DE2905707A1 - Kraftfahrzeugaehnliches spielzeug - Google Patents

Kraftfahrzeugaehnliches spielzeug

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DE2905707A1
DE2905707A1 DE19792905707 DE2905707A DE2905707A1 DE 2905707 A1 DE2905707 A1 DE 2905707A1 DE 19792905707 DE19792905707 DE 19792905707 DE 2905707 A DE2905707 A DE 2905707A DE 2905707 A1 DE2905707 A1 DE 2905707A1
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DE
Germany
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catapulting
toy
slide
carriage
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Withdrawn
Application number
DE19792905707
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English (en)
Inventor
Gervasio Chiari
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TECNOGIOCATTOLI SpA
Original Assignee
TECNOGIOCATTOLI SpA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/02Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor convertible into other forms under the action of impact or shock, e.g. arrangements for imitating accidents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H17/004Stunt-cars, e.g. lifting front wheels, roll-over or invertible cars

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  • Toys (AREA)

Description

TECNOGIOCATTOLI S.p.Α., Cologne (Brescia), Italien
Kraftf ahrzeugähxiliches Spielzeug
Die Erfindung betrifft ein kraftfahrzeugähnliches Spielzeug, das zum Simulieren eines Zusammenstoßes katapultierbar ist und einen Körper besitzt, unter dem an einer Querstange ein Katapultierelement mit i'eder angelenkt ist, das Winkel Verstellungen zwischen einer gespannten oder belasteten Stellung und einer freien entspannten oder entlasteten Stellung in einer Ebene ausführen kann, die rechtwinklig zur Unterstützungsebene des Spielzeugs verläuft.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbesstertes kraftfahrzeugähnliches Spielzeug, das Katapultiermittel be-
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sitzt, mit deren Hilfe z.B. ein Zusammenstoß, ein Abkommen von der Straße oder überhaupt ein Unfall simuliert werden kann.
Es ist bereits eine Art von Spielzeug-Kraftfahrzeugen bekannt, bei denen Katapultieren stattfindet, das durch ein Federelement bewirkt wird, das sich in einer Ebene rechtwinklig zu der Unterstützungsebene des Spielzeugs verstellt, um auf der Ebene selbst anzugreifen und das Spielzeug nach oben zu schießen, wenn dieses gegen ein Hindernis stößt. In der Praxis wird das Katapultierelement in der belasteten oder gespannten Stellung entgegengesetzt zur Wirkung der entsprechenden Feder mit Hilfe eines Saugnapfes festgestellt, der unterhalb des Spielzeugs derart angeordnet ist, daß das vorgenannte Element als Folge eines Schlages oder Stoßes freigegeben wird. Eine solche Ausführung ist jedoch wenig zweckmäßig, insofern, als der Saugnapf nur mit Schwierigkeit ein sicheres Feststellen bzw. Halten des Katapultierelementes gewährleistet, ganz abgesehen davon, daß er seine Wirksamkeit als Folge der Abnutzung, der er ausgesetzt ist,schnell verliert.
Demgegenüber besteht das Ziel der voliegenden Erfindung darin, ein katapultierbares Spielzeug-Kraftfahrzeug zu schaffen, das sicher funktioniert, intern das Katapultierelement mit Hilfe eines mechanischen Mittels festgehakt und freigegeben werden kann, um auf diese Weise die Verwendung des Saugnapfes und die Kachteile dieses letzteren
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zu vermeiden und zueliminieren. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß dem Katapultierelement ein Schlitten zugeordnet ist, der unterhalb des Körpers des Spielzeugs angeordnet und in einer Sichtung verstellbar ist, die rechtwinklig zur Richtung der Querstange verläuft, an der der Schlitten angelenkt ist, und daß der Schlitten einen Hakenabschnitt zum Feststellen des Katapultierelementes in der belasteten oder gespannten Stellung und ein freies Jude besitzt, das vom vorderen Ende des Spielzeugs vorsteht, um an den Hindernissen anzuschlagen und die lineare Verstellung des Schlittens in dem Sinne zu bewirken, daß das Katapultierelement frei gegeben wird.
Zu dem oben genannten Zweck besteht das oben erwähnte mechanische Mittel aus einem schlittenartigen verstellbaren Haken, dessen eines Ende -cm vorderen Teil des kraftfahrzeugähnlichen Spielzeugs vorsteht und der in der JTeststell- oder -hakstellung des Katapultierelementes mit Hilfe von elastischen Mitteln gehalten wird, wobei er sich in dem Sinne verstellt, daß das Katapultierelement freigegeben wird, wenn sein vorn vorstehendes Ende an einem Hindernis anschlägt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich mit noch mehr Klarheit aus der folgenden Beschreibung, die sich auf die Zeichnung bezieht, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestelLt ist. Es zeigen:
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Fig. 1 das kraftfahrzeugähnliche Spielzeug gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung von oben gesehen,
Fig. 2 und 3 die Anordnung nach Fig. 1 jeweils in
scSmatischer Darstellung in einer Seitenansicht im Schnitt, wobei das Katapultierelement einmal (Fig. 2) in der gespannten und eingehakten Stellung und zum anderen Mal (Fig. 3) in der entspannten und freigegebenen Stellung dargestellt ist, und
Fig. 4 das Fahrzeug-Spielzeug nach Fig. 1 in einer Ansicht von unten.
In der Zeichnung ist der Körper des erfindungsgemäßen kraftfahrzeugähnlichen Spielzeugs allgemein mit 1 bezeichnet, der in ansich bekannter Weise hergestellt und ausgebildet ist und unterhalb dessen an einer Querstange 2 das Katapultierelement 3 angelenkt ist, das die Gestalt eines Flügelchens hat und das unter der Wirkung der Feder 4 steht, die bestrebt ist, das Element selbst in die freigegebene Stellung zu überführen, wie es in ^'ig. 3 dargestellt ist.
Ebenfalls unterhalb des Körpers 1 ist ein Schlitten 5 angeordnet und geführt, der in Richtung rechtwinklig der für das Anlenken des Katapultierelementes 3 dienenden Querstange 2 beweglich ist und einerseits einen hakenförmigen
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Abschnitt 6 besitzt und afiererseits ein Ende 7 aufweist, das gegenüber dem vorderen Ende des Spielzeug-Kraftfahrzeugs vorsteht.
Der Schlitten 5 wird durch ein elastisches Mittel, z.B. durch eine ieder 8 beansprucht und belastet, derart, daß er ständig nach vorn vorsteht, damit sein vorderes Ende 7 immer gegenüber dem vorderen Teil des Körpers 1 vorsteht, wobei der Schlitten in entgegengesetzter Richtung entgegengesetzt zur Wirkung der .Keder 8 verstellt wird, wenn sein Ende 7 gegen ein Hindernis anschlägt.
Die Begrenzung der Verstellbewegungen des schlittenförmigen Elementes 5 wird mit Hilfe eines Anschlagzapfens 9 bewirkt,
er der am Körper 1 des Spielzeugs sich nach unten/streckend befestigt ist und in einem länglichen Schlitz 1o aufgenommen ist, der am Schlitten vorgesehen ist, wobei der Anschlagzapfen 9 gleichzeitig als Anschlagmittel für das Katapultierelement 3 wirkt, wenn diesaesich in die freie Stellung, in der es freigehakt ist, bewegt.
Für das Virksammachen oder Spannen der Katapultiervorrichtung des oben beschriebenen Spielzeugs reicht es, wenn man das Element 3 entgegengesetzt zur Wirkung der entsprechenden feder 4 verstellt und es in der wirksamen und belasteten Stellung verhakt mit Hilfe des hakenförmigen Teils 6 des Schlittens 5, wie in den i'ig. 2 bis 4- der beigefügten Zeichnung dargestellt ist.
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A -
Unter solchen Bedingungen wird, wenn das kraftfahrzeugähnliche Spielzeug mit dem Ende 7 des Schlittens gegen ein beliebiges Hindernis anschlägt, dieser Schlitten 5 sich rückwärts bewegen, wobei das Üatapultierelement 3 losgehakt und freigegeben wird, das unter der Belastung durch die entsprechende .Feder 4- sich um die ihr zugeordnete Querstange 2 verdreht und, indem es an der Unterstützungsebene angreift, das Fahrzeug heftig und plötzlich nach oben schießt und wirft. Man erhält auf diese Weise die Simulation der dynamischen Zusammenhänge eines Unfalls, was noch glaubhafter und noch mehr der Wirklichkeit ähnlich gemacht wird durch den Lärm, der durch das Anschlagendes Elementes 3 am Anschlagzapfen 9 und/oder durch die Explosion oder durch das Platzen einer evtl. Explosivkapsel gemacht wird, die an dem Zapfen oder an dem Katapultierelement angeordnet ist.
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* V
L e e r s e i t e

Claims (4)

12. -b'ebruar 1979 P 5958 - reeb
TEGNOGIOCATTÜL1 S.p.A., Cologne (Brescia), Italien
Kraftfahrzeugäbnliches Spielzeug
Ansprüche
M./ Kraftf ahrzeugahnliches Spielzeug, das zum Simulieren eines Zusammenstoßes katapultierbar ist und einen Körper besitzt, unter dem an einer Querstange ein Katapultierelement mit Feder angelenkt ist, das WinkelVerstellungen zwischen einer gespannten oder belasteten Stellung und einer freien, entspannten oder entlasteten Stellung in einer übene ausführen kann, die rechtwinklig zur Unterstützungsebene des Spielzeugs verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß dem Katapultierelement (3) ein Schlitten (5) zugeordnet ist, der unterhalb des Körpers (1) des Spielzeugs angeordnet und in einer Richtung verstellbar ist, die rechtwinklig zur
— 2 -
0 3 0 U 2 2 / 0 5 l 0 INSFECTEO
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Sichtung der Querstange verläuft,an der der Schlitten (5) angelenkt ist, und daß der Schlitten (5) einen Hakenabschnitt (6) zum Feststellen des Katapultierelementes (3) in der belasteten oder gespannten Stellung und ein freies Ende (7) besitzt, das vom vorderen iinde des Spielzeugs vorsteht, um an den Hindernissen anzuschlagen und die lineare Verstellung des Schlittens in dem Sinne zu bewirken, daß das Katapultierelement (3) frei gegeben wird.
2. Kraftfahrzeugähnliches Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (5) unter der Wirkung einer Feder (4) steht, die bestrebt ist, ihn so zu halten, daß sein freies Ende gegenüber dem Körper des Spielzeugs nach vorn hin vorsteht.
3. Kraftfahrzeugähnliches Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (5) einen länglichen Schlitz (1o) besitzt, der sich in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckt und in dem ein vom Fahrzeugboden angebrachter Anschlagstift (9) aufgenommen und geführt ist, der zur Begrenz-ung der Verstellbewegungen des Schlittens (5) und gleichzeitig auch als Anschlagmittel für das Katapultierelement dient, wenn dieses sich, wenn es freigegeben wird, in die freie Stellung überstellt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (5) an seinem vorderen .binde einen Anschlag besitzt, der unter der Wirkung einer
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dem Schlitten zugeordneten Feder (8) gegenüber dem vorderen Ende des Fahrzeugs vorsteht, und an seinem anderen hinteren Ende einen Haken (6) aufweist, der zum Festhalten des Katapultierelementes (3) in seiner gespannten Stellung dient, das um eine Querstange quer zur Längsachse des Fahrzeugs (2) zwischen einer Stellung, in der es waagrecht unterhalb des Fahrzeugs vom Schlitten verhakt gehalten wird, und einer Stellung, in der es etwa rechtwinklig zur Längachse des Fahrzeugs verläuft und an der Unterstützungsebene angreift, verschwenkbar angeordnet ist, wobei das Katapultierelement unter der Wirkung einer Feder (4) steht, die bestrebt ist, es in der Stellung zu halten, in der es nach unten rechtwinklig zur unteren Fläche des Fahrzeugs weist, und wobei am Schlitten ein Anschlagzapfen angebracht ist, der rechtwinklig zur Unterfläche des Fahrzeugs und rechtwiklig zum Gelenkzapfen (2) verläuft und nach unten gerichtet ist
der
und/in einem Längsschlitz an der Unterseite des Fahrzeugs geführt ist und im Zusammenwirken mit diesem die Verstellbewegung des Fahrzeugs begrerefc und für sich allein auch als Anschlag für die Bewegung des Katapultiermittels dient.
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DE19792905707 1978-11-17 1979-02-15 Kraftfahrzeugaehnliches spielzeug Withdrawn DE2905707A1 (de)

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