DE736956C - Um eine lotrechte Achse bewegliche Zielfigur - Google Patents

Um eine lotrechte Achse bewegliche Zielfigur

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DE736956C
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Expired
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DER110708D
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English (en)
Inventor
Georg Remm
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GEORG REMM
Original Assignee
GEORG REMM
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/18Targets having hit-indicating means actuated or moved mechanically when the target has been hit, e.g. discs or flags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Um eine lotrechte Achse bewegliche Zielfigur Gegenstand des Hauptpatents 703 995 ist eine um eine Achse bewegliche Zielfigur, bei welcher beim Auftreffen eines Geschosses eine Anzeigevorrichtung in das Blickfeld des Schützen gebracht wird. Beim Hauptpatent ist die Anordnung so getroffen, daß die um eine lotrecht stehende Achse drehbare und mit der in gleicher Weise um diese lotrechte Achse drehbaren Anzeigescheibe fest gekuppelte Zielfigur auf einer um diese lotrechte Achse herumgelegten Kurvenbahn mit einem an- und einem absteigenden Aste gleitbar gelagert ist, um nach Verdrehen durch einen Treffer selbsttätig zusammen mit ihrer Anzeigescheibe in die Anfangsstellung zurückzukehren. Die lotrechte Achse ist dabei auf einer Grundplatte befestigt und trägt eine Hülse, die um die Achse drehbar ist ,und mit der Zielfigur und der Anzeigevorrichtung in Verbindung steht.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß insbesondere wegen der Verwendung eines aus Siluminguß bestehenden Führungsgehäuses die Massenfertigung nach dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents noch nicht einfach genug ist. Weiterhin haben Beschußversuche vergeben, daß, wenn bei einem Fehlschuß die Kugel kurz vor der lotrechten Achse in den Boden eindringt, Sand u. dgl. hochgeschleudert wird und von unten in die Führungshülse gelangt. Dadurch kann die leichte Drehbarkeit der Führungshülse auf der lotrechten Achse beeinträchtigt werden.
  • Diese Nachteile werden nun gemäß der Erfindung in erster Linie dadurch beseitigt, daB die mit der Kurvenbahn versehene lotrechte Achse die Zielfigur und die Anzeigescheibe trägt und i.n einem mit dem Fuße der Vorrichtung fest verbundenen Rohrstück, in das von der Seite her die Führungsrolle für die Kurvenbahn hineinragt, drehbar gelagert ist.
  • Dadurch wird die Herstellung der Zielfigur wesentlich vereinfacht und verbilligt. Es kann jetzt einfach ein Rohrstück mit dem Fuß der Vorrichtung verschweißt und mit einer seitlichen Gewindebohrung versehen werden, in die eine Schraube mit an dem einen Ende sitzender Führungsrolle für die Kurvenbahn der lotrechten Achse @eingeschrawbt wird. Gleichzeitig -wird sichergestellt, da.ß beim Einschlagen einer Kugel vor der Zielfigur keine Sandkörner zwischen Fühfungshülse und lotrechte Achse gelangen können, so daß der leichte Gang der Vorrichtung nicht beeinträchtigt wird. Die Arme können als waagerecht liegende kräftige Flacheisen ausgebildet werden, so daß sie auch durch etwa auf sie auftreffende Kugeln nicht verbogen werden.
  • Es hat sich weiterhin als wünschenswert erwiesen, eine Einrichtung zu treffen, um insbesondere bei Wettkampfschießen die Zielfigur wahlweise auch in der Trefferlage zu belassen. Zu diesem Zweck ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine -wahlweise lösbare Arretierung vorgesehen, die aus einem federnd gelagerten, quer zur lotrechten Achse gerichteten Stift besteht, der m eine am oberen Ende der Führungshülse um deren äußeren Umfang verlaufende schraubenförmige NTUt eingreift. Diese Nut besitzt eine Steigung, die derjenigen der um die lotrechte Achse gelegten Kurvenbahn entspricht, und weist etwa in der Mitte eine Rast oder Bohrung auf. Wenn der Stift eingerastet ist, dann springt er beim Ausschlag der Zielfigur infolge eines Treffers in der Anzeigelage in die Vertiefung ein und blockiert die Vorrichtung derart, daß die Anzeigescheibe im Blickfeld des Schützen festgehalten -wird. Die Sperrung wird dann durch Herausziehen des Stiftes von Hand oder über ein Zugglied o. dgl. -wieder gelöst.
  • Es hat sich schließlich als zweckmäßig erwiesen, die Vorrichtung für den Versand noch handlicher zü, gestalten, da die Grundplatte in der Ausbildung nach dem Hauptpatent beim Versand etwas sperrig wirkt. Nach dieser Richtung schlägt die Erfindung vor, statt der Grundplatte ein kurzes Querstück mit zwei angelenkten, die schwenkbaren Füße tragenden Armen zu verwenden. Im Gebrauchszustand -werden die beiden als Endstücke ausgebildeten Arme nach entgegengesetzten Richtungen derart verschwenkt, daß sie im Winkel von etwa 9o' zu dem Querstück stehen. Dadurch, daß sie nach entgegengesetzten Richtungen zeigen, ist die Standfestigkeit erhöht.
  • Damit die Arme nicht über das gewünschte Maß hinausschwenken können, ist das Querstück an seinen Enden jeweils zungenförmig aufgebogen. Im ausgeschwenkten Zustand fassen die Endstücke in diese Zungen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Vorrichtung teilweise in Ansicht, teilweise im Längsschnitt und Abb.2 einen Grundruß. Die Vorrichtung besteht wie diejenige nach dem Hauptpatent aus einer lotrechten Achse 2 und einer Führungshülse 4.. Um die lotrechte Achse ist eine Kurvenbahn i i gelegt. Im Gegensatz zum Hauptpatent ist nun aber die Führungshülse q. mit dem Fuß i der Vorrichtung und. die lotrechte Achse 2 mit den Armen 14, 15 fest verbunden, die die Anzeigescheibe 21 und die Zielfigur i S tragen.
  • Der Fuß i ist nicht als Platte, sondern als ein aus Flacheisen bestehendes Querstück ausgebildet, in dessen Mitte ein Rohrstück .i befestigt ist. An den beiden Enden des Querstückes i sind zwei aus Winkeleisen bestehende Arme 5 angelenkt, die die in der senkrechten Ebene schwenkbaren Füße 22 tragen. Die Arme 5 haben im Gebrauchszustand die in Abb.2 in ausgezogenen Linien wiedergegebene Lage, sie liegen also in einem Winkel von etwa 9o° zu dem Arm i. Sie sind dabei nach entgegengesetzten Richtungenausgeschwenkt und werden zwischen der Oberfläche des Querstückes i und einer Zunge 6 gehalten, die an jedem Ende aus dem Arm i durch Aufbi°gen eines Teiles d°sselben gebildet ist. Die Zungen 6 verhindern gleichzeitig das zu weite Verschwenken der Endstücke 5. Wenn die Vorrichtung nicht gebraucht wird, dann werden die Endstücke 5 in die strichpunktiert gezeichnete Lage verschwenkt, verlaufen also parallel zum Querstück i.
  • Die auf dem Querstück i befestigte Hülse q nimmt in ihrem unteren Teil ein Halslager 7 auf, in dem das untere Ende der lotrechten Achse 2 geführt ist. Oberhalb der Kurve i i ist auf der lotrechten Achse ein Führungsring S senkrecht verschiebbar angeordnet, der in die Hülse 4. hineinragt und zur Führung des oberen Endes der lotrechten Achs^ 2 dient. Ferner ist ein Halsring 12 vorgesehen, der mit den Armen 1:i, 15 verbunden ist und von außen über das obere Ende der Hülse .l faßt. Die Hülse ,. hat ferner eine Geivind°bohruiig, in welche, wie beim Hauptpatent, eine Schraube 9 eingeschraubt ist, die eine Führungsrolle io für die Kurve t i trägt. Am oberen Ende der Hülse.- ist auf dem äußeren Umfang eine schraubenförmige Nut i g, deren Steigung derjenigen der Kurvenbahn t i entspricht, vorgesehen, die etwa in ihrer -Mitte eine Rast oder Bohrung 2o besitzt und mit einem Sperrstift 23 zusammenarbeitet, der in dem Halsring 12 federnd gelagert ist. Das Lager dieses Stiftes besitzt einen zungenartigen Ansatz 2.1, der bei gehobenem bz-w. entrastetetn Stift zwischen zwei am Kopf des Stiftes befindliche Zungen 25 faßt. Soll der Stift eingerastet -werden, dann wird er entgegen dem Druck einer Feder so weit angehoben, daß die Zungen 25 über den Ansatz 2:i hinwegbewegt und der Stift dann wieder gesenkt werden kann. Er stützt sich dann mit seinen Zungen 25 auf -dein Lager ab und ragt um ein kleines Stück in das Innere des Halsringes 12 hinein.
  • Die Zielvorrichtung arbeitet folgendermaßen : Die Vorrichtung wird mit Hilfe der Füße 22, die in das Erdreich eingetrieben werden, im Boden verankert. Dabei sind die Endstücke 5 entgegengesetzt zueinander ausgeschwenkt, derart, daß sie im (Winkel von etwa 9o° zum Arm i stehen. Die Zielfigur 18 ist mit ihrer Breitseite dem Schützen zugekehrt und der Sperrstift 23 eingerastet. Wenn jetzt ein Schuß die Zielfigur 18 trifft, dann wird sie durch das. auftreffende Geschoß entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Dabei wird über den Arm 15 die lotrechte Achse 2 mitgenommen, die sich mit ihrer Kurvenbahn auf .der Rolle io abrollt. Bei dieser Schwenkbewegung der Zielfigur werden die Arme 14, 15 über die Achse 2 durch Vermittlung der Kurve i i angehoben, und der Sperrstift 23 gleitet mit seinem in den Halsring 12 hineinragenden Ende in der kurvenförmigen. Nut i g, deren Steigung derjenigen der Kurvenbahn i i entspricht. Dabei gelangt .das Ende des Sperrstiftes 23 in die Rast oder Bohrung 2o der schraubenförmigen Nut i9 und tritt in diese ein. Nunmehr ist die Zielvorrichtung derart gesperrt, daß die Anzeigescheibe 21 beim Rücklauf mit ihrer Breitseite dem Schützen zugekehrt ist und in dieser Stellung verbleibt, bis, z. B. beim Wettschießen, auch der Richter den erzielten Treffer anerkannt hat. Um die Zielvorrichtung wieder in die Ausgangsstellung zurückzuführen, muß der Stift 23 ausgerastet werden, was von rHand oder über eine Schnur o. dgl. geschehen kann. Die Zielfigur schwenkt dann selbsttätig in ihre Anfangslage zurück.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß, sie aus einfachsten Bauteilen, wie Flacheisen, Rohrstücken, Winkeleisen, leicht und billig hergestellt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Um eine lotrechte Achse bewegliche Zielfigur nach Patent 703 995, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Kurvenbahn (i i) verbundene lotrechte Achse (2) ,die Zielfigur (18) und die Anzeigescheibe (21) trägt und in einem mit dem Fuße .der Vorrichtung fest verbundenen Rohrstück (4) drehbar gelagert ist, in das von der Seite her die Führungsrolle (i o) für die Kurvenbahn (i I) hineinragt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, da-.durch gekennzeichnet, daß die lotrechte Achse (2) mit ihrem freien Ende in einem im unteren Teil des Rohrstückes (¢) angeordneten Halslager (7) und mit ihrem oberen Teil in einem senkrecht verschiebbaren Führungsring (8) geführt und von einem Halsring (12) umgeben ist, der außen über das obere Ende des Rohrstückes (4) faßt und mit s den Armen (14, 15), die die Zielfigur (18) und die Anzeigescheibe (21) tragen, in Verbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein Sperrwerk zum selbsttätigen Feststellen der Zielvorrichtung in der Trefferlage, derart, da,ß die Anzeigescheibe (21) mit ihrer Breitsiebe dem Schützen zugekehrt ist. ¢.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrwerk aus einem "unter Federwirkung stehenden, im Halsring (12) gelagerten, senkrecht zur lotrechten Achse (2) verschiebbaren Stift (23) besteht, der in eine im oberen Teil der Führungshülse (¢) vorgesehene schraubenförmige Nut (19) mit etwa in deren Mitte befindlicher Rast oder Bohrung (2o) eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, .dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (23) zwei im Abstand voneinander angeordnete, parallel zu: seiner Achse verlaufende Zungen (25) besitzt, mit denen @er sich auf seinem Lager im entrasteten Zustand abstützt und mit denen er im gehobenen Zustand über einen auf der Lageroberfläche befindlichen Ansatz (24) faßt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (4) mit seinem unteren Ende auf ein Querstück (i) aufgeschweißt ist, an dessen Enden zwei als Winkeleisen ausgebildete Schwenkarme (5) angelenkt sind, .die die abklappbaren Füße (22) tragen und aus der parallel zum Querstück verlaufenden Lage in entgegengesetzter Richtung in eine etwa senkrecht zum Querstück gerichtete Gebrauchsstellung verschwenkbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis. 6, ,dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (i) an seinen beiden Enden mit je einer nach oben herauSgebogenen Zunge (6) versehen ist, in die sich jeweils das Endstück (5) im Gebrauchszustand einschiebt.
DER110708D 1939-05-18 1941-08-01 Um eine lotrechte Achse bewegliche Zielfigur Expired DE736956C (de)

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