AT58074B - Verfahren und Vorrichtung zum Umstellen der Gießformen bei Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umstellen der Gießformen bei Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen.

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AT58074B
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Schnellsetzmaschinen Ges Mit B
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Description


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 der Welle 8 befestigt ist und sich mit dieser dreht. Bei der älteren Einrichtung erhält die Giessradantriebswelle 8 ihre Drehung vermittelst eines Triebes 9, welcher in ein   Zahnrad. M   eingreift. Letzteres ist auf einer Welle 11 befestigt, die   ausserdem   ein Kegelrad 12 trägt. Das Kegelrad wird in bekannter Weise von Zahnsegmenten 13 und   14,   welche an dem Rade 15 befestigt sind, angetrieben. Das Zahnsegment 13 ruft bei Beginn des ganzen Giessvorganges eine Vierteldrehung des Giessrades hervor. Das Segment 14 bringt später durch eine Dreivierteldrehung des Giessrades die gegossene Zeile von der Giess- zur Ausstossstelle.

   Das Rad 15 befindet sich auf der Hauptwelle 16 der   Setzmaschine,   welche sämtliche zur Steuerung des Giessapparates dienenden Kurvenscheiben trägt. Mit dem Kegelrad 12 ist in bekannter Weise ein Vierkantstück 17 verbunden, welches jeweils während der Ruhestellungen der Räder 10 und 18 an dem seitlich vorspringenden Randsegmellt des Rades 15 anliegt und dadurch die Zahnräder   12, 10,   9 und   4   und das Giessrad 1 
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 ersten   Zahn   in das Rad 12 ein und erteilt, sobald der Giessapparat zu arbeiten beginnt, den Rädern 12 und 10 eine halbe Umdrehung. Diese hat eine ganze Umdrehung des Triebes 9, der Welle 8 und des Rades 4 und ferner eine Vierteldrehung des   Giessrades 1   zur Folge, letztere in der Richtung des   Pfeiles 6 (Fig. 5).   



   Bei der neuen Vorrichtung sind auf der das Kegelrad 12 tragenden Welle 11 zwei Zahnräder 10 und   18, und auf   der Welle 8 zwei entsprechende Triebe 9 und 19 angebracht. Die   Zahnräder 10   
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 des Zahnrades 18 auf den Trieb   19,   wobei sich dieser gleichzeitig mit dem Trieb 9, aber in umgekehrter Richtung, droht. Letzterer ist nicht wie bei der älteren Einrichtung mit der Welle 8 fest, sondern durch eine lösbare Kupplung verbunden. In der gleichen Weise ist Trieb 19 mit der   \\'elle.   8 durch eine Kupplung verbunden. Zu diesem Zwecke besitzen beide Triebe 9 und 19 in ihren Naben 21 und 22 Einschnitte 23 und 24. In diese Einschnitte können Knebel 25 und 26 mittels eines in der hohlen Welle S längsverschiebbar gelagerten Stabes 27 eingeführt werden.

   Die 
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 Verschiebung in der Längsrichtung der Welle 8 verhindert. 



   Der   Stab 27 ra ! lt   über das Ende der Welle 8 hinaus und besitzt hier ein kugelförmiges Ende   3. 5. welches iii   einer   kugelnächigen Vertiefung J6 eines   Hebels 37 liegt. Dieser ist mit einer Achse 38 und dadurch mit dem auf derselben Achse befestigten Hebel 39 fest verbunden. Letzterer   tragt am oberen Ende   eine Laufrolle   40   und einen verlängerten    Arm 41. Dieser stÜtzt   sich gegen den Arm   b3   eines   um   den Zapfen 44 drehbaren Winkelhebels, der ausserdem einen senkrechten nach ober reichenden Arm 47 besitzt.

   Eine Zugstange 46 ist bei 47 an den Arm 45 und bei 48 
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 kann   n'it diesem Zapfen,   der in einem Hebel 52 befestigt ist, auf und ab bewegt werden, wobei sich der   Hebel 5 : 2 mit   der Welle 53 und dem Arm 54 dreht. 



   Das untere Ende des Hebels 50 befindet sich oberhalb des hinteren Endes der Welle 56. 
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 in ihre äusserste Lage zur Auslösung der Antriebskupplung der Maschine gedreht hat. Es ist ohneweiters erkennbar, dass die Spitze der Nase bei dieser Drehung eine   bogenförmige   Bewegung   ausführt,   die sich in eine wagerechte und eine senkrechte Komponente zerlegen lässt. Die beiden Komponenten der Bewegeung werden bei der Vorrichtung in verschiedener Weise benutzt. 



   Solange kein Giessformwechsel eintreten soll, befindet sich das untere Ende des Hebels   49, 50   in solcher Höhe, dass die Nase 60 bei einer Drehung der Welle 56 den Hebelarm 50 nicht berührt. 
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 einen Handgriff 73 besitzt. Wird der Handgriff in der Richtung des Doppelpfeiles 74 hin und her bewegt, so wird bei jeder Hin-und Herbewegung die Rolle 69 durch die Nase 72 des Segmentes 71   abwärts gedrückt.   Jede Hin-und Herbewegung des Handgriffes 73 hat einen Wechsel der Giessform zur Folge, wobei die beschriebene Vorrichtung in folgender Weise wirkt : 
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 Nase 72 abwärtgedrückt und das andere Ende des Hebels 67 und mit diesem der Stab   65   und der Sperrhebel 62 gehoben. Letzterer gleitet hiebei von dem Ende des Armes 54 ab und gibt diesen frei.

   Veranlasst durch das Gewicht des Hebels 49, 50 dreht sich nunmehr der diesen Hebel tragende Arm 52 um die Welle 53, wobei er den Arm 54 mitnimmt. Bei der   Rückkehr   der Rolle 69 in die Ruhelage bleibt der Sperrhebel 62 auf dem breiten Ende des Armes 54 liegen. Der Stab 65 dagegen kann, da er um den Zapfen 64 mit einem länglichen Schlitz geführt ist, in die untere Lage zurückfallen. So dient das Übergewicht des Stabes   65 r zu,   um mittels der Rolle 69 die Stellung des Handgriffes 73 in den beiden Endlagen zu sichern. Bei der Freigabe des Armes   54   bewegt sich der Hebel   49,     5Q   in seiner Längsrichtung nach unten. Dabei gelangt sein unteres Ende vor die Nase 60.

   Bei der folgenden Bewegung des Zeilenwagens, also bei der nächsten Beförderung einer Zeile von der Setz-zur Giessstelle, nimmt die Nase das untere Ende des Hebels 49, 50 mit und bewegt dieses seitwärts von links nach rechts und ausserdem den ganzen Hebel 49, 50 nach oben. Durch die letztere Bewegung, die infolge der Nase 60 entsteht, werden die Hebelarme 52 und 54 in die Ruhelage zurückgebracht ; der Sperrhebel 62 fällt wieder vor den Hebelarm 54 und hält diesen bis zu einer neuen Auslösung fest. Hiedurch kommt das untere Ende des Hebels 49, 50 aus dem Bereich der Nase 60, sobald diese in die Ruhelage zurückkehrt.

   Gleichzeitig mit der Aufwärtsbewegung tritt a, ber auch eine seitliche Bewegung des Hebelarmes 50 ein, wobei sich dieser um den 
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 und die Zugstange 46 auf den Hebelarm 45   übertragen, wobei   der Winkelhebel   43,. j. j eine Drehung   um den Zapfen 44   ausführt. Infolge   dieser Drehung gibt der Arm   J3     das Ende 4. ? des Hebel-   armes   39   frei und der mit diesem verbundene Hebel 37 bewegt sich nun unter der Wirkung des in der Welle   8   liegenden Stabes 27 und der diesen beeinflussenden Feder 31 in der   Längsrichtung   der Welle 8.

   Dabei wird der   Knebel 2J aus dem Schlitz 2J   der Nabe 27 entfernt und gleichzeitig der Knebel 26 in den Schlitz   24   der Nabe   22     hinausgeschoben. Es bildet   hiebei also eine Um 
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 antriebes aufgehoben werden, damit die in die Giesslage   gebrachte Giessform nach Vollendung   des Gusses durch eine Dreivierteldrehung in der Richtung des Pfeiles 6 in die Ausstosslage gelangt. 
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 Wartestellung, so fällt das untere Ende des Hebels nicht vor die   Nase   60, sondern auf den Rücken dieser Nase.

   Infolgedessen wird das Ende des Hebels 50 nicht mitgenommen, sondern bleibt in der ausgelösten Stellung, bis die Nase 60 wieder in die Ruhelage   zurückkehrt,   was erst geschehen kann, wenn der Zeilenwagen die in der Wartestellung befindliche Zeile an den ersten oder Giesselevator abgeliefert hat. 



   Die Kurvenscheibe 75 ist so   ausgebildet, dass   sie die Umschaltung der Antriebsvorrichtung nur zulässt, wenn sich der Giessapparat in der   Ausstossstellung   oder in Ruhestellung befindet. In jeder Zwischenstellung   fängt   die Kurvenscheibe 75 die Laufrolle 40 auf und verhindert dadurch die Umschaltung, bis der   Giessvorgang beendet   ist. 



   Das   Segment   71, welches die Bewegung der Rolle 69 veranlasst, kann unmittelbar an einem Handgriff angebracht werden, welcher bei Doppelmagazinmaschinen zum Umschalten der   Matrizenauslösevorrichtung von   einem Magazin auf das andere dient. In diesem Falle erfolgte dann eine Umschaltung der   Giessform   gleichzeitig mit einem Wechsel des Magazins. Die Verbindung dieser beiden Verrichtungen ist besonders dann zu empfehlen, wenn eine grosse Reihe kleiner Abschnitte mit fett gedruckten Überschriften zu setzen sind, z. B. im Inseratensatz bei sogenannten Meinen Anzeigen. 



   Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Erfindung kann in   mehrfacher   Weise abgeändert werden. Das Giessrad kann z. B. eine beliebige Anzahl von gleichen oder verschiedenen   Giessformen   enthalten. Wenn dann eine dieser Giessformen nach der Benutzung in die Ausstoss- 
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 sprechender Grösse und Richtung in die Giesslage gebracht werden. Diese Teildrehungen lassen sich mittels umschaltbarer Zahnradgetriebe von entsprechenden   Übersetzungsverhältnissen leicht   erzielen. Die Anordnung einer grösseren Zahl von   umschaltbaren   Zahnradgetrieben ist im   Maschinenhan   (z. B. bei   Automobilen)   allgen in bekannt. 
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 Zahntriebe 19a und 19b untergebracht.

   Die letzteren haben keine Naben mit Schlitzen, sondern sind mit Keilnuten 24n und 24b versehen (Fig. 10 und   11).   in welche die Enden des Knebels 26   nach   Art   eines Keiles eingreifen. Das Rad 7a greift in   ein Zahnrad   20a   ein und wird dadurch mit dem Zahntrieb 19 verbunden. Die Räder 18b und 19b stehen in unmittelbarem Eingriff miteinander und haben ein solches Übersetzungsverhältnis, dass das Giessrad bei Benutzung dieser Räder zu Beginn der Drchung der Hauptwelle statt der gewöhnlichen Vierteldrehung eine halbe 
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 Zahnrades 19a liegt. welches sich um diesen Ring drehen kann. Die Anwendung des Ringes 26hat den Zweck. den Gesamtweg des Knebels 26 und des Stabes 27 zu verkürzen. Der Knebel 26 kann vier verschiedene Stellungen einnchmen.

   Die erste Stellung entspricht der schon gekenll- 
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 beim Anlaufen der Hauptwelle stehen und die in der Lage b   befindliche Giessform   gelangt bei der nächsten Zeile zur Benutzung. Werden endlich alle drei Sperrhaken fortgezogen, so gelangen der Stab 27 und der Knebel 26 in die vierte Stellung und die in der Lage d befindliche Giessform kommt 
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 jeder dieser letzteren Hebel wird durch ein besonderes   übertragw1gsgestänge   betitigt. Es sind demnach auch drei Handgriffe zur Einschaltung dieser Gestänge vorzusehen, Damit gleichzeitig mit dem Hebel 43b stets der Hebel 43a bewegt wird, ist der Hebelarm   4/jb   mit einem Mitnehmerstift 45d ausgerüstet, welcher vor den Hebelarm   450.   greift und diesen mitnimmt.

   Ein entsprechender   Mitnehmerstift 4Je befindet sich an dem   Hebel 45c. Dieser Stift greift bei dem Hebel 45b an und 
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 deren   Einschnitt     7.   5a entsprechend tiefer ausgeführt ist. Damit die Zurückführung nicht durch die in die   Ruhelage zuriickstrebenden   Hebel 43a, 43b,   43c   gehindert wird, befindet sich an dem Hebel   41   ein   Ansatz 41a, welcher die Hebel 43a, 43b   und 43c solange aufhält, bis der Hebelarm 41 die Ruhelage erreicht hat. 



    - PATENT. ANSPRÜCHE :   
1. Verfahren zum Wechseln der   Giessformen   in Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen, in denen mehrere in beliebiger Reihenfolge zu benutzende Giessformen verwendet werden, dadurch   gekennzeichnet,   dass ein Wechsel der   Giessformen   während des Setzens der mit der eben einzustellenden Form   abzugiessenden   Matrizenzeile durch Einstellung von Zwischengliedern vorbereitet. seine Ausführung bis zum Beginn des zum Abgiessen derselben Zeile dienenden Arbeits- 
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 lage eingestellt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das während des Setzens der EMI5.5 zum Zwecke, die Einleitung des Formwechsels von dem Beginn der Bewegung der Matrizenzeile zur (tiessselle abhängig zu machen. EMI5.6 welle der Zeilengiessmaschine aus dienende Antriebsvorrichtung durch ein die Bewegung der Matrizenzeile zur Giessstelle vermittelndes Glied von dem Giessformträger getrennt und der letztere vorübergehend mit einer anderen, ebenfalls während des Arbeitsganges des Giessapparates von der Hauptwelle angetriebenen Antriehsvorrichtung verbunden wird, die eine von der normalen während eines Arbeitsganges des Giessapparates stattfindenden Anfangsbewegung abweichende Bewegung des Giessformträgers erzeugt.
    - t. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass auf der den Antrieb des Giessrades bewirkenden Welle (8) mehrere Zahntriebe (9, 19) angeordnet sind, welche durch in der Längsrichtung der Welle (8) verschiebbare Knebel (25, 26) wechselweise mit der Welle gekuppelt werden können, und durch das den Antrieb des Giessrades veranlassende Segment (13) an der Hauptwelle (16) mittels geeigneter Zahnräder (12, 10, 18, 20) einen Antrieb in verschiedener Richtung oder Geschwindigkeit erhalten.
    EMI5.7 und unter dem Einfluss einer Feder (31) stehen, welche die Knebel (25, 26) in eine den Wechsel der Giessform veranlassende Stellung zu bringen sucht, wobei der über das Ende der Giessrad- EMI5.8 <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 der Zeile an der Setzstelle bestimmten Lage herausbewegt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die Umschaltung der Antriebsvorrichtung bewirkenden Glieder unter dem Einfluss einer Kurvenscheibe (75) stehen, welche die Umschaltung der Antriebsvorrichtungen des Giessformträgers nur in der Ruhelage des Giessapparates zustande kommen lässt und an Stelle der zur Umschaltung der Giessform dienenden Antriebsvorrichtung die normale Antriebsvorrichtung wieder einschaltet, sobald die Einstellung der neuen Giessform in die Giesslage erreicht ist.
    9. Vorrichtung zum Wechseln, der Giessform bei Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen, bei welchen mehrere Giessformen in einem Giessrade angebracht sind und mittels umschaltbarer Antriebsvorrichtungen des Giessradträgers in beliebiger Reihenfolge in die Giesslage gebracht werden können, wobei die Umschaltung der Antriebsvorrichtungen durch einen innerhalb einer hohlen Welle gelagerten längsverschiebbarel Stab mit aus der Welle hervortretenden Mitnehmern bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der die Kupplung der Giessformwechselgetriebe mit der Giessradantriebswelle bewirkende Mitnehmer im Ruhezustand innerhalb eines die Antriebswelle umgebenden Ringes liegt, welcher den Laufsitz eines auf der Welle gelagerten gezahnten Triebes bildet,
    und bei der Verschiebung aus der Ruhelage zunächst in einen inneren Teil dieses Zahntriebes eintritt, bei weiterer Verschiebung in ein feststehendes Führungsstück gebracht wird, wobei eine Drehung der Giessradantriebswelle verhindert wird und bei noch weiterer Verschiebung EMI6.2
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