DE6912106U - Zielballschussnetz, auch ballschleuder- und fangnetzspiel - Google Patents

Zielballschussnetz, auch ballschleuder- und fangnetzspiel

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DE6912106U
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B71/02Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
    • A63B71/022Backstops, cages, enclosures or the like, e.g. for spectator protection, for arresting balls
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Description

Betr.: Gebrauchsmusterschutz-Anmeldung
Zielballschußnetz,
auch Ballschleuder- und Fangnetζspiel genannt.
Die Erfindung betrifft ein Sportspielgerät zum Zielen, Schießen und Fangen von Bällen. Sie ist eine Neuerung an den bekannten Ballschleuder- und Fangvorrichtungen, indem es ganz oder teilweise aus elastischen Zügen hergestellt wird - souaß es auch zum Schleudern von Bällen nach Art der Katapulte berutzt werden kann. Dieses Fang- und Schleudernetz hat die Vorzüge, eine große Ziel- und Auffangsicherheit, auch auf weite Entfernungen zu erreichen.
Mit bekannten Spielgeräten dieser Art ohne und mit Fangnetz oder -Gitter ist bisher kaum ein sicheres Schleudern oder Schieisen und !fangen möglich gewesen, besonders dann nicht, wenr ^as Gitter - oaer Ketzboden - als Schlagplatte odt ~ mit einer starren Schleudervorrichtung ausgebildet war c'.er ist.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines SpielgerKtes, das unter Aufrechterhalten der vorteilhaften Eigenschaften, das sichere langen und Werfen (auch schleudern od<?r schieben genannt) des Balles bei vielseitiger Spieliuöglichkeit bietet und desnalb sowohl im iin als aucr. in geschlossenen Räumen verwendbar ist.
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Ein derartiges Spiel mit den vorgeschlagenen Merkmalen ist in der Patentgruppe 65/12, Klasse 77a, beim Deutschen Patentamt noch nicht dabei. Es werden zwar Spiele ähnlicher Art und Variationen genannt, doch beim genauen Studium der einzelnen Ballspielgeräte kouimt man schnell zu der Peststellung, daß in der Praxis die meisten Ballspielgeräte in der angegebenen Weise nicht zu verwenden sind. Es werden zum Beispiel keine konkreten Angaben über die spezielle Ballhalterung gemacht. Dieses Problem ist bisher nicht gelöst worden. Der wesentliche Erfingungszweck drückt sich daher insbesondere in dem Ballhalteorgan, dem sogenannten "Ballschloß" aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß am Netzboden eine elastische Auffangvorrichtung eingerichtet ist, die als tellerförmiges Halteorgan von kugelartigen Gebilden umrahmt ist, welche durch Federn in Abstand gehalten werden und an Gummisträngen befestigt sind. Dieses Halteorgan oder weiter Ballschloß genannt, hält den Ball wirklich allseitig fest und gewährleistet dem Spieler, daß sein Flugball ständig seiner Ziel - Schuß - und Fangkontrolle unterliegt.
Die Funktion des Halteorgans, auch Ballschloß genannt, kommt also dadurch zustande, daß der am Ballteller ruhende Ball von mehreren kugelartigen Gebilden und von den Gummisträngen umschlossen wird, dadurch einen festen Sitz erhält und erst nach dem gezielten Schleuderschuß wieder freigegeben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist xn den als Anlagen beigefügten 3 Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
Figur 1, das Zielballschleudernetz, auch Ballschleuder- und Fangnetzspiel genannt, als Seitenansicht,
Figur 2, das Zielballschußnetz, auch Ballschleuder- und Fangnetzspiel genannt als Vorderansicht, also durch den Rahmen in das Netz blickend gesehen.
Figur 3, das Ballhalteorgan auch Ballschloß genannt mit festgehaltenem Ball.
Darnach besteht das Ausführungsbeispiel bei Figur 1, 2 und 3 aus dem Griff a) in dem ein kreisrunder Rahmen b) mit gerade auslaufenden Schenkeln steckt, ar dem das Netz c) und die G-ummistränge d) befestigt sind. An den ausgedehnten Gummisträngen d) wird auch gleichzeitig das Fangnetz c) befestigt, eo daß es dadurch flexibel wird und im Ruhezustand der Gummistränge d) gerafft ist. Beide Teile, iVetz c) und Gummistränge d) sind nun kombiniert am Ballhalteorgan, auch Ballschloß genannt, (siehe Figur 3) so verbunden, daß die unteren Enden der Gummistränge d) in einem Lederfutter e) durch Hülsen f) festgehalten sind und das untere Ende des Lederfutters e) am Ballteller g) angebracht ist. Zwischen Hülsen f) und Ballteller g) werden die in den Gummisträngen d) eingezogene^ kugelartigen Gebilde h) durch die Federn i) in ihrer Ruhelage festgehalten und krallen sich um den Ball j). Am Ballteller g) ist als Abschluß des Ballhalteorgans der Knopfgriff k) starr befestigt, welcher zum Spannen von Netz c) Gummistränged) und des Ballhalteorgans (Ballschloß) - Figur 3 - dient.
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Die Wirkungsweise beim Spielen mit dem Zielballschußnetz, auch Ballschleuder- und Fangnetzspiel genannt ist folgende:
Zu Beginn des Spieles wird das Netz c) nach unten hängenlassen und der Ball j) reingeworfen. Der Ball - Figur 3 - liegt jetzt im Halteorgan, dem Ballschloß. Anschließend wird der Griffknopf k) angefaßt und das Fangnetz c) etwas gespannt. Nun kann nach jei.er beliebigen Richtung gezielt werden, auch nach unten. Indem das Netz c) jetzt je nach Spannkraft des Spielers ausgedehnt wird, erhält es ein kegelförmiges Aussehen bis zu Meterlänge. Beim Loslassen des Knopfgriffes k) schnellen nun die ausgedehnten Gummistränge d) Netz c) sowie das Ballhalteorgan mit Knopfgriff k), Ballteller g), Lederfutter e), Feder i), den kugelartigen Gebilden h) und der Ball j), durch den Rahmen b). Der Ball erhält duj ch das Zielen seine Richtung und erreicht mögliche Schußweiten bis ca. 50 ei.
Beim Ballrückschuß durch den Partner wird der Ball nun mit dem Ketz eingefangen und sitzt jetzt wieder schußbereit in dem Ballhalteorgan, dem Ballschloß - Figur 3·
Der wesentliche Fortschritt gegenüber dem bishsrigen Stand der Technik auf dem Gebiet der Ballschleuder- und Fangspiele liegt bei meinem Zielballschußnetz, auch Ballschleuder- und Fangnetzspiel genannt, in dem gelösten Problem der Ballhalterung, dem von mir vorgeseiilagenen Ballschloß als Halteorgan begründet. Außerdem wird durch die Eigenart und Anbringungsweise des flexiblen Netzes an diesem Spielgerät ein einwandfreies Fangen und Festhalten des Balles ermöglicht, so daß dieses Spiel als echtes Gesellschafts- und Einzelspiel anzusehen ist

Claims (1)

  1. I I te
    Gerhard R a i d a 85 Nürnberg, 21 .3.1r 69
    Husumer Straße 26
    An das
    Deutsche Patentamt
    München
    Zweibrückenstraße 12
    Betr.: Gebrauchsmusterschutzanspruchanzeige
    Zielballschußnetz, auch Ballschleuder- und Fangnet zspiel genannt, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Handgriff befestigter runder oder auch anders geformter Rahmen zum Festhalten eines flexiblen Fangnetzes mit verbundenen elastischen Zügen dient, beispielsweise Gummistränge in vernietetem Lederfutter in diametraler Ausführungsform von 90 oder anders angebracht und am unteren Ende des Netzes gleichfalls beispielsweise in vernietetem Lederfutter befestigt mit dem Ballhalteorgan, auch Ballschloß genannt, kombiniert verbunden ist.
    Zielballschußnetz, auch Ballschleuder- und Fangnet zspiel genannt, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung, bestehend aus Fangnetz, den Gummisträngeη oder ähnlichen elastischen Zügen und Ballhalteorgan, auch LaIlschloß genannt, flexibel und kombiniert verbunden am Rahmen mittels vernietetem Lederfutter oder anderen Stoffen befestigt ist.
    Blatt 2 - Gebrauchsrnusterschutzanspruchsanz^ige
    3. Zielballschußnetz, auch Ballschleuder- und Fangnet zspiel genannt, nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Ballhalteorgan, auch Ballschloß genannt, mit dem Fangnetz und den Gummisträngen oder ähnlichen elastischen Zügen mittels vernietetem Lederfutter oder anderen Stoffen kombiniert verbunden ist.
    4. Zielballschußnetz, auch Ballschleuder- unü Fangnet zspiel genannt, nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das am unteren Ende des Fungnetzes angebrachte Ballhalteorgan, auch Ballschloß genannt, bestehend aus Knopfgriff, Ballteller, Verbindungsschraube, Feder, Lederfutter, Methülsen sowie kugelartigen oder anders geformten Gebilden, seine zweckdienliche Sonderheit daaarch ausweist, indem durch seine Konstruktion nach Figur Zeichnung 3 eine wirklich ideale, allseitige Ballhalterung, auch nach unter., ermöglicht wird. Diese entsteht dadurch, dab vom Ballteller ausgehende Feuern mehrere kugelartige oder anders geformte Gebilde zur oberen begrenzung, den das Lederfutter und Gummistränge verbindenden Methülsen, in gleichem Abstand halten, wodurch der Ball fest umschlossen wird, sobalu das am Ballteller mit den Gummisträngen verbundene .bangnetz mittels des Knopfgriffes leicht gespannt wird.
DE6912106U 1969-03-24 1969-03-24 Zielballschussnetz, auch ballschleuder- und fangnetzspiel Expired DE6912106U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005042740A1 (de) * 2005-09-02 2007-03-08 Güttler, Christian Trainiervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005042740A1 (de) * 2005-09-02 2007-03-08 Güttler, Christian Trainiervorrichtung

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