DE703995C - Um eine Achse bewegliche Zielfigur - Google Patents

Um eine Achse bewegliche Zielfigur

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DE703995C
DE703995C DE1939R0105256 DER0105256D DE703995C DE 703995 C DE703995 C DE 703995C DE 1939R0105256 DE1939R0105256 DE 1939R0105256 DE R0105256 D DER0105256 D DE R0105256D DE 703995 C DE703995 C DE 703995C
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Germany
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axis
roller
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DE1939R0105256
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English (en)
Inventor
Georg Remm
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GEORG REMM
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GEORG REMM
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/18Targets having hit-indicating means actuated or moved mechanically when the target has been hit, e.g. discs or flags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

  • Um eine Achse bewegliche Zielfigur Beim Schießen nach Zielfiguren, Scheiben u. dgl. ist, besonders wenn es sich um Schießübungen im Gelände handelt, die selbsttätige Angabe -der Treffer unerläßlich, da es dem Schützen auf größere Entfernungen nicht möglich ist, von seinem Standort aus die Art und Zahl der Treffer an der Figur oder Scheibe genau zu erkennen, und die Angabe durch Ansager zu kostspielig und umständlich ist.
  • Es sind allerdings auch selbsttätige Anzeigevorrichtungen bekannt, die beim Auftreffen eines Geschosses ausgelöst werden und eine Anzeigevorrichtung in das Blickfeld des Schützen bringen. Die Anzeigevorrichtung muß jedesmal von Hand, gegebenenfalls über besondere Hebel, in die Bereitschaftsstellung zurückgebracht werden. Derartige Scheiben sind daher insbesondere beim Schießen im Gelände nicht brauchbar.
  • Demgegenüber unterscheidet sich die Erfindung in erster Linie vorteilhaft dadurch, daß die um eine lotrecht stehende Achse drehbare und mit der in gleicher Weise um diese lotrechte Achse drehbaren- Anzeigescheibe fest gekuppelte Zielfigur auf einer um die lotrechte Achse herumgelegten Kurvenbahn mit einem an- und einem absteigenden Aste gleitbar gelagert ist, um nach Verdrehen durch einen Treffer selbsttätig zusammen mit ihrer Anzeigescheibe in die Anfangsstellung zurückzukehren.
  • Selbsttätige, in ihre Anfangsstellung zurückkehrende, z. B. zurückklappende Zielfiguren sind an sich bekannt. Dagegen sind Zielfiguren mit selbsttätig in die Anfangsstellung zurückkehrenden Anzeigevorrichtungen bisher unbekannt.
  • Vorteilhaft wird die mit ihrer Vorderseite dem Schützen zugekehrte Zielfigur auf Armen an -der einen Seite einer auf der lotrechten Achse drehbaren Hülse und die Anzeigescheibe auf Armen an der entgegengesetzten Seite der drehbaren Hülse, jedoch mit ihrer Vorderseite rechtwinklig zu der Vorderseite der Zielfigur liegend, angeordnet.
  • Die die Zielfigur und die Anzeigescheibe tragende Hülse läuft mit einer auf einem ein-und ausschraubbaren Zapfen sitzenden Rolle auf einer um die senkrechte Achse sich erstreckenden Kreiskurvenbahn mit auf- und absteigendem Ast. Zwecks Verringerung der Reibung und Erleichterung des Ganges werden die Oberflächen der Kreiskurv enbahn und die der darauf laufenden Rolle verchromt. Die die senkrechte Achse umgebende Hülse wird weiterhin vorteilhaft aus einem Leichtmetall, dem im Handel unter dem Namen Silumin bekannten Metall, hergestellt und legt sich aus demselben Grunde mit im Innern sitzenden Stahlringen mit verchromter Oberfläche gegen den Umfang der Achse, die ebenfalls verchromt sein kann. Bei dieser Ausbildung der Hülse sind die Berührungsflächen und damit die Reibung verringert, und infolge der Verchromung ist das Ölen der einzelnen sich berührenden Teile nicht erforderlich. Es kann somit auch kein Ausschleifen durch eindringenden, sich mit Öl vermischenden. Staub und durch Sandteilchen erfolgen, was besonders bei im Gelände benutzten Zielvorrichtungen wichtig ist, da hier die Gefahr des Eindringens von Staub und Sandteilchen in erhöhtem liaß besteht.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet also ohne jegliche Federkräfte und ohne Verwendung von Öl, ist demzufolge für jeden, besonders aber für rauben Betrieb, wie er bei Geländeübungen vorherrscht, besonders geeignet.
  • Damit die Vorrichtung sich nur in einer Richtung drehen kann, ist am tiefsten Punkt der Kurvenbahn, durch die die Anzeigescheibe und die Zielfigur selbsttätig wieder in die Anfangsstellung zurückgebracht werden, eine Rast vorgesehen, so daß die Vorrichtung nur eine Rechts- und keine Linksdrehung ausführen kann.
  • Der Hub der Hülse nach oben wird durch eine auf der lotrechten Achse sitzende lösbare Stirnschlußscheibe begrenzt.
  • Die ganze Vorrichtung ist über die senkrechte Achse lösbar mit einer Grundplatte verbunden, an der in die waagerechte und in die lotrechte Ebene schwenkbare Füße mit spitzen Enden sitzen, die zum Aufstellen der Zielfigur im Gelände dienen und in den Boden eingedrückt werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt die Abb. i eine Vorderansicht der Vorrichtung, Abb. 2 einen Grundriß der Abb. i, Abb. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung und Ahb. 4 eine Ansicht der senkrechten Drehachse, während Abb. 5 einen Grundriß der Abb.4 wiedergibt.
  • Auf einer Grundplatte i ist eine Achse 2 lotrecht und lösbar, z. B. mit einer Mutter 3, befestigt. Auf dieser Achse :2 ist eine Hülse 4 drehbar und in Achsrichtung verschiebbar gelagert. Die Hülse besteht vorteilhaft aus dem im Handel unter dem Namen Siluminbekannten Metall und legt sich zwecks Verringerung der Reibung mit eingelassenen Stahlringen mit verchromter Oberfläche gegen dieAchse 2, die ebenfalls verchromt sein kann. In der Ruhelage ruht die Hülse 4 mit einer Ringschulter 5 auf einem Absatze der lotrechten Achse 2. Der Hub der Hülse .4 nach oben ist durch eine mit einer Schraube 6 lösbar auf der Achse 4 befestigten Scheibe 7 begrenzt. Die Hülse .4 ist oben durch eine Schraube 8 verschlossen und kann nach dem Lösen dieser Schraube 8 und der Schraube 6 sowie Entfernen der Scheibe 7 von der Drehachse 4 nach oben abgezogen werden, so daß die ganze Vorrichtung beim Verschicken besser verpackt «erden kann. Seitlich der Hülse 4 ist ein Schraubzapfen 9 eingelassen, der an seinem in der Hülse sitzenden Ende eine Rolle io besitzt, deren Oberfläche vorteilhaft zwecks Verringerung der Reibung verchromt ist und bei derDrehung derHülse4 um die senkrechte Achse 4 auf der um diese sich erstreckenden, aus einem ansteigenden Ast i i auf einem abfallenden Aste 12 bestehenden, ebenfalls vorteilhaft verchromten Kurvenbahn rollt. Durch das Verchromen aller sich berührenden Teile, wie Rollen, Kurvenhahn, Hülsenringe und auch der Achsen, wird ein wesentlich leichterer Gang erreicht, und es kann auf ein Ölen verzichtet werden.
  • Am tiefsten Punkt der Kurvenbahn ist eine Rast, in der die Rolle io bei der Ruhestellung der Hülse ruht. Durch diese Rast wird eine Schulter 13 gebildet, die eine Drehung der Hülse 4 nach links unterbindet. Selbstverständlich kann die Schulter 13 auch auf der anderen Seite der Rast sitzen, in welchem Falle nur eine Links- und keine Rechtsdrehung der Hülse 4 möglich ist. Zu beiden Seiten der Hülse .I sind Arme 14, 15, 16 angeordnet. An den Armen 15, 16 ist eine Zielfigur 18, z. B. ein in Anschlag liegender Soldat usw., befestigt. Vorteilhaft erfolgt die Verbindung so, daß die Fig. 18 längs den Armen i j. 16 verschoben werden kann. Zu diesem Zwecke können auf der Rückseite der Fig. 18 Lager i9 vorgesehen sein, die über die Arme 15, 16 fassen und mit Schrauben 20 angezogen werden. Am Ende des Armes 14 ist eine Anzeigescheibe 21 befestigt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß in der Ruhestellung die Anzeigescheibe 21 mit ihrer Vorderseite senkrecht zur Vorderseite der Zielfigur 18 liegt. An den Seitenflächen der hohlen Grundplatte i sind außerdem noch Füße 22 an allen vier Ecken schwenkbar befestigt, die bei Nichtgebrauch in die horizontale Lage unter die Platte geschwenkt sind und zum Gebrauch senkrecht nach unten ausgeschwenkt werden.
  • Soll die Vorrichtung im Gelände aufgestellt werden, dann werden die Füße 22 senkrecht nach unten geschwenkt und mit ihren Spitzen so weit in den Boden gerammt, bis die Oberfläche der Grundplatte i mit der Bodenoberfläche annähernd bündig liegt. Die Vorrichtung befindet sich dann in der in der Abb. i gezeigten Stellung. Schießt der Schütze nun auf die Zielfigur 18, dann erfolgt bei jedem Treffer eine Drehung derselben um die senkrechte Achse 2. Je nach der Größe des Ausschlages, den die dabei sich gleichfalls mitdrehende Anzeigescheibe 2i ausführt, kann man "sehen, ob überhaupt ein Treffer erzielt worden ist und ob es sich um einen links oder rechts oder aber in der. Mitte der Zielfigur 18 sitzenden Schuß handelt. Wird die Zielfigur nämlich links getroffen, so schwenkt die Anzeigescheibe 21 wegen des kürzeren Hebelarmes 15 bzw. 16 nicht so ,weit nach vorn, als wenn der Schuß in der Mitte der Zielfigur oder auf der rechten Seite sitzt. Als Treffer gilt nur ein Verschwenken des die Anzeigescheibe 21 tragenden Armes 14 oder der Anzeigescheibe 21 um mindestens 9o°, so daß die Scheibe für den Schützen oder Beobachter voll sichtbar ist. Erfolgt der Anschlag nicht so weit, so daß, die Vorderfläche der Scheibe nicht voll dem Schützen zugekehrt ist, dann wird der Schuß nicht als Treffer gewertet.
  • Bei.mAusschlag der Zielfigur und damit der Anzeigescheibe 21 in Richtung der Pfeile nach Abb. 2 steigt die Rolle io den ansteigenden Ast i i der Kurvenbahn hinauf. Erfolgt kein Verschwenken um volle 9o° gegenüber der Ruhelage, dann rollt die Rolle i i selbsttätig wieder den ansteigenden Ast i i der Kurvenbahn hinunter in die Anfangsstellung zurück. Dabei kehren dann die mit der Rolle v er= bundene Hülse 4 und damit die mit ihr in Verbindung stehenden Fig. 18,:21 ebenfalls in die Anfangsstellung zurück.
  • Wird durch den Treffer die Vorrichtung einmal oder mehrere Male uni die Achse :2 gedreht und hat die Rolle auf dem letzten Teile der Umdrehung die Spitze der Kurvenbahn überschritten, dann erfolgt selbsttätig das Zurückführen in. die Anfangsstellung, indem die Rolle den 'absteigenden Ast 12 hinunterrollt. Die Vorrichtung maß also immer, gleich, ob die Rolle sich auf dem ansteigenden oder absteigenden Aste der Kurvenbahn befindet, in demjenigen Augenblick eine rückläufige, gegen die Anfangsstellung gerichtete Bewegung ausführen, in welchem dievorwärts gerichtete Drehkraft der Figur aufgezehrt ist. Die Vorrichtung kehrt also mit Sicherheit immer in die Anfangsstellung zurück.
  • Falls erforderlich, können auch mehrere solcher Vorrichtungen übereinander auf einer Achse angeordnet werden. Dann werden aber vorteilhaft die Hubkurven so gelegt, daß der Drehsinn einmal rechts und einmal links herum ist, so daß sich die eine Vorrichtung rechts und die andere links herum dreht. Dadurch ist es möglich, dieTrefferwirkung eindeutiger zu bestimmen, da man jetzt an der Drehrichtung erkennt, welche Zielfigur getroffen worden ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Um eine Achse bewegliche Zielfigur, bei welcher beim Auftreffen eines Geschosses eine Anzeigevorrichtung in das Blickfeld des Schützen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die um eine lotrecht stehende Achse (2) drehbare und mit der in gleicher Weise um diese lotrechte Achse drehbaren Anzeigescheibe (21) fest gekuppelte Zielfigur (18) auf einer um die lotrechte Achse (2) herumgelegten Kurvenbahn (11, 12) mit einem an- (ii) und einem absteigenden Aste (12) gleitbar gelagert ist, um nach Verdrehen durch einen Treffer selbsttätig zusammen mit ihrer Anzeigescheibe (21) in die Anfangsstellung zurückzukehren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrer Vorderseite dem Schützen zugekehrteZielfig..ur (i8) auf Armen (15, 16) an der einen Seite einer auf der lotrechten Achse (2) drehbaren Hülse (4) und die Anzeigescheibe auf Armen (14) an der entgegengesetzten Seite der drehbaren Hülse (4), jedoch mit ihrer Vorderseite rechtwinklig zu der Vorderseite der Zielfigur (18) liegend angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielfigur (18) längs ihren Armen (15, 16) in horizontaler Richtung verstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i :bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zielfigur (18) und die Anzeigescheibe (21) tragende Hülse (4) mit einer Rolle (io) auf der die Achse (2) umgebenden Kurvenbahn (11, 12) läuft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (io) an einem in der Hülse (4) verstellbaren _ Schraubzapfen (9) sitzt. .
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch ,gekennzeichnet, daß die um die lotrechte Achse (2) gelegte Kurvenbahn (11, 12) an der tiefsten Stelle eine Rast besitzt, die eine Widerlageschulter (13) für die Rolle (io) aufweist, durch welche die Linksumdrehung der Hülse (.4) verhindert wird. ;. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieHülse (q.) auf der lotrechten Achse (2) in Achsrichtung beweglich gelagert ist und ihr Hub nach oben durch eine auf der Achse (2) sitzende abnehmbare Stirnschlußscheibe (7) begrenzt ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte Achse (2) mit einer Grundplatte (1) lösbar verbunden ist, an deren Unterseite oder Seitenflächen mehrere sowohl in die horizontale als auch in die vertikale Ebene schwenkbare Füße (22) mit spitzen Enden gelagert sind. g. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hülsen (q.) mit Zielfiguren (18) und Anzeigescheiben (21) übereinander auf einer lotrechten Achse (2) angeordnet sind und auf Kurvenbahnen (11, 12) entgegengesetzter Drehrichtung bewegbar sind, so daß die einzelnen Vorrichtungen nach entgegengesetzten Richtungen ausschwenken. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch' gekennzeichnet, daß die Oberfläche der um die lotrechte Achse (2) gelegten Kurvenbahn (i 1, 12) und die Oberfläche der darauf laufenden Rolle (io) verchromt sind. i i. Vorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (q.) aus einem Leichtmetalle besteht und über eingesetzte Stahlringe mit verchromten Oberflächen sich gegen den Umfang der lotrechten Achse (2) legt, die ebenfalls verchromt sein kann.
DE1939R0105256 1939-05-18 1939-05-18 Um eine Achse bewegliche Zielfigur Expired DE703995C (de)

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DE1939R0105256 DE703995C (de) 1939-05-18 1939-05-18 Um eine Achse bewegliche Zielfigur

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DE703995C true DE703995C (de) 1941-03-20

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DE (1) DE703995C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2967712A (en) * 1959-07-22 1961-01-10 Clarence N Breitenfeldt Rifle target

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2967712A (en) * 1959-07-22 1961-01-10 Clarence N Breitenfeldt Rifle target

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