sie jedoch aus Gründen der Gewichtsersparnis als Käfig hergestellt werden, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist.
  • An seinem anderen Ende ist der Schwenkhebel 6 in der Nähe des vorderen Endes des Laufs 3 schwenkbar befestigt und dabei um einen Zapfen 8 drehbar. Es ist dem Fachmann klar, wie eine solche Konstruktion zu gestalten ist, um das erfindungsgemäß angestrebte Ziel zu erreichen. So kann der Zapfen 8 den Drehpunkt eines zweiarmigen Hebels bilden, an dessen längerem Ende die Schale 7 sitzt, während am kürzeren, in der Zeichnung nicht dargestellten Ende eine ebenfalls nicht erkennbare Zugfeder angreift.
  • Die Pfeile A und B deuten die Bewegung des Schwenkhebels 6 an, wobei die Richtung A das Spannen des Ballwurfgeräts angibt, während die Richtung B dem Schleudern eines nicht dargestellten Tennisballs entspricht. Wenn also das Ballwurfgerät zum Schleudern eines Balles vorbereitet werden soll, dann spannt man die im Lauf 3 untergebrachte Zugfeder in der Weise, dass der Schwenkhebel 6 in Richtung A gedrückt und in dieser Stellung durch eine ebenfalls nicht näher erläuterte Arretierungseinrichtung 9 verriegelt wird. Die Arretierungseinrichtung 9 kann beispielsweise auf den kurzen Schenkel des zweiarmigen Hebels in der Weise wirken, dass sie diesen daran hindert, von der Zugfeder in Richtung Griff 2 zurückgezogen zu werden. Der Abzug 5 wirkt dann auf die Arretierungseinrichtung 9 so ein, dass beim Betätigen des Abzugs 5 die Verriegelung gelöst wird und die Zugfeder den kurzen Schenkel des Schwenkhebels 6 in Richtung Griff 2 zurückzieht, wodurch sich die Schale 7 mit dem Ball schnell in Richtung des Pfeils B bewegt und den Ball vom Benutzer wegschleudert.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass es dem Fachmann keine Schwierigkeiten bereitet, geeignete Feder- und Arretierungsmittel für ein derartiges Ballwurfgerät zur Verfügung zu stellen.
  • Das erfindungsgemäße Ballwurfgerät stellt also ein einfaches und leicht handhabbares Spielgerät zum Spielen mit Hunden dar. Zweckmäßigerweise sind alle Teile bis auf die einem stärken Verschleiß unterliegenden Teile wie der Zapfen 8 und die Zugfeder aus Kunststoff hergestellt, während die beiden erwähnten Teile aus Metall bestehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004004745 U1 [0003]

Claims (5)

  1. Ballwurfgerät zum Schleudern eines Balles, beispielsweise eines Tennisballes, mit einem Grundkörper in Form einer Spielzeugpistole mit einem Griff (2) und einem daran anschließenden Lauf (3), mit einem Abzug (5) und mit einem den Abzug (5) schützenden Bügel (4), dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des vorderen Endes des Laufs (3) ein Schwenkhebel (6) in Form eines zweiarmigen Winkelhebels um einen Zapfen (8) schwenkbar gelagert ist, dass an dem freien Ende des längeren Schenkels des zweiarmigen Schwenkhebels (6) eine Schale (7) für die Aufnahme eines Balles angeordnet ist; dass an den kürzeren Schenkeln des zweiarmigen Schwenkhebels (6) eine Zugfeder angreift, die sich im gespannten Zustand durch eine Arretierungsvorrichtung (9) verriegeln und mittels des Abzugs (5) lösen lässt.
  2. Ballwurfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (7) die Form einer Kugelkalotte hat.
  3. Ballwurfgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (7) korbartig mit Durchbrechungen gestaltet ist.
  4. Ballwurfgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (7) aus Vollmaterial hergestellt ist.
  5. Ballwurfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die meisten Teile aus Kunststoff hergestellt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11931635B1 (en) * 2022-09-16 2024-03-19 Ronald Hayes Ball tossing device

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DE202004004745U1 (de) 2004-03-24 2004-05-27 Müller, Heinz-Peter Ballwurfgerät

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