DE2205218A1 - Spielzeug-schiesstand - Google Patents

Spielzeug-schiesstand

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DE2205218A1
DE2205218A1 DE19722205218 DE2205218A DE2205218A1 DE 2205218 A1 DE2205218 A1 DE 2205218A1 DE 19722205218 DE19722205218 DE 19722205218 DE 2205218 A DE2205218 A DE 2205218A DE 2205218 A1 DE2205218 A1 DE 2205218A1
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DE
Germany
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shooting range
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firearm
toy shooting
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Application number
DE19722205218
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English (en)
Inventor
Alfred Einfalt
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Gebrueder Einfalt Blechspielwarenfabrik GmbH
Original Assignee
Gebrueder Einfalt Blechspielwarenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/02Shooting or hurling games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • "Spielzeug-Schließstand" Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spielzeug-Schießstand mit einer in Abhängigkeit von der Betätigung des Abzugsbllgels einer Schußwaffe bewegbaren Stoßstange.
  • Derartige Spielzeug-Schießstände, bei denen zur Vermeidung von Verletzungsgefahren an Stelle eines von der Schußwaffe abgeschleuderten Geschosses mit einer derartigen bewegbaren Stoßstange gearbeitet wird, sind bereits in Form von Schießständen bekannt geworden, bei denen die Stoßstange zur Betätigung eines Schlagbolzens dient, der eine Zielscheibe von rückwärts durchlöchert.
  • In Weiterentwicklung eines derartigen Spielzeug-Schießstandes mit einem starren unbeweglichen Ziel auf eine Anordnung mit bewegten Zielen wird bei einem Spielzeug-Schießstand der eingangs genannten Art gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß dem, den Zielbewegungen der Schußwaffe folgenden, freien Stoßstangenende benachbart eine drehbare Plattform mit diese durchsetzenden StUtzen vorgesehen ist, derart, daß bei Betätigung der Schußwaffe die Stoßstange durch Anschlagen an den Fußteil einer vorbeilaufenden Stütze eine auf einer oberen Lagerpfanne der Stütze lose aufliegende Kugel zum Abwurf bringt.
  • Das Anvisieren eines Ziels erfolgt in üblicher Weise Uber den Lauf der Schußwaffe, wobei an den StUtzen Zielscheiben befestigt sind, vorzugsweise angeformt sind, so daß bei Ausrichtung der Schußwaffe auf die Zielscheibenmitte die Stoßstange Jeweils auf den Stfitzenfußteil trifft.
  • In Weiterbildung der Erfindung sollen die StUtzen senkrecht zur Plattform frei verschiebbar geffihrt sein und sich mit Ihrem Fußteil auf einer als Berg- und Talbahn ausgebildeten, zur Drehachse der Plattform konzentrischen Nockenbahn abstützen. Auf diese Weise bewegen sich bei der Drehung der Plattform die einzelnen Stützen mit den lose auf oberen Lagerpfannen aufliegenden Kugeln zusätzlich zu ihrer Kreisbahn noch ständig nach oben und unten, um das Anvisieren der Zielscheiben und damit indirekt des zu treffenden Stützenfußes zu erschweren.
  • Die Stützen sollen dabei mit Vorteil unverdrehbar in der Plattform geführt sein, damit auf Jeden Fall sichergestellt ist, daß jede Stütze beim Vorbeilaufen am beweglichen Stoßstangenende die daran befestigte Zielscheibe erkennen läßt, so daß der Spieler in der L.g.
  • ist, die Waffe auf deren Mittelpunkt auszurichten. Zu diesem Zweck weisen die Stützen mit Vorteil rechteckförmigen Querschnitt auf und sind in Führungsbuchsen der Plattform mit entsprechendem Innenquerschnitt gefUhrt.
  • Um sowohl ein Herausrutschen der Stützen aus den FUhrungen nach oben zu verhindern, als auch um den stllndig vom Stoßstangenende getroffenen Fußteil der Stützen, die vorteilhafterweise als Kunststoffspritzteile ausgebildet sind, zu versteifen, sind auf die Fußteile der Stützen Metallhülsen mit nach außen weisenden Rändern aufgeschoben.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung weist die aus Eunststoff bestehende Plattform unterseitig angeformte,, radspeichenfdrmig angeordnete Versteifungsrippen auf, in deren Bereich auch die Führungsbuchsen für die StUtzen angeformt sind. Dadurch ergibt sich bei einer leichten und damit auch sehr leichtgängigen Plattform eine genügende Festigkeit und Stabilität, so daß trotz der vielen Schlageinwirkungen beim Anschlagen der Stoßstange an einem Stützenfuß die Flihrungselemente für die Stützen nicht ausgeschlagen werden können.
  • Zum Aufbau eines vollständigen Schießstandes ist die Schußwaffe am einen Ende und die Plattform, von einem Kugelauffangrand umgeben, im Bereich des anderen Endes eines Spielfeldes angeordnet, unter dessen vorzugsweise profilierter Deckplatte die Stoßstange verdeckt angeordnet ist, so daß ein direktes Anvisieren der StUtzenfußteile mittels des Stoßstangenendes nicht möglich ist.
  • Zur weiteren Erhöhung des mit einem erfindungsgemäßen Spielzeug-Schießstand erzielbaren Spielwertes ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Deckplatte des Spielfelds von der Plattform ausgehend eine zur Schußwaffe hin abfallende, durch erhöhte Ränder eingefaßte Laufbahn für die abgeworfenen Kugeln bildet, die als Labyrinthlaufbahn mit einer Vielzahl von, unterschiedlichen Punktwerten entsprechenden, Rastkammern für je eine Kugel ausgebildet ist.
  • Zusätzlich zur bloßen Wertung der Anzahl der abgeworfenen Kugeln bei einem Spielgang, kann dieser nach der Summe der Punktwerte beurteilt werden, die den Jeweiligen Rastkammern zugeordnet sind, in welche die abgeworfenen Kugeln nach dem Durchlaufen der Labyrinthlaufbahn gelangt sind.
  • Zu diesem Zweck sind selbstverständlich mit Vorteil mehr Rastkammern mit jeweils unterschiedlichen Punktwerten vorgesehen als abzuwerfende Kugeln.
  • Zur Erzielung der Drehbewegung der Stützen ist die mit einem Mittelsapten in einer Lagerbohrung des Spielfeldes drehbar gelagerte kreisrunde Plattform mit einem gezähnten Rand versehen, der in Eingriff mit einem Getriebezahnrad eines, vorzugsweise batteriebetriebenen,Elektromotors steht, der seitlich unter der Deckplatte des Spielfeldes untergebracht ist.
  • Das mit in einer Ebene liegenden Auflagerändern zum Aufsetzen auf eine Unterlage versehene Spielfeld ist in an sich bekannter Weise im Wegs des TieSsiehens aus einer Kunststoff-Folie hergestellt.
  • Mit Vorteil ist die bei einem erfindungsgemäßen Spielzeug-Schießstand verwendete Schußwaffe so ausgebildet, daß der Abzugsbügel und die Stoßstange durch einen in der Schußwaffe eingebauten Mechanismus verbunden sind durch den bei Betätigung des Abzugsbtigels die Stoßstange zuerst entgegen und dann in ihrer Wirkungsrichtung bewegbar ist. Durch diese Ausbildung entfällt ein separates Spannen der Stoßstange nach einem Schuß, was bei der notwendigen schnellen Schußfolge durch die relativ rasch hintereinander passierenden Stützen stören würde.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Figuren der Zeichnung. Dabei zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Spielzeug-Schießstandes, Figur 2 einen Längsschnitt durch die Anordnung nach Figur 1, Figur 3 eine teilweise geöffnete Draufsicht auf den Spielzeug-Schießstand nach den Figuren 1 und 2 und Figur 4 einen Schnitt durch die verwendete Schußwaffe.
  • Das im Wege des Tielziehens aus einer Kunststoff-Folie hergestellte Spielfeld 1 enthält eine profilierte Deckplatte 4, die zur Schußwaffe 100 hin leicht geneigt über Böschungen 2 zu ebenen Auflagerändern 3 hin abfällt.
  • In dem der Schußwaffe abgelegenen höchstgelegenen Endbereich der Deckplatte 4 des Spielfeldes ist eine kreisrunde Kunststoff-Plattform 5, von einem Kugelauffangrand 6 umgeben, drehbar gelagert. Der Kugelauffangrand 6 öffnet sich nach vorne zur Schußwaffe in eine geneigte Labyrinthlaufbahn 7, bei der zum Teil in die erhohten seitlichen Führungsränder 8 eingearbeitet, Rastkammern 9 für die Kugeln gebildet sind, wobei die einzelnen Rastkammern verschiedenen aufgedruckten Punktwerten entsprechen. Die klotzartig über die Lauffläche 7 nach oben ragenden Teile 19 und 20 dienen hauptsächlich zur Ausgestaltung der Laufbahn als Labyrinthlaufbahn, in welcher die Kugeln auf nicht vorhersehbaren Bahnen laufen.
  • Im Randbereicii der Plattform 5 sind Führungsbuchsen 10 mit rechteckförmigem Innenquerschnitt angeformt, in denen ebenfalls recllteckförmige Abschnitte von Stützen 11 gleitend geführt sind, die neben einer angeforaten Zielscheibe 12 oben eine Lagerschale 13 für eine kugel 14 tragen. Der durch die Platte nach unten ragende Fußteil jeder Stütze ist durch eine aufgeschobene Metallhüllse 16 mit nach außen weisendem Rand 17 versteift, wobei dieser Rand 17 ein Herausziehen oder Herausfallen der gesamten Stütze nach oben verhindert. Schlägt die Spitze 27 der Stoßstange 26 bei einer Betätigung der Schußwaffe an den Fußteil einer vorbeilaufenden Stütze lit einer darauf liegenden Kugel an, so reicht die dabei entstehende starke Erschütterung aus, diese Kugel zum Herunterfallen zu bringen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Stoßstange 26 mit ihrer Spitze 27 dann auf den Fußteil einer Stütze zielt, wenn die Schußwaffe über Kinirne und Korn auf die Mitte der Zielscheibe 12 der jeweiligen StUtze 11 ausgerichtet ißt. Die von den Rändern zur Mitte hin gewölbte Plattform 5 sorgt dafür, daß die Kugeln in jedem Fall nach außen rollen, wobei diejenigen Kugeln, die nach hinten rollen und nicht direkt in die Laufbahn 7 gelangen,durch die Führungsbuchsen 10 mitgeno=en werden, so daß auch sie zwangsweise über die Labyrinthlaufbahn 7 herunterlaufen mUssen. An Stelle der Mitnahme durch die Führungsbuchsen 10 könnten auch separate Mitnahmestifte an der Plattform zu diesem Zweck vorgesehen sein.
  • Der durch eine Öffnung 21 unter das Spielfeld ragende untere Abschnitt der Schußwaffe ist mit einer Führungsrinne 24 mit einer Querstütze 25 für die bewegliche Stoßstange 26 verbunden und über einen Stift 23 an einem Querträger unterhalb des Spielfeldes frei schwenkbar aufgehängt, so daß die Schußwaffe nach oben und unten, sowie seitlich verschwenkt werden kann, wobei das vordere Ende 27 der Stoßstange exakt den Zielbewegungen des Laufs folgt. Das vordere Ende der Rinne 24 durchsetzt dabei ein Fenster 28, welches die Schwenkbewegungen der Schußwaffe zusätzlich begrenzt. Das durch dieses Fenster 28 ragende Ende der Stoßstange wird durch die lösbar aufsetzbare Deckplatte 33, die auch einen Teil des Kugelauffangrandes 6 bildet, verdeckt.
  • Der Antrieb der Plattform 5 erfolgt über einen Blektromotor 29, der,von einer Batterie 32 angetrieben, mit einem Zahnrad 30 seines Getriebes in Eingriff mit einer Außenzähnung 31 der Plattform steht und durch einen Hebel 37 ein und ausgeschaltet werden kann. Die Antriebsanordnung ist in einer durch einen Deckel 34 verschlieB-baren Ausnehmung untergebracht.
  • Vie man an besten aus Figur 2 erkenne, stützen sich die Fußteile der Stützen 11 auf einer zur Drehachse 36 der Plattform 5 konzentrischen Nockenbahn 18 ab, so daß die Stützen mit den daraufliegenden Kugeln bei der Drehbewegung der Plattform zusätzlich nach oben und unten bewegt werden. Durch diese zusätzlich zur Umlaufbewegung der Stützen auftretende Auf- und Ab-Verschiebung wird das Anvisieren der Zielscheiben 12 und damit das Abschießen der Kugeln 14 durch Anschlagen der Stoßstange an den Fußteil der Stütze zusätzlich erschwert.
  • Das beispielsweise aus Kunststoff geformte Gehäuse 111 der Schußwaffe 100 besitzt am unteren Ende des Griffs 112 einen etwa rechteckigen, das Ende der Rinne 24 übergreifenden, Ansatz 115. Ein in das Gehäuse 111 der Schußwaffe eingesetztes Hebelgestänge 114 ist auf einer Metallplatte 115 befestigt und besteht aus einem Abzugsbügel 116, einem Verbindungsglied 117, einem Doppelhebel 118 und einer Schraubenfeder 1,9. Der um eine Achse 120 schwenkbare Abzugsbügel 116 wird durch die auf seinen Ansatz 120 wirkende Schraubenfeder 119 in der Ruhelage gehalten, d.h. gegen einen Anschlag 122 der Metallplatte 115 gedrückt.
  • Am Bewegungsarm 123 des Abzugsbugels 116 befinden sich zwei Nasen 124,125, deren eine am hakenfdrmigen Ende 126 d.s Verbindungsgliedes 117 angreift. Das andere Ende 127 dieses Verbindungsgliedes 117 weist eine Öse auf, in welche das als Haken ausgebildete Ende 128 des Doppelhebels 118 eingehängt ist.
  • Der Doppelhebel 118 kann um eine Achse 129 geschwenkt werden und liegt unter Einwirkung der an seinem Ansatz. 130 angreifenden Schraubenfeder 119 in seiner Ruhestellung dem Anschlag 131 der Netallplatte 115 an. Das untere Ende 132 des Doppelhebels 118 ist mit der Stoßstange 26 so verbunden, daß diese gegenüber dem Doppelhebel 118 etwas verdreht werden kann, jedoch nicht in Längsrichtung des Sohießstandes verschoben werden kann.
  • Bei der Bewegung des Abzugsbügels 116 nach hinten wird das Verbindungsglied 117 in Richtung auf die Zielscheibe t2 bewegt, da die Nase 124 des Verbindungsgliedes 117 den Haken 126 des Abzugsbügels 116 hintergreift. Vermittels des Doppelhebeis 118 wird diese Bewegung des Verbindungsgliedes 117 umgekehrt, so daß sich die Stoßstange 26 etwas vom Fußteil der anvisierten Stütze 11 entfernt.
  • Beim weiteren Druchziehen des Abzugsbügels 116 drückt die Nase 125 des Abzugsbügels 116 gegen die Unterseite des Verbindungsgliedes 117 und veranlaßt so ein Ausklinken des Hakens 126 von der Nase 124. Unter Einwirkung der Feder 119 schnellt nunmehr der Doppelhebel 118 gegen den Anschlag 131 der Metallplatte 115, was eine rasche Bewegung der Stoßstange 26 in Richtung auf den anvisierten Fußteil der Jeweiligen Stütze 11 zur Folge hat. Die Spitze 27 der Stoßstange schlägt dabei so stark gegen den Fußteil der Stütze, daß die in der Lagerpfanne 13 lose aufliegende Kugel 14 herausspringt, so daß sie schließlich über die Labyrinthlaufbahn 7 herunterrollt.
  • Diese spezielle Ausbildung der Schußwaffe ermöglicht eine sehr rasche Schußfolge, die gerade für den erfindungsgemäßen Spielzeug-Schießstand mit beweglichen, rasch aufeinander folgenden Ziel objekten von besonderer Bedeutung ist.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Spielzeug-Schießstand mit einer in Abhängigkeit von der Betätigung des Abzugsbügels einer Schußwaffe bewegbaren Stoßstange, dadurch gekennzeichnet, daß dem, den Zielbewegungen der Schußwaffe (100) folgenden, freien Stoßstangenende (27) benachbart eine drehbare Plattform (5) mit diese durchsetzenden Stützen (11) vorgesehen ist, derart, daß bei Betätigung der Schußwaffe-die Stoßstange (26) durch Anschlagen an den Fußteil (15) einer vorbeilaufenden Stütze (11) eine auf einer oberen Lagerpfanne (13) der Stütze Lose aufliegende Kugel (14) zum Abwurf bringt.
2. Spielzeug-Schießstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (11) senkrecht zur Plattform (5) frei verschiebbar geführt sind und sich mit ihrem Fußteil (15) auf einer als Berg- und Ta:L-bahn ausgebildeten, Zur Drehachse (36) tler Plattform (5) konzentrischen, Nockenbahn (18) abstützen.
3. Spielzeug-Schießstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützen (11) Zielscheiben (12) so befestigt, vorzugsweise angeformt, sind, daß bei Ausrichtung der Schußwaffe (100) auf die Sielscheibenmitte die Stoßstange (26) auf den Stützenfußteil (15) zielt.
4. Spielzeug-Schießstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sttitzen (11) rechteckförmigen Querschnit-t aufweisen und in Führungsbuchsen (10) der Plattform (5) mit entsprechendem Innenquerschnitt geführt sind.
5. Spielzeug-Schießstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch auf d:ie Fußteile (15) der Stützen (11) aufgeschobene Metallhüllsen (16) mit nach außen weisenden Rändern (17).
6. Spielzeug-Schießstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da die aus Kunststoff bestehende Plattform (5) unterseitig angeformte, radspeichenförmig angeordnete Versteifungsrippen aufweist.
7. Spielzeug-Schießstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichent, daß die Schußwaffe am einen Ende und (lif Plattform, von einem Kr lauffangrand (6) umgeben, im Bereich des anderen Endes eines Spielfeldes (1) angeordnet sind, unter dessen vorzugsweise profilierten Deckplatte (4) die Stoßstange (26) verdeckt angeordnet ist.
8. Spielzeug-Schießstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (4) des Spielfeldes (1) von der Plattform (5) ausgehend eine zur Schußwaffe (100) hin abfallende, durch erhöhte Ränder (8) eingefaßte, Laufbahn (7) für die abgeworfenen Kugeln bildet.
9. Spielzeug-Schießstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (7) als Labyrinthlaufbahn mit einer Vielzahl von, unterschiedlichen Punktwerten entsprechenden, Rastkammern (9) für je eine Kugel (14) ausgebildet ist.
10. Spielzeug-Schießstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem MittelsapSen (36) in einer Lagerbohrung des Spielfeldes drehbar gelagerte, kreisrunde Plattform (5) einen gezähnten Rand (31) aufweist, der in Eingriff mit einem Getriebezahnrad (30) eines, vorzugsweise batteriebetriebenen,Elektroinotors (29) steht, der seitlich im Spielfeld untergebracht ist.
11. Spielzeug-Schießstand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformxsm Rand zur Mitte gewölbt ist.
12. Spielzeug-Schießstand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand der Plattform Nitnehmerstifte vorgesehen sind, um abgeworfene Kugeln an den Anfang der geneigten Laufbahn (7) zu befördern.
13.Spielzeug-Schießstand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mit in einer Ebene liegenden Auflagerändern (3) zum Aufsetzen auf eine Unterlage versehene Spielfeld (1) im Wege des Tiefziehens aus einer Kunststoff-Folie hergestellt ist.
DE19722205218 1972-02-04 1972-02-04 Spielzeug-schiesstand Pending DE2205218A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707055A1 (de) * 1976-02-19 1977-08-25 Marvin Glass & Associates Vorrichtung zum zielschiessen
FR2380799A1 (fr) * 1977-02-17 1978-09-15 Tomy Kogyo Co Jouet de tir comprenant un pistolet et une cible
US4138112A (en) * 1977-07-05 1979-02-06 Lohr Raymond J Moving target game with impact device

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US4138112A (en) * 1977-07-05 1979-02-06 Lohr Raymond J Moving target game with impact device

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