DE710100C - Resteverwiegungseinrichtung - Google Patents
ResteverwiegungseinrichtungInfo
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- DE710100C DE710100C DEH153327D DEH0153327D DE710100C DE 710100 C DE710100 C DE 710100C DE H153327 D DEH153327 D DE H153327D DE H0153327 D DEH0153327 D DE H0153327D DE 710100 C DE710100 C DE 710100C
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G21/00—Details of weighing apparatus
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Im Patent 695 684 sind Resteverwiegungseinrichtungen an selbständigen Waagen mit
Vorrichtungen, um den die Einlaufklappe haltenden Stützhebel durch Aneinandervorbeigleiten
von Stützhebel und Stützschneide außer Eingriff mit der am Wiegegefäß angeordneten
Stützschneide zu bringen, mit dem besonderen Kennzeichen vorgeschlagen worden, daß einer der beiden zusammenwirkenden
Teile der selbsttätigen Waage in und - außer Wirkstellung verlegbar, gegebenenfalls
auch feststellbar ausgebildet ist. Vorzugsweise sind dabei die Stützschneide oder das
mit der Stützschneide zusammenwirkende untere Ende des Stützhebels verdrehbar ausgebildet
worden. Vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß mit Vorschlägen dieser Art die sich ergebenden Möglichkeiten
noch nicht erschöpft sind, zumal wenn man eine einfache Herstellung, geringe Herstellungskosten
und Vermeidung eines größeren Kraftaufwandes bei der Verstellung in Betracht zieht. Denn es darf nicht übersehen
werden, daß die Stützschneide in ihrer einmal ein- und angepaßten Lage unveränderlieh
erhalten bleiben muß. Sie muß also mit dem Wiegefäß entweder völlig starr verbunden
oder bei verstellbarer Anordnung scharfschließend in ihm gelagert sein. Damit aber entstehen gewisse Reibungskräfte, die
bei jeder Verstellung überwunden werden müssen, so daß sich die Aufgabe ergibt, die
Verstellbarkeit eines der Stützteile ohne einen derartigen Kraftaufwand zu bewirken.
Schneide und Hebel müssen außerdem aus einem Stahlstück angefertigt werden, um der
Forderung der unveränderlichen Erhaltung der einmal eingestellten Lage Genüge tun zu
können, womit sich eine verhältnismäßig kostspielige Ausführung ergibt. Schließlich ist
die Stützschneide infolge der Notwendigkeit ihrer Anordnung unmittelbar am Wiegegefäß
nicht so gut zugänglich, wie es mit Rücksicht auf den praktischen Betrieb wünschenswert
Y1Ö10Ö
zur,
erscheint. Gilt das im wesentlichen für drehbare Schneiden, so befriedigt auch die Verdrehbarkeit
eines an der Stützschneide Anlage kommenden Teiles des Stützhe nicht, weil der Stützhebel unter dem Ein
des Gewichts der Grobstromklappe steht. Verbindung mit dem Umstand, daß auch untere Teil des Stützhebels in der Nähe des
Wiegegefäßes liegt, ergeben sich auf diese Weise Bedienungsschwierigkeiten, wenn die
Festhaltevorrichtungen für den drehbaren Teil des Stützhebels gelöst werden sollen.
Die sich damit ergebenden Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
1S Stützhebel in einer Richtung senkrecht zu der Achse, um die er verschwenkbar ist, verschiebbar
gelagert ist. Dadurch entsteht zunächst eine gute Zugänglichkeit zum Verstellglied,
so daß entsprechende Kräfte zur Anwendung gebracht werden können. Weiter
entfällt die Notwendigkeit, die Schneide drehbar, damit scharfschließend und mit äußerster
Genauigkeit in bezug auf die Erhaltung ihrer Lage trotz ihrer Beweglichkeit ausbilden zu
2S müssen. Es ergibt sich also die erstrebte gut
zugängliche, einfache und unempfindliche, daher ohne große Kosten ausführbare Bauart.
Wird das Lager des Stützhebels dabei von zur Verschwenkachse des Stützhebels und zur
a° ihn tragenden Welle exzentrisch angeordneten, mit der Welle zweckmäßig aus einem
Stück bestehenden Lagerzapfen gebildet und sind die Zapfen, vorteilhaft über die Welle,
verdrehbar, gegebenenfalls feststellbar ausgebildet, so kann die Verschiebung des Stützhebels
durch Verdrehung des oder der Exzenter mit den zur Verfügung stehenden
Handkräften ohne die geringsten· Schwierigkeiten noch bei den größten Ausführungen
derartiger selbsttätiger Waagen vorgenommen werden.
Nun liegt es im Wesen einer Exzenterführung,' daß der über das oder die Exzenter
geführte Teil bei der Exzenterdrehung zeitweise auch eine seitliche Verschiebung erleidet,
wobei das Maß dieser Verschiebung durch die Exzentrizität gegeben ist. Da der Stützhebel an der Stützschneide seine Anlage
findet, wird bei der Exzenterdrehung somit ■r>° sein entgegengesetztliegendes Ende um den
Anlagepunkt an der Stützschneide verschwenkt. Je nach der Drehrichtung des exzentrischen
Lagerzapfens wird also die Grobstromklappe, die mit dem erwähnten Stützhebelende
in kraftschlüssiger Verbindung steht, zunächst gesenkt, um dann gehoben zu
werden, oder zunächst gehoben, um dann gesenkt zu werden. Es entsteht also in jedem
Falle eine gewisse Arbeitsleistung, die zwar entsprechend dem Übersetzungsverhältnis und
den sich damit ergebenden Verstellwegen sehr
klein ist und daher ohne Schwierigkeiten aufgebracht werden kann, deren Beseitigung aber
,rotzdem wünschenswert ist.
ie sich damit ergebende Aufgabe wird fin
(weiterer Durchführung des Erfindungs-'ankens dadurch gelöst, daß der Stützhebel
'diglich in seiner Längsrichtung verschiebbar ausgebildet ist.
Eine derartige Längsverschieblichkeit des Stützhebels kann mit den bereits erwähnten,
zur Stützhebelverschiebung zweckmäßig heranzuziehenden Exzenterzapfen erzeugt werden,
wenn die Welle und die Exzenterzapfen je in einem Paar Gleitbacken des Stützhebels
aufgenommen sind, deren erstes in Längsrichtung des Stützhebels verschieblich, senkrecht
zur Längsrichtung dagegen unverschieblich, deren zweites in Längsrichtung des
Stützhebels unverschieblich, senkrecht zur 8« Längsrichtung dagegen verschieblich angeordnet
ist. Dadurch weicht bei der Verdrehung der Exzenterzapfen das zweite Paar Gleitbacken, das die Exzenterzapfen umschließt,
senkrecht zur Längsrichtung des Stützhebels aus, soweit die Exzenterzapfen solche seitlichen Bewegungen des Stützhebels
hervorzurufen suchen. Die in Längsrichtung des Stützhebels auftretenden Bewegungen
werden dagegen voll auf ihn übertragen, weil 9" die in Längsrichtung des Stützhebels vorgesehene
Unverschieblichkeit des zweiten Gleitbackenpaares eine Übertragung dieser Bewegungen auf den Stützhebel sichert. Das
erste Gleitbackenpaar ist erforderlich, um zu «S verhindern, daß der Stützhebel selbst seitlich
gegen die Exzenterdrehachse ausweicht.
Es liegt im Wesen des Erfindungsgedankens, daß er in mannigfachster Weise abgewandelt
werden kann, ohne daß sein Wesen verlassen m» wird. So können beispielsweise die kinematischen
Umkehrungen an die Stelle der beschriebenen Getriebe treten. Es können weiter statt der Zapfen Buchsen oder entsprechend
ausgebildete Ringe vorgesehen sein. 10s
Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungen des Erfindungsgedankens, und zwar
geben die Abb. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel wieder, bei dem die Exzenter unmittelbar
auf den Stützhebel wirken, während no bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb.
bis 6 zwischen die Exzenterzapfen und den Stützhebel Gleitbacken geschaltet sind, um
Bewegungen des Stützhebels, die nicht in die Längsrichtung desselben fallen, zu beseitigen.
Im einzelnen zeigt
Abb. ι einen Aufriß des ersten Ausführungsbeispiels in der Stellung der Stützteile vor
dem Abheben des Stützhebels von der Stützschneide,
Abb. 2 in derselben Darstellung die Stützteile nach dem Abheben des Stützhebels;
Abb. 3 gibt das zweite Ausführungsbeispiel entsprechend der Darstellung der Abb. ι vor
dem Abheben des Stützhebels, ■ .
Abb. 4 nach dem Abheben des Stützhebels von der Stützschneide wieder;
Abb. 5 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Abb. 3 gemäß
Linie V-V derselben, während
Abb. 6 schließlich einer Draufsicht auf to den Handgriff entspricht.
In den Abb. 1 und 2 erkennt man die am Einlauftrichter 1 gelagerte, den Stützhebel 2
tragende Achse 3. Diese Achse trägt den Stützhebel 2 mit einer Ringscheibe 4, die ausmittig
auf der Achse 3 sitzt. Auf letzterer ist der Hebel 5 aufgekeilt, dessen Ende in einen
Handgriff 6 übergeht.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ergibt sich unmittelbar aus den Abb. 1 und 2. Wird
«ο Handhebel 5, 6 aus der Lage der Abb. 1 in
die Lage nach Abb. 2 überführt, so verdrehen sich Welle 3 und Exzenter 4 um i8o°. Dadurch
verschiebt sich Stützhebel 2, im Ergebnis betrachtet, in seiner Längsrichtung um
die doppelte Exzentrizität, die so gewählt ist, daß das Stützhebelende außer Eingriff mit
der am Wiegegefäß 8 angeordneten Stützschneide 8' kommt. Er gelangt also aus der
in Abb. 2 ausgezogen gezeichneten Lage in die strichpunktiert gezeichnete Lage. Dadurch
nimmt die Grobstromklappe 9 die Schließstellung ein. Hierauf wird Handhebel 5, 6
wieder in die Ausgangslage nach Abb. 1 zurückverlegt. Der Handgriff 6 ist dabei
zweckmäßig mit einem unter Federdruck stehenden Schnappbolzen 10 (vgl. Abb. 6) versehen,
mit dem er in entsprechende Rasten 11 eingreift, um die einmal eingestellte Lage mit
Sicherheit zu erhalten.
Dem Vergleich der Abb. 1 und 2 ist dabei zu entnehmen, daß der Stützhebel bei Verlegung
des Handhebels 5, 6 aus der Lage der Abb. ι in die Lage nach Abb. 2 nicht nur eine
Längsbewegung, sondern auch eine seitliche Bewegung ausführt, die mit Bewegungswiderständen
verbunden ist. Denn das untere Stützhebelende findet an der Stützschneide 8' seine Anlage. Es verdreht sich also Stützhebel
2 um die Stützschneide zunächst im Uhrzeigersinne, später entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne. Dadurch kann sich die Grobstromklappe
9, die bei 1 r mit dem Stützhebel 2 kraftschlüssig verbunden ist, zunächst
senken, muß aber später wieder gehoben werden.
Das Entstehen derartiger Bewegungswider-
- stände ist bei Ausführungen nach den Abb. 3 bis 6 vermieden. Es bezeichnen zunächst die
gleichen Bezugsziffern wieder diejenigen
fio Teile, die mit den entsprechenden Teilen der Abb. ι und 2 übereinstimmen. Während
jedoch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. ι und 2 der Exzenter 4 den Stützhebel 2
unmittelbar lagert, erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 3 bis 6 die Lagerung
über ein Paar Gleitbacken 7, 7', die im Stützhebel 2 senkrecht zu seiner Längsrichtung
verschiebbar angeordnet sind. Zu diesem Zweck besitzt das kastenartig ausgeführte
Mittelstück des Stützhebels 2 bei 12 7» kulissenartige Gleitbahnen, die nur eine Verschiebung
der Gleitbacken 7, 7' in der Senkrechten zur Längsrichtung des Stützhebels
zulassen, eine Bewegung in Längsrichtung dagegen ausschließen. Den umgekehrten Freiheitsgrad
besitzen zwei Gleitbacken 13, 13', die in dem kastenartigen Mittelstück des
Stützhebels untergebracht sind und die Welle 3 zwischen den beiden Exzenterscheiben
4 einschließen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung nach den Abb. 3 bis 6 entspricht derjenigen der
Abb. ι und 2 mit dem Unterschied, daß sich die Verlegung des Handhebels 5, 6 aus der
Lage der Abb. 3 in die Lage der Abb. 4 nur 8g in einer reinen Längsverschiebung des Stützhebels
auszuwirken vermag. Denn bei allen Bewegungen des oder der Exzenter 4, die eine seitliche Bewegung des Stützhebels 2
hervorzurufen suchen, weichen die Backen 7,7' go
aus. Andererseits kann der Stützhebel 2 nicht selbst seitlich ausweichen, weil die
Backen 13, 13' eine derartige Ausweichbewegung verhindern, indem sie sich gegen
die vom kastenartigen Mittelstück gebildeten Wandungen legen. Auf diese Weise kommen
reine Verschiebungen des Stützhebels 2 in seiner Längsrichtung zustande, ohne daß die
Grobstromklappe 9 irgendwie beeinflußt wird. Eine Einrichtung nach den Abb. 3 bis 6 ist
■daher ganz besonders leicht und mühelos zu bedienen.
Claims (4)
1. Resteverwiegungseinrichtung an selbsttätigen Waagen nach Patent 695 684,
bei der einer der beiden zusammenwirkenden Stützteile durch bewegliche Anordnung
gegen den ihn tragenden Teil der selbsttätigen Waage in und außer Wirkstellung no
verleg-, gegebenenfalls auch feststellbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützhebel in einer Richtung senkrecht zu der Achse, um die er verschwenkbar
ist, verschiebbar gelagert ist. us
2. Resteverwiegungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lager des Stützhebels von zur Verschwenkachse des Stützhebels und zur ihn tragenden Welle exzentrisch angeordneten,
mit der Welle zweckmäßig' aus einem Stück bestehenden Lagerzapfen gebildet
wird und daß die Zapfen, vorteilhaft über die Welle, verdreh-, gegebenenfalls feststellbar
ausgestaltet sind.
3. Resteverwiegungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
:1er Stützhebel lediglich in seiner Längsrichtung verschiebbar ausgebildet ist.
4. Resteverwiegungseinrichtung nach · Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet.
daß die Welle und die Exzenterzapfen je in einem Paar Gleitbacken des Stützhebels
aufgenommen sind, deren erstes in Längsrichtung des Stützhebels verschieblich, senkrecht zur Längsrichtung dagegen unverschieblich,
deren zweites in Längsrichtung des Stützhebels unverschieblich, senkrecht zur Längsrichtung dagegen verschieblich im Stützhebel angeordnet ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
KERUN. GEDRUCKT IN I)KR
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH153327D DE710100C (de) | 1937-10-20 | 1937-10-20 | Resteverwiegungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH153327D DE710100C (de) | 1937-10-20 | 1937-10-20 | Resteverwiegungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE710100C true DE710100C (de) | 1941-09-04 |
Family
ID=7181625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH153327D Expired DE710100C (de) | 1937-10-20 | 1937-10-20 | Resteverwiegungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE710100C (de) |
-
1937
- 1937-10-20 DE DEH153327D patent/DE710100C/de not_active Expired
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