DE2546363A1 - Magazin, insbesondere fuer panzer mit grosskalibrigem geschuetz - Google Patents

Magazin, insbesondere fuer panzer mit grosskalibrigem geschuetz

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DE2546363A1
DE2546363A1 DE19752546363 DE2546363A DE2546363A1 DE 2546363 A1 DE2546363 A1 DE 2546363A1 DE 19752546363 DE19752546363 DE 19752546363 DE 2546363 A DE2546363 A DE 2546363A DE 2546363 A1 DE2546363 A1 DE 2546363A1
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Sven-Haakan Svensson
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition

Description

Magazin, insbesondere für Panzer mit großkalibrigem Geschütz
Die Erfindung betrifft ein Magazin, das insbesondere für einen Panzer mit einem großkalibrigen Geschütz vorgesehen ist. Als Beispiel für solche Geschütze kann eine 105 mm-IIochdruckkanone genannt werden.
Für Magazine auf Panzern der genannten Art wird angestrebt, das Magazin in der Regel niedrig angeordnet zu haben. Zugleich wird angestrebt, dem Magazin eine Ausbildung und eine Lage zu geben, in der die Wirkung eines Pulverbrandes im Magazin auf die wichtigen Teile des Panzers und die Besatzung so klein wie möglich gehalten werden kann.
Eine solche Anordnung und ein solcher Aufbau des Magazins beeinträchtigen jedoch häufig die Möglichkeiten
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für die Ausführung anderer Funktionen innerhalb des Panzers, und es kann daher in gewissen Fällen trotz der Gefahr von Treffern notwendig sein, das Magazin in Teilen des Panzers anzuordnen, die gegnerischem Feuer in einem größeren Ausmaß ausgesetzt sind.
Der Zweck der Erfindung ist es, diese Probleme auf radikale Weise zu lösen und bezüglich des Aussetzens feindlichem Feuer gegenüber soweit wie möglich zu gehen. In Übereinstimmung hiermit wird vorgeschlagen, daß das Magazin als eine vom Panzerchassis getrennte Komponente ausgeführt wird, die außerhalb des Chassis über ein Befestigungsglied oder mehrere in der Form von Armen oder entsprechenden Mittein aufgehängt ist.
Besonders im Fall eines Panzers, bei dem das Geschütz so angebracht ist, daß dessen rückwärtige Teile im hinteren Abschnitt des Panzers liegen, kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dem äußerlich gesehen ungeschützten Magazin ein relativ geschützter Platz auf dem Panzer gegeben werden, in dem es ganz hinter dem hinteren Teil des Panzers an Befestigungsgliedern aufgehängt wird. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform im Zusammenhang mit dieser Anbringung kann das Magazin mit Abdeckungen ausgebildet werden, die in Richtungen herausgesprengt werden können, die als harmlos für die anderen Funktionen des Panzers angesehen werden können. Dadurch, daß das Magazin in verschiedene Kammern eingeteilt wird, kann das Magazin nicht nur für Munition verschiedener Sorten ausgelegt werden, sondern es kann auch so ausgebildet werden, daß es nach einem Brand im Magazin, soweit der Brand nur in einer Kammer auftritt, noch arbeiten kann. Die Manövrierbarkeit und Ladewirksamkeit am Panzer der Erfindung brauchen in keiner Weise vernachlässigt zu werden,
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da die Befestigungsmittel für das Magazin so gegliedert ausgebildet werden können, daß das Magazin nach oben gedrückt wird, wenn es beim Fahren in rauhem Terrain den Grund, Objekte auf diesem usw., berührt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Unteransprü— ehen. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht im Prinzip die Befestigungsmittel für das Magazin auf einem Panzer, auf dem es angebracht ist,
Fig. 2 in Horizontalansicht den Panzer gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in Seitenansicht und im Detail ein Befestigungsglied für das Magazin,
Fig. h. in Horizontalansicht das Befestigungsglied gemäß Fig. 3,
Fig. 5 in Seitenansicht und im Querschnitt das Magazin und Teile des Panzers,
Fig. 6 in Seitenansicht und teilweise im Querschnitt das Magazin und den Panzer gemäß Fig. 5,
Fig. 7 in. Seitenansicht das Magazin in einer in bezug auf die ,
Ansicht,
auf die Ansicht gemäß Fig. 5 um 90° gedrehten
Fig. es in Horizontaiansicht und im Querschnitt das Magazin gemäß Fig. 7 und
Fig. 9 in vertikalem Schnitt eine Ansicht des Magazins gemäß Fig. ö.
In den Figuren wurden einander entsprechenden Teilen dieselben Bezugszeichen gegeben.
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In Fig. 1 und 2 ist ein Panzer mit 1 bezeichnet, und das Geschütz des Panzers trägt die Bezeichnung 2. Der Panzer ist dann von der Art, daß sein Geschütz so gelagert ist, daß sich dessen rückwärtige Teile im rückwärtigen Abschnitt des Panzers befinden. Die Anhebung des Panzers wird auf eine für den Typ des Panzers an sich bekannte Weise ausgeführt. Schwenken des Geschützes geschieht dadurch, daß-der ganze Panzer gedreht wird. Getrennt vom Panzerchassis ist ein Magazin 3 außerhalb des Panzerchassis in Befestigungsgliedern k aufgehängt angeordnet. Das Magazin ragt völlig aus dem Panzerchassis heraus und erstreckt sich hinter diesem entlang des größeren Teiles der Breite des Panzers. Im vorliegenden Fall bestehen die Befestigungsglieder k aus zwei Armen, die starr am Magazin befestigt und beweglich zum Panzer angeordnet sind. Es ist beabsichtigt, daß das Magazin den Anhebe— und Absenkbewegungen der Waffe folgt, zugleich ist die Befestigung jedoch auf solche Weise ausgeführt, daß das Magazin in bezug auf das Rohr gegliedert bzw. gelenkig ist, wenn es z.B. den Grund berührt. Die Befestigungs— glieder können darüber hinaus gesteuert werden, so daß das Magazin angehoben werden kann, wenn in rauhem Terrain gefahren wird, wenn ein zusammenlegbarer Schwimmschutz angelegt wird usw. Die Bezeichnungen 3f und 3" sollen die Stellung des Magazins zeigen, in der das Geschütz in der höchsten durch das Anhebesystem des Panzers erreichbaren Anhebung ist, sowie die Stellung des Magazins, in der dieses angehoben ist.
Fig. 3 und k zeigen ein Beispiel eines Befestigungsgliedes für das Magazin in genauerer Darstellung, und das Beispiel weicht von dem in Fig. i und 2 gezeigten ab. Im Beispiel ist das Befestigungsglied in Form eines Armes ausgebildet, und der entsprechende Arm 5 ist mit seinem einen Ende durch Schweißen od. dgl. mit den anderen Teilen
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des Magazins verbunden. Der Arm 5 umfaßt eine starre auf Kante stehende Feder, die in der Ebene gemäß Fig. gekrümmt ist. An seinem anderen Ende ist der Arm drehbar auf einer Welle b gelagert, die mit dem Panzerchassis fest verbunden ist. In der Mitte an seiner Oberseite ist der Arm an einem Kolben / an einem hydraulischen' Zylinder 8 befestigt. Die Stellung des Zylinders in bezug auf die Befestigung im Arm ist dann so, daß durch Betätigung des Kolbens der Arm gesteuert werden kann und dabei das Magazin 3 in bezug auf das Chassis 1 anhebt und absenkt. Die Stützwelle b ist -innerhalb eines zusammenlegbaren Schwimmschutzes 9 auf dem Panzer angeordnet, so daß das Magazin in die Innenseite des Schutzes hereingezogen werden kann, wenn dieser benutzt werden soll. Die Welle b ist in einer Aussparung 10 angeordnet, die an der Oberseite des Panzers herausragt und in die der Arm 5 somit zum Zusammenwirken mit der Welle b hineinreicht. Die Aussparung IO ist so ausgebildet, daß ein Drehen des Armes mit Hilfe des hydraulischen Zylinders ö stattfinden kann.
Wie im Beispiel des Befestigungsgiiedes gemäß Fig. 1 und 2 gezeigt ist, kann die Koordinierung zu den Anhebe— und Absenkbewegungen des Geschützes dadurch ausgeführt werden, daß die Welle b1 starr in dem Arm gelagert und mit einem am Geschütz befestigten Winkelteil b" von der Welle b· verbunden ist, so daß die Neigung des Magazins in Abhängigkeit von der Neigung des Geschützes bestimmt werden kann. Auch in diesem Fall sind die Befestigungsglieder in einer Aussparung gelagert, die in diesem Falle mit 10* bezeichnet ist.
Fig. 5 und b zeigen einen Abschnitt an den hinteren Teilen 11 des Geschützes. In diesem Abschnitt ist das Magazin an seiner Oberseite mit einem aufgebauten Teil 12 versehen.
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Das eigentliche Magazin besteht aus einem auf Kante angeordneten starren Rahmen 13, der aus Panzerplatten mit einer Dicke zwischen 15 und 100 mm hergestellt ist. Die Seiten wurden dann dicker ausgebildet als die Vorder- und Hinterseiten, und dieses Verhältnis kann z.B. 50 bzw. 30 min betragen. Das Magazin soll zwei übereinander angeordnete Reihen von Geschossen 14 enthalten, die in das Magazin in senkrechten Reihen von je zweien eingelegt werden. Die senkrechten Reihen von Geschossen sind voneinander mitteis Zwischenwänden 15 in Form von Platten, die seitlich verschoben werden können, getrennt. Der Munitionstransport findet mittels dieser Platten statt, die mittels hydraulisch gesteuerter Stulenförderungs— glieder (step feeding members) Ib, 17 und 18 hochgefahren und seitlich verschoben werden. Diese Stufen— förderungsglieder sind miteinander koordiniert und enthalten Halte- und Förderungszähne. Die Haltezähne sind mit 16a, 17a und 18a bezeichnet und sind auf einer gemeinsamen Stange angebracht, die sich in der Längsrichtung des Magazins (die Richtung im rechten Winkel zur Ebene in Fig. 5) erstreckt. Diese Stange kann zwischen zwei verschiedenen Grenzdrehstellungen betätigt werden. In einer der Grenzdrehsteliungen wirken die Haltezähne zusammen mit entsprechenden Segmenten der Trennwandplatten und sind in der anderen Grenzdrehstellung von diesen Platten gelöst. Die Förderzähne lob, 17b und 18b sind ebenfalls auf einer Stange angebracht, die sich ebenfalls in der Längsrichtung des Magazins erstreckt und die zusätzlich dazu, daß sie gedreht werden kann, auch in der Längsrichtung verschoben werden kann. Diese Stange kann ebenfalls zwischen zwei Grenzlagen gedreht werden. In einer der Grenzlagen wirken die Zähne mit entsprechenden Segmenten der Trennwände zusammen und sind in der anderen Grenzlage von den Trennwänden gelöst. Die genannten Verschiebungsbewegungen verschieben die Förderzähne einen
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Schritt vorwärts und rückwärts. Durch Steuerung besagter Stangen kann die seitliche Verschiebung mittels der Zähne 16b, 17b und 18b und das Festhalten mittels der Zähne lba, 17a und 18a stattfinden, wenn die Fürderzähne zu einer neuen Förderstellung zurückkehren sollen. Diese Anordnung mit Halte- und Förderzähnen ist an sich bekannt. Die genannten Stangen sind so angebracht, dali zwei Paare vor den Spitzen der Geschosse und ein Paar hinter den Flanschen der Geschoßhülsen der Geschosse angebracht sind.
In Fig. 7 und 8 sind die seitwärts verschiebbaren Trennwände mit 19 bezeichnet. Das Magazin ist in zwei Kammern 3a und 3l> aufgeteilt, die beide mit den genannten Fördereinrichtungen für die Geschosse versehen sind. Die Kammern sind mittels einer Trennwand 20 getrennt, die am starren Rahmen 13 befestigt ist. Die Trennwand ist gegenüber dem Verschlußstück des Geschützes angeordnet, und auf den Seiten der Wand sind Abführstellungen für die Geschosse in den entsprechenden Kammern angeordnet. Die Geschosse in der Kammer 3a werden also zur Abführstellung auf der linken Seite der Trennwand 20 transportiert, während die Geschosse in der Kammer 3b zur Abführeteilung auf der rechten Seite der Trennwand 20 transportiert werden (siehe Fig. 7). Mit fortsehreitender seitlicher Verschiebung werden die Trennwände an einem Platz an der entsprechenden Abführstellung verstaut. An den Abführstellungen ist das Magazin mit Hebeeinrichtungen 21 und 22 versehen. Diese Hebeeinrichtungen können so ausgebildet werden, daß sie mit den Geschossen in der innersten senk— rechten Reihe zusammenwirken, so daß diese Geschosse durch Öffnungen 23 oder 2k in den aufgebauten Teil 12 gedrückt werden können. Der aufgebaute Teil umfaßt Querverschiebungseinrichtungen 25 und 2b, die ein in den aufgebauten
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Teil hochgedrücktes Geschoß seitlich zu einer Stellung verschieben, in der, im aufgebauten Teil, Ladeeinrichtungen 27 mit dem Geschoß zusammenwirken können. Diese Ladeeinrichtungen umfassen u.a. einen Ladezahn 28, der in dem Geschoßhülsenflansch des Geschosses einrastet.
Fig. 8 zeigt insbesondere z.B. einen mit 29 bezeichneten hydraulischen Zylinder für die Querförderzähne 18a. Die Drehbewegungen dieser Halte- und Förderzähne werden insbesondere in Fig. 9 gezeigt; sie umfassen einen hydraulischen Zylinder 30, mit dem die Zähne über Gelenkarme 31 - 33 betätigt werden.
Die Hubeinrichtung 21 ist in Fig. 5 dargestellt, in der eine Hubmulde mit 34 bezeichnet ist. Die Hubmulde ist in zwei Gelenkarmen 35 und Jb befestigt, die an der Mulde und an drehbaren Wellen 37 bzw. 38 befestigt sind. Diese Wellen werden mittels eines hydraulischen Zylinders 39 über Hebebügel 40 bzw. 41 und 42 angetrieben. Der hydraulische Zylinder ist an einem starr angeordneten Teil 43, das auch als Abstützung für das untere Geschoß in der senkrechten Reihe dient, und in den Hebebügeln 40 und 42 befestigt. Der hydraulische Zylinder kann drei Stellungen haben, nämlich die Startstellung gemäß Fig. 5, eine mittlere Stellung (angedeutet in Fig. 7) und eine obere Stellung, in der das untere Geschoß in der entsprechenden senkrechten Reihe in das aufgebaute Teil 12 geht.
Die Querverschiebungseinrichtungen im aufgebauten Teil sind in Fig. 6 und 7 gezeigt; sie umfassen zusätzlich zu dem vertikal angeordneten Teil 25 ein horizontales Teil 25a. Im horizontalen Teil sind drehbare Gelenk-
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arme 44 und 45 angeordnet. Diese Arme sind in ihrem Mittelteil in vertikalen Wellen 4b gelagert, das eine Ende des Arms ist dann im genannten horizontalen Teil befestigt und das andere Ende an einem hydraulischen Zylinder 47. Das vertikale Teil der fraglichen Einrichtung soll mit einem in das aufgebaute Teil hochgedrückten Geschoß zusammenwirken. Zusätzlich zu seiner Querverschiebungsfunktion dient das senkrechte Teil auch dem Zweck, das Geschoß beim Laden zu führen.
In Übereinstimmung mit obigem soll der Magazinrumpf 13 den Anhebungsbewegungen des Geschützes folgen. Der Magazinrumpf ist daher über ein Steuerteil in Form einer Federungsbrücke 48 zwischen dem Geschütz und dem Magazin verbunden. Diese Brücke ist mit Gelenken sowohl an der Rückstoßhülse 49 des Geschützes als auch am Magazinrumpf 13 befestigt. Zum Angliedern am Geschütz ist dessen Rückstoßhülse mit einem gabelförmigen Halter 50 ausgestattet, in dem die Brücke 48 mit einem Teil 5i| das im gabelförmigen Teil auf einem Lagerzapfen 52 gelagert ist, hineinragt. Die sich einander gegenüberstehenden Endflächen des gabelförmigen Teils und der Brücke sind noch abgeschrägt, so daß die Brücke in der in Fig. 5 gezeigten Stellung für Kräfte, die nach unten auf das Magazin gerichtet sind, in bezug auf die Rückstoßhülse starr befestigt ist. Andererseits ist sie so befestigt, daß sie für nach oben gerichtete Kräfte auf das Magazin in bezug auf die Rückstoßhülse hochgeklappt werden kann.
An ihrem anderen Ende ist die Brücke 48 in der entsprechenden Weise am Magazinrumpf 13 angegliedert angeordnet. Der Magazinrumpf ist mit herausragenden Stützanschlägen 53 ausgestattet, in denen Tragzapfen 54, die mit seitlichen Aussparungen auf der Brücke 48 zu—
. . .10
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sammenwirken, angeordnet sind. Am Magazinrumpf ist noch eine untere Stützschiene 55 befestigt, die an dem vom Magazin abgewendeten Ende in der in Fig. 5 gezeigten Stellung in Kontakt mit einer dagegendrückenden Oberfläche auf der Brücke sein kann. Auf diese Weise wird auch dieser Befestigungspunkt für auf das Magazin nach unten wirkende Kräfte starr angeordnet, für auf das Magazin nach oben gerichtete Kräfte jedoch drehbar sein.
Gemäß Fig. 5 ist das aufgebaute Teil in seinem auf das Geschützrohr zeigenden Abschnitt mit einer hochklappbaren Abdeckung 56 versehen, die an ihren oberen Teilen drehbar abgestützt ist. An ihrer Außenseite weist die Abdeckung 56 einen Geschoßhülsendeflektor 57 auf, der in einer Stellung, in der die Abdeckung geschlossen ist, leere Geschoßhülsen ablenken soll. In ihrer hochgedrehten Stellung kommt die Abdeckung 5& in Verbindung mit einer Abdeckung 58, wenn diese in ihrer hochgedrehten Stellung ist. Die Abdeckung 58 ist an der Rückstoßhülse des Geschützes angebracht und ist so angeordnet, daß sie z.B. mit einem hydraulischen Zylinder geöffnet und geschlossen werden kann. Die Abdeckungen 56 und 58 stoßen in ihren hochgedrehten Stellungen zusammen, so daß sie einen abgedeckten Kanal beim Transport der Geschosse vom Magazin zum Laderaum des Geschützes bilden; dies trägt dazu bei, fremde Objekte am Eindringen in das Magazin und an das Geschütz zu hindern.
Die Ladevorrichtungen sind an sich bekannt und umfassen einen Vagen 591 an dessen Enden Kettenräder bO und 61 auf waagerechten Wellen gelagert sind. Auf dem Kettenrad ist eine Kette b2 angebracht. Eines der unteren Kettenglieder ist am Magazin festgemacht. Wenn sich der Wagen vorwärts oder rückwärts bewegt, bewegt sich der obere Teil der Kette mit der doppelten Geschwindigkeit des
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Wagens. Auf einem der oberen Kettenglieder ist ein Ladewagen t>3 mit dem Ladezahn 28, der sowohl horizontal als auch vertikal bewegt werden kann, befestigt. Ein im Magazin abgestützter hydraulischer Zylinder 64 ist über seinen Kolben am Wagen 63 befestigt, wodurch ein Verhältnis von 2 : 1 zwischen den Bewegungen des hydraulischen Kolbens und des Ladezahns erreicht wird. Die genannten Wagen sind rechts im Ladekanal angeordnet, und dem Ladezahn wurde die Form eines Winkelarms gegeben.
Die gezeigte Anordnung der Ladeeinrichtungen macht es möglich, die gesamte Ansetzeeinrichtung in ihrer Startsteilung zu verdecken. Zugleich kann durch sie eine gesamte Ladebewegung von der Magazinstellung zur Laderaumstellung erreicht werden, wie dies in Fig. 5 und 6 mit den mit Strichen versehenen Bezugszeichen 28f, blf und 63f gezeigt wird. Ein in den Laderaum eingeführtes Geschoß ist mit 65 und das Verschlußstück des Geschützes mit 66 bezeichnet. Die genannte vertikale Bewegung des Ladezahns ermöglicht es, daß sich der Geschützverschluß im Verschlußstück zur selben Zeit schließt, in der der Ladezahn gegen den Boden der Geschoßhülse drückt.
Die Abdeckung 56 auf dem aufgebauten Teil ist mit einem Antriebsarm 67 versehen, der mit einer Krümmung auf der Ansetzeeinrichtung zusammenwirken kann, so daß beim Transport des Geschosses die Abdeckung eine offene Stellung einnimmt. Die Steuerung der Abdeckung 58 ist mit dieser Bewegung der Abdeckung 56 koordiniert. Wenn die Ansetzeeinrichtung ganz im Magazin ist, wird die Abdek— kung 56 heruntergedreht, und die leere Geschoßhülse kann ausgeworfen werden. Wenn diese Funktion erfüllt ist, kann die Abdeckung 58 auch geschlossen werden, wenn kein neues Geschoß geladen werden sol L.
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Vie in Fig. 7 gezeigt, ist der Magazinrumpf mit zwei Abdeckungen 68 und 69 ausgestattet, die an den oberen und unteren Seiten des Rumpfes angebracht sind. Diese Abdeckungen sind so angeordnet, daß sie herausgesprengt werden können, d.h. sie leisten großen Widerstand gegenüber äußeren Kräften, jedoch verhältnismäßig wenig Widerstand gegenüber inneren Kräften, die z.B. bei einem Brand im Magazin auftreten können.
Wegen der besonderen Lage des Magazins tragen die Abdeckungen 68 und ö9 dazu bei, die Wirkung von Explosionskräften, falls solche auftreten, so zu lenken, daß nur wenig Schaden am Panzer angerichtet wird. Die oberen Abdeckungen 68 sind darüber hinaus so ausgebildet, daß sie z.B. über ihre Vorderteile hochgedreht werden können, so daß das Magazin von oben geladen werden kann. Wenn die oberen Magazinabdeckungen hochgedreht sind, sind die Seitenwände zugänglich, so daß sie von Hand vom Sammelraum an der Trennwand 20 zum entsprechenden Platz in den Haltezähnen bewegt werden können. Auf diese Weise wird eine vereinfachte Querladeeinrichtung erhalten.
Wegen der schweren Dimensionierung und der gelenkigen Befestigung kann das Magazin großen Kräften widerstehen, die auftreten, wenn der Panzer rückwärts, in Gräben usw. gefahren wird. Was die verschiedenen Kammern 3a und 3b betrifft, so haben diese verschiedene Größen, da das Geschützrohr unsymmetrisch in bezug auf die Mittellinie des. Panzers angeordnet ist. Das linke Magazin 3a kann daher z.B. mit 22 und das rechte Magazin mit Ik Geschossen geladen werden. Es bestehen drei Möglichkeiten zum Herbeiführen von Geschossen vom Maga—
. ..13
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zin, nämlich von der linken Magazinkaramer, von der rechten Magazinkammer und abwechselnd von beiden Maga— zinkaimnern. Pur das Bedienen und Fahren ist eine elektrische und hydraulische Kraftübertragung vom Panzer zum Magazin notwendig. Hydraulische Rohrleitungen sollten zweckinäßigerweise mit automatisch schließenden Ventilen versehen sein, die im Falle eines Bruchs der Leitungen schließen. Die genannte Übertragung ist nicht im Detail gezeigt, da sie in an sich bekannter Weise gestaltet werden kann.
Manuelles Laden kann von oben durch die Öffnung am Heck des Panzers ausgeführt werden. Eine andere Möglichkeit ist, an der Rückseite des Magazins eine Öffnung zu schaffen, durch welche ein Geschoß in den Ladekanal eingelegt werden und dadurch in den Laderaum geladen werden kann.
Die Höhe des Magazins als auch dessen Abstand vom Erdboden sind ziemlich gering. Die obere Seite des Magazins kann sich in einer Höhe von ungefähr 1,3 m über dem Boden befinden.
...lh
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Magazin, insbesondere für einen Panzer mit einem großkalibrigen Geschütz, dadurch gekennzeichnet, daß es als vom Panzerchassis getrennte Teileinheit ausgebildet ist, die an der Außenseite des Chassis über ein Befestigungsglied (k) oder mehrere in Form von Armen oder entsprechenden Mitteln aufgehängt ist.
    2. Magazin nach Anspruch 1, bei dem das Geschütz auf dem Panzer so angeordnet ist, daß seine rückwärtigen Teile sich im rückwärtigen Abschnitt des Panzers befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs— glieder (k) am rückwärtigen Abschnitt des Panzers angebracht und so ausgebildet sind, daß die vom Panzerchassis getrennte Teileinheit vollständig hinter dem Panzer aufgehängt ist.
    3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsglieder gelenkmäßig ausgebildet und steuerbar sind, so daß der Magazinrumpf den Anhebe— und Absenkbewegungen des Geschützes folgen kann.
    4. Magazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkmäßigen Befestigungsglieder und ihre Steuereinrichtungen vom Geschütz so angeordnet sind, daß sie bei einer Berührung des Magazinrumpfes mit einem fremden Objekt auf dem Boden oder mit dem Boden selbst von sich aus eine gemeinsame Bewegung zwischen dem Geschütz und dem Magazinrumpf gestatten.
    ...15
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    3. Magazin nach einein der vorangehenden Ansprüche, wobei die Befestigungsglieder aus zwei Armen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme mit dem einen Ende am Magazinrumpf und mit dein anderen Ende an einer Stützwelle (6, 6f) befestigt sind.
    ö. Magazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme jeweils an ihren mittleren Teilen mit einem Kolben in einem hydraulischen Zylinder (8) verbunden sind, mit dem der Magazinrumpf herauf— und herunter— geschwenkt werden kann.
    7. Magazin nach Anspruch 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Geschütz und dem Magazinrumpf eine federbetätigte Brücke angeordnet ist, deren eines Ende beweglich an der Rückstoßhülse des Geschützes und deren anderes Ende beweglieh am Magazinrumpf befestigt ist.
    8. Magazin nach einem der Ansprüche 4—7» dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinrumpf (13) einen auf Kante stehenden starren Rahmen umfaßt, der aus schweren Panzerplatten mit einer Materialstärke insbesondere im Bereich von 15 - 100 mm hergestellt ist.
    9· Magazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den oberen und unteren Seiten des Rahmens Abdekkungen (68, 69) angeordnet sind, die die Decke und den Boden des Magazins bilden und die so angeordnet sind, daß sie großen äußeren Kräften widerstehen, aber vergleichsweise kleinen inneren Kräften nachgeben.
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    10. Magazin nach Anspruch 8 oder 9, das sich über den größeren Teil der Breite des Panzers erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Rahmens gegenüber dem Verschlußstück des Geschützes ein aufgebautes Teil (12) angeordnet ist.
    11. Magazin nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem aufgebauten Teil (12) eine Trennwand (20) aus schweren Panzerplatten angeordnet ist, die den Raum im Magazinrumpf in zwei verschiedene Kammern (3a, 3b) aufteilt.
    12. Magazin nach einem der Ansprüche 1—11, dadurch gekennzeichnet, daß es die Geschosse in senkrechten Reihen mit je zwei Geschossen in jeder Reihe trägt und daß die senkrechten Reihen von Geschossen mittels seitlich verschiebbaren Trennwänden (19) getrennt sind, die für die seitliche Verschiebung mit Stufenförderungsgliedern betätigt werden können, die so bei ihrer Betätigung den Munitionstransport im Magazin bewirken.
    13. Magazin nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß es in der entsprechenden Kammer eine an der Trennwand (20) angeordnete Hubvorrichtung aufweist, die mit den Geschossen in der innersten senkrechten Reihe in der betreffenden Kammer zusammenwirken kann und die bei ihrer Betätigung das Geschoß in den aufgebauten Teil (12) in einer Aussparung zwischen der betreffenden Kammer und dem aufgebauten Teil hochdrückt.
    Ik. Magazin nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschließbare Abdeckung vorgesehen ist, um das Schließen der Aussparung zwischen der entsprechenden Kammer und dem aufgebauten Teil zu ermöglichen.
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    15. Magazin nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß im aufgebauten Teil (12) Querverschiebungsvorrichtungen vorgesehen sind, die ein in das aufgebaute Teil eingebrachtes Geschoß seitlich verschieben und zur Ladestellung führen können.
    Ib. Magazin nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im aufgebauten Teil (12) Ladeeinrichtungen vorgesehen sind, mittels derer ein durch die Querverschiebungseinrichtungen seitlich verschobenes Geschoß in Bewegung gesetzt werden kann.
    17. Magazin nach einem der Ansprüche 10 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgebaute Teil in seinem dem Verschlußstück des Geschützes gegenüberstehenden Abschnitt mit einer Abdeckung (5t>) ausgerüstet ist, daß sie im Zusammenhang mit dem Abführen eines Geschosses vom aufgebauten Teil hochsehwenkbar ist.
    18. Magazin nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Deckel einen Geschoßhülsendeflektor für leere Geschoßhülsen an seiner Außenseite aufweist, der seine Geschoßhülsendeflektorfunktion ausüben kann, wenn die Abdeckung heruntergedreht ist.
    19. Magazin nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (56), die auf dem aufgebauten Teil (12) hochgedreht werden kann, zur Bildung eines geschlossenen · Kanals für das Geschoß und die Ladeeinrichtungen mit einer automatisch gesteuerten, auf der Rückseite des Geschützes angebrachten zusätzlichen Abdeckung (58) verbunden ist, wenn die letztgenannte Abdeckung sich in ihrer hochgeschwenkten Stellung befindet.
    ...18 *) die so angeordnet ist,
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    20. Magazin nach einem der Ansprüche Ib - I9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtungen vom Differentialtyp sind, was auf an sich bekannte Weise einen in der Längsrichtung verschiebbaren langgestreckten Wagen einschließt, der so eingerichtet ist, daß darauf ein einen Ladezahn (28), der mit dem Geschoß zusammenwirken kann, tragender Ladewagen gefahren werden kann, und daß diese Ladeeinrichtung zum Bewegen des Geschosses von der Magazinstellung zu der Laderaumstellung am Geschütz eingerichtet ist.
    21. Magazin nach Anspruch 2ü, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in Längsrichtung in den Ladeeinrichtungen verschiebbare Wagen eine Krümmung trägt, die die auf dem aufgebauten Teil (12) hochschwenkbare Abdeckung (5t>) führt.
    22. Magazin nach einem der Ansprüche 15 — 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverschiebungseinrichtungen ein Winkelteil enthalten, das aus einer horizontalen und einer aufrechten Platte besteht, daß die horizontale Platte in drehbaren und hydraulisch gesteuerten Armen befestigt ist und daß die aufrechte Platte mit dem Geschoß zusammenwirkt.
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    1$
    Leerseite
DE19752546363 1974-10-18 1975-10-16 Magazin, insbesondere fuer panzer mit grosskalibrigem geschuetz Granted DE2546363A1 (de)

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SE7413124A SE408476B (sv) 1974-10-18 1974-10-18 Speciellt for stridsvagn med grovkalibrigt eldvapen avsett magasin

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DE2546363A1 true DE2546363A1 (de) 1976-04-22
DE2546363C2 DE2546363C2 (de) 1989-12-21

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DE19752546363 Granted DE2546363A1 (de) 1974-10-18 1975-10-16 Magazin, insbesondere fuer panzer mit grosskalibrigem geschuetz

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