DE1057916B - Scheibenstand mit beweglichem Ziel - Google Patents

Scheibenstand mit beweglichem Ziel

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DE1057916B
DE1057916B DEK34116A DEK0034116A DE1057916B DE 1057916 B DE1057916 B DE 1057916B DE K34116 A DEK34116 A DE K34116A DE K0034116 A DEK0034116 A DE K0034116A DE 1057916 B DE1057916 B DE 1057916B
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DE
Germany
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disc
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friction
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Pending
Application number
DEK34116A
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English (en)
Inventor
Heinz Krausser
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J9/00Moving targets, i.e. moving when fired at
    • F41J9/02Land-based targets, e.g. inflatable targets supported by fluid pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Scheibenstand mit beweglichem Ziel Die Erfindung betrifft einen Scheibenstand mit beweglichem Ziel für Beschuß aus Kurzentfernung (etwa 4 bis 6 m), insbesondere geeignet zum übungsschießen mit durch Einstecklauf auf Zimmerstutzenmunition abgeänderten Jagdwaffen auf laufende Wildscheiben, unter gegebenen maßstäblich natürlichen Verhältnissen. Trefferanzeige durch Kippen des Scheibenträgers bei Beschuß und automatisches Wiederaufrichten der Scheibe sollen vorhanden sein.
  • Es ist bekannt, bei Scheibenständen die Laufumkehrung der durch eine endlose über Rollen laufende Schnur angetriebenen Scheibe durch Heranführung an Anschläge einzuleiten, derart, daß dabei über einen Winkelhebelantrieb ein Umkehrschalter für den Antriebsmotor betätigt wird.
  • Bei einem anderen, von Hand oder Fuß in sehr komplizierter Art angetriebenen Scheibenstand ist des weiteren bekanntgeworden, die Umkehrung der Scheibe durch Anschlag zweier quer zu dieser liegenden, entgegengesetzt nach oben und unten gebogenen Scheibensegmente an Festpunkten am Ende der Fahrbahn einzuleiten. Die Scheibe ist dabei nicht kippbar, aber eine Sicherstellung derselben in Laufrichtung mittels einrastendem Stift in einer Kerbe unter Ausnutzung eines Federdruckes ist damit vorbekannt.
  • Nach einer anderen Abart hat man eine quer zur Laufbahn drehgelagerte Doppelscheibe mit entgegengesetzt angeordneten Scheibenbildern vorgeschlagen, wobei unter Ausnutzung eines entsprechend angeordneten Anschlages an je einem Bahnende einmal beim Linkslauf das eine und beim Rechtslauf das andere Scheibenfeld im freien Blickfeld sichtbar wird.
  • Diese Arten von Scheibenständen haben sich nicht durchgesetzt.
  • In den Anschaffungskosten liegen diese Scheibenstände zu hoch, und bezüglich Bedienung und Wartung sind sie sehr kompliziert.
  • Demgegenüber weist bei einem Scheibenstand mit laufender, sich an den Erden der Bahn selbsttätig wieder in die Laufrichtung umstellender Schießscheibe und mit Trefferanzeige für Beschuß auf Kurzentfernung erfindungsgemäß auf dem längsbewegbaren Scheibenhalterträger, der an seinen Führungslaschen zwecks Trefferanzeige in Schußrichtung fortschwenkbar angebracht ist, die drehbar aufgesetzte Hülse zwei koaxial übereinanderliegende Reibbunde auf, deren jeder an einer Seite mit einer Abflachung versehen ist, wobei die beiden Abflachungen gegeneinander um 180° versetzt angeordnet sind, und den Reibbunden am Scheibenstand sind feste Reibbahnen, und zwar eine an jedem Bahnende in der dem zugehörigen Reibbund entsprechenden Höhe zugeordnet.
  • Weiter ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Umkehrung der Bewegungsrichtung des Scheibenhalterträgers ein durch das Anschlagen des Scheibenhalterträgers betätigbares Schaltgestänge, das mit dem Wendegetriebe des Motors zusammenwirkt, vorgesehen ist.
  • Bei einem Scheibenstand mit Führungsrundstäben bzw. Führungsstangen sind Führungslaschen vorgesehen, die im oberen Drittel durch ein für den oberen der Führungsrundstäbe bestimmtes Führungsrohr im Abstand entsprechend den Laschen des Scheibenhalterträgers gehalten sind; unterhalb des Führungsrohres zwischen den Laschen ist ein Schlitz mit der Breite etwa gleich dem Durchmesser der Schaltstange, wobei der Schlitz in der Höhe des unteren Rundstabes zu einer Gleitführung verbreitert ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt dabeieineGesamtansichteinesScheibenstandes von vorn, Fig.2 eine Draufsicht unter Verkürzung der Gesamtlänge, Fig. 3 eine Ansicht auf den gesamten Mechanismus von vorn ohne Blenden und Kugelfang; Fig.4 zeigt den Kipp-Scheibenträger im Längsschnitt mit Führungsstangen.
  • Der Scheibenstand besteht wie die bisher bekannten im wesentlichen aus drei Teilen: aus dem Grundbrett 1 mit Kulisse2 und Rückwand3 mit Kugelfangblech5, aus dem aus mehreren Teilen bestehenden Antriebs-und Schaltmechanismus und dem Kippscheibenträger 25.
  • Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, sind zwei eine Scheibenbahn bildende Führungsstangen 9 und 10 an den Lagerwinkeln 6 und 7 befestigt.
  • Zugleich an diesen sind mittels Lagerböcken 8 je eine Schnurscheibe 17 und 18 gelagert, von denen erstere durch ein beliebiges Antriebsaggregat, im dargestellten Beispiel durch einen mittels einer Batterie 15 gespeisten Schwachstrommotor 14 mit dazwischenliegendem Wendegetriebe 13, angetrieben wird. Ein Schalter 15' dient zum Ein- und Ausschalten der Anlage.
  • Das Wendegetriebe 13 wird durch ein Gestänge 11, und 12 betätigt, welches, mit Anschlägen 11' und 12' versehen, durch die Fahrbewegung des Kippscheibenträgers beeinflußt wird, derart, daß bis zur eingeleiteten Umkehrung der Anschlag 11' mittels der Führungslasche 26 und der Anschlag 12' mittels der Führungslasche 27 in vorheriger Laufrichtung des Kippscheibenträgers 25 mitgenommen wird.
  • An den oberen Enden der Führungslaschen 26, 27, zwischen denen ein Rohr 28 steckt und zwischen denen nach unten Schlitze 29, 30 sind, ist, senkrecht zur Seheibenlaufrichtung in die Schußrichtung kippbar, mittels eines Stiftes 32 der Scheibenhalterträger 31 gelagert. Mit diesem ist eine Hülse 33 fest verbunden, die mit zwei übereinanderliegenden Reibbunden 34, 35 ausgebildet ist, von denen der eine, beispielsweise der Reibbund 35, am Ende des Rechtslaufs des Kippscheibenhalters 25 mit der Reibbahn 22 und umgekehrt der Reibbund 34 mit der Reibbahn 21 am Ende des Linkslaufs in Berührung kommt. Die beiden Reibbunde 34, 35 sind an entgegengesetzter Seite, wie aus Fig. 4 ersichtlich, abgeflacht, damit die Drehung der Wildscheibe 4 beim Rücklauf erst dann beeinflußt wird, wenn der andere Reibbund an der dieser zugeordneten Reibbahn auftrifft und die Drehung nach der anderen Seite eingeleitet wird.
  • Damit eine der Laufrichtung entsprechende Scheibenlage gewährleistet wird, ist in die Oberkante des Scheibenhalterträgers 31 quer zur Schwenkrichtung eine Kerbe 36 eingebracht, in die durch das Eigengewicht des Scheibenhalters 37 ein in diesem eingeschlagener Stift 40 nach jeweils erfolgter Drehung einrastet. Dabei ist der Scheibenhalter 37 mit der Hülse 33 durch eine Schraube 39 derart fixiert, daß die beiden Abflachungen der Reibbunde 34, 35, der Stift 40 und die Kugelaufschlagfläche 38 parallel liegen.
  • Der Scheibenhalter 37 ist mindestens in der Höhe der Kerbe 36 im Scheibenhalterträger 31 verschiebbar und drehbar mittels einer Schraube 41 festgehalten.
  • Zum Befestigen der ein beliebiges Tier darstellenden Scheibe 4 ist ein Schlitz 43 vorgesehen.
  • Die Funktionsweise der Scheibenanlage ist folgende: Wird ein Blattschuß erreicht, wird dieser durch Umkippen des Scheibenhalters 37 in Schußrichtung angezeigt.
  • Während die Laufbewegung durchgeführt wird, kommt der waagerecht liegende Hals 42 des Scheibenhalters 37 mit einer der Gleitstangen 19 oder 20 in gleitende Berührung. Wie das bereits bei anderen Scheibenständen schon bekannt ist, wird die Scheibe wieder aufgestellt, und zwar in der vorherigen Laufrichtung. Anschließend daran wird die Drehung in bereits oben erläuterter Weise eingeleitet und unmittelbar folgend die Umkehrung der Fahrbewegung; die `'Wildscheibe kommt hinter der Kulisse in umgekehrter Laufrichtung dort wieder hervor, wo sie eben in entgegengesetzter Richtung eingelaufen ist.
  • Die Wildscheibe wird ohne große Pause wieder abschußbereit. Falls die Scheibe durch seitlichen Aufprall der Kugel an der Kugelaufschlagfläche 38 schon vorzeitig in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, also schon die für die nächste Laufrichtung notwendige Stellung erhält, erfolgt eine Drehung mittels der dazu vorgesehenen Einrichtung nicht mehr, da der Reibbund 34 oder 35 wegen der mit der Reibbahn 21 oder 22 zusammenfallenden Abflachung nicht in Eingriff kommt.
  • Zur Durchführung der Laufbewegung dient eine Schnur 24, vorzugsweise aus Kunststoff, die, um beide Schnurscheiben 17, 18 gelegt, mit ihren beiden Enden bei 44 an den Führungslaschen 26, 27 befestigt ist. Damit der Scheibenhalter 37 nicht unter den Bereich der Gleitstangen herabfallen kann, ist ein die Führungslaschen 26, 27 verbindender Anschlag 45 vorgesehen. Es kann auch ein Antrieb anderer Art Anwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Scheibenstand mit laufender, sich an den Enden der Bahn selbsttätig wieder in die Laufrichtung umstellender Schießscheibe und mit Trefferanzeige für Beschuß auf Kurzentfernung, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem längsbewegbaren Scheibenhalterträger (31), der an seinen Führungslaschen (26, 27) zwecks Trefferanzeige in Schußrichtung fortschwenkbar angebracht ist, die drehbar aufgesetzte Hülse (33) zwei koaxial übereinanderliegende Reibbunde (34, 35) aufweist, deren jeder an einer Seite mit einer Abflachung versehen ist, wobei die beiden Abflachungen gegeneinander um 180° versetzt angeordnet sind, und daß den Reibbunden (34, 35) am Scheibenstand feste Reibbahnen (21, 22), und zwar an jedem Bahnende in der dem zugehörigen Reibbund (34, 35) entsprechenden Höhe zugeordnet sind.
  2. 2. Scheibenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Umkehrung der Bewegungsrichtung des Scheibenhalterträgers (31) ein durch das Anschlagen des Scheibenhalterträgers betätigbares Schaltgestänge (11, 11', 12), das mit dem Wendegetriebe (13) des Motors (14) zusammenwirkt, vorgesehen ist.
  3. 3. Scheibenstand nach Anspruch 1 und 2 mit Führungsrundstäben bzw. Führungsstangen für die Führung des Scheibenträgers, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslaschen (26, 27) etwa im oberen Drittel durch ein für den einen (9) der Führungsrundstäbe bestimmtes Führungsrohr (28) im Abstand entsprechend den Laschen des Scheibenhalterträgers (31) gehalten sind und daß unterhalb des Rohres (28) zwischen den Laschen (26, 27) ein Schlitz (29) mit einer Breite etwa gleich dem Durchmesser der Schaltstange (11) ist, wobei der Schlitz (29) in der Höhe des anderen Führungsstabes (10) zu einer Gleitführung (30) verbreitert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 174 346, 197 144, 245 162; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1677 888, 1736 518, 1745 153; britische Patentschrift Nr. 351979.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2303404A1 (de) * 1972-01-25 1973-08-30 Australasian Training Aids Pty Transportwagen fuer bewegliche zielobjekte auf schiessanlagen sowie damit ausgeruestete schiessanlage
US4189147A (en) * 1977-11-04 1980-02-19 Patentverwertungs-Und Finanzierungsgesellschaft Serania Ag Rifle target moving apparatus
DE3220625A1 (de) * 1982-06-01 1983-12-01 Peter 2301 Lindhöft Rhades Transportabler schiessscheibenstand fuer laufende keiler oder andere beweglichen ziele mit scheibentransport vom schiessstand zum schuetzen

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GB351979A (en) * 1930-02-26 1931-06-26 Clement Albert Heathcote Improvements in or relating to haulage winches
DE1677888U (de) * 1953-11-11 1954-06-10 Wolfgang Buntzel Laufscheibenvorrichtung fuer beschluss aus kurzentfernung.
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