DE3220625A1 - Transportabler schiessscheibenstand fuer laufende keiler oder andere beweglichen ziele mit scheibentransport vom schiessstand zum schuetzen - Google Patents
Transportabler schiessscheibenstand fuer laufende keiler oder andere beweglichen ziele mit scheibentransport vom schiessstand zum schuetzenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Ing.agr. Peter Rhades %
Kiel,den 26.5.82
2301 Lindhöft * 4. KpLin. ν™« κ™«. ρ
j. TJ Ji τ- ^1 ncjcemiorder S tr. 74
Gut Lindnox Teu 1043η 55-ww
ZJOO KIEL I
Transportabler Schießscheibenstand für laufende Keiler oder andere bewegliche Ziele mit Scheibentransport vom Schießstand
zum Schützen
Transportable Schießscheibenstände für laufende Keiler oder
andere bewegliche Ziele zum Übungsschießen mit dem Luftgewehr sind bereits bekannt.Diese Schießscheibenstände eignen sich zum
Übungsschießen für eine kleinere Gruppe von Schützen.Sine einfache
Ausführung eines Schießstandes ohne Scheibentransport von Schießstand zum Schützen zeig- das DBGM 6 912 172.Ss gibt weiterhin
transportable Schießscheibenstände für Schützenvereine mit Scheibenrücktransport zum Schützen.Diese Schießscheibenstände
sind konstruktiv sehr kompliziert und aus diesem Grunde sehr teuer in der Anfertigung.Die Schießscheibentransportvorrichtung
ist zur rechten Seite des Schützen auf Stützen zu einem Durchlaß an der Vorderwand des Schießscheibenstandes geführt und wird
motorisch betätigt.Das Zusammensetzen eines derartigen Schießscheibenstandes
ist sehr zeitraubend.
Der mechanische und elektrische Aufbau eines Schießscheibenstandes
nach der Erfindung ist sehr einfach und nimmt wenig Zeit in Anspruch.Der transportable Schießstand nach der Erfindung
ist billig in der Fertigung und eignet sich zum Übungsschießen mit dem Luftgewehr mit 4,5 mm Kaliber und 1Ö m Entfernung
auf laufende Keiler oder andere bewegliche Ziele.Der Schießscheibenstand
nach der 'Erfindung : entspricht der Sportordnung
des Deutschen Sportbundes.Kach jedem Schuß bleibt der Schießscheibenhalter
nach Durchlauf der Schneise stehen.Auf einem Schaltkasten wird der Stand der Scheiben hinter der rechten oder
linken Kulisse optisch angezeigt.Sein Betätigen eines zugeordneten
Tastschaiters werden die Schießscheiben weitertransportiert
und das zugeordnete optische Zeichen verschwindet.Beim
Stehenbleiben der Scheiben hinter einem Durchlaß an der Vorderwand des Schießstandes können die Schießscheiben mit dem Schießscheibenhalter
von Hand aus nit einem Schnurrad mir Handkurbel
zum Schützens.tand befördert werden.
In Abb.1 ist perspektivisch der Transportnechanismus des Schieß.
Scheibenstandes,in Abb.2 der Transportwagen,in Abb.3 der Schießscheibenträger,in
Abb.4 die Abdeckhaube und in Abb.5 der Schaltkasten ;
und der Handantrieb des Scheibenträgersrücktransport über Schnüre dar-i
gestellt.In diesen Zeichnungen Abb.1 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgedankens angegeben.
Der Transportmechanismus (Abb. 1) besteht aus zwei Kettenrädern
2,3,die um die Achsen 2',3' drehbar, sind.Die Kettenräder 2,3
greifen in die Glieder einer endlosen Zahnradkette 1 ein.Die Kittenräder
2,3 sowie die Zahnradkette 1 liegen in einer horizontalen E-
bene.Das Kettenrad 3 wird von einem auf zwei Geschwindigkeiten umläuft
schaltbaren Elektromotor 22 angetrieben.Die Zahnradkette 1 in einer
Leiste 4 aus Kunststoff mit zwei U-ProfilenEin 7erbindungs- .
Stift 6 der Zahnradkette 1 ist nach oben verlängert und mit einem Gewinde versehen,der beweglich, in einer Bohrung auf einer Seite eines
Zug-Schubhebels 5 sitzt.Das obere Ende des Stiftes 6 ist mit <
einer Hutmutter abgeschlossen.Das andere Ende des Zug-Schubhebels pweist eine Bohrung auf,in dier das Gewinde eines Gewindebolzens 7
am Gehäuse des Transportwagens 9 beweglich gelagert und oben mit eines Hutmutter versehen ist.Das Gehäuse 9 besteht aus einem Z-förmig
gebogenen Blech.(Abb.1 und 2),das an seinem mittleren Teil
zwei Aussparungen zeigt,in denen zwei Schnurrollen 11 und 12 sich
befinden.Weiterhin sind an dem mittleren Teil des Gehäuses' zwei
Lagerböcke 36,37 mit Schraubenbolzen 36',37' mit Muttern fest ver-
ist schraubt.Seitlich an dem mittleren Teil des Gehäuses "ein schräges
Blech angeordnet,an das sich die Vinkelleiste des Schießkartenträgers
16 anlehnen kann.In den Lagerböcken 36,37 befinden sich zwei
Rollen 34,35 aus Kunststoff,die in einem Rohr 8 aus Metall oder
Kunststoff mit einem Längsschlitz 38 gleiten können.Die Lagerbckke
sind seitlich so gestaltet,daß sie sich in dem Längsschlitz 38
leicht bewegen können.Die Seiten der Lagerböcke 36,37 sind mit
39
Bohrungen versehen,die fluchtend angeordnet sind,damit in ihrer Mitte eine Schnur 21 für den Transport des Schießscheibenträgers 16 laufen kann.Die tiefste Stelle der Y-förmigen Nut der Rille der Schnurrollen 11,12 liegt in gleicher Höhe wie die Mitte der Bohrungen 39 wie aus der Abb.2 ersichtlich.!1S längsgeschlitzte Rohr 8 befindet sich in einer Ausnehmung der Konsolplatte 25 aus
Bohrungen versehen,die fluchtend angeordnet sind,damit in ihrer Mitte eine Schnur 21 für den Transport des Schießscheibenträgers 16 laufen kann.Die tiefste Stelle der Y-förmigen Nut der Rille der Schnurrollen 11,12 liegt in gleicher Höhe wie die Mitte der Bohrungen 39 wie aus der Abb.2 ersichtlich.!1S längsgeschlitzte Rohr 8 befindet sich in einer Ausnehmung der Konsolplatte 25 aus
COPY
Holz,die zusammen mit der senkrechten Platte 26 eine Konsole mit
Aufhängern 23,24 bildet.Auf dem Rohr 8 sitzen die Schießkartenwen
der 32,33.Der Schießkartenträger 16 (Abt>.1 und 3) besteht aus einem
Winkelblech mit rechteckig angesetztem Blechstreifen 15.Auf
dem Winkelblech sind zwei Lagerböcke 41,42 angenietet.Sie nehmen
in je einer Bohrung eine Achse 40 auf,auf der zwei Blechwinkel
13,14 fest in gleicher Stellung zueinander befestigt sind. Der Lagerbock 42 weist ein Anschlagblech 43 auf,gegen das sich
die Winkelarme des Winkelbleches 13 abwechselnd anlehnen können. Die Winkelarme der Winkelbleche 13,14 zeigen Schlitze 13',14',
die in der Mitte etwas gewölbt verlaufen.Sie dienen zum Einstekken
der Schießscheiben 44,44*.Die Wölbung dient zum besseren
Festhalten der Schießscheiben 44,44',wobei die - Schießscheibe
z.B. einen Keiler mit Laufrichtung nach der einen Seite und die Schießscheibe 44' einen Keiler mit Laufrichtung nach der entgegengesetzten
Seite darstellt.Die Schnur 21 ist mit dem einen 3nde
in einer Bohrung an der linken Seite des Schießscheibenträgers 16 befestigt.Sie läuft dann über die Schnurrolle 11 durch
die Bohrungen 39 der Lagerböcke 36,37 hindurch zur Schnurrolle 12,von hier aus zur Schnurrolle 17,die in einem U-förmigen Lagerbock18
am Winkelblech des Schießscheibenträgers gelagert ist und ihn abstützt,dann weiter zu einem um eine Achse 31 drehbaren
Schnurrad 29 mit Handkurbel 50,wobei die Achse 31 an einer Konsole
57,die an einer Wand oder einem Gestell mit Tischplatte aufhängbar
ist.Zur Aufhängung dienen die Bohrungen-58,59.Ton dem
Schnurrad 29 läuft die Schnur 21 zu einer gespannten Zylinderfeder 19,die mit einem Schnurstück 20 mit dem Blechstreifen 15
verbunden ist.Die bisher geschilderte Schießscheibenmechanik ist mit einer Siechhaube 45 (Abb.4) abgedeckt,die mit der Konsolplatte
25 -verschraubbar ist.Die Haube 45 besteht aus der Rückwand
46,die als Kugelfang dient,aus der Kugelsammeischiene 46',
aus der. Torderwand 47,die in Kulissen 6O,6i,in die Schneise 48
4.Q
(Abmessung 2 m Länge) und in einen Durchlaß für den Schießscheibenträger
16 unterteilt ist.Die Unterkante der Haube 45 befindet
sich in einer derartigen Höhe,daß sich die Schnur 21 frei nach beiden Seiten unter der Haube 45 hin- und herbewegen
kann.Beim Lauf des Wagens 9 zur linken Seite wird die Zylinderfeder19
zusätzlich gespannt.
Die Schießscheibenmechanik arbeitet nun folgendermaßen:
Nach Einschaltung des Elektromotors 22 mit dem Schalter 62,der als
Stufenschalter ausgebildet sein kann,transportiert das Kettenrad 3 die Zahnradkette 1 im Sinne der eingezeichneten Pfeile.Der Zug-Druckhebel
5 wirkt als Schubhebel und schiebt den Transportwagen 9 in dem längsgeschlitzten Rohr 8 solange,bis der Kettenstift 6
seine Bewegung an der Zahnradkette 1 am Kettenrad 3 umkehrt.Dann
wirkt der Zug-Druckhebel 5 als Zughebel und transportiert den Transportwagen 9 in entgegengesetzter Richtung.Der Transportwagen
9 nimmt den Schießscheibenträger 16 mit den Winkelblechen
13,14 und eingesetzten Schießscheiben 44,44' über die Schnur 21
mit (Abb.3).Kurz vor der Umkehrrichtung des Transportwagens 9
am Kettenrad 2 greift der Schießscheibenwender 32 mit seiner Schräge links von der Achse 40 unter den horizontal liegenden
Winkelarm des Blechwinkels 14 und kippt diesen zusammen mit dem Blechwinkel 13 und den eingesetzten Schießscheiben 44,44' ruckartig
um.Die Blechwinkel 13,14 nehmen dann die in Abb. 1 gezeichnete
Stellung ein.Kurz vor der Umkehr der Bewegung des Stift 6 am Kettenrad 3greift der Schießscheibenwender 33 unter den horizontal
liegenden Arm des Winkelbleches 13.Die Schießscheiben
44,44» werden dabei um 90° ruckartig gekippt,so daß die Schieß-
Q λ-p i/"T*ο ein *t"
scheibe 44"zum stehen kommt.Die Arme der Blechwinkel 13,14 lehnen
sich dabei an den Anschlagwinkel 33.Der Transportwagen 9 nimmt bei seinem Lauf von links nach rechts und umgekehrt über
die Schurrollen 11,12,über die'Schnur· 21 geführt über das Schnurrolle
27 und Schnurrad■29 sowie gespannt durch die Zylinderfeder
19 den Schießscheibenträger 16 in dem längsgeschlitzten Rohr 8
mit,wobei beim Lauf zur linken Seite die Zylinderfeder 19 stärker
gespannt wird.(Abb.4).Der Schießscheibenträger 16 wird beim
Lauf durch die gespannte Zylinderfeder 19 fest gegen das schräge
Blech 10 gedruckt.Erreicht der Transportwagen 5 eine Ruhestellung
durch Öffnen des Tastschalters 28 mit dem dem Stift 6 naheliegenden Ende des Zug-Druckschalters 5 und hiermit das Abschalten
des Elektromotors 22,dann steht der Transportwagen 5 mit dem Schießscheibenträger 16 vor dem Durchlaß 49 (Abb.4) in der Haube
45.Durch Drehen des Schnurrades 29 mit der Handkurbel 30 wird, er
dem
aus Durchlaß-49 gezogen und geführt durch die Schnurrolle 17 auf
aus Durchlaß-49 gezogen und geführt durch die Schnurrolle 17 auf
Claims (9)
1.Transportabler Schießscheibenstand für laufende Keiler oder andere
bewegliche Ziele mit Scheibentransport vom Schießstand zum Schützen,dadurch gekennzeichnet,daß der Schießscheibenstand einen
Wagen (9) für den hin- und hergehenden Transport der Scheiben (44,44*) aufweist,der mit Kunststoffrollen (34,35) in mit
einem Z-förmigen Blech verschraubten Lagerböcken (36,37) in einem in die längskante einer Konsolplatte (25) eingelassenen und
und mit einem Längsschlitz (38) versehenen Rohr (8) aus Metall oder Kunststoff gleitet und mit einem Zug- und JDruckhebel (5)
verbunden ist,der mit seinem einen Ende gelenkig mit einem Gewindebolzen
(7) am Wagen (9) und mit seinem anderen Ende gelenkig mit einem Stift (6) der endlosen Zahnradkette (1)eines
Kettengetriebes mit den um die Achsen (2*,3*) drehbaren Ketten-Kettenrädern
(2,3) in Verbindung steht,das horizontal liegend in einer Kunststoffschiene (4) mit 2 U-Profilen geführt auf
der Konsolplatte (25) angeordnet und von einem auf zwei Umdrehungsgeschwindigkeiten
umschaltbaren Elektromotor (22) über das Kettenrad (3) angetrieben ist.
2.Schießscheibenstand nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Wagan·(9) ein schräges Blech (10) montiert ist.
3.Schießscheibenstand nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden des Wagens (9) zwei Schnurrollen (11,12) angeordnet sind,die zur !Führung einer Schnur (21) dienen,die
mit einem Ende mit dem Schießscheibenträger (16) verbunden ist, durch fluchtend gebohrte Löcher (39) in den Lagerböcken (36,37)
geführt,den Schießscheibenträger (16) mit einer Schnurrolle
(17) in^eiiLBm U-förmigen Lagerbock abstützt,über ein-.-Schnurrad
(29) mit Handkurbel (30) geleitet und mit ihrem anderen Ende mit einer Zylinderfeder (19) über den Schnurteil (20)
mit dem freien Ende des Winkelblechs (1-5) am Schießscheibenträger (16) verbunden ist.
4.Schießscheibenstand nach Anspruch 1 b_is 3,dadurch gekennzeichnet,
daß der Schießscheitienträger (16) aus einer Winkelschiene
besteht,an deren einem Ende ein Blechstreifen (15) und am anderen
Ende ein ü-förmiger lagerbock (18) für die Schnurrolle (17)
sitzt und zwei Lagerböcke (41,42) für die Achse (40) mit zwei einander gegenüberliegenden und mit ihr fest verbundenen Win-•
kelblechen (13,14) und einen Anschlagswinkel (43) trägt,und
daß die Winkelbleche (13,14) Schlitze (13',H') für die Aufnahme
der Schießscheiben (44,44») aufweisen,wobei die Schlitze in der Mitte etwas wellenförmig verlaufen.
5.Schießscheibenstand nach Anspruch 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet,daß
auf dem Rohr (8) mit dem Längsschlitz (38) zwei Schießscheibenwender
(32,33) angeordnet sind,die mit ihrer Schräge abwechselnd unter die sich ihnen nähernden Winkelbleche (13,14)
links oder rechts von der Achse (40) greifen und die Schießscheiben (44,44*) in den Schlitzen der Winkelbleche (13,14)
ruckartig wenden.
6.Schießscheibenstand nach Anspruch 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet,
daß kurz nach dem Anlaufpunkt der Kette (1) auf das Kettenrad
(2) und kurz nach dem Ablaufpunkt der Kette (1) vom Kettenrad
(3) Tastschalter (27,28) auf der Konsolplatte (25),die mit der Platte (26) eine_Konsole mit Aufhängern (23,24) bildet,befestigt
sind,gegen die der vordere Teil des Zug-Druckhebels (5) drehbar um den Stift (6) der Zahnradkette (1) stößt und dabei
nach jedem Durchlauf des Scheibenträgers (16) einen der Tastschalter (27 oder 28) für das Stillsetzen des Elektromotors (22)
öffnet und die zugeordneten Glimmlampen (54,55) aufleuchten.
7.Schießscheibenstand nach Anspruch 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet
rdaß nach kurzer Überbrückung der jeweils geöffneten Tastschalter
(27,28) mit den zugeordneten Tastschaltern (52,53) der Elektromotor (22) wieder eingeschaltet ist,wobei die zugeordneten
Glimmlampen (54,55) erlöschen,und daß die Tastschalter (52,
53),die Glimmlampen (54,55) und der Hauptein- und Ausschalter (62) für den Elektromotor (22) in einem Schaltkasten (56) am
Schützenstand untergebracht sind.
8.Schießscheibenstand nach Anspruch 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet,
daß die Schießscheibenmechanik mit einer anschxaubbaren Haube
(45) aus Blech überdeckt ist,die einen Kugelfang (46) mit-Kuge-1-f-äag
(-4&),eine Kugelsammelschiene (46'),eine Torderseite (47)
ORIGINAL INSPECTED
mit den Kulissen (60,61) und einer Schneise -C48),die von zwei
Soffittenlampen.(50,51) beleuchtet ist,und einen Durchlass (49)
für das Herauskurbeln des Schießscheibenträgers (16) zum Schützen aufweist und die Unterkante der Vorderseite (47) sich auf
einer derartigen Höhe sich befindet,daß sich die Schnur (21)
und der Blechstreifen (15) des Schießscheibenträgers (16)
frei darunter hin und herbewegt.
9.Schießscheibenstand nach Anspruch 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet,
daß das Schnurrad (28) mit Handkurbel(30) und Achse (31) auf einer Konsole (57) sitzt,die z.B. an einem Gestell mit
Tischplatte leicht abnehmbar (über die Bohrungen (58,59)) befestigt ist,auf der der Schaltkasten (56) sich befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823220625 DE3220625A1 (de) | 1982-06-01 | 1982-06-01 | Transportabler schiessscheibenstand fuer laufende keiler oder andere beweglichen ziele mit scheibentransport vom schiessstand zum schuetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823220625 DE3220625A1 (de) | 1982-06-01 | 1982-06-01 | Transportabler schiessscheibenstand fuer laufende keiler oder andere beweglichen ziele mit scheibentransport vom schiessstand zum schuetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3220625A1 true DE3220625A1 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=6165029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823220625 Withdrawn DE3220625A1 (de) | 1982-06-01 | 1982-06-01 | Transportabler schiessscheibenstand fuer laufende keiler oder andere beweglichen ziele mit scheibentransport vom schiessstand zum schuetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3220625A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3825216A1 (de) * | 1987-01-30 | 1990-02-01 | Karl Riener | Vorrichtung zum verfahren eines schiessscheibentraegers |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2034324A (en) * | 1933-12-16 | 1936-03-17 | Brady John | Game of skill |
DE1057916B (de) * | 1958-02-18 | 1959-05-21 | Heinz Krausser | Scheibenstand mit beweglichem Ziel |
DE2516986A1 (de) * | 1975-04-17 | 1976-10-28 | Spieth Ernst K Fa | Schiesscheibenanlage |
-
1982
- 1982-06-01 DE DE19823220625 patent/DE3220625A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3825216A1 (de) * | 1987-01-30 | 1990-02-01 | Karl Riener | Vorrichtung zum verfahren eines schiessscheibentraegers |
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