DE951813C - Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit Giesspumpensicherung - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit Giesspumpensicherung

Info

Publication number
DE951813C
DE951813C DEM19927A DEM0019927A DE951813C DE 951813 C DE951813 C DE 951813C DE M19927 A DEM19927 A DE M19927A DE M0019927 A DEM0019927 A DE M0019927A DE 951813 C DE951813 C DE 951813C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
line
pouring
pump
closed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM19927A
Other languages
English (en)
Inventor
Howard Gordon Elliott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mergenthaler Linotype GmbH
Original Assignee
Mergenthaler Linotype GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mergenthaler Linotype GmbH filed Critical Mergenthaler Linotype GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE951813C publication Critical patent/DE951813C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/52Moulding or casting devices or associated mechanisms
    • B41B11/74Devices for supplying molten metal
    • B41B11/88Pumps; Stop-motions or safety devices therefor

Landscapes

  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit Gießpumpensicherung Es ist bereits bekannt, bei einer von einem Registerstreifen gesteuerten Matrizensetz- und Zeilengießmaschine im Falle einer zu kurz oder zu lang gesetzten Matrizenzeile den Sammleraufzug während seines Aufwärtshubes mittels eines Riegels bis zu der vom Setzer durchgeführten Richtigstellung der Zeile anzuhalten und dabei als Folge dieser Hemmung des Sammleraufzuges die vom Registerstreifen überwachte Steuervorrichtung zum Stillstand zu bringen. Dadurch wird die Möglichkeit der Berichtigung einer, nicht ordnungsgemäß gesetzten Zeile in dem zu diesem Zweck am Anstieg verhinderten Sammleraufzug vor der Zeilenüberführung nach der Gießvorrichtung bei gleichzeitig - zwangläufig stattfindenden selbsttätigem Stillsetzen der Steuervorrichtung geschaffen.
  • Im Gegensatz hierzu liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer durch einen Registerstreifen gesteuerten Matrizensetz- und Zeilengießmaschine an der Gießvorrichtung eine zu kurze oder zu wenig Ausschließungsspatien enthaltende Matrizenzeile nicht nur, wie bereits üblich, an einem Abguß durch Hemmung des Antriebes der Gießpumpe mittels eines bei dieser Zeilenbeschaffenheit tätigen Anschlages zu hindern, sondern auch ihrem unbemerkten Weitergang nach dem Matrizenableger vorzubeugen. Dieses doppelte Ziel wird erfindungsgemäß bei einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit Gießpumpensicherung dadurch verwirklicht, daß der in bekannter Weise den Gießpumpenantrieb bei einer fehlerhaften Matrizenzeile verriegelnde Anschlag dazu benutzt wird, bei der Sperrung dieses Antriebes gleichzeitig das Ausrücken der Kupplung des Registerstreifenantriebes und damit das Anhalten des Registerstreifens zu veranlassen.
  • Durch diese Weiterbildung der üblichen, gegen das Abgießen unvollkommen gesetzter Zeilen durch selbsttätige Pumpenantriebshemmung gesicherten Gießvorrichtung .einer Matrizensetz- und Zeilengießvorrichtung mit Registerstreifensteuerung wird auf Grund der Doppelverwendung eines und desselben Sperrgliedes in einfacher Weise ohne zusätzliches, besonders zu steuerndes Verriegelungsgestänge der zweifache Zweck der Vermeidung sowohl des Abgusses wie auch des Ablegens von Magnetzeilen erreicht. Ferner kann auch eine in bisher gebräuchlicher Ausführung nur für die Verhinderung des Gießens einer fehlerhaften Zeile ausgebildete Gießvorrichtung ohne Schwierigkeit nachträglich gemäß der Erfindung vervollkommnet werden, da hierfür ein bei ihr bereits für die Pumpenantriebshemmung vorhandener Anschlag nur zweckentsprechend zusätzlich ausgenutzt zu werden braucht.
  • Im einzelnen kann die Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach der Erfindung so ausgestaltet werden, daß der den Gießpumpenantrieb sperrende Anschlag, wenn er zur Wirkung kommt, einen sonst nur bis zum Beginn des Gießvorgangs geschlossen bleibenden Schalter weiterhin geschlossen hält, der in Reihe mit einem für gewöhnlich offenen und unmittelbar nach dem Beginn des Gießvorgangs geschlossenen zweiten Schalter im Stromlcreis eines Solenoids liegt, das bei Erregung die Antriebskupplung für den Registerstreifen löst und bis zu seiner Abschaltung von -Hand gelöst hält. Der eine dieser beiden Schalter kann beim Gießvorgang durch einen mit dem Pumpenkolben verstellbaren Hebel geöffnet und der andere von einer Nase der den Pumpenantrieb steuernden Nockenwelle nach dem Beginn des Abwärtshubes des Pumpenkolbens für einen Augenblick geschlossen werden, und die Kupplung des Registerstreifenantriebes kann durch einen Schwenkhebel lösbar sein, der in seine wirksame Lage durch ein Solenoid überführbar ist, dessen Erregerstromkreis über einen Schalter verläuft, der durch das bei gleichzeitigem Schluß der anderen beiden Schalter erregte Solenoid geschlossen wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform.
  • Fig. i zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht in Verbindung mit der Gießvorrichtung der Maschine und mit einem Teil des Antriebes für die das selbsttätige Arbeiten der Maschine steuernde Vorrichtung, während Fig. 2 diesen Antrieb in Einzeldarstellung wiedergibt.
  • Die in üblicher Weise aus Matrizen und Spatien durch die Wirkung eines Tastenwerkes im Sammler einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine zusammengesetzte Zeile wird für die Erzeugung einer entsprechenden Gußzeile nach einer Gießvorrichtung übergeführt, die einen das geschmolzene Letternmetall enthaltenden Gießtopf z aufweist, aus dem das Metall bei dem Niedergang eines Pumpenkolbens 2 über. einen Kanal ja in eine nicht dargestellte Gießform und gegen die zusammengesetzte Zeile zur Erzeugung der Gußzeile gepreßt wird. Der Gießtopf i, der in einen Mantel 3 eingebaut ist, wird vor dem Gießen nach vorn bewegt und gegen die Rückseite der Gießform zur Erzielung eines dichten Zusammenschlusses seines Gießmundes mit der Form gedrückt. Diese Vorwärtsbewegung des Gießtopfes i wird von einer Nockenscheibe 8 an der Hauptnockenwelle 4 gesteuert, welche auf einen senkrechten . Hebel 5 einwirkt, der mit seinem oberen Ende an der Rückseite des Gießtopfmantels 3 angelenkt und mit diesem an seinem unteren Ende durch eine 'sehr kräftige Druckfeder 6 gelenkig verbunden ist.
  • Der Hebel 5 trägt in seiner Mitte eine Rolle 7, welche auf der Nockenscheibe 8 läuft, welche durch den Hebel 5 den oberen Teil des Topfes i vor dem Gießvorgang nach vorn kippt. Wenn jedoch irgendein ungewöhnlicher Widerstand sich dieser Vorwärtsbewegung des Topfes i entgegenstellt, gestattet die Zusämmendrückung der Schraubenfeder 6 trotzdem der Nockenscheibe8 die Ausführung einer vollen Umdrehung ohne Beschädigung der einander berührenden Teile.
  • Der in dem Topf i verschiebbar geführte Pumpenkolben 2 ist durch eine senkrechte Stange 9 mit einem federbelasteten Winkelhebel io verbunden und wird für gewöhnlich in seiner angehobenen oder unwirksamen Lage durch die an dem Winkelhebel io angreifende Nockenscheibe 8 an der Nockenwelle 4 gehalten. Im geeigneten Zeitpunkt des Maschinenspiels gestattet jedoch der Umriß der Nockenscheibe 8 einer nicht dargestellten kräftigen Feder, den Pumpenkolben zu senken, um das geschmolzene Letternmetall in die Gießform zu pressen. Ein gelenkig angebrachter Anschlag 29 steht für gewöhnlich in der Bahn der Abwärtsbewegung des waagerecht liegenden Armes io, des Winkelhebels io, kann aber aus dieser Bahn. vor dem Gießvorgang herausbewegt werden, wenn die gesetzte Zeile zwischen den Schraubstockbacken voll ausgedehnt oder ausgeschlossen ist. Andererseits wird der Anschlag 29, wenn die Zeile zu kurz ist oder zu wenig Spatien enthält, nicht aus der Bahn des Winkelarmes iod herausbewegt werden, so daß der Gießvorgang nicht stattfinden kann.
  • Wird die in der beschriebenen Weise in bekannter Bauart ausgeführte Maschine durch das Abfühlen des Registerstreifens gesteuert, so wird der Registerstreifen schrittweise durch eine von einer Nockenscheibe bewegte Klinke von einer Antriebswelle 12 aus weitergeschaltet, die (vgl. Fig. 2) durch eine Kupplung i i an ein auf einer Welle i 3a sitzendes Schraubenrad 13 anschließbar ist, das in dauerndem Eingriff mit einer Schnecke 14 auf einer mittels eines Riemens 16 und einer Riemenscheibe 17 von der sogenannten -Zwischenwelle der Maschine ä,us angetriebenen Welle 15 steht.
  • Beim normalen Arbeiten des Registerstreifens i * w d, wenn eine volle Zeile in dem Matrizensamm.-r ler gesetzt ist, die Drehung der den Streifen weiterschaltenden Welle i2 durch die Schwenkung eines Hebels 18 ' um dessen Zapfen 18" gehemmt. Zu diesem Zweck ist die Wele 12 mit einer @abstehenden Nase i9 versehen, die bei der wirksamen, der Welle i2.genäherten Lage des Hebels i8 in eine an diesem ausgesparte Nut 2o eintreten kann, welche (vgl. Fig. 2) eine schräge Kante 2o" aufweist, die mit der Nase i9 zum Eingriff kommt und die Lösung der Kupplung-i i bewirkt, so daß die Welle 12 vollständig zum Stillstand kommt. Die Weiterschaltung des Registerstreifens beginnt nicht eher wieder, bis die Zeile von dem Sammler aus nach der Gießlage übergeführt worden ist und der letztere sich in der Stellung für die Aufnahme der Matrizen und Spatien der nächsten Zeile befindet. In diesem Zeitpunkt wird der Hebel 18 in seine unwirksame Lage zurückgebracht, wodurch die Nase i9 ausgelöst wird und den Wiedereingriff der Kupplung i i. und damit die Wiederherstellung der Verbindung des Registerstreifens mit seiner Schaltvorrichtung ermöglicht.
  • Bei einer in der geschilderten Art ausgebildeten, durch einen Registerstreifen gesteuerten Matrizensetz- und Zeilengießmaschine_ wird nun nach, der Erfindung ein Paar von Schaltern 30 und 31 mit Blattfederkontakten in Reihe mit einer Batterie 32 und einem einen drehbaren Anker aufweisenden Solenoid 33 geschaltet und dabei der Schalter 3o an einer von dem Maschinenrahmen gerade über dem waagerechten Arm ioa des Winkelhebels io ausgehenden Konsole angebracht, so daß er durch den Winkelarm ioa, wenn dieser sich in seiner angehobenen oder unwirksamen Lage befindet, geschlossen gehalten wird, während er bei dem Abwärts-oder Gießhub des Armes ioa sich öffnen kann. Der für .gewöhnlich offene Schalter 31 ist an dem Maschinenrahmen im Bereich der Nockenwelle 4 angebracht, die mit einem kleinen Vorsprung versehen ist, welcher den Schalter 31 für einen Augenblick nach dem Beginn des Abwärtshubes des Kolbens :2 schließt.
  • Das Solenoid 35 kommt mit seinem drehbaren Anker nur zur Wirkung, wenn die beiden Schalter 3o und 31 geschlossen sind, von denen aber unter normalen Verhältnissen, wenn die Gießvorrichtung arbeitet, stets einer offen sein wird. Beispielsweise ist der Schalter 31 für gewöhnlich offen und wird erst geschlossen, wenn der Abwärtsgang des Kolbens 2 den Schalter 30 zur Öffnung veranlaßt hat. Falls aus bestimmten Gründen die Gießvotrichtung nicht zur Wirkung kommt, z. B. wenn die Zeile nicht voll ausgeschlossen und der Pumpenanschlag 29 nicht in die Aüslösestellung gebracht ist, so wird der Schalter 30 geschlossen bleiben, und kurz hernach wird der Schalter 31 "geschlossen werden, um die Erregung des Solenoids 33 zu bewirken.
  • Wenn das Solenoid 33 erregt ist, wird sein Anker 33a zur Drehung veranlaßt, so daß er auf ein schwenkbares Druckglied 34 einwirkt, das dadurch aus seiner angenähert senkrechten, in Fig. i gestrichelt angedeuteten Ruhelage an dem ebenfalls in Ruhestellung befindlichen Anker 33a verschwenkt und über seine senkrechte Lage hinaus geschwungen wird, so daß es durch sein Gewicht in die waagerechte Lage übergeht, wo es die Schließung eines dritten, mit Blattfedern versehenen Schalters 35 bewirkt. Der Schalter 35 liegt in Reihe mit einer Batterie 36 und einem Solenoid 22 mit Tauchkern, und das erregte Solenoid zieht das untere Ende eines Schwenkhebels 23 an, dessen oberes Ende mit dem unteren Ende des Hebels 18 durch einen Lenker 24 verbunden ist. Auf diese Weise hat die Schließung des Schalters 35 den Eingriff des Hebels 18. mit der Nase i9 der Welle i2 und damit das Anhalten der Weiterschaltung des Registerstreifens zur Folge.
  • Obgleich das Solenoid 33 mit seinem Drehanker nur für einen Augenblick wirksam ist, wird das Druckglied 34 in der waagerechten Lage bleiben und das Solenoid 2.2 erregt halten, bis es von Hand angehoben und in seine unwirksame senkrechte Stellung an dem Anker 33a zurückgebracht wird. Wenn das Druckglied 34 von dem Schalter 35 entfernt wird, kann dieser den Stromkreis des Solenoids 22 unterbrechen, so daß die Hebel-18 und 23 in ihre unwirksame Lage durch die Federn 25 und 26 zurückgebracht werden können. Jeder, der dieses Anheben des Druckgliedes 34 von Hand zum Wiederanlassen der Weiterschaltung des Steuerstreifens vornimmt, wird inne werden, daß die Gießvorrichtung bei einem gegebenen Arbeitsspiel nicht in Tätigkeit getreten ist, und er kann die jeweils ausgefallene Zeile leicht ermitteln und nachträglich herstellen. Er braucht nur den Registerstreifen in der Abfühlvorrichtung entsprechend zurückzuschalten und die ausgefallene Zeile in unmittelbarer Überwachung neu zusammenzusetzen und dabei die notwendigen Einstellungen vorzunehmen, um die Zeile auf die für den Guß erforderliche Länge zu bringen, oder er kann auch den Registerstreifen wieder weiterschalten und andere Maßnahmen zur Herstellung der ausgefallenen Zeile ergreifen.
  • Die Vorrichtung nach der. Erfindung kann auch in der Weise ausgeführt sein, daß die elektrischen Steuermittel durch mechanische Gestänge oder andere Bewegungsübertragungsglieder ersetzt sind, Nvenn auch die elektrische Steuerung wegen der Einfachheit - ihrer baulichen Ausführung vorzuziehen ist. .

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gießvorrichtung für von einem Registerstreifen gesteuerte Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, bei welcher der Antrieb der Pumpe im Falle einer zu kurzen oder zuwenig Ausschließungsspatien enthaltenden Zeile durch einen dann tätigen Anschlag gehemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Anschlag .(2g) bei der Sperrung des Pumpenantriebes gleichzeitig das Ausrücken der Kupplung (i i) des Registerstreifenantriebs veranläßt.
  2. 2. Gießvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Pumpenantrieb sperrende Anschlag (Z9), wenn- er zur Wirkung kommt, einen sonst nur bis zum Beginn des Gießvorgangs geschlossen bleibenden Schalter (30) weiterhin in Schließlage hält, der in Reihe mit einem für gewöhnlich offenen und nur unmittelbar nach dem Beginn des Gießvorgangs geschlossenen zweiten Schalter (31) in einem Speisestromkreis (32) für ein Solenoid (33) liegt, das bei Erregung die Antriebskupplung (i i) für den Registerstreifen löst und bis zu seiner Abschaltung von Hand gelöst hält.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (3o) der beiden Schalter (30, 31) beim Gießvorgang durch einen mit dem Pumpenkolben (2) verstellbaren Hebel (io, ioa) geöffnet und der andere (3i) von einer Nase an der den Pumpenantrieb steuernden Nockenwelle (q.) nach dem Beginn des Abwärtshubes des Pumpenkolbens (2) für einen Augenblick geschlossen wird. q.. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskupplung (i i) für den Registerstreifen durch einen Schwenkhebel (18) lösbar ist, der in seine wirksame Lage durch ein Solenoid (22) überführbar ist, dessen Erregerstromkreis (36) über einen Schalter (35) verläuft, der durch das bei gleichzeitigem Schluß der. anderen beiden Schalter (30, 31) erregte Solenoid (33) geschlossen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 567 366.
DEM19927A 1952-09-05 1953-09-05 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit Giesspumpensicherung Expired DE951813C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US951813XA 1952-09-05 1952-09-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE951813C true DE951813C (de) 1956-11-08

Family

ID=22250513

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM19927A Expired DE951813C (de) 1952-09-05 1953-09-05 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit Giesspumpensicherung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE951813C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE567366C (de) * 1929-06-05 1932-12-31 Teletype Corp Von einem Registerstreifen gesteuerte Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE567366C (de) * 1929-06-05 1932-12-31 Teletype Corp Von einem Registerstreifen gesteuerte Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE951813C (de) Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit Giesspumpensicherung
DE619868C (de) Lochkartenmaschine mit Einrichtung zur Aufrechnung von positiven und negativen Posten
DE612035C (de) Photographischer Objektivverschluss mit Raederhemmwerk
DEM0019927MA (de)
AT98719B (de) Zählwerk insbesondere für durch Registerstreifen betriebene Typensetz- und -gießmaschinen.
DE2045401C3 (de) Nähmaschine
DE2049980C3 (de) Zähl- und Abstellvorrichtung mit einer Repetiereinrichtung an Druckmaschinen für die Vorwahl der Anzahl von mit Druck zu versehenden Papierbogen
DE656357C (de) Addiermaschine
DE617938C (de) Adressendruckmaschine mit einer UEberspringvorrichtung fuer die nicht abzudruckendenDruckplatten
DE873091C (de) Pumpensicherung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen
DE259429C (de)
DE718957C (de) Telegrafensender
DE602352C (de) Selbsttaetig arbeitende Tonaufnahmemaschine
DE964144C (de) Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine
DE501033C (de) Einrueckvorrichtung fuer Klauenkupplungen
DE356916C (de) Schreibmaschine mit selbsttaetiger Zeilenschaltung bzw. Wagenrueckwaertsbewegung durch Kraftantrieb
DE694317C (de) Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine, bei der die das Eintreiben der Spatienkeile bewirkende Kraft einstellbar ist
DE690898C (de) eilen
DE378077C (de) Rechenmaschine mit Vorrichtung zur Aufspeicherung von Zahlenwerten
AT135224B (de) Auswählmechanismus für Telegraphen-Empfänger.
DE507532C (de) Vorrichtung an Tiegeldruckpressen
DE386554C (de) Zeilenbeschneidevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen
DE731998C (de) Kupplung, insbesondere fuer Telegraphenapparate
DE558754C (de) Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine, bei der eine von der Maschine im Falle des nicht genuegenden Zeilenausschlusses selbsttaetig ausgeloeste Sperrvorrichtung fuer die Giesspumpe vorgesehen ist
AT117468B (de) Nummernsender für automatische Fernsprechanlagen.