DE558754C - Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine, bei der eine von der Maschine im Falle des nicht genuegenden Zeilenausschlusses selbsttaetig ausgeloeste Sperrvorrichtung fuer die Giesspumpe vorgesehen ist - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine, bei der eine von der Maschine im Falle des nicht genuegenden Zeilenausschlusses selbsttaetig ausgeloeste Sperrvorrichtung fuer die Giesspumpe vorgesehen ist

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DE558754C
DE558754C DET39514D DET0039514D DE558754C DE 558754 C DE558754 C DE 558754C DE T39514 D DET39514 D DE T39514D DE T0039514 D DET0039514 D DE T0039514D DE 558754 C DE558754 C DE 558754C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/52Moulding or casting devices or associated mechanisms
    • B41B11/74Devices for supplying molten metal
    • B41B11/88Pumps; Stop-motions or safety devices therefor

Description

  • Matrizensetz- und Zeilengießmaschine, bei der eine von der Maschine im Falle des nicht genügenden Zeilenausschlusses selbsttätig ausgelöste Sperrvorrichtung für die Gießpumpe vorgesehen ist Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, durch die es dem Setzer ermöglicht wird, mittels eines einfachen Handgriffes vom Tastbrett aus jederzeit die Bewegung der Gießpumpe auszuschalten. Es ist bekannt, die Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit einer durch die Maschine gesteuerten Sicherheitseinrichtung zum selbsttätigen Ausschalten des Gießvorganges zu versehen. Diese bekannte Vorrichtung tritt stets dann in Tätigkeit, wenn eine gesetzte Zeile nicht genügend mit Matrizen bzw. Spatien ausgefüllt ist und infolge des hierdurch bedingten nicht genügenden Ausschlusses die Gefahr besteht, daß flüssiges Metall zwischen die Matrizen und Spatien fließen und darüber hinaus in das Getriebe der Maschine gelangen kann, d. h. daß ein sogenannter Spritzer entsteht. Abgesehen von diesem durch die Maschine selbsttätig geregelten Fall besteht zuweilen seitens des Setzers der Wunsch, eine bereits gesetzte Zeile nicht abzugießen. Dies trifft besonders dann zu, wenn eine Zeile zwar genügend ausgeschlossen ist, aber trotzdem die Gefahr besteht, daß flüssiges Metall zwischen den gesetzten Matrizen hindurchdringt. Beispielsweise tritt das ein, wenn etwa eine gesetzte Matrize sich schräg eingestellt hat. Denn der gute Ausschluß wird hierdurch nicht beeinträchtigt, das selbsttätige Ausschalten der Gießpumpe erfolgt demzufolge nicht, und trotzdem erkennt der geübte Setzer häufig noch im letzten Augenblick vor dem Abgießen, daß die Gefahr eines Spritzers besteht. Außerdem aber entdeckt der Setzer vielfach noch unmittelbar vor dem Abgießen Satzfehler in der Zeile, so daß er den unbrauchbaren Abguß verhindern möchte, um erst eine entsprechende Änderung vorzunehmen. Der Setzer mußte bisher in solchen Fällen die Maschine durchlaufen lassen, d. h. die falsch gesetzte Zeile abgießen, oder er mußte noch rasch die ganze Maschine stillsetzen. Es ist verständlich, daß sich dieses Stillsetzen nur dann lohnt, wenn es sich darum handelt, einer rechtzeitig erkannten Spritzergefahr vorzubeugen, nicht aber zum Ausmerzen von Satzfehlern. Voraussetzung ist aber, daß zwischen dem Entdecken der Spritzergefahr und dem Gießvorgang noch die genügende, zum Abstellen des gesamten Maschinenantriebes erforderliche Zeit verbleibt. Dies ist aber häufig, abgesehen von der Umständlichkeit des Verfahrens, nicht der Fall, so daß es dem Setzer oft nicht mehr gelingt, Spritzer zu verhindern.
  • Zweck der Erfindung ist es, durch ein von dem Tastbrett aus zu bedienendes Gestänge dem Setzer die Möglichkeit zu geben, mittels eines Handgriffes in einfachster Weise und bei geringstem Zeitaufwand noch im letzten Augenblick unmittelbar vor dem Abgießen der gesetzten Zeile die Gießpumpe und damit den gesamten Gießvorgang auszuschalten. Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß der von dem Setzer zu bedienende Handgriff mit der obenerwähnten, im Falle des nicht genügenden Zeilenausschlusses von der Maschine selbsttätig eingerückten bekannten Ausschaltvorrichtung für die Gießpumpe in Verbindung steht. Auf diese Weise wird erreicht, daß durch einfachen Druck oder Zug an dem betreffenden. Handgriff der Setzer nach Belieben auch für die nicht selbsttätig von der Maschine geregelten Fälle die Sperrvorrichtung für die Gießpumpe unmittelbar und ohne Zeitverlust in Tätigkeit setzen kann.
  • Auf der Zeichnung ist schematisch eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Anordnung der einzelnen Teile der Ausschaltvorrichtung in Ansicht, Fig. 2 eine Draufsicht des von dem Tastbrett ausgehenden Gestänges zum Bedienen dieser Vorrichtung und Fig.3 eine teilweise Seitenansicht des Gestänges an der Verbindungsstelle mit der Ausschaltvorrichtung.
  • Der Hebel i ist an einem Ende um den an dem Maschinenrahmen befestigten Zapfen 2 beschränkt drehbar gelagert. An seinem anderen Ende ist an ihm die Stange 3 angelenkt. Außerdem befindet sich an diesem Ende des Hebels i zum genauen Einstellen seiner Höhenlage ein Stift 4, der sich gegen einen an dem Maschinenrahmen festen Anschlag 5 legt. Die Stange 3 steht mit dem um einen ebenfalls an dem Maschinenrahmen befestigten Zapfen 6 schwingbaren Pendel 7 in gelenkiger Verbindung, und zwar befindet sich an dem Pendel 7 ein gegenüber dem Zapfen 6 seitlich versetzter Zapfen 8, der in ein Langloch 9 der Stange ,3 greift. Das andere freie Ende des Pendels 7 bildet eine Anschlagnase io, deren Stellung maßgebend ist für das Ausschalten der Gießpumpe. Der die Gießpumpe bewegende Pumpenhebel i i ist um einen an dem Maschinenrahmen befestigten Zapfen 12 drehbar gelagert. Das eine nicht dargestellte Ende des Hebels i i steht mit der Gießpumpe in Verbindung, und eine ebenfalls nicht dargestellte Feder ist bestrebt, den Hebel i i in der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung zu drehen, um hierdurch die Gießpumpe in Tätigkeit zu setzen. Das andere freie Ende 13 des Pumpenhebels ii liegt aber gegen eine auf der Welle 14 befestigte, von dem Maschinenantrieb gedrehte Kurvenscheibe 15 an. Solange nun das Ende 13 des Pumpenhebels i i auf dem kreisförmigen Teil der sich in Richtung des Pfeiles B drehenden Kurvenscheibe aufliegt, wird der Pumpenliebel i i gegen die Wirkung der nicht dargestellten Feder in seiner äußersten, in Fig. i gezeigten Stellung gehalten. Die von dem Antrieb der Maschine abhängige Kurvenscheibe 15 ist so ausgebildet, daß sie mit ihrer Ausnehmung 16 die in Fig. i gezeigte Stellung in dem Augenblick erreicht, wo der Gießvorgang einsetzen soll. In dieser Lage wird das Ende 13 des Pumpenhebels ii freigegeben, und durch die nicht dargestellte Feder kann jetzt der Hebel i i in Richtung des Pfeiles A um den Zapfen 12 gedreht und damit die Gießpumpe in Tätigkeit gesetzt werden, worauf die Kurvenscheibe 15 wieder das entsprechend ausgebildete freie Ende 13 des Pumpenhebels i i erreicht und diesen in seine Ruhestellung (Fig. i) zurückbewegt. Der geschilderte Vorgang wiederholt sich bei jedem Zeilenabguß, solange die Zeilen richtig ausgeschlossen werden..
  • Um jedoch bei ungenügendem Zeilenausschluß den Pumpenhebel i i und damit die Gießpumpe auch dann gegen die Wirkung der nicht dargestellten Feder in der äußersten Ruhestellung zu halten, wenn die Kurvenscheibe 15 in der in Fig. i gezeigten Stellung angelangt ist und das Ende 13 des Pumpenhebels i i freigegeben hat, ist folgende Einrichtung getroffen: An dem Hebel i befindet sich ein seitlicher Ansatz 17 und daran eine einstellbare Anschlagschraube 18. Gegenüber dieser Anschlagschraube 18 befindet sich eine Nase ig. Diese ist an einer nicht dargestellten Zahnstange befestigt, die den Antrieb der die Ringspatien drehenden Wellen bewirkt. Bei dem Ausschließvorgang bewegt sich die Nase i9 so, .daß sie sich dem freien Ende der Anschlagschraube 18 nähert. Die Schraube 18 ist so eingestellt, daß bei richtigem Ausschluß der gesetzten Zeile die Nase i g nicht das Ende der Schraube 18 erreicht. Wenn jedoch eine Zeile nicht genügend voll gesetzt ist, so werden die Antriebswellen für die Ringspatien über ihre gewöhnliche Endstellung hinaus gedreht, und auch die an der nicht dargestellten Antriebszahnstange für diese Wellen befestigte Nase i9 wird über ihre gewöhnliche Endlage hinaus bewegt, so daß sie gegen die Anschlagschraube 18 stößt und diese hebt. Hierdurch wird auch der Hebel i angehoben, d. h. um den Zapfen 2 gedreht, so daß auch die an seinem anderen Ende angelenkte Stange 3 und dann der an dem Pendel 7 befestigte Zapfen 8 angehoben werden. Infolge der gegenüber dem Zapfen 6 versetzten Anordnung des Zapfens 8 wird dabei das Pendel 7 aus seiner Ruhestellung I in die durch strichpunktierte Linien (Fig. i) angedeutete Arbeitsstellung II geschwenkt. In dieser Stellung II liegt das Pendel 7 mit seiner Anschlagnase io gegenüber einer an dem Pumpenhebel i i verstellbar befestigten Anschlagschraube 2o, und es wird während der gesamten, dem Gießvorgang entsprechenden Zeit in dieser Stellung II gehalten. Die Schraube 2o ist so eingestellt, daß in der äußersten Ruhestellung des Hebels i i (Fig. i ) nur ein ganz geringes Spiel zwischen der Nase io des Pendels 7 und der Anschlagschraube 2o vorhanden ist. Sobald also die Ausnehmung 16 der- Kurvenscheibe 15 die der Einleitung des Gießvorganges entsprechende, in Fig. i gezeigte Stellung erreicht hat und der Pumpenhebel i i sich unter der Wirkung der nicht dargestellten Feder in Richtung des Pfeiles A zu drehen beginnt, stößt die Schraube 2o gegen den Anschlag io des in der Sperrstellung II befindlichen Pendels 7. Hierdurch wird die Bewegung des Pumpenhebels i i und damit das Arbeiten der Gießpumpe verhindert, denn das Pendel 7 wird ja während der gesamten, dem Gießvorgang entsprechenden Zeit in der den Pumpenhebel i i sperrenden Stellung II gehalten. Erst wenn der Gießvorgang beendet wäre, also die Kurvenscheibe 15 mit ihrem kreisförmigen Teil wieder unter den Anschlag 13 des Pumpenhebels i i gefaßt hat und der Anschlag i9 infolge desZurückdrehens der Ringspatien wieder in seine Anfangsstellung (Fig. i) gelangt ist, schwingt das Pendel 7 in seine Ruhestellung zurück. Diese Rückwärtsbewegung des Pendels 7 und des damit verbundenen Gestänges nach Aufhören des von dem Anschlag i9 herrührenden Druckes der Nase io geschieht durch Pendelwirkung. Die Anschlagnase io wirkt gleichsam als Gewicht, doch kann auch zum Zwecke der Rückwärtsbewegung des Pendels 7 in beliebiger Weise eine zusätzliche Federkraft z. B. an dem Hebel i angreifen. Die übersetzungsverhältnisse der miteinander in Eingriff stehenden Teile der beschriebenen Sperrvorrichtung sind so gewählt, daß auch bei geringstem Anheben der Anschlagschraube 18 durch die nur ein wenig über ihre gewöhnliche Endstellung hinaus bewegte Anschlagnase i9 das Pendel 7 aus seiner Ruhestellung I in die Sperrstellung II und damit die Anschlagnase io vor die Anschlagschraube 2o des Pumpenhebels i i geschwenkt wird.
  • Damit nun diese bekannte, bei nicht genügendem Ausschluß der gesetzten Zeile von der Maschine selbsttätig eingerückte Sperrvorrichtung für die Gießpumpe auch in anderen Fällen jederzeit durch den Setzer von dem Tastbrett aus eingerückt werden kann, ist ein in Fig. 2 schematisch angedeutetes Gestänge 21 vorgesehen, das an seinem einen Ende einen an dem Tastbrett befindlichen Knopf 22 trägt. Das andere Ende 23 des Gestänges 21 steht mit dem Hebel i in Verbindung. Beispielsweise ist das Ende 23 konisch zugespitzt und so vor einer Auflagefläche 24 des Hebels i gelagert, daß diese Auflagefläche unmittelbar hinter der Spitze des Endes 23 abschneidet. Wenn nun der Setzer durch Druck an dem Knopf 22 das Ende 23 des Gestänges 21 vorschiebt, so greift das verjüngte Ende 23 unter die Auflagefläche 2.4 des Hebels i und hebt infolge seiner kegeligen Ausbildung bei weiterem Vorschieben den Hebel i (siehe Fig.3) an. Hierdurch wird in gleicher Weise wie bei dem oben beschriebenen Vorgang das Pendel 7 aus seiner Stellung I in die den Pumpenhebel i i sperrende und damit den Gießvorgang ausschaltende Stellung II gebracht. In dieser Stellung II verbleibt nun das Pendel 7 so lange, bis der Setzer durch Zurückziehen des Griffes 22 das Gestänge 21, 23- außer Eingriff mit dem Hebel i bringt. Mittels entsprechend angeordneter, nicht dargestellter Rasten und Stellringe können die Bewegungen des Gestänges 21 begrenzt und das Gestänge in seiner Ruhe- und Arbeitsstellung festgehalten werden.
  • Durch die vorbeschriebene Einrichtung ist es erreicht, daß in einfachster Weise dem Setzer jederzeit die Möglichkeit gegeben wird, noch im letzten Augenblick vor Beginn des Gießvorganges die Gießpumpe unmittelbar auszuschalten. Der Setzer ist nun nicht mehr darauf angewiesen, zu diesem Zwecke erst die Maschine stillzusetzen oder aber, falls nur kurze Zeit zur Verfügung steht, das Auftreten eines Spritzers in Kauf zu nehmen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine, bei der eine von der Maschine im Falle des nicht genügenden Zeilenausschlusses selbsttätig ausgelöste Sperrvorrichtung für die Gießpumpe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Sperrvorrichtung (i, 3, 7, io) mit einem von dem Tastbrett aus zu bedienenden Gestänge (21, 22, 23) in Verbindung steht, so d.aß durch einfaches Verschieben dieses Gestänges jederzeit von dem Setzer die Sperrvorrichtung eingerückt werden kann.
  2. 2. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Sperrvorrichtung in Verbindung tretende Ende (23) des Gestänges (21) kegelig zugespitzt ist -und in der nicht sperrenden Stellung an seiner schwächsten Stelle mit nur geringem Spiel gegen eine am Hebel (i) der Sperrvorrichtung befindliche Anlagefläche (24) anliegt, so daß infolge der konischen Ausbildung des Endes (23) bei dem Vorschieben des Gestänges (2r) die Auflagefläche (24) und damit der Hebel (2i) angehoben und hierdurch die Sperrvorrichtung aus der Ruhelage I in die sperrende-Arbeitsstellung II (siehe Fig. i) gebracht wird.
DET39514D 1931-09-26 1931-09-26 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine, bei der eine von der Maschine im Falle des nicht genuegenden Zeilenausschlusses selbsttaetig ausgeloeste Sperrvorrichtung fuer die Giesspumpe vorgesehen ist Expired DE558754C (de)

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